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Zigarren oder die Schwarze Schönheit

Mann, was ist das heute wieder für ein beschissener Arbeitstag. Unsere kleine Einsatzgruppe ist personell immer noch völlig unterbesetzt und dann hat sich heute auch noch eine unserer beiden verbliebene Kolleginnen krank gemeldet. Dies wäre ja nicht ganz so tragisch, wenn nicht noch zusätzlich meine andere Kollegin gerade im Urlaub wäre.
Aber jetzt erst mal ein paar Worte zu mir. Ich arbeite für Vater Staat am Flughafen Frankfurt a.M. für den Bundesgrenzschutz und bin heute zusammen mit meinem Trupp für die Einreisekontrolle von Passagieren aus Nicht-EU Zielen eingesetzt. Dies ist immer besonders stressig, da jeder einzelne Ausweis kontrolliert werden muss und auch immer nachgefragt werden muss, ob die Leute etwas zu verzollen haben, was über die erlaubten Höchstmengen hinaus geht. Da antwortet dann kaum jemand mit ,Ja‘ und so ist es immer ein reines Bauchgefühl, wenn wir diese Aussage dann selbst stichprobenartig nachkontrollieren. Jetzt in der Urlaubszeit ist dies besonders stressig, da viele Passagiere versuchen, ihre Urlaubsmitbringsel an uns vorbei zu schmuggeln. Ist ja auch irgendwo verständlich, da sie ja ansonsten gleich im Supermarkt um die Ecke hätten einkaufen können. Dabei handelt es sich überwiegend um Alkohol und Zigaretten, also um die beliebtesten Schmuggelwaren unter den Normalreisenden. Aber hin und wieder kommt es auch vor, dass versucht wird, i*****le Waren wie zum Beispiel vom aussterben bedrohte Tiere im Reisegepäck an uns vorbei zu schmuggeln. Und dies ist natürlich nicht akzeptabel. Im Lauf der Jahre hat sich jeder, der in diesem Beruf arbeitet ein gewisses Gespür angeeignet, nach dem man Stichproben durchführt. Im Voraus lässt sich ja leider nicht sagen, wer der typische Schmugglertyp ist. Selbst eine neunzigjährige vertrauenserweckende Oma haben wir schon mit Schmuggelgut in nicht ganz geringem Umfang erwischt.
Und genau ein solches Gefühl in der Magengegend habe ich in diesem Moment, als eine dunkelhäutige junge Frau an mir vorbei durch den Ausgang für nicht anmeldungspflichtige Waren möchte. Ich weiß nicht genau, warum ich sie aufhalte, aber irgendwie scheint sie es ziemlich eilig zu haben und würdigt mich auch keines Blickes. So spreche ich sie an.
„Entschuldigen Sie bitte, haben Sie etwas zu verzollen?“
Sie fährt herum und wirft mir einen verstreuten Blick zu. Mit leichtem Zittern in der Stimme antwortet sie mir:
„Nein, äh, nein natürlich nicht, sonst… sonst hätte ich mich doch schon längst gemeldet.“
Nach diesem doch sehr nervösen Auftritt ist mir klar, dass diese junge Frau etwas zu verbergen hat und ich bitte sie ihren Koffer auf den kleinen Tisch vor mir zu stellen und ihn zu öffnen. Ich bemerke, dass ein starkes Zucken durch ihren Körper geht, aber sie gibt sich geschlagen und öffnet ihren Koffer, wie von mir angeordnet.
Ich brauche gar nicht erst großartig darin herumwühlen, um zu erkennen, dass mich mein Gespür nicht getäuscht hat. Der Koffer der Dame ist fast bis zur Hälfte mit kubanischen Zigarren gefüllt. Da dies keine Bagatelle ist, bitte ich sie, mir in einen kleinen abgegrenzten Nebenraum zu folgen um dort die Formalitäten zu erledigen. Ich nehme also ihren Koffer und sie trottet mir mit gesenktem Kopf voran in den Raum, den ich ihr zeige.
