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Ich als Lehrer!!

Der Titel verrät es schon, mein Mann hat mich auf dieses Erlebnis von mir gebracht, als er einen neuen Auftraggeber beschrieben hat:

„ein blonder, schüchterner und unbeholfener Bursche!“

Als ich das erlebt hatte, war ich so in etwa 2 Jahre wieder im „normalen Leben“ zurück. Ich übte meinen erlernten Beruf wieder aus, und zusätzlich war ich im Betriebsrat, speziell für die Jugendarbeit tätig:
Sprich: Lehrlinge und junge Erwachsene zu betreuen, ihnen zur Seite zu stehen, und auch in Schwierigkeiten zu helfen.

Nun, genug der Vorgeschichte, viel Spaß beim Lesen!
Ich freue mich auf Kommentare, Anregungen, Kritik (geht auch positiv!!)

In meiner Firma fing ein junger Mann, grad mal 18 Jahre alt, eine zweite Lehre an.

David stellte sich echt gut an, er hat schnell begriffen, allerdings gab es auch ein Handicap, er war extrem schüchtern, und brachte kein Wort heraus, wenn man ihm das erste Mal begegnete.

Hmmm… da muss ich echt immer Schwärmen, ich mag das total, wenn jemand so schüchtern ist. Naja, das Gegenteil von mir eben…
Irgendwann ist er, zumindesst mir gegenüber, dann doch etwas aufgetaut, dank meiner Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, was mich zum Ansprechpartner für ihn machte.

Als er aber gesehen hatte, wie ich mit anderen Leuten umging, wie ich die Belange der anderen Jugendlichen so regelte, vertraute er mir dann doch mehr, und er berichtete von sich selber einige Dinge.

Nichts zu persönliches, normale Dinge über Hobbies, Familie und so weiter.
Ich hatte allerdings sehr schnell die Vermutung, dass er Homosexuell ist, allerdings sagte ich logischerweise nichts, und im Laufe der Zeit wurden wir dann zu Kumpeln.
Im Sommer, die „Saison“ der Partys im Freien, sind wir zusammen auf eine Beach-Party gegangen.

David war ziemlich ausgelassen, der Alkohol floss in Strömen, und wir hatten richtig Spaß. Irgendwann, so um Mitternacht, war dann noch nackt baden angesagt, alle rissen ihre Klamotten von den Körpern, und mit viel Gegröle gings rein ins nicht so warme, aber doch ziemlich angenehme Nass!

Das „rumgeplantsche“ war dann ziemlich schnell wieder für alle ziemlich langweilig, sehr frisch war das Wasser auch, so war der See ruck-zuck wieder leer, die ersten legten sich schlafen, andere tranken weiter, wieder andere gingen nach Hause.

Aber David war immer noch im Wasser. Zuerst hab ich ihn gelassen, aber nach einiger Zeit rief ich ihm zu,
„hey, komm endlich raus, dir wird doch kalt“
„neee… ich schwimm noch ne Runde“ kam von ihm, mit bibbernder Stimme!

„Komm schon raus, du zitterst doch schon!“ schrie ich ihm zu.
Aber er wollte einfach nicht raus! Da hatte ich einen Verdacht, warum er nicht rauskommen wollte.

Mit „Jetzt komm raus, ich weis, was los ist!“ ging ich wieder ins Wasser, mit einem Handtuch hochgehalten, dass es nicht nass werden würde.

Da stand er nun, einen Meter von mir entfernt, nass, nackt, frierend und er schämte sich total. Er sah aus wie ein Häufchen Elend,
„komm weiter raus, ich schau nicht hin.“
Ich hielt ihm das Handtuch direkt vor seinen Körper, dass er es selber nehmen konnte, ich drehte mich um, und langsam ging er aus dem Wasser, band sich das Handtuch um, schaute verstohlen in alle Richtungen, ich schaute extra weg, und als er komplett aus dem Wasser war, wickelte ich ihn noch in ein weiteres, riesiges Handtuch von mir ein, und rubbelte über seinen Rücken, damit ihm warm wurde.

„Danke“ stammelte er zitternd und fast heulend.
„Bitte, gerne, komm, wir setzen uns ans Feuer“ versuchte ich mit beruhigender Stimme zu sagen.
So setzen wir uns ans Feuer, es waren nur noch vier Leute da, wir beide und ein knutschendes (hetero) Pärchen.

