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Mein Nachbar, Teil 4

Eingie Tage später waren wir bei einem befreundeten Paar von Uschi eingeladen. Ein schwules Paar – Didi und Reini. Beides ehemalige Arbeitskollegen von Uschi. Wir waren schon ein paarmal bei ihnen eingeladen und sie bei uns. Man kannte sich also schon recht gut. Immer wenn eine Einladung anstand, dann suchte das einladende Paar nach einer Überraschung. Das konnte beim oder im Essen sein, ein Motto, ein Film nach dem Essen. Der Fantasie waren da keine Grenzen gesetzt. Die beiden Schwuchteln wussten auch, dass wir Bi-Sex mochten und machten aus ihren Neigungen und Gefühlen auch keinen Hehl.

Uschi zog einen ultrakurzen Ledermini und ein weisses, transparentes Top an. Keine Unterwäsche, dafür Highheels. Die Nippel ihrer dicken Möpse waren gut sichtbar. Ich eine enge ¾-Jeans und ein lockeres Hemd. Als wir ankamen öffneten die beiden Gays in ultraknappen, durchsichtigen Stringtangas. Die Schwänze waren gut sichtbar. Beide trugen je ein Netz-TShirt. Didi in weiss, Reini in rot. Beide hatten Highheels an. Didi konnte nicht wiederstehen und drückte mir seinen Pimmel an den Oberschenkel. Ich drückte ihm schnell den Schwanz während des Begrüssungskusses. Reini war etwas zurückhaltender bei mir, dafür drückte er Uschi seinen Schwanz an den Bauch.

Ich sagte vorwurfsvoll zu Uschi, das sie mir hätte sagen können, wie die beiden aufgemacht sind. Dann hätte ich mich auch entsprechend gekleidet. Wortlos drückte sie mir eine Plastiktüte in die Hand und liess mich einfach stehen. In der Tüte meine geliebten Highheels und ein geiler neuer Nappa-Ledertanga. Dazu noch mein Lieblingsplug mit Fuchsschwanz dran. Mhhhh mein Schatz ist einfach eine Wucht. Ich lief ihr nach und drückte ihr einen Kuss auf den Mund.

Ich ging ins Bad, zog meine Klamotten aus und die Sachen aus der Tüte an. Den Plug rieb ich mit etwas Lotion ein und drückte ihn ins Fötzchen. Gerade in dem Moment kam Didi ins Bad. Sofort drückte er sich wieder an mich. Eine Hand war blitzschnell an meinem Schwanz. Oh meinte er, das fühlt sich gut an das weiche Leder. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich musste noch schnell pissen. Didi stand hinter mich, drückte seinen Schwanz in meine Arschspalte und hielt meinen Pullermann. Ich versuchte zu pissen was bekanntermassen nicht so einfach ist mit einem Ständer. Didi steckte mir einen Finger in den Po und massierte meine Prostata und schon konnte ich schön pissen. Er spielte mit meinem Schwanz und verrieb die letzten Tröpfchen auf meiner Eichel. Dann gingen wir wieder raus zu den anderen und setzten uns an den sehr schön gedeckten Tisch.

Zu Essen gab’s thailändisches Curry. Ich hatte Reini mal gezeigt wie man das macht. Das Essen war ein Gedicht, hier aber nicht weiter relevant. Zuerst wurde der Apéro serviert. Ich dachte mich laust der Affe. Eine bildhübsche, japanische Shemale servierte die Drinks. Auch sie in weissem, trransparenten Tanga und Highheels. Ein ultraknappes, weisses Gilet in dem ihre niedlichen, kleinen Tittchen munter hin und her schwangen. Wow, mein Schwanz war sofort wieder oben. Das war also die Überraschung heute. Die kleine Schwanzmaus hatte einen niedlichen kleinen Hintern. Im Geiste sah ich schon meinen Schwanz darin verschwinden. Mann machte mich die Kleine geil.

