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Ich kam spät nachhause….

„Ich“ bin nicht ich, Kate, sondern „Er“…

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Ich kam spät nachhause, es war kein Licht mehr an, sie war also schon im Bett. Nachdem ich noch schnell geduscht hatte, ging ich ins Schlafzimmer. Dort war nur eine Kerze an, sie lag auf dem Bauch unter der Decke, ein Fuß schaute heraus, ihr Atem ging so gleichmäßig, ich konnte nicht erkennen, ob sie wach war und auf mich gewartet hatte.

Ich küßte ihre kleinen, lackierten Zehennägel, ihren schmalen Knöchel, meine Hände streichelten ihr Kniekehlen, ich spürte einen Schauder auf ihrer Haut, doch sie bewegte sich noch nicht.
Hm, welch Spielchen!
Immer weiter küßte ich mich an ihren Beinen zu ihrem Po, sie hatte Dessous an!
Also hatte sie mich doch erwartet!

Als meine Finger unter ihren Tanga schlüpften, entwich ihren Lippen ein leises Stöhnen, meine Finger suchten ihre Spalte, und fanden diese aufregende Feuchtigkeit und einen geschwollenen Kitzler.

Bist Du noch wach? fragte ich sie leise. Ich nahm ihr Kopfschütteln kaum wahr.
Hast Du eben selber…? fragte ich weiter, denn anders konnte ich mir diese Feuchtigkeit, diese geschwollenen Lippen nicht erklären. Ein bißchen, ich hatte solche Sehnsucht, antwortete sie und drehte sich auf den Rücken, schob die Decke zu Seite, und ich konnte sie im Kerzenschein betrachten.
Ihre Haut schimmerte ein wenig, ihr Busen stand von Natur aus, ihre Nippel waren ganz dunkel und steil aufgerichtet. Ihr Bauch hob sich ein wenig mit jedem Atemzug, ihr Venushügel war bedeckt von dunkelblauer Seide.

Ich fuhr mit meinen Fingern über den Rand des Höschens und schob ihn dabei immer weiter herunter, bis sie nackt vor mir lag. Sie spreizte von alleine ein wenig die Beine, und ich konnte sie in ihrer ganzen Pracht bewundern.

Wie eine erblühte Rose lag ihre rasierte Muschi vor mir, ihre Lippen stark angeschwollen, der Kitzler reckte sein Köpfchen steil hervor und der Eingang ihrer Muschi schimmerte feucht.
Ich kniete nun zwischen ihren Beinen, küßte ihren Venushügel, nahm ihren Duft in mich auf, und drückte dann meine Lippen auf ihrem Kitzler, machte meine Zunge ganz hart und leckte sie.

Ihr Stöhnen zeigte mir sofort, wie erregt sie schon war. Ihre Schreie wurden immer spitzer und lauter, mich erregte ihre Lust so sehr, daß mein Schwanz hart wurde und zu pochen anfing. Ich konnte meine eigene Lust kaum zurückhalten.
Ich vergrub meine Hände unter ihren Po, knete ihn, während ich weiter meine Zunge auf ihrem Kitzler hin- und her bewegte.
Sie war so feucht, und sie schmeckte so gut, ich mußte meine Zunge in ihrer Muschi vergraben, lutschte dort die Nässe aus ihr heraus. Ihr „Nein, nein, nicht mehr“, ließ ich nicht gelten, wußte ich doch, daß es ein „Mehr, mehr, mehr“ war.

Sie versuchte mich auf sich zu ziehen, nein, noch nicht, sagte ich, wir haben noch ganz viel Zeit. Dann kniete ich neben ihr, sie nahm meinen Schwanz und wollte ihn in den Mund nehmen.
Leg Dich hin! Ich möchte Dich auch verwöhnen! sagte sie leise und als ich dann auf dem Rücken lag, kniete sie umgekehrt über mir, so daß ich ihre klitschnasse Muschi über mir hatte.
Ich war so erstaunt über diese Stellung, die sie sonst nie zugelassen hatte, so erregt war ich darüber, daß ich ihre Hüften nahm und sie näher auf mein Gesicht zog und meinen Mund wieder über ihren Kitzler legte.

Ihre warme Hand lag auf meinen Eier und knetete sie kräftig, die andere Hand rieb meinen Schwanz, der hochaufgerichtet vor ihrem Gesicht stand, dann nahm sie die Spitze in den Mund, fuhr immer wieder mit den Lippen über den Eichelrand, die Situation war so erregend für mich, ich konnte mich kaum zurückhalten, aber ich wollte noch nicht kommen, noch lange nicht!
Immer wieder spürte ich ihre Zunge auf der Eichel, die Lippen, die sich rauf und runter bewegten, meine Eier wurden so herrlich geknetet.

Ich steckte zwei Finger in ihre Muschi, direkt vor meinen Augen, und bewegte sie lockend vor und zurück. Sie stöhnte, sie schrie ihre Lust in meinen Schwanz, den sie immer noch im Mund hatte, ihr Hand kniff in meinen Oberschenkel, Nässe lief über meine Handfläche, ich leckte noch über ihre Perle und dann spürte ich schon, wie sie kam!

Ihr Muschi zuckte um meine Finger, ihr Schrei erstickt durch meinen Schwanz, ihr Kitzler jetzt dunkelrot und so groß geschwollen, empfindlich nun, und ihre Nässe, die so reichhaltig kam und mir über meinen Mund und mein Gesicht lief.

Sie rieb nun meinen Schwanz mit ihrer Hand, immer schneller, und es dauerte nur Sekunden nach ihrem Kommen, daß ich abspritzte, so geil schon durch ihre Lust geworden, daß ich mich nicht mehr zurückhalten wollte und konnte!
Sofort spürte ich ihre Lippen auf meiner Eichel, ich spritzte alles in ihren heißen, weichen Mund, während auch ich meine Lust herausschrie, ihre Muschi so dicht vor Augen, ihren Duft in der Nase, und sie schluckte meinen Samen, es war so intim, ein Liebesbeweis, so wie ich ihre Säfte auch liebe!




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