Am Feuer sitzend schaute ich ihn mir an, und tatsächlich, er hatte total blaue Lippen, Tränen flossen über sein Gesicht, ich rückte nah zu ihm hin, rubbelte ihn einigermaßen trocken.
Plötzlich fragte er mich
„du hast vorhin gesagt, du weißt, was los ist. Was…. weißt du denn?“
„Na, ich denke, dass du vorhin, als wir alle ins Wasser gesprungen sind, ganz schön erregt warst!“
„Jetzt kann ich mich gleich umbringen“ jammerte David herum. Ich versuchte ihn zu trösten, sagte ihm, dass junge Männer eben schnell geil werden, und dass dies doch keine Schande sei. Er beklagte dann, dass ICH das eben gesehen hätte, und er eben Angst hat, dass ich ihn nun lächerlich machen würde.

„Wie lange kennen wir uns jetzt?“ fragte ich ihn dann sehr verärgert.
„Wieso sollte ich so was tun? Du weißt doch, dass ich dich sehr mag, und, schließlich bin ich ja auch noch keine 100 Jahre alt, ich kann das gut nachvollziehen, ehrlich!“
Ein kleines Lächeln ging über sein Gesicht, aber trotzdem war er echt fertig. Da dachte ich, jetzt geh ich aufs Ganze
„ich weiß, du stehst auf Männer, und deshalb hast du vorhin ne Latte gehabt, stimmt’s?“

Er wurde knallrot im Gesicht, stammelte dann irgendwas von nein, nein, und niemals, uns so weiter.
„Du brauchst bei mir nicht zu flunkern, ich bin auch schwul!“ offenbarte ich mich ihm.
„Du bist schwul? Aber wieso, du kannst doch mit den Mädels so gut umgehen, du tanzt immer mit ihnen, flirtest mit ihnen, ich hab dich sogar mit einer knutschen sehen!“

ich lachte herzlich, „Ja, das war meine Cousine, und ich hab mit ihr getanzt, nett geplaudert und ich hab sie geküsst, ja, aber nicht geknutscht! Und warum sollte ich mit den Ladies nicht tanzen und mich amüsieren? Nur weil ich auf Männer stehe? Ist doch Quatsch, meinst nicht?“
„aber ich dachte immer, wenn man schwul ist, darf man das alles nicht machen, und am Besten sollte man sich verkriechen!“ schluchzte David mir ins Gesicht.

„Wer hat dir denn den Bockmist erzählt?“ lachte ich ihn an und wuschelte durch sein Haar.
„Na, mein Papa sagt das immer, diese Schwulen sollten sich verkriechen, die sind doch Abschaum, die gehören weggesperrt, und so was halt!“ druckste er dann ganz leise mir entgegen.
„Oh Mann, wir sind kurz vor der Jahrtausendwende, und dein Vater ist noch nicht mal aus dem Mittelalter rausgekommen!“ scherzte ich David entgegen.
„Ob nun hetero, bisexuell oder homosexuell, das ist nun mal so. So wie du bist, bist du halt!“
„Ich hab einfach Angst!“ und David heulte wieder.
„Ja, das glaube ich dir, ich hatte auch Angst, als ich mich geoutet habe. Aber es war für mich befreiend, ich hab zwar einige sogenannte Freunde verloren, einige aus meiner Verwandtschaft reden nicht mehr mit mir, aber was solls, ICH fühle mich besser, und das zählt für mich als Einziges!“ erzählte ich ihm, was nicht ganz der Wahrheit entsprach, aber ich wollte ihm ja Mut machen!
Und das funktionierte! David lachte endlich wieder, sein bibbern und zittern hat durch das Feuer endlich aufgehört, seine Augen hatten wieder ein schönes Funkeln.
„Meinst du echt, ich bin normal?“
„Na, ich hoffe nicht“ grinste ich ihm entgegen, „denn normal zu sein, ist doch langweilig, meinst du nicht?“

Endlich lachte er wieder fast herzhaft, und so wurde ich wieder etwas ernster, fragte ihn dann, ob er schon Erfahrungen mit Männern gemacht hat. Er druckste noch einige Zeit herum, ob er mir Vertrauen könnte, oder nicht, ich fragte ihn was sein Herz dazu sagt, er solle endlich etwas auftauen, und seinen Gefühlen folgen, nicht zu sehr seinem Verstand.