„Bitte nehmen Sie doch dort auf dem Stuhl in der Ecke Platz! Ich muss jetzt erst einmal genau feststellen, was und wie viel Sie da genau i*****l einführen wollten.“
Ich wühle mich jetzt komplett durch ihren Koffer und finde dabei natürlich auch ihre persönlichen Dinge. Diese Dame scheint wirklich Geschmack zu haben, wie man ihrer mit Spitzen verzierten Unterwäsche entnehmen kann, die ich jetzt in Händen halte. Sie scheint auf schöne und vor allem knappe Wäsche zu stehen. Neben den Dessous befinden sich im Koffer noch eng geschnittene Sommerkleider und wunderschöne halbtransparente Nachthemden und Bodys. Ihre Slips sind überwiegend Stringtangas und auch die BHs scheinen nicht einfach von der Stange zu sein, sondern eher aus einer Edelboutique. Diese schöne Wäsche lässt mich als Mann natürlich nicht kalt und so beginnt sich bei mir in der Hose auch schon etwas zu regen.
Als ich ihre Körbchen so in der Hand halte, wird mir erst so richtig bewusst, was für eine Schönheit ich da mit meinem Gespür erwischt habe. Ihre schokoladensüßen Brüste müssen deutlich größer als eine Handvoll sein glaubt man den scharfen Dessous, die ich in meinen Händen halte. Ein kurzer Seitenblick zu ihr lässt mich erkennen, dass es ihr sichtlich peinlich ist, wie ich mit ihren Dessous zwischen meinen Fingern spiele und auch einmal genüsslich an einem ihrer Slips rieche um herauszubekommen, ob er schon getragen wurde. Sie bringt es nicht einmal fertig, mir dabei zuzusehen und richtet ihren Blick stur auf den Boden vor sich.
Ich bin mir aber sicher, dass sie jeden meiner Schritte aus den Augenwinkeln heraus beobachtet. Die ganze Situation scheint ihr so peinlich zu sein, dass sie am liebsten eins mit dem Boden werden möchte, nur um aus dieser beschämenden Situation zu entfliehen. Der gigantische Duft ihrer Möse, der dem Slip entweicht, bringt mich fast um den Verstand und ich beginne mir vorzustellen, wie dieses total eingeschüchterte und verschämte Wesen, das da völlig in sich zusammengesunken vor mir kauert, wohl in diesen geilen Fummeln aussieht. Leider kann ich mir kein richtiges Bild ihrer weiblichen Figur in Natura verschaffen, da sie eine ziemlich weite Bluse trägt, die ihre Hügel verdeckt. Was ihr halblanger Rock aber nicht verbergen kann, sind ihre wunderschönen langen Beine.
Obwohl mir inzwischen klar ist, dass sie außer den Zigarren wohl nichts anderes mehr bei sich hat, will ich noch mehr über diese dunkelhäutige Schönheit herausbekommen. Als Anreiz dient mir hierzu ihr völlig passives Verhalten, mit dem sie in der Ecke sitzt und noch nicht einmal den leisesten Ansatz von Protest von sich gibt, als ich beginne, ihre Dessous ganz langsam auf dem Tisch vor mir auszubreiten. Als ich dabei eine schneeweiße Kombination in die Finger bekomme, schießt mir nur noch ein einziger Gedanke durch den Kopf:
‚Wie mag dieser starke Kontrast wohl auf ihrer süßen Schokogusshaut in Natura aussehen?‘
Diese ganze Situation hat mich inzwischen schon derartig erregt, dass ich beschließe, alles auf eine Karte zu setzten und trete vor ihren Stuhl.
