Zwei ungehorsame Weiber Teil 3 von 3
Obwohl es hier im Wohnzimmer mit 23 Grad angenehm warm ist, frösteln Fickstück und Hure. Oh ja, so fünf Minuten unter der eiskalten Dusche… da braucht man schon eine Weile, bis sich die Gänsehaut und vor allem die steinharten Nippel wieder erholt haben! „So ihr zwei durchtriebenen Miststücke. Zeit für einen Spaziergang. In der Diele hab ich euch zwei Kleider hingehängt. Die dürft ihr jetzt ebenso wie die zwei paar Heels anziehen. Ich werde euch jetzt ein Metallhalsband anlegen mit einem Ring daran. Dieses Halsband werdet ihr von jetzt an IMMER tragen! Auf dem Halsband habe ich hinten im Nackenbereich eure neuen Namen eingraviert! So, dass nicht jeder sie gleich entdeckt, wenn ihr eure Haare darüber tragt. Allerdings werdet ihr euch immer dann, wenn ihr mit mir oder eurem Herrn Jens zusammen seid, die Haare hoch stecken! Und immer dann, wenn Jens oder ich es euch befehlen! Jederzeit, überall!“ Diese Ansage besiegelt die neuen Rollen, die die zwei jungen Frauen haben werden.
Hotte nimmt aus einem Kästchen nacheinander die Metallhalsbänder heraus und legt sie um die Hälse der Sklavinnen. Der hinten liegende Verschluss ist nur mit einem Schlüssel zu öffnen, den Jens dann morgen von Hotte bekommt. Alleine können sie die Bänder nicht öffnen oder gar ablegen. „Okay, fertig. Jetzt frisiert ihr euch und steckt die Haare hoch, damit jeder sehen kann, was ihr seid. Fickstück, was bist DU?“ fragt er sie. „Herr, ich bin Ihr / ein Fickstück“ antwortet sie mit leiser Stimme. „Lauter! Noch mal!“ „Herr, ich bin Ihr / ein Fickstück!!!“ „Gut, und Du Hure, was bist Du?“ Hure antwortet lieber gleich laut, die aufgrund der zu leisen Antwort ihrer Tochter verabreichten schallenden Ohrfeigen muss sie nicht auch noch einstecken. „Herr, ich bin Ihre / eine Hure!!!“
Dann schickt er die beiden in die Diele zur Garderobe. Die beiden dort hängenden Kleider sind eigentlich eher Kittel. Ohne Armansatz und vor allem VORN mit einem durchgängigen Reißverschluss versehen! Zudem sind sie ziemlich weit ausgeschnitten am Hals und am Dekolleté.
Sie ziehen die Kleider an und betrachten sich gegenseitig und um Spiegel. Ein Schock fährt ihnen in die Glieder. Denn rings um den vorderen Ausschnitt, der das Tal zwischen ihren Titten frei lässt, ist noch etwas eingearbeitet! Mit zugegeben für die heutige Zeit ungewöhnlichen verschnörkelten Großbuchstaben steht dort der Name der Trägerin… F I C K S T Ü C K und H U R E !!! Man muss zwar genau hinschauen, aber die beiden Wörter sind dennoch lesbar! „Ich flehe Sie an, Herr… jeder x-beliebige kann es dort lesen, was ich bin… Machen Sie mit mir, was Sie wollen… aber bitte nicht DIESES Kleid“ jammert Hure los, wie sie es sieht.
„Was war das gerade? Du weigerst Dich, das Kleid anzuziehen?? Los, runter damit. Dafür werde ich Dich auspeitschen! Und DU, Fickstück? Was ist mit Dir? Hä?“ Fickstück zögert mit ihrer Antwort. „Drei, zwei, eins…vorbei!! Zieh das Ding auch aus! Wird´s bald?“ „Aber Herr.. ich trage es ja schon! Bitte nicht auspeitschen!!!“ jammert Fickstück. „Das hättest Du Dir früher überlegen sollen. Jetzt ist es zu spät! Anziehen werdet ihr es gleich auf jeden Fall! Aber jetzt… runter mit euch in den Keller!!“ Wortlos, aber irgendwie wutschnaubend pellen sich die zwei aus den Kleidern. „Schuhe könnt ihr anlassen. Los jetzt, die Peitsche wartet schon auf eure wertlosen Körper!“ Hotte schubst die zwei die Treppe hinunter in den Folterkeller. Dort fixiert er sie mit Seilen um die Handgelenke an einem von der Decke an einer Kette herunter hängenden Eisenring. Mit den Flaschenzügen streckt er ihre Körper bis selbst die Zehenspitzen keinen Bodenkontakt mehr haben.