„Bringst du mich bitte nach Hause, ich möchte heute nicht darüber reden, ok?“ sagte er dann entschlossen und natürlich brachte ich ihn nach Hause. Bei ihm zu Hause angekommen, umarmte David mich im Auto ganz fest, er atmete ganz schwer, unterdrückte ein paar Tränen, um dann schnell im Haus zu verschwinden.

Der Alltag hatte uns dann irgendwie wieder, bis David dann, einige Wochen später, zu mir kam, um mit mir ein sehr persönliches Gespräch führen zu können.

Wir verabredeten uns für den nächsten Freitagnachmittag, und so fuhr ich dann zu ihm. Bei ihm angekommen, staunte ich nicht schlecht, als ich erfuhr, er hätte „Sturmfreie Bude“ und sein Freund wäre auch da.
Im Wohnzimmer angekommen, saß ein etwas nervöser junger Mann auf der Coach, der sofort aufsprang, als er mich reinkommen sah. Die beiden waren gleich alt, sie waren auch beide etwa gleich groß, nur dass David eben „richtig“ blond war, und sein Freund einen etwas muskulöseren Body hatte.

David stellte uns einander vor, und so wurde ich dann aufgeklärt, dass die beiden seit über einem Jahr etwas füreinander empfanden, aber beide Angst hatten, sich öffentlich zu zeigen, oder überhaupt miteinander fort zu gehen oder ähnliches. Ich war total erstaunt, ich hätte nicht vermutet, dass er schon so lange einen festen Freund hätte.

„Und was wolltest du jetzt mit mir besprechen“ fragte ich dann etwas erstaunt über diese Situation.
„Weißt du, wir haben uns noch nicht getraut, was miteinander zu tun, und da habe ich ihm (ich weiß leider nicht mehr, wie der Name von Davids’ Freund war!! Sorry!!) vorgeschlagen, dass wir dich fragen, was wir tun können, da ich dir echt vertraue!“

„Danke für dein Vertrauen, was soll ich nun tun, soll ich euch zeigen, wie ihr miteinander Sex haben könnt?“ flachste ich und lachte dabei, um die Situation wieder aufzuheitern.
Beide schauten mich etwas verdattert an, und Davids’ Freund nickte dann zustimmend, und sagte zugleich nur
„Ja, David meinte, Du würdest das tun!“

Das fühlte sich an, wie ein Schlag ins Gesicht! Ich hatte alles erwartet, nur eben nicht, dass mein scherzhaft gemeinter Satz die richtige Einschätzung von mir war. Ich musste mich erst mal setzen, ich war etwas verdattert, amüsiert, weil ich die Vermutung hatte, die beiden würden mich verarschen, aber ich war auch erregt, bei dem Gedanken, zwei „Jungmänner“ zu ihrem ersten gemeinsamen Sex-Erlebnis zu verhelfen.

„Jetzt reden wir mal Klartext! Wenn ich euch beide richtig verstehe, wollt ihr, dass ich euch darüber aufkläre, wie ihr Sex haben könnt, oder was habt ihr euch vorgestellt?“
„Ja, wir haben bisher nicht so viel miteinander getan, aber wir würden gerne, aber wir haben total Schiss davor. Und eigentlich dachten wir, du würdest es uns nicht nur sagen!“ grinste mich Davids’ Freund an.

„Na, dann, legen wir los!“ bestimmte ich, stand auf, und klatschte in meine Hände, um meine Entschlossenheit zu demonstrieren, das wirklich durchzuziehen, und die beiden zu schocken.
Aber die Reaktion war ganz anders. Beide lachten sie, als ob sie im Lotto gewonnen hätten, und fielen sich in die Arme. Sie küssten sich dann noch auf den Mund, und dann sagte David:
„Ok, wir sind bereit, was sollen wir tun?“
„Zeigt mir doch einfach mal, was ihr so bisher miteinander angestellt habt.“ Sagte ich, wie in Trance, jetzt konnte ich ja keinen Rückzieher mehr machen.

Etwas zurückhaltend bestimmten die Beiden dann, dass es wohl besser wäre, in das Zimmer von David zu gehen, denn da fühlten sie sich einfach „sicherer“.
Im Zimmer angekommen, setzte David sich hin, und klopfte auf die Zudecke, damit sein Freund sich neben ihn setzte. Nervös streichelte er seinem Süßen über die Haare, hielt seinen Kopf fest, und drückte ihm einen langen und intensiven Kuss auf seine Lippen, so dass beide sanft zu stöhnen begannen.