Dicht vor ihr baue ich mich auf und jetzt bleibt ihr gar nichts anderes übrig, als ihren Blick zu heben und mir in die Augen zu sehen. Was ich da sehe, lässt einen kleinen Freudenschimmer in meinen Gedanken reifen. Eigentlich habe ich einen völlig verängstigten und auch erbosten Blick erwartet, nachdem ich so ausgiebig in ihren intimsten Dingen gewühlt habe. Sie aber blickt mich mit starrem, hoch erhobenem Blick an, der deutlich innere Stärke ausstrahlt. Dies freut mich umso mehr, da ich Natur aus keiner Fliege etwas zuleide tun könnte und auch sie nicht ernsthaft kränken oder gar verletzten möchte. Trotzdem soll bei dieser ganzen Situation doch auch etwas für mich herausspringen, nachdem ich jetzt schon so weit gehen konnte, ohne auf Widerstand zu stoßen.
Ich beschließe mich jedoch nur soweit vorzuwagen, wie sie gewillt ist. Aber natürlich werde ich auch nicht schon beim aller ersten Zögern ihrerseits einlenken, da ja bekannt ist, dass es in der weiblichen Natur liegt, unter einem ‚Nein‘ nicht immer ein echtes ‚Nein‘ zu verstehen.
„So in Ihrem Koffer habe ich eine nicht geringe Anzahl an Zigarren entdeckt, die Sie natürlich ordnungsgemäß nach versteuern müssen. Zudem erwartet Sie natürlich eine Geldstrafe, die aber erst noch festgesetzt werden muss. Dies werde allerdings nicht ich machen, sondern eine andere Stelle.“
Meine Worte sind noch nicht im Raum verklungen, da meine ich in ihrem Gesicht eine Woge der Erleichterung zu erkennen, die wohl ausdrücken soll, dass sie der Meinung ist, noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein. Aber so leicht will ich es ihr dann doch nicht machen.
„Wir sind aber mit dem Prozedere noch nicht ganz durch, da ich mich noch nicht überzeugen konnte, ob das wirklich alles ist. Dazu müssen wir jetzt erst noch eine Leibesvisitation durchführen.“
Dieser letzte Satz lässt sie nun doch schlagartig zusammenzucken und das erste Mal einen Ansatz von Widerstand zeigen. Nachdem sie den ersten Schreck verdaut zu haben scheint, erwidert sie:
„Aber das können Sie doch nicht machen. Ich versichere Ihnen, dass ich wirklich keine weiteren unerlaubten Dinge bei mir habe. Außerdem lasse ich mich doch nicht einfach so von einem fremden Mann begrapschen. Sie sind doch nur darauf erpicht, mich zu erniedrigen und mir Ihre Macht zu demonstrieren. Ich bestehe darauf, dass dies eine weibliche Kollegin macht, wenn es denn unbedingt nötig ist.“
Diesen Einspruch habe ich schon erwartet und mir auch schon einen nächsten Schritt überlegt. „Natürlich haben Sie das Recht, von einer weiblichen Kollegin durchsucht zu werden. Nur leider muss ich Ihnen mitteilen, dass momentan keine Kollegin da ist. Wenn Sie aber unbedingt darauf bestehen, werde ich unverzüglich eine anfordern. Dies kann aber durchaus einige Stunden dauern, die Sie dann leider in einer Zelle der Flughafenpolizei verbringen müssen, damit Sie etwaige Beweise nicht verschwinden lassen können.“
„Aber ich habe heute noch Termine, die ich unbedingt einhalten muss. Also bringen wir die ganze Sache jetzt endlich zu einem Ende und Sie lassen mich einfach ohne diesen letzten, eh sinnlosen und erfolglosen Schritt gehen.“
„Das kann ich leider nicht machen, gnädige Frau. Also stellen Sie sich jetzt nicht so an und treffen endlich eine Entscheidung. Um die Durchsuchung kommen Sie auf keinen Fall herum.“
Es vergehen nun einige Sekunden, in denen sie bestimmt mit sich selber ringt und alle Möglichkeiten, von denen es zugegebenermaßen nicht gerade viele gibt, in Gedanken durchspielt.
„Ok, wie Sie wollen, bringen wir es schnell hinter uns!“
Kaum ausgesprochen, steht sie auch schon auf und stellt sich vor mich hin. Etwas überrascht von dieser doch recht schnellen Entscheidung beginne ich, sofort meine Machtposition auszuspielen, damit sie es sich nicht doch noch in allerletzter Sekunde anders überlegt.
