Leicht strich ich über die zuckende Rosette und Felix wurde unruhig „wenn Du so weiter machst, kann ich für nichts garantieren.“
„OK, ich lass Dich erst mal in Ruhe und kümmere mich um Roger.“
Bei Roger erzielte ich das gleiche Ergebnis, auch aus seiner flachen Eichel seilte sich ein dicker Tropfen Vorsaft ab. Seine kleine runzlige Rosette zuckte. Mit einem Finger holte ich mir den Tropfen und ließ ihn auf meiner Zunge zergehen. Es schmeckte ausgezeichnet zum Vergleich holte ich mir auch noch den Saft von Felix, konnte aber im Geschmack keinen großen Unterschied feststellen.
„Warum machʻste nicht weiter?“ fragte Roger.
„Weil ich Euch zeigen will, wie ihr die Creme besser auf die inneren Verletzungen verteilen könnt.“
„Aha“
„Felix legt dich mal auf die Liege und Du Roger kommst zu mir.“
Die beiden folgten der Anweisung. Als Felix lag, zog ich ihn an die Kante der Liege und sagte „zieh mal die Knie an Deine Brust.“
Sah gut aus, wie er so da lag, die Ritze klaffte auseinander und sein zuckender Eingang lag offen vor uns.
„So“ sagte ich zu Roger „hier hast du die Salbe. Nimm davon auf deinen Finger und schieb den Finger mit der Salbe durch den Eingang, so tief wie Du kannst und dann beweg den Finger hin und her, damit die Salbe überall hinkommt.“
Er tat es und Felix stöhnte auf „ist das schön, mach weiter. Es kribbelt überall.“
Sein Rohr spuckte unaufhörlich Lusttropfen auf seinen Bauch.
Roger versuchte noch tiefer einzutauchen, schaute mich dann erstaunt an „da ist ein dicker Knubbel, was ist das?“
„Du hast die Prostata, auch Lustdrüse genannt, getroffen.“
„Hör bloß nicht auf, das ist so mega geil“ kam es von Felix.
Roger rotierte weiter, bis ich ihm jetzt sagte „zieh den Finger wieder raus“ und zu Felix „jetzt kommt was Besseres aber auch dickeres.“
Nachdem Roger den Finger rausgezogen hatte dirigierte ich Roger an Felix Hintern und verstellte die Liege in der Höhe, sodass Rogerʿs Stab in der richtigen Höhe war. Dann schob ich Roger nach vorne.
Der strahlte, weil er erst jetzt begriffen hatte was ich vorhatte.
„Felix ich werde jetzt in Dich kommen“ rief er freudestrahlend aus.
Die ersten beiden Versuche gingen daneben, da Roger viel zu aufgeregt war. Ich schnappte mir kurzerhand seine Lanze hielt sie in die richtige Position und forderte Roger auf „jetzt laaaaaaangsam nach vorne“ und siehe da, die Eichel verschwand durch den kleinen Ring in Felix.
Beide stöhnten Lustvoll auf „geil, geil, geil.“
Es dauerte eine Weile bis Rogers Pint komplett in Felix verschwunden war und als er mit seinen Eier an Felix Bäckchen anstieß jubelte dieser auf „geiles Gefühl“ und auch Roger meinte „dass das so schön sein kann habe ich mir nicht vorstellen können.“
Roger zog sich, seinem Trieb folgend, ein Stück zurück und stieß wieder zu.
Felix machte große Augen „ist das schööööön, ganz anders als das Gerammel meines Cousins, da hat es nur wehgetan und ich habe nichts gespürt außer Schmerzen. Aber das hier ist der Himmel auf Erden.“
So allmählich wurde Roger schneller. Bei jedem Stoß klatschte sein Sack gegen Felix Hintern und an Rogers Bäckchen bildeten sich tiefe Einbuchtungen. Roger fing an zu schwitzen vor Anstrengung und Geilheit. Jetzt wurde Roger schneller und bald klatsche er mit dem Unterbauch immer heftiger gegen Felix Sack.
Der war hin und weg, stöhnte immer mehr und rief „lang halte ich es nicht mehr aus, ich muss gleich spritzen.“
„Ich auch“ stöhnte Roger mit hochrotem Gesicht.“
Er stieß noch ein paarmal kräftig zu, dann verharrte er kurz. Dann war es soweit.
„Ich kooommmeeee“ stöhnte er laut, bockte vier oder fünfmal tief in Felix Arsch und sackte schließlich mit seinem Oberkörper auf Felix Bauch. In diesem Moment schoss Felix ab. Unter lautem Stöhnen schoss er seine Sahne zwischen seinen Bauch und Rogers Oberkörper.
Eine Weile waren die beiden ganz still bis Roger sagte „dass ficken so schön ist, habe ich mir mit vorstellen können. Das möchte ich öfter machen.“
„Das werden wir“ versprach Felix „ich habe es sehr genossen. Du warst sehr einfühlsam und ich habe Deinen Schwanz mit allen Einzelheiten in mir spüren können. Aber das nächste Mal bist Du dran, versprochen.“
Sie lösten sich voneinander und ich gab ihnen Tücher um sich sauber zu machen.
„Danke. Dass Du uns das ermöglichst hast, alleine hätten wir uns nach dem Erlebnis mit Felix Cousin nicht getraut“ erklärte Roger und auch Felix bedankte sich für das Erlebnis. Damit ließ ich sie ziehen und ging zur Verwaltung um mit Werner und Manfred die endgültige Verabschiedung im kleinsten Kreis vorzubereiten, die wir für 16 Uhr geplant hatten.
Manfred war zusammen mit mehr als erster vor dem Büro von Arno. Er hatte ein neues Türsc***d mitgebracht und tauschte dieses gegen das alte aus. Darauf stand nicht mehr
„Arno von West Internatsleiter“
sondern
„Arno von West Immobilien
und Sponsoring“
Als Arno mit Walter ankam und das Sc***d sah, lachte er wehmütig auf „leicht fällt mir das Ganze nicht aber meiner Gesundheit zuliebe muss es sein. Ihr könnt jederzeit auf mich zählen, ich werde mit Sicherheit nie ganz außen vor sein.“
„Das wissen wir“ sagte Walter, der neue Internatsleiter, Manfred und ich stimmten zu.
Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.