Ich setzte mich auf einen Stuhl neben dem Bett, damit ich den beiden zusehen konnte. Beide streichelten sich etwas unbeholfen über die jungen Körper, aber ich muss schon sagen, das gefiel mir schon sehr. Dann fingen die beiden an, sich auszuziehen, ganz süß war, dass die beiden sich gegenseitig die Klamotten auszogen. Erst waren dann beide oben ohne, dann wurden die Schuhe und die Socken genüsslich ausgezogen.
Das Ganze war wunderbar anzusehen! Bei den Hosen zögerten beide dann doch, und beide blickten mich an, wie zwei süße Hunde…

„Weiter wart ihr noch nicht?“ fragte ich mit sanfter, aber ernster Stimme.
„Doch, wir waren schon ganz nackt“ entgegnete mir David.
„Wie stellen wir uns denn bisher an?“ fragte Davids Freund.
„Ihr seit ein sehr süßes Pärchen, und ich sehe deutlich, dass ihr beiden euch liebt, macht ruhig weiter!“

Kaum hatte ich das ausgesprochen, als wenn meine Bestätigung sie anspornen würde, strich David über die Beule seines Freundes, um dann seine Hose zu öffnen, und diese dann schnell auszuziehen, in seiner etwas zu kleinen Unterhose konnte ich deutlich erkennen, dass er richtig geil geworden war.
So flog keine 10 Sekunden später auch Davids Hose in die Ecke, und beide legten sich nebeneinander auf sein Bett. Nun küssten sie sich wieder heiß und innig, und die Hände und Füße der beiden kuschelten sich aneinander und die Hände wanderten über die jungen Körper.

Dann rutschte eine Hand in Davids Unterhose, und der Knabe streichelte sanft die Backen. Das leise Stöhnen der beiden war ein echtes wohliges Stöhnen, die beiden fühlten sich richtig gut. Die Unterhose von David wanderte dann langsam von seinen Backen, er strampelte das Höschen mit seinen Beinen nach unten, um dann auf seinen Freund draufzuliegen, ohne auch nur eine Sekunde die Lippen des Anderen loszulassen.

Als dann kurze Zeit später die Unterhose des Freundes dann auch runtergezogen war, lagen sie beide nackt und mit sehr hartem Prügel auf dem Bett.

Sie fingen an, sich langsam gegenseitig zu wichsen, und kurze Zeit später blickten mich beide wieder an, mit einer Erregung und einer Lust im Blick, wie ich es mir von manchem meiner Lover gerne gewünscht hätte.

Schwer schnaufend sagte Davids Freund, dass sie bisher nicht mehr miteinander getan hätten. Da lagen sie nun auf dem Bett, beide den Schwanz des anderen in der Hand, aber sogar das Wichsen hatte nun aufgehört.

„Na, das ist doch schon ne ganze Menge, was ihr beiden miteinander angestellt habt.“ Lobte ich die beiden.
„Was könntet ihr beiden euch nun noch vorstellen?“
„Wir würden schon gerne bis zum Äußersten gehen“ umschrieb David das Verlangen der Beiden.
„Ok, ob wir heute soweit kommen, dass ihr ficken könnt, weiß ich nicht, aber ich kann euch schon zeigen, was ihr dem anderen noch Gutes tun könnt“ von meinen offenen Worten beeindruckt, setzten sich beide nebeneinander ans Bett, und nun wusste ich, jetzt war ich gefragt!

Ich wollte nicht zuviel in die Einzelheiten gehen, schließlich waren die beiden ja auch rattig, so dachte ich, die beiden würden schon noch anfangen, miteinander zu experimentieren, wenn sie sich besser kennen würden, also verzichtete ich auf erogene Zonen erklären, und wo Küssen gut tut usw…