„Zwanzig Stück mit der kurzen Bull über den ganzen Körper verteilt. Auch auf die Waden! Damit man die Striemen auchja schön sieht, selbst wenn ihr die Kleider tragt. Tja, wer frech ist, muss halt leiden! Jede zählt ihre eigenen Schläge mit und bedankt sich für jeden einzelnen davon bei mir. Kapiert?“ „Ja Herr“. Sind die ersten zehn noch einigermaßen erträglich, so steigert Hotte ab dem 11. Schlag die Härte Schlag für Schlag! Zum Glück nur noch auf Rücken, Arsch und Titten… die vorherigen haben ohnehin an den Waden bereits für sichtbare Striemen gesorgt! Bei jedem Hieb hat Hotte wieder dieses fiese, breite Grinsen im Gesicht. Oh ja, er liebt es, Frauen zu peitschen, ihnen mit den Lederpeitschen schmerzhafte Hiebe zu geben. Trotz der Härte bekommen die beiden, wenn auch schreiend und unter Tränen, das mit dem Zählen fehlerfrei hin. „Eigentlich schade, dass sich keine von euch verzählt hat… aber ich hatte 20 angekündigt, und die habt ihr bekommen. Wenn ich euch jetzt los binde, wascht ihr euch mit dem Waschlappen die gezüchtigten Körperstellen ein wenig ab. Dann abtrocknen, rauf kommen und die Kleider anziehen. Aber ohne Murren und Knurren, wenn ich bitten darf. Ansonsten, ich bin ohnehin gerade in Fahrt, gibt’s weitere 30! Die aber von Anfang an voll durchgezogen!“
Es ist schon erstaunlich, wie die bloße Ankündigung von Peitschenhieben die „Meinungsbildung“ bei Sklavinnen beeinflusst! Jedenfalls gibt es kein Gemeckere mehr, wie sich die beiden ihre Kleider anziehen und den von unten nach oben gehenden Reißverschluss freiwillig nur so weit hochziehen, dass etwa die Hälfte ihrer Titten frei bleiben! Kälte kann es nicht sein, die ihre Nippel schon wieder so hart machen, dass sie von innen gegen den dünnen Stoff ihrer Kleider drücken und ohne Probleme auch MIT Stoff darüber gut sichtbar sind! Sie sind doch wohl nicht… schon wieder… geil?
Hotte hakt mit einem Karabiner bei jeder der beiden jetzt eine gut 1,50 Meter lange Führkette mit stabilen Kettengliedern ein. Noch bevor er sie daran zum Auto zerrt hebt er die Kleider bei beiden an und fingert ihre nackten Mösen. „Ihr geilen Säue! Ihr seid ja jetzt schon nass! Gefällt euch wohl, was ich hier mit euch mache, nicht wahr?“ Eine andere Antwort als die von beiden gleichzeitig gegebene hätte Hotte auch nicht erwartet… „Ja Herr, sehr sogar“ hauchen sie. „Dachte ich es mir doch! Hier, ablecken!!“ antwortet er und steckt der jeweils anderen seine vom Mösenschleim bedeckten Finger in den Mund. Artig schlecken sie alles ab und pusten sie sogar wieder trocken.
Danach geht’s zum Auto, wo sich beide auf der Rückbank hinsetzen sollen. Die beiden Führketten werden oben an den Haltegriffen gewickelt. „Und schön brav sein, Mädels“ grinst er sie an. Dann setzt sich das Auto in Bewegung. Die Fahrt dauert gut eine Stunde. Es geht in die Innenstadt. In einem zentral gelegenen Parkhaus hält Hotte an und alle drei verlassen es über die Treppe. Hure denkt noch so bei sich, als sie das Tageslicht erreichen „Glück gehabt! Den Platz hier kenne ich nicht. Muss also eine andere Stadt sein als ihre Heimatstadt. So an einer Kette geführt durch die City ihres Wohnortes geführt zu werden, das wollen sie denn doch nicht. Obwohl… sie hätten auch dagegen nicht machen können!
Eine links, eine rechts von ihm lässt Hotte die Ketten locker schwingen und „seine Mädels“ trotten hintendrein. Etwa auf halber Strecke der Einkaufsstraße, eine reine Fußgängerzone, hält Hotte an.