Aber auch Uschi konnte sich nicht sattsehen und liess einen ihrer Mördermöpse rausrutschen, worauf die Schwanzlady sofort die Nippel streichelte. Didi und Reini nahmen sie dann in ihre Mitte und küssten sie an den unterschiedlichsten Stellen. Die niedliche Transe liess sich das gerne gefallen. Wir haben uns dann an den Tisch gesetzt und Megumi, so hiess die Kleine, servierte die Vorspeise. Während des servierens zog die eine wirklich saugeile Show ab. Nicht nur servierte sie die Teller sehr schön und fachmännisch, sie flirtete und reizte uns alle bis zum äussersten. Sie fasste überall hin drückte ihren Arsch und Tittchen überall hin, küsste wo und wen sie nur konnte und hatte ziemlich schnell auch eine satte Latte im Höschen. Ich war mit betatschen am Anfang noch etwas zurückhaltend, aber als ich sah das v.a. Didi und Reini mit der Kleinen so jede Schweinerei machten legte sich auch bei mir nach und nach die Zurückhaltung. Die süsse Japan-Newhalf (so heissen die richtig) ass immer bei demjenigen mit, mit dem sie gerade rummachte. Man löffelte sich gegenseitig das Essen rein und befummelte sich gleichzeitig. Am geilsten schien mir das Pimmelmädchen auf Uschi zu sein. Ihre dicken Titten und die rasierte Fotze schienen es ihr angetan zu haben. Uschi genoss es natürlich von der süssen Maus aufgegeilt zu werden. Didi und Reini geilten sich an uns auf und auch gegenseitig. Ich war schwarf auf ihren kleinen Schwanz, so 13×4. In etwa meine Masse….grins. Der Schwanz schmeckte einfach hervorragend und die Maus hatte echt Probleme wenn ich ihn ganz in den Mund nahm. Meistens musste sie ihn recht schnell rausziehen, sonst hätte sie gespritzt und das wollte sie sich anscheinend für später aufheben.
Nach dem Essen machten wir es uns alle in der gemütlichen Sitzgruppe bequem. Didi und Reini auf dem einen Sofa und Megumi, Uschi und ich auf dem anderen. Dort ging die Fummelei natürlich munter weiter. Megum lag in 69 auf Uschi und leckte ihre Fotze. Später sagte sie uns dann, dass sie nicht sehr oft die Möglichkeit habe mit einer Frau Sex zu machen. Didi lernte Megumi an einer Messe kennen, wo sie als Hostess jobte. Um sich ein paar Euro zu verdienen engagierten die beiden Megumi für den heutigen Abend. Sie wollte das Honorar aber nicht als Liebeslohn sehen, sondern für ihre Rolle als Kellnerin. Das noch ein bisschen Sex dabei sei, mache es noch schöner. Anscheinend haben Didi und Reini die Kleine schon mehr als einmal vernascht. Ich legte mich dazu und lutschte gemeinsam mit Uschi den Transenschwanz.

Plötzlich kam ein Schwanz über mein Gesicht. Reini hatt sich hinter uns gekniet und setzte seinen Speer an Megumis Fötzchen an. Ich schnappte mir den Prügel und lutschte ihn schön nass. Dann schob ihn Reini hinein. Gleichzeitig bäumte sich Uschi auf. Didi hatte seinen Schwanz bei Uschi reingeschoben und Mithilfe von Megumi natürlich. Auch das Schwanzmädchen legte jetzt voll los und stöhnte wie verrückt. Es dauerte nicht mehr lange und ein Rudelbumsen war in vollem Gange. Jeder fickte jeden. Schwänze direkt aus Arsch und Fotze gab es zum abschlecken. Wenn mal ein Loch ohne Schwanz war, dann kamen sofort irgendwelche Finger die Loch rumwühlten. Ich fühlte auf einmal wie mein Loch immer mehr offen stand. Dann kamen wieder ein paar Finger und schliesslich dachte ich es zerreist mich, als mir eine ganze Hand reingeschoben wurde. Es war Megumi die Sau die mich fistete. Uschi lag daneben und sah was sie machte. Didi drückte mir noch seinen Schwanz in den Mund und ich explodierte. Der Orgasmus war so stark, dass es mir kurz schwarz vor den Augen wurde. Als ich wieder bei mir war, sah ich dass die anderen vier auch in den Seilen hingen. Sprich alles hatten ihren lange hinausgezögerten Orgasmus und waren glücklich. Megumi war ganz schön eingesaut vom vielen Sperma das sie abbekommen hatte. Ich zog sie an mich ran und leckte ihr das Sperma vom Gesicht und von den kleinen Titten. Als Dank küsste sie mich tief und leidenschaftlich und drückte mir ihren Schwanz an meinen. Ich wurde bereits wieder geil.