Also ging ich gleich in die Vollen, sagte zu David er soll sich auf seinen Kerl drauflegen, und zwar verkehrt herum, und dass man dies die 69er Stellung nennen würde. Beide hatten nun die pralle Männlichkeit ihres Partners vor Augen, und beide schauten sich nun aus der Nähe an.
Dann animierte ich die beiden dazu, sich die Prügel langsam zu wichsen, und dabei genau draufzuschauen, und ich fragte nun, was die beiden nun gerne tun würden.
Davids Freund hatte die Augen total aufgerissen, und stöhnte „ich würd ihn gerne in den Mund nehmen!“
„Ja, genau, das mache ich auch gerne, probier einfach mal!“ und schon verschwand Davids Prügel im heißen Mund des anderen.
David verdrehte die Augen, schloss diese dann, und nahm dann sogleich auch den Lümmel seines Freundes in seinen Mund.
Instinktiv lutschten beide mit lautem Schmatzen die Schwänze nass und ich war echt überrascht, denn die beiden waren echt gut! Das hätte fast ein Porno werden können! Ich schaute weiter zu, nun waren sie voll dabei.
Sie lutschen ihre prallen Eicheln, wichsten ihre Riemen dabei langsam, kauten auf den Schäften herum, um dann über die wenig behaarten Bälle zu lutschen und diese in den Mund zu saugen.

Dann ließ David die Bälle von seinem Freund aus dem Mund ploppen, schob dann beide Hände unter seinen Oberschenkeln drunter, um dann die Schenkel zu öffnen. Er schaute mich gierig und fragend an, ob er das darf, was er offensichtlich vorhatte, und ich nickte nur, um das wunderbare Spiel nicht zu stören.

David zog die Backen seines Freundes auseinander, und der Kerl öffnete seine Beine, und hob diese auch noch hoch, so dass David freien Blick auf das heiße unbenutzte Loch hatte. Sabbernd schaute er auf diesen Eingang, er schloss die Augen, und seine Zunge bahnte sich den Weg vom Ende der Eier über den Damm, Davids Freund stöhnte nun unglaublich geil auf, so dass David noch geiler wurde, und sich immer ein Stückchen weiter in Richtung Loch lecken traute. Am Loch angekommen schnaufte David total gierig, und fing an, das geile Loch richtig auszuschlecken. Jetzt total ungehemmt, da er merkte, es schmeckte total geil.

Davids Kerl wurde nun auch immer Hemmungsloser und tat es seinem Freund gleich! Er richtete seinen Kopf auf, zog ebenfalls die Backen von David auseinander, und er leckte nicht lange herum, sondern dockte mit seinem Mund genau auf Davids Eingang an, und lutschte sein Loch ebenfalls geschmeidig.

Nur dabei zuzusehen, und nicht über die beiden herzufallen, das war nicht leicht!

Die beiden genossen ihr gemeinsames Spiel immer mehr, langsam fragte ich mich, wozu die beiden mich überhaupt brauchen würden. Irgendwann legte sich David neben seinen Schatz, schnaufend und leicht erledigt keuchten sie vor sich hin.

Sichtlich über sich selber begeistert schauten die Beiden sich an, David fuhr mit einem Finger über die Lippen seines Lovers, um dann den Finger in den Mund zu nehmen, und diesen abzuschlecken.
„Ihr beiden braucht mich doch gar nicht, war ihr beiden tut, ist echt schön!“ flüsterte ich anerkennend.
„Du hilfst uns, echt, soviel haben wir noch nie miteinander getan“ keuchte Davids Kerl mir entgegen.

Gegenseitig lobten die beiden ihre „Leckarbeit“ und keine Sekunde später fielen sie wieder übereinander her, küssten sich wieder, und ihre Schwänze spielten aneinander.

Wild walgten sie sich auf dem Bett hin und her, der Duft von Männlichkeit erfüllte langsam den Raum, die beiden ausgefahrenen Speere rieben sich aneinander, ihre Vorsäfte vermischten sich.
„Wenn ich euch helfen soll, wie sieht’s aus, wollt ihr euch mal fingern?“ unterbrach ich das Treiben auf dem Bett.
Beide schauten mich mit wollüstigen Augen an, und die Gier darin bestätigte mir, beide wollten bis zum Letzten gehen.

Wie automatisch kniete sich Davids Freund hin, streckte seine Kiste David entgegen, und ich sagte zu David, er soll seinen Kumpel noch mal geil das Loch lecken, ihn etwas geschmeidiger machen. Wild schmatzend folgte er, kniete direkt hinter ihm, zog beide knackigen Backen auseinander um sein heißes Loch willig auszuschlabbern.