„Reißverschlüsse bis kurz vor dem Öffnen herunter ziehen“ fordert er. Fickstück DENKT zumindest nur „War ja klar, warum nicht gleich ganz ausziehen…“. Wer weiß was er getan hätte, wenn sie es ausgesprochen hätte! „So ihr undankbaren Miststücke. Ihr lauft jetzt vor mir weiter. Arme auf dem Rücken verschränken“ lautet seine Anordnung. Zum einen ist dies wieder so eine Art Unterwerfung, zum anderen springt das Kleid dadurch weiter auf und die ja ansonsten nackten Körper sind fast komplett zu sehen. Die Ketten baumeln bis auf Wadenhöhe zwischen ihren Beinen.
„Hure, Obacht! Der zehnte Mann, der allein durch die Stadt schlendert… gehört DIR! Du wirst auf ihn zugehen und ihn bitten, auf die rechte Seite der Fußgängerstraße mit zu gehen. Dort wirst Du ihm in einer der Toreinfahrten seinen Schwanz blasen und seine Sahne schlucken. Dazu gehst Du vor ihm in die Hocke, öffnest das Kleid ganz. Fickstück, Du gehst mit rüber und führst seine Hände an Deine Titten und lässt sie Dir begrapschen. Sollte er zwischen Deine Beine wollen… nur zu! Dann öffnest auch Du Dein Kleid ganz! Ich werde das ganze mit dem Handy filmen. „Ja Herr“ antworten beide und es geht weiter. Der zehnte Mann ist ein junger Bursche, nicht älter als ihre Tochter. Hure spricht ihn an und er wird sofort knallrot! Geht aber mit!
In der nächsten Einfahrt wird er dann von Hure „entsaftet“, was vor lauter Aufregung bei ihm nur gerade mal zwei Minuten dauert. Artig schluckt Hure seinen Saft. Fickstück ist schon ein wenig traurig, dass sie ihn nicht überreden konnte, sie anzufassen! Statt dessen drückt der Bursche Hure´s Kopf immer wieder an seine Lenden, um tiefer in ihren Schlund zu kommen.
Nachdem sie fertig sind, stopft Fickstück seinen Schwanz in seine Hose, leckt Hure die Reste aus dem Gesicht. Dann kommen sie mit wieder ein kleines Stück hochgezogenem Reißverschluss zurück zu Hotte. „War das so in Ihrem Sinne, Herr?“ „Durchaus. Gut gemacht! Wir gehen weiter.
Fickstück… der zehnte Kerl, der Dir von jetzt an entgegen kommt… ist Deiner! Von ihm wirst Du Dich in der nächsten Einfahrt von hinten ficken lassen! Hier, ein Gummi. Hure, Du wirst ihm dabei seine Eier lecken, während er Fickstück nagelt. Wenn er fertig ist… wird Fickstück das Kondom abziehen… und auslutschen!“
Es dauert eine Weile, bis Fickstück realisiert… „Ja Herr“ antwortet sie leise und ihr Weg geht weiter.
Sieben, acht, neun… zehn! Sie wendet sich fragend an Hotte. „D e n ??“ „Natürlich den! Ist der zehnte. Konnte ja auch nicht wissen, dass das ein Obdachloser ist. Aber egal. Hol ihn Dir und dann ab in die nächste Einfahrt! Okay, Hure… brauchst ihm die Eier NICHT lecken! Aber gefickt wird! Hier, das Gummi!“ Sichtbar angeekelt spricht Fickstück den sicher über 60jährigen Mann an, der sein Glück nicht fassen kann. „Wirklich, Du junges Ding? Ich soll Dich… ficken? So richtig ficken?“ „Ja. Mein Herr verlangt das von mir und ich muss gehorchen. Komm bitte… lass es uns tun..“ flüstert sie ihm zu und nimmt ihn bei der Hand. „Soll ich mein Kleid für Dich ganz ausziehen? Dann kommst Du besser an meine Titten, die Du doch sicher befummeln möchtest.. soll ich?“ fragt sie ihn und hat das Kleid schon ganz geöffnet. „Zieh es aus, ich will Dich nackt ficken“ hört sie den Mann stotternd sagen. Also nimmt Hure ihr das Kleid ab. „Du auch“ kommt von dem Penner in Richtung Hure. Die sieht fragend in Richtung ihres Herrn. Auf sein Handzeichen hin, legt auch sie das Kleid ab.