„Ok, dann wollen wir mal. Als erstes ziehen Sie bitte Ihre Schuhe aus und stellen sich dann aufrecht vor mich hin.“
Ohne weitere Verzögerungen gehorcht sie meinen Befehlen, und streift ihre hochhackigen Stöckelschuhe ab und stellt sie neben sich auf den Boden. Ein einziger Blick genügt, um mir zu sagen, dass darin wohl nichts weiter versteckt sein kann. So widme ich mich jetzt ihrem schönen Körper und lege meine Hände sachte auf ihre Schultern, was sie mit einem starken Zucken quittiert. Sie macht aber keine Anstalten, meine Hände wieder abzuschütteln und so beginne ich langsam mit der Durchsuchung. Zunächst widme ich mich ihren fast schwarzen Haaren, die sie hochgesteckt hat und öffne den Haarknoten, woraufhin sie sofort bis weit über die Schultern fallen. Meiner Meinung nach gehören zu einer weiblichen Erscheinung auch lange Haare und so gefällt sie mir, mit den nun offenen Haaren, deutlich besser als vorher. Nun fahre ich unter ständigem leichten Druck mit meinen Händen ihre Arme hinunter und wieder hinauf. Finden tue ich natürlich nichts, denn was soll man auch schon an seinen Armen verstecken. Nun kommt der prickelnste Teil dieser, für mich hocherotischen, Situation. Wieder an ihrem Hals angekommen, fahre ich zunächst seitlich an ihrem Oberkörper hinab und achte dabei pingelig darauf, ihren bestimmt wunderschönen Brüsten nicht zu nahe zu kommen. Dieses Erfolgserlebnis will ich mir noch etwas aufsparen und außerdem bin ich mir immer noch nicht ganz sicher, ob sie nicht doch noch einen Rückzieher macht, falls ich wie ein Tier über ihre Titten herfalle. Das Einzige was meine Hände unter ihrer weiten Bluse ertasten sind die Träger ihres BHs, die über die Schultern und seitlich auf ihren Rücken laufen. Sonst scheint sie keine weitere Kleidung zu tragen.

Nun beuge ich mich etwas vor und fahre ihr mit meinen Händen auf dem Rücken entlang, wobei ich keinen einzigen Quadratzentimeter auslasse. In diesem Moment strömt mir auch ihr unverkennbarer weiblicher Duft in die Nase, der nur durch ein ganz dezentes Parfüm unterstützt wird. Der Duft strahlt eine solche Natürlichkeit aus, dass ich noch mehr Gefallen an der ganzen Situation bekomme. Als meine Finger den Verschluss des BHs ertasten, kann ich der Versuchung nicht widerstehen und ziehe sachte daran um ihn dann aber auch sofort wieder los zu lassen. Diesen Druck, den sie sicherlich in ihren Brüsten gespürt hat, quittiert meine schwarze Schönheit mit einem leisen Stöhnen.
Aber auch diesen kleinen Vorstoß in ihre intimeren Regionen lässt sie sich ohne jegliche Gegenwehr gefallen. Im Normalfall wäre jetzt die Durchsuchung ihres Oberkörpers abgeschlossen und ich müsste mich dem Rest ihres Körpers widmen, aber mein Verlangen nach diesem wunderbaren Körper ist noch lange nicht gestillt und so beschließe ich, volles Risiko zu gehen.
Ich bin mir bewusst, dass diese ganze Situation mich meinen Job kosten kann, aber das ist mir in diesem Moment völlig egal. Ich lebe nur noch für diesen einen Augenblick der Leidenschaft. Meine Erregung ist inzwischen ins Unermessliche gestiegen und ich will diese ganze Situation nun auf keinen Fall mehr ohne irgendeine Art der Erleichterung beenden. Ihr wunderbar weiblicher Duft, den ich bei dieser Nähe immer wieder in mich aufsaugen kann, sorgt da noch für ein Übriges. Auch an meinem ‚Opfer‘ scheint diese ganze prickelnde Situation nicht spurlos vorüberzugehen, denn ich höre deutlich, dass ihr Atem immer schneller und erregter geht. Dass dies kein Zeichen der Angst ist, zeigt mir ein tiefer Blick in ihre Augen, die ein gewisses Maß an Erregung und Verlangen ausstrahlen und meiner Meinung nach, nach mehr lechzen. Dass sie während der ganzen Prozedur noch kein einziges Wort gesagt hat, lässt mich zwar etwas nachdenklich werden, aber ich deute dies einfach als stille Zusage und fahre mit der Erforschung ihres Körpers fort.
