Quecko hatte mich wohl beobachtet „gefällt Dir mein Pimmel?“ fragte er.
Dabei fing das Teil an sich mit Blut zu füllen. Der Schwanz wurde immer dicker aber nicht wesentlich länger, die Vorhaut blieb geschlossen.
„Gefällt mir ausgesprochen gut“ bestätigte ich ihn und schaute fasziniert zu wie der Schwanz immer fester wurde.
„Deine Blicke haben mich trotz der Schmerzen geil gemacht.“
„Darf ich mal anfassen?“
„Gerne, aber pass auf ich bin so spitz, dass ich jeden Moment absaften kann.“
Ich fasste den Schwengel an und zog langsam die Haut zurück. Als sich die Eichel hervorschob sah ich einen großen Tropfen Vorsaft. Den wollte ich probieren und stülpte meinen Mund über die Eichel.
„Ahhhhhhhhhhhhh, waaaaaas ist das denn, ich glaube mein Saft kommt jeden Moment.“
Ich konnte den Samen kommen sehen. Dicke Knoten in der Harnröhre schossen in schneller Folge durch die Röhre und aus der Eichel. Ich versuchte alles zu schlucken aber ein Teil ging doch daneben. Quecos Pint zuckte ununterbrochen und seine Bauchdecke war tief eingezogen. In spastischen Zuckungen bewegte er seine Füße.
Kurze Zeit später sackte er im Wasser zusammen und stöhnte „das haben wir nie gemacht, haben uns eigentlich geekelt. Wenn wir gewusst hätten wie schön das ist, hatten wir es längst probiert.“
Quesy kam ins Bad gestürmt „ist dir was passiert? Lieber Bruder“
„Ja, aber nichts Schlimmes. Ich hatte einen tollen Abgang, den hat mir Peter mit dem Mund beschert.“
„Echt jetzt, ist das nicht eklig? Wollte er von mir wissen.
„Wenn der Pimmel sauber ist, ist das nicht eklig“ erklärte ich und zu Quecko jetzt raus aus dem Wasser, damit ich die Wunden endgültig reinigen kann.“
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer und Quecko legte sich auf den Bauch. Er richtete seine immer noch halbsteife Rute so, dass es nicht wehtat.
Ich fing an die angeweichten Krusten zu entfernen und sagte zu Quesy „geh in die Wanne, lass Dir noch ein wenig warmes Wasser zulaufen, dann kümmere ich mich um Dich.“
Die Wunden versorgte ich mit Heilsalbe und erklärte Quecko „Du musst jetzt eine Zeitlang so liegenbleiben, damit die Salbe einziehen kann, dann machen wir einen Verband um den Körper und am Hintern reichen Pflaster. Ich gehe jetzt zu Quesy.“
Die Zeit war um und ich wollte Quesy aus der Wanne holen. Als ich ins Bad kam musste ich erstmal lachen. Der Kleine lag wohlig grinsend in der Wanne und sein Schwanz schaute wie das Periskop eines U-Boots aus dem Wasser, nur dass Periskope nicht hin und her wackeln.
„Ich hab gerade daran gedacht, was Du mit Quecko gemacht hast und das bin ich steif geworden“ grinste er.
„Und was soll jetzt geschehen?“ wollte ich wissen.
„Vielleicht das gleiche wie bei Quecko????“
„Na gut, dann will ich mal nicht so sein.“
Ich beugte mich zu Quesy herunter und er hob seinen Hintern so hoch, dass sein Rohr weiter aus dem Wasser ragte. Es war die kleinere Ausgabe von Quecko, nur dass sein Sack schon zusammengezogen war. Erste Tropfen liefen seinen Stamm hinunter. Langsam nahm ich seine Vorhaut zog sie ganz zurück und stülpte meinen Mund über die Eichel.
„Ohhhhhhhhhh, ahhhhhhhhhh. Ist das geil, ich komme gleich.
Einmal umrundete ich die Eichel mit meiner Zunge, als er auch schon aufschrie „jeeeeettttzzt, iiiichhh ssssppprrriiitze.“
Eine nicht enden wollende Flut seines Bubenspermas schoss mir gegen den Gaumen. Es schmeckte wie bei Quecko vorzüglich. Als er ausgespritzt hatte sackte Quesy zusammen und meinte „jetzt bin ich platt, der Orgasmus hat mich ausgelaugt.
Ich hob den Kleinen aus der Wanne und trug ihn mitsamt dem Badetuch auf die Couch, die Quecko mittlerweile geräumt hatte.
Auch bei ihm versorgte ich ausgiebig die Wunden und ließ ihn ruhen. In der Zwischenzeit wollte ich Quecko verbinden und verpflastern.