Mit kräftigen Stößen rammt der Mann seinen ziemlich dicken Prengel von hinten in Fickstücks tropfnasse Möse. Hart und unerbittlich stößt er zu. Fickstück geht voll ab. Gut hörbar quiekt sie das Lied der Lust und lässt sich rammeln. Dank der enormen Ausdauer, obwohl er sicher nicht jeden Tag vögelt und eigentlich schneller kommen sollte, dauert es geschlagene sechs Minuten. Fickstück ist indes gleich zwei Mal gekommen! Dann röhrt der Mann seinen Höhepunkt heraus und bleibt auch danach noch in Fickstück. „Au Mann… wenn ich das meinen Kumpels erzähle…das glaubt mir keine Sau! Ich danke Dir.. und Deinem Herrn“ keucht er. „Warte… ich muss das Gummi noch aussaugen“ sagt Hure und zieht es ihm runter. „Ihr seid ja irre… irre geil! Ihr habt es echt drauf. Danke, danke, danke!!!“ Dann trottet er weiter, den Hosenstall immer noch auf.
„Weiter! Da drüben in den Dessousladen!“ fordert Hotte jetzt und die zwei steuern besagtes Geschäft an. Hotte spricht den Besitzer an. „Guten Tag mein Herr. Meinen Sie, die zwei da dürften mal was aus ihrer Kollektion anprobieren?“ Der Angesprochene überlegt nur kurz. „Okay… aber ich such es aus! Und… dann stellen sich die beiden für eine Viertelstunde in mein Schaufenster! Abgemacht?“ Hotte grinst ihn an. „Du verstehst Dein Geschäft! Abgemacht!“ Beide grinsen sie nun Hure und Fickstück an. „Na dann kommt mal mit. Nette Namen habt ihr da… gefällt mir“ lacht er, während er mit ihnen ins Lager verschwindet. „Ausziehen!“ fordert er sie dort auf. „Ihr habt es gehört… die Kette bleibt aber dran!“ „Ja Herr“. Der Geschäftsmann holt aus einem Karton ein weißes und ein rotes… „so-gut-wie-nichts“ heraus. Lediglich ein dünner, schmaler Streifen Stoff bedeckt die Nippel der beiden. Und das Höschen… nun ja, eigentlich ist das nur eine aus vier Schnüren bestehendes Etwas… Die Fotzen bleiben drei, links und rechts davon geht je eine der Schnüren nach hinten, wo sie mit Haken an die beiden von der Seite kommenden fixiert werden.
„Seht echt geil aus… und wie ich sehe… versteht euer Herr sein Handwerk! Schöne Striemen habt ihr da!! Und jetzt, raus mit euch ins Schaufenster! Spielt dort ein wenig miteinander, begrapscht euch, küsst euch, fingert euch… Das muss eine richtig geile Show werden!!“ Wenige Augenblicke später hat der Inhaber sein Schaufenster geleert und führt die zwei an ihren Ketten in das mit schwarzer Seide ausgelegte Fenster. Die bodentiefen Scheiben ergeben mit ihrem weißen bzw. roten Schnür-Nichts ein geiles Bild. Sofort finden sich vor dem Fenster die ersten, natürlich, Männer ein und zücken ihre Handys. Drinnen bieten die beiden eine Show vom Feinsten. Küssen, lecken, begrapschen, kneifen, einführen… alles was zwei geile Stuten so machen können! Bald schon sind es an die 20 Männer draußen, und es werden immer mehr! „Ja meine Herren…. die gibt’s hier zu kaufen… die Dessousets meine ich natürlich“ sagt er und erntet einen Lacher. „Ladies, ich danke euch und eurem Herrn. Zieht die Dinger einfach aus und lasst sie im Schaufenster auf dem Boden liegen…“ meint er, was auch sofort umgesetzt wird.
Mit den beiden Kleidern auf dem Arm… setzen die drei ihren Stadtbummel noch ein paar Minuten fort. In umgekehrter Rollenverteilung sind zwei weitere Männer echte Glückspilze an diesem Spätnachmittag hier in der City! Immer noch nackt geht es für die zwei dann zurück zum Auto.
Drinnen meine Hure „Darf ich sprechen, Herr?“ „Nur zu. Sprechverbot ist bis zu Hause aufgehoben“ antwortet Hotte. Und dann plappern die beiden ohne Pause los. Wie toll sie es bei Hotte fänden. Wie dankbar sie wären, dass er ihnen ihren Platz gezeigt hätte. Und wie unendlich geil sie auch diesen Nachmittag gefunden hätten. Hotte klingeln fast die Ohren! Aber das sollte noch nicht alles gewesen sein.