Eine reine dienstliche Durchsuchung ist dies schon längst nicht mehr. Ich lechze inzwischen einfach nur noch danach, diesen wunderbaren Schokoguss vollständig zu erforschen und zu besitzen. Unterdessen bahnen sich meine Hände ihren Weg quer über ihren Oberkörper und lassen dabei natürlich auch ihre herrlichen Brüste nicht aus, die ich jetzt endlich zwischen meinen Fingerkuppen fühlen kann. Durch den dünnen Stoff ihrer seidenen Bluse spüre ich deutlich ihre mehr als handgroßen Titten, die von dem BH schön in Form gepresst werden.
Ein kurzer Seitenblick in ihr Gesicht verrät mir, dass auch sie sich kaum noch beherrschen kann. Dafür sprechen auch ihre erregten Nippel, die sich meinen Fingern regelrecht entgegen recken und danach zu schreien scheinen, liebkost zu werden.
Diese gigantischen weiblichen Hügel will ich nun endlich in ihrer vollen Pracht sehen und versuche daher, mit zittrigen Fingern die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Dies mag mir in meinem Zustand der Erregung aber nicht so recht gelingen und so reiße ich ihr die Bluse schlicht und einfach vom Leib. Einige Knöpfe springen dabei in alle Richtungen davon, was uns beiden in diesem Moment aber vollkommen egal ist. Sie hilft mir sogar noch, indem sie ihre Arme so hält, dass die Überreste ihrer Bluse ungehindert zu Boden gleiten können.
Nun sehe ich endlich die Objekte meiner Begierde, die nur noch von einem kleinen weißen Spitzen- BH zurückgehalten werden, der durch seine Transparenz aber mehr offenbart als verhüllt. Der Farbkontrast zwischen ihrer dunklen braunen Haut und diesem Nichts an weißen Stoff hat eine solch gigantische Wirkung auf mich, dass mein Schwanz wohl spätestens jetzt zu seiner vollen Größe wachsen würde, wenn er dies nicht schon längst getan hätte. Der Druck in meiner Hose ist inzwischen schon ein richtiger Schmerz, aber ich traue mich noch nicht meinen Freund aus seinem viel zu engen Gefängnis zu lassen, um meine schwarze Schönheit nicht zu verunsichern. Ihre komplett schwarzen Nippel heben sich hervorragend durch den weißen Stoff hindurch ab und es scheint fast, als wenn sie ein Eigenleben hätten und versuchen würden, aus ihrem Gefängnis auszubrechen.
Ich streichle nun wieder mit meinen Händen über diese schöne makellose Haut und knete dabei auch ihre Titten durch den BH hindurch. Nun lasse ich meine Finger tiefer gleiten und streichle über ihren straffen schönen Bauch, der durch seine Eleganz ihre enorme Schönheit betont. Dabei lasse ich ihren Bauchnabel nicht aus, in den ich ganz kurz mit meinem kleinen Finger hineintauche.
Meine Finger tasten sich jetzt wieder in höhere Regionen vor und streicheln vorsichtig und sachte durch ihr Gesicht und die schönen langen Haare. An ihren Schultern angekommen, streife ich die Träger ihres BHs ganz langsam über die Schultern ab…, aber nicht so tief, dass ich ihre Titten dadurch in die Freiheit entlasse. Schließlich möchte ich jeden einzelnen Fezten ihrer tollen Haut bis ins letzte Detail erforschen und genießen.