Dann sagte ich ihm, er solle seinen Zeigefinger langsam um die Rosette gleiten lassen, und mit der Zunge hinterherlecken, und langsam das Loch etwas reiben, den Druck immer etwas erhöhen, wieder zurückgehen, den Finger immer wieder ablutschen, um dann langsam und genüsslich, leicht drehend, in seinen Darm einzudringen.

Erstaunlicherweise ging das geile Loch wie ein Scheuentor auf, er war total entspannt, und nur kurze Zeit später steckten drei Finger von David in diesem geilen engen Loch! Davids Freund stöhnte laut, streckte willig seinen Arsch immer mehr gegen die Finger, und fickte sich selber. David drehte die Finger bei jedem Eindringen hin und her, und durch wohliges Stöhnen bestätigte der Kerl, dass er bereit für Davids Schwanz war.

Rasch drehte sich die Stute um, schnappte sich Davids Lümmel und blies ihn kräftig und hart, und nach kurzer Zeit saugte er sich wieder an Davids Lippen fest, und flehte:
„Bitte fick mich, endlich, bitte jetzt“
Davids Schwanz zuckte vor lauter Vorfreude, und sagte stöhnend:
„Willst du wirklich?“
„Nimm mich!“ brüllte der Knabe absolut gierig, warf sich auf den Rücken, legte die Beine auf Davids Schultern, David wusste nicht so genau, wie ihm geschah, aber er rückte kurze Zeit später ganz nah an seinen Freund heran, ich sagte David, er sollte den Hintern seines Schatzes etwas auf seine Schenkel ziehen, und keine Sekunde, nachdem er das auch getan hatte, setzte er gierig die blauviolette, pralle Eichel an dem immer noch offen stehenden, kleinen Fötzchen an, um dann langsam, fast bedächtig, cm für cm in ihn einzudringen.

Wohlig stöhnten beide dabei, und dabei packte Davids Freund die Arme von David, um sich komplett auf den Prügel seines Freundes draufzuziehen. Nach einem kurzen Aufschrei blieb David tief in ihm stecken, beide schauten mich wieder an, ich hob meine Hände, streckte die Daumen nach oben und mit einem gehauchten „wunderbar“ fing David an, den gierigen Hintern durchzuvögeln, sehr hart und heftig tobte er sich in dem Fötzchen aus, beide atmeten sehr schwer, und ich weiß nicht genau, aber so in etwa drei Minuten später schrie David auf, zog seinen Prügel aus der schmatzenden Grotte, um dann seinem Freund auf die Eier und den Schwanz zu spritzen.

Beim ersten Spritzer von David griff Davids Freund an seine Saftschleuder, und wichste sich selber, um beim letzten Spritzer von David ebenfalls sich einem heftigen Orgasmus hinzugeben.

Dabei hielt er seinen Prügel so, dass er auf die Brust von David rotzte.
Kurze Zeit waren beide wie versteinert, wie ein Standbild sahen die beiden aus, mit einem heftigen „Ahhhhhhh…!“ powerten sie ihren Atem heraus, und David lies sich auf seinen Freund fallen, und eng umschlungen küssten die beiden sich wieder zärtlich, streichelten sich, um dann erleichtert, fix und fertig, befriedigt und glücklich nebeneinander liegend mich anzustarren.

Fasziniert von dieser Szene schaute ich mir die beiden an, und fragte:
„Und nun, wie geht’s euch?“

Beide bestätigten mir, dass sie nun echt glücklich seien, und da stand David auf, und umarmte mich, um mir ein „Dankeschön“ ins Ohr zu hauchen! Sein Körper war noch aufgeheizt durch das Liebesspiel und ich spürte die Hitze und den eingesauten Leib an meinen Klamotten.

Eigentlich war ich total überflüssig, so viel habe ich den beiden ja nicht „gelehrt“, aber anscheinend reichte den Beiden meine Anwesenheit um die Sicherheit zu haben, sie machten alles „richtig“.
Um dies alles dann zu FEIERN, natürlich erst, nachdem die beiden sich geduscht und wieder angezogen hatten, setzten wir uns in das Wohnzimmer, um mit einem Glas Sekt anzustoßen. Die Beiden waren nun experimentierfreudiger geworden, und meine „Hilfe“ als Lehrer brauchten sie nun auch nicht mehr.

ENDE




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