Kaum drin im Haus gehen beide in den Keller und kommen mit Reitgerten zurück. „Bitte Herr, bitte bestrafen Sie uns für unsere Geilheit. Schlagen Sie uns damit. Auf unsere Hurenärsche, unsere Fickfotzen und unsere Glocken. Wir möchten bis mein Stiefvater bzw. Hure´s Mann uns abholen kommt, von Ihnen noch mal so richtig verdroschen werden. Wir möchten damit DANKE sagen und… auch Jens zeigen, dass wir fortan willige, zu allem bereite Miststücke sein werden! Erüllen Sie uns unseren Wunsch, Herr?“ fragt Fickstück unvermittelt. Ihr und Hure ist die Erregung deutlich anzusehen. Sie schnaufen sogar ein wenig, gehen auf die Knie und halten die Reitgerten ihrem Herrn auf ausgestreckten Armen entgegen.
Voller Stolz nimmt Hotte die beiden Reitgerten in die Hand. „Aufstehen! Muss ich euch festbinden, oder werdet ihr die Hiebe ohne Fesseln ertragen?“ Hure antwortet „Herr, Sie müssen uns nicht fesseln. Wir werden brav sein und unsere Züchtigung mit großer Freude frei entgegen nehmen“.
„Sehr gut! Also dann, Arme nach oben, Beine auseinander!“ Niemand weiß, wie oft der Herr danach auf die nackten Leiber eingedroschen hat. Fickstück und Hure erweisen sich als folgsame, unendlich geile und mit großen Nehmerqualitäten ausgestattete Sklavinnen. Ganz im Sinne ihres Herrn. Immer wieder mal stöhnen sie „Mehr.. härter… bitte bitte bitte“. Nach gut fünfzehn Minuten lässt Hotte von ihnen ab, Keine Tränen, kein Winseln. Nur geiles Gestöhne. „Geht jetzt duschen und eincremen. In etwa einer Stunde wird Herr Jens euch abholen kommen. Seid ihm fortan willige, zu allem bereite Sklavinnen. Er wird es euch danken. Da bin ich mir sicher!“
„Zieht eure Kleider an, Miststücke. Euer Herr Jens ist da. Beweist mir und ihm, dass die Namen, die ich euch gegeben habe, real und richtig sind“. „Ja Herr. Wir sind genau das, wie Du uns genannt hast… eine HURE und ein FICKSTÜCK. Und… danke nochmals für alles, was wir hier bei Ihnen haben lernen dürfen. Wir werden SIE und auch IHN nicht enttäuschen“ sagt Hure noch, dann schellt es an der Tür. Hotte bringt sie ins Bad, legt die Ketten an und holt Jens herein.
„Hallo mein Lieber. Es ist so weit. Deine zwei ungehorsamen Weiber sind bereit für Dich. Nimm bitte Platz, ich hol sie herein. Hier, nimm diese Schlüssel an Dich. Und… diese Reitgerten. Du wirst sie brauchen“ sagt er zu Jens. „Bin echt gespannt, Hotte“ antwortet er. Wenig später führt Hotte die zwei Frauen ins Wohnzimmer. Allein der Anblick seiner Mädchen, lässt Jens frohlocken. „Wow!! Ihr seht… sooo geil aus, Hammer!!!“ „Danke Herr“ sagt Moni, gleich danach auch Sabrina. „Oh, ihr redet mich mit Herr an… wie geil ist das denn..“ flüstert Jens. Dann nimmt er seine Stieftochter in den Arm und küsst sie auf die Stirn. Seine Ehefrau bekommt einen intensiven langen Zungenkuss.
„Sie dürfen mich, wenn Sie es wollen, gerne auch so küssen wie Ihre Frau… Ich gehöre wie Ihre Ehesklavin von nun an IHNEN. SIE ist für eine Sklavin ihrem Herrn gegenüber die einzig angemessene Anrede. Ach ja, ich bin zwar Ihre Stieftochter, aber nicht von Ihnen adoptiert und insofern nicht verwandt. Sie können mich also ohne Probleme als eine Ihrer beiden Sklavinnen halten und auch so benutzen. Verfügen Sie über mich, über uns nach Ihrem Belieben. Wir sind ihr uneingeschränktes Eigentum, bereit, alles und jedes für Sie zu tun und mit großer Freude Ihre Züchtigungen und Demütigungen zu genießen. Herr, Ihre Sklavinnen sind bereit für Sie“.