Jetzt fahre ich wieder zu ihren Brüsten und knete das weiche wunderbare Fleisch durch den Stoff hindurch, der dabei nun vollständig nach unten verrutscht und so ihre gigantisch schönen Titten entblößt. Natürlich verrutscht er nicht rein zufällig, sondern vielmehr durch mein intensives Zutun, das durch mein pures Verlangen nach diesem wunderschönen hoch erotischen Körper ferngesteuert wird.
Ihre frei schwebenden, dick angeschwollenen Nippel ziehen mich magisch an und ich nehme meinen Mund zu Hilfe, um sie mit viel Speichel und meiner Zunge zu umspielen. Auch einen ganz sachten Einsatz meiner Zähne kann ich mir nicht verkneifen und knappere ganz vorsichtig an den harten Brustwarzen. Diesen neuerlichen Vorstoß meinerseits quittiert sie mit einem lauten Aufstöhnen und einer innigen Umarmung meines Halses. Es scheint, als will sie mir durch diese körperliche Nähe sagen, dass ich ja nicht nur im Ansatz daran denken soll, ausgerechnet jetzt aufzuhören, was mir in dieser geilen Situation aber auch nie in den Sinn kommen würde.
Durch dieses unmissverständliche Zeichen angespornt, überziehe ich ihren schönen Körper mit vielen kleinen feuchten Küssen, bis wir schließlich in einem innigen Zungenkuss verschmelzen, und unsere Zungen dabei die jeweils andere erkunden. Währenddessen gleiten meine Hände an ihren Schultern und ihrem Rücken hinunter, bis ich die weichen Backen ihres Pos durch den Rock hindurch spüre. Dieses Mal halte ich mich nicht lange damit auf, ihre Pobacken durch den Stoff hindurch zu massieren, sondern ich steuere direkt den Saum ihres Rockes an und schiebe meine Hände vollständig darunter.
Mit einem kräftigen Ruck ziehe ich sie nun vollständig an mich heran, wodurch sich unsere beiden Körper dicht aneinander pressen. Deutlich spüre ich ihre erregten, dick angeschwollenen Nippel, die sich durch mein Hemd bohren und ich bin mir sicher, dass ihr wiederum mein dick aufgepumpter Schwanz nicht entgeht, der sich an ihren Bauch drückt, da ich etwas größer bin.
Unter ihrem Rock ertasten meine Finger nur den Hauch eines Slips. Sie muss also genau einen solchen Stringtanga tragen, wie ich sie schon in ihrer sexy Wäsche bei der Durchsuchung des Koffers gesehen habe. Dies bestätigt mir nur wieder, dass meine schwarze Eroberung auf absolut erotische Wäsche steht und es liebt, ihren schönen Körper zur Geltung zu bringen. Inzwischen stehe ich kurz vor einem Höhepunkt. Das Einzige, was mich noch bremst ist mein schmerzender Schwanz, den ich jetzt unbedingt aus seinem Gefängnis befreien muss.
Ohne zu zögern, öffne ich meine Hose und sofort schnellt mein Kleiner hervor und geht vorwitzig auf Tuchfühlung mit dem Bauch meiner süßen Eroberung. Ihr scheint dies aber absolut nicht unangenehm zu sein, denn sie küsst und streichelt mich weiterhin. Meine Finger haben inzwischen auch schon ihre intimste Zone erreicht und streicheln vorsichtig über ihre Schamlippen, die sich unter dem feuchten Slip hervorragend abzeichnen.
Feucht ist eigentlich schon gar kein Ausdruck mehr, sie scheint regelrecht auszulaufen vor Geilheit. Auch ihr Atem geht seit der direkten Berührung meiner Eichel und ihrem Bauch noch etwas schneller und auch sie scheint kurz vor einem Abgang zu stehen.
Da ich es bestimmt nicht mehr sehr lange aushalten kann, möchte ich nun endlich einen Schritt weiter gehen und trenne mich daher etwas von ihr.