„Am besten bleibst Du so wie Du bist und schläfst hier bei mir in der Wohnung im Gästebett.“
„Kann ich nicht bei Dir im Bett mitschlafen?“
„Von mir aus kann einer von Euch beiden bei mir schlafen, macht das bitte unter Euch aus.“
Die beiden beratschlagten und kamen zu keinem Ergebnis, jeder wollte in meinem Bett sein.
„Wir werden eine Münze werfen“ entschied ich „der Gewinner schläft bei mir und der andere im Gästebett.“
Die Münze entschied für Quecko. Quesy zog zwar eine Schnute akzeptierte die Entscheidung aber.
Bald war auch die Zeit gekommen schlafen zu gehen, Quesy stiefelte missmutig zum Gästebett im Nebenraum und Quecko machte es sich in meinem Bett bequem und strahlte.
„Weist Du Peter, ich habe nicht gedacht, dass ich jemals einem Fremden trauen könnte, aber Du hast es geschafft“ nuschelte er zufrieden.
Ich legte mich zu ihm und wir redeten noch ein wenig, bis seine Augen zufielen und er einschlief. Da drehte ich mich auch in Schlafposition und war bald weggetreten.
Morgens wurde ich wach und spürte Queckos Morgenlatte an meinem Rücken. Langsam fuhr sie auf und ab und sonderte schleimigen Saft ab. Vorsichtig sah ich zu Quecko hin und sah ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht. Er träumte offensichtlich intensiv, denn seine Latte schubberte immer heftiger gegen mein Kreuz. Nach einiger Zeit schoss er seinen Saft mit einem tiefen Grunzen auf meinen Rücken. Da konnte ich schon wieder die Bettwäsche wechseln, schoss es mir durch den Kopf.
Quecko drehte sich immer noch schlafend auf den Rücken und sein immer noch halbsteifer Prügel zuckte im Nachorgasmus und letzte Tropfen seiner schmackhaften Sahne tropften aus seinem Schlitz auf den Bauch.
Was war das ein schönes Bild, ein tiefschwarzer Körper mit glänzender, fast haarloser Haut auf dem weißen Bettlaken und die weiße, dickflüssige Sahne auf seinem Bauch. Ich konnte nicht an mich halten und nahm das halbsteife Teil in die Hand und drückte die letzten Tropfen aus der Röhre. Darüber wurde Quecko wach, sah mich erstaunt an und fragte „war das jetzt Real oder ein Traum?“
„Das war mit einiger Sicherheit ein schöner Traum für dich, denn Du hast mir deinen gesamten Liebessaft auf den Rücken gespritzt.“
„Also doch kein echter weißer Freund. Ich hatte mich mit einem Jungen aus dem Internat vergnügt, der hat mich so zärtlich abgewichst, dass es mir gigantisch gekommen ist.“
„Das habe ich gespürt, wer war es denn? Kannst Du Dich erinnern?“
„Ich glaube es war der Bernd aus meiner Klasse, der schaut mich immer so lieb an und versucht mir immer zu helfen, wenn ich traurig bin. Ich würde gerne was mit ihm anfangen, trau mich aber nicht ihn zu fragen, ob ich bei ihm ins Zimmer einziehen kann, obwohl er Zimmer alleine wohnt.“
„Das kann man doch ändern, wenn Du wieder richtig gesund bist musst den Mut haben ihn zu fragen.“
„Wen soll er was fragen? Und warum macht ihr es ohne auf mich zu warten?“ kam es von der Tür des Gästezimmers.
Dort stand Quesy in seiner ganzen Pracht mit tropfender Morgenlatte.
„Komm erst mal zu uns, dann reden wir weiter“ forderte ich ihn auf „Quecko mag einen Jungen aus dem Internat sehr und traut sich nicht mit ihm zu reden.“
„So einen Jungen kenne ich auch, hoffentlich ist es nicht der gleiche wie der von Quecko.“
„Wer ist es denn“ wollte ich wissen.
„Der Junge heißt Arnulf, der ist sooooo süüüßßß.“
„Meiner heißt Bernd“ sagte Quecko.“
„Wisst Ihr beiden was, wenn Ihr wieder gesund seid, würde ich mich darum kümmern“ schlug ich vor.
„Das würdest Du für uns tun?“ kam es von den beiden.
„Klar aber fragen müsst Ihr schon selber, ich kann nur vorbereiten und die Lage sondieren. Aber jetzt werde ich erstmal die Verbände bzw. Pflaster entfernen und sehen, ob die Salbe gute Arbeit geleistet hat.“
Zuerst entfernte ich die Binden und Pflaster von Queckos Haut. Die Salbe hatte ganze Arbeit geleistet. Die Entzündungen waren weg und die offenen Wunden hatten schon wieder eine dünne Haut. Das Gleiche war bei Quesy.
Fortsetzung folgt.
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