Gleich nach diesen Worten ziehen beide ihre Kleider aus, lassen sie zu Boden gleiten und gehen vor ihrem Herrn auf die Knie. Dabei spreizen sie ihre Schenkel ein gutes Stück, halten den Oberkörper ganz leicht nach vorn geneigt, den Kopf gesenkt und die Arme über Hüfthöhe auf dem Rücken gekreuzt. Jens, ihr neuer Herr, mustert sie gründlich und in seinem Kopf geht es drunter und drüber. Seine Ehefrau, seine Stieftochter würden von nun an nicht mehr die gleichen sein. Das verhindert aber nicht, dass er sie nicht lieben würde. Im Gegenteil! Zur Liebe kommt jetzt noch eine übergroße Portion Stolz! „Was für wunderbare Spuren ihr auf euren so wunderschönen Körpern tragt. Moni, Sabrina… äh… Hure und Fickstück.. ich bin mächtig stolz auf euch! Und nun steht auf, ich habe Lust euch zu küssen“.
Wie sie beide vor ihm stehen, greift er ihnen kräftig in ihr Haar, zieht ruckartig ihre Köpfe in den Nacken, beugt sich über sie und küsst nacheinander erst Hure, gleich danach Fickstück. Niemand weiß, wie oft er sich DAS insgeheim schon gewünscht hat. Seine so wunderschöne Tochter liebevoll und doch fordernd zu küssen, ihr seine Zunge in den Hals zu stecken. Ab heute darf er das, wann immer es es will, tun. An die neuen Namen muss er sich aber noch gewöhnen. „Das wird schon, Jens. Tu Dir selbst und den beiden aber den Gefallen und benutze die Reitgerte mindestens 3 Mal in der Woche. Ficken möglichst täglich, an den Wochenenden täglich mehrfach. Sie brauchen sowohl den harten Fick wie die Reitgerte. Wirst Du meinen Rat befolgen?“ Sofort und ohne Zögern antwortet Jens „Ja, das werde ich. Ich hoffe nur, ich kann sie so hart peitschen, wie Du. Aber ich versuch es. Versprochen!“ Dann verlassen alle drei, die Weiber von Hotte noch mal geküsst. Das Haus.
Zwei Wochen später… klingelt es an Hottes Tür. Davor stehen Hure und Fickstück! „Herr, bitten eintreten zu dürfen. Unser Herr Jens gibt sich zwar alle Mühe und ist auch schon härter geworden. Aber uns fehlt eindeutig IHRE harte Hand! Würden Sie uns bitte heute noch mal so richtig dreckig behandeln, uns benutzen und peitschen? Unser Herr Jens hat nichts dagegen, uns mit Ihnen zu teilen. Lesen Sie bitte seine Zeilen“.
Hotte liest, was Jens auf den Zettel geschrieben hat. „Hotte, die beiden gehören UNS gemeinsam! Benutze sie wie Du willst. Ich bin damit einverstanden!“ Darunter die Unterschrift von Jens, die Hotte auf der Nutzungsvereinbarung anlässlich der Erstüberlassung in seinem Beisein getätigt hat kennt. „Nun gut. Rein mit euch Dreckstücken und RUNTER MIT DEN KLAMOTTEN!! Ihr wisst ja noch… hier in meinem Hause sind Sklavinnen immer und überall splitterfasernackt!!“ „Ja Herr, sehr gerne. Ihre Sklavinnen sind bereit für Sie“ sagen sie im Gleichklang, nachdem die nackt vor ihm nieder gekniet sind.
Die Verbindung der vier Personen besteht noch jahrelang weiter. Bis… sowohl Fickstück mit dann 24 Jahren wie auch Hure mit dann knapp 40 Jahren gleichzeitig schwanger werden! Erst nach der Geburt ihrer beiden Töchter hat sich Fickstück ganz in Hottes Haus begeben, ist daheim ausgezogen. Für die beiden inzwischen 3 Jahre alten Mädchen sind Hotte und Jens einfach nur… Onkel. Und für Hure und Fickstück… ihr HERR. Jens ist ein Jahr später bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Wenige Wochen später füllt sich Hottes Haus. Zwei absolut tabulose Sklavinnen, zwei süße kleine Kinder… Hottes Glück ist vollkommen!
E N D E der Geschichte