Didi und Reini hatten einen Whirlpool auf der Aussenterrasse. Da es eine laue Sommernacht war kam jemand auf die Idee den Pool doch zu nutzen. Wir gingen alle schnell duschen und zwischenzeitlich lief der Pool voll Wasser. Wir schnappten uns dann die Getränke und begaben uns alle nackt in den Whirlpool. Es wurde wieder immer mehr gefummelt, geblasen und geleckt. Megaumi stand auf und wollte den Pool verlassen. Didi fragte wohin sie wolle. Sie meinte sie müsse mal für kleine Mädchen. Ich sagte zu ihr wenn du willst darfst du mich anpinkeln. Die anderen waren sofort begeistert. Megumi stellte sich in die Mitte des Pools und pisste mir voll in die Fresse. Ich versuchte soviel wie möglich zu schlucken. Uschi drückte sich neben mich um auch etwas vom Nektar abzubekommen. Didi stöhnte irgendwann komm gib mir auch was. Megumi drehte sich im Kreis und pisste uns alle voll mit ihrem Geilsaft. Als nichts mehr kam setzte sie sich auf meinen Schoss, verleibte sich meinen Schwanz in ihr Fötzchen und küsste mich heiss und geil. Uschi war sofort auf bei der Knutscherei dabei. Sie kletterte dann auf den Pool-Rand und liess ihren Urin über Megumi und mich spritzen. Sofort waren Didi und Reini auch zur Stelle und wollten ihren Teil abhaben. Ich spührte dass ich auch pinkeln musste und pisste Megumi so langsam ich nur konnte in ihr Schwulenfötzchen. Sie spührte irgendwann was ich machte und wurde immer wilder. Sie bockt regelrecht auf meinem Schwanz. Dann stand sie auf und pisste mir den Saft aus ihrem Ärschlein direkt in den Mund. Uschi bekam auch etwas davon ab und hatte einen Orgasmus dabei. Didi nahm den kleinen Arsch der Japanfotze und versenkte seinen Schwulenschwanz darin. Er fickte zu wild und rutschte raus. Ich sah das und schnappte mir sein eingeschmiertes Glied und lutschte ihn ab. Dann gab ich Uschi einen Kuss die wiederum von Megumi geküsst wurde. Alle wollten den geilen Saft haben. Da wir alle ziemlich viel getrunken hatten ging die Piss-Orgie munter weiter. Immer war wieder jemand in der Lage zu pissen und die anderen bekamen viel Pisse zum saufen.

Megumi und Didi schossen sich immer mehr auf mich ein, während Uschi es mit Reini trieb. Irgendwann hatte ich Megumi im Arsch und Reinis Lümmel im Mund. Sie fickten mich kurz und klein. Uschi lag neben mir und wurde von Reini gerammelt. Uschi sagte zu mir Schatz was bist du nur für eine geile, Schwulen-Fickfotze geworden, ich liebe dich. Megumi und Didi stiessen extra stark in mich rein und ich spritzte ab, ohne dass jemand meinen Schwanz berührt hätte.

Wir liessen dann den Abend langsam ausklingen. Noch ein bisschen Streicheln und Küssen, zu mehr war niemand mehr fähig. Wir verabschiedeten uns dann von den dreien und machten uns auf den Heimweg, nicht ohne vorher noch die Handy-Nr. von Megumi erhalten zu haben. Uschi sagte mir dann auf dem Nachhauseweg, dass das wirklich eine der geilsten Orgie gewesen war, die sie erlebt habe. Das müssten wir unbedingt wiederholen.




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