Im ersten Moment schaut sie mich etwas verwundert an, erkennt dann allerdings meine Absicht, als ich sie vorsichtig zum Tisch bugsiere. Ohne mein Dazutun setzt sie sich bereitwillig direkt an die Kante und spreizt ihr Beine so einladend, dass ich gar nicht anderes könnte, als mich dazwischen zu drängen. Sie hat darauf geachtet, dass ihr Rock weiterhin schön hochgeschoben ist und so in keinster Weise stören kann.
Als sie so da sitzt, blickte ich sie ein letztes Mal fragend an, woraufhin ich ein leichtes Zwinkern ihrer Augen als stille Einwilligung bekomme. Dadurch angespornt knete ich nochmals ihre Brüste und vergesse dabei auch nicht, kurz in ihre harten Nippel zu zwicken, welches ihrem Schmollmund ein kurzes wohliges Zischen entlockt.
Indem presst sich mein steinharter Schwanz gegen ihren Unterleib und versucht von selbst in sie einzudringen, was ihm jedoch noch nicht so recht gelingt. So fahre ich mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und streife den Fetzen Stoff leicht zur Seite, um meinem hämmernden Speer den Zugang zu ihrer duftenden Grotte zu öffnen. Während ich ihre Nässe schon spüren kann, erforsche ich zunächst mit meinen Fingern den Eingang ihrer glühenden Schlucht. Heftig durchpflüge ich die weichen Schamlippen und stoße dabei auf ihr empor stehenden Kitzler, der sich mir lüstern entgegen reckt.
Natürlich muss dies belohnt werden und massiere ich den kleinen Zapfen intensiver, wodurch meine dunkelhäutige Göttin lauter zu seufzen beginnt. Aber nun gibt es für mich kein Halten mehr und ich stoße fest in ihren kochenden Schlund vor. Sie ist so nass, dass ich damit keinerlei Probleme habe und so stemme ich mich wieder und wieder in diese wunderschöne rosa Grotte. Wir beide zittern vor Lust und peitschen uns gegenseitig unseren heißen Atem ins Gesicht.
Herrlich intensiv wird meine geile Stange durch die unglaubliche Enge ihrer triefenden Fotze massiert. Dass meine schwarze Schönheit es auch genießt kann, erkenne ich nicht nur an ihrem Lustverzerrtem Gesicht und den tiefen Stöhnlauten, sondern spüre ich auch durch das lüsterne Vibrieren ihr ganzen Körpers.
Ihre Hände liegen fest auf meinem Rücken und machen jeden meiner Stöße gerne mit, wobei sie diese jedes Mal noch unterstützt, indem sie mich gierig an sich heranzieht. Schon nach wenigen Stichen bemerke ich das fiebrige Zucken in meiner sie teilenden Lanze, welches spürbar meinen Orgasmus einleitet.
Auch sie muss dies spüren, denn ihre Scheidenmuskulatur vollführt nun wahre Wunder und reizt mich solange, bis ich es nicht mehr länger aushalte und ihr meinen Saft in mehreren langen Schüben tief in den Leib pumpe, wo er sich mit ihren Säften vermischt. So heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen und so wundert es mich auch nicht, dass mein Schwanz nicht gleich in sich zusammenfällt, sondern noch hart genug bleibt, um auch ihr noch Freude zu bereiten.
Nach einigen Sekunden des Genießens und der Erholung richte ich nun meine ganze Aufmerksam und Zärtlichkeit auf sie, um ihr einen genauso schönen Höhepunkt zu verschaffen, wie ich ihn eben in ihrer brodelnden Spalte erleben durfte.
Und tatsächlich dauert es nicht mehr lange, bis ich spüre, wie sich ihre Muskeln zusammenziehen und verkrampfen. Mein Bolzen scheint nun regelrecht ihr Gefangener zu sein. Sie schreit ihren Orgasmus so laut hinaus, dass ich schon befürchte, meine Kollegen oder andere Flugpassagiere könnten unser Treiben bemerken. Ihre Fingernägel bohren sich zeitgleich mit ihrem Abgang durch mein Hemd hindurch tief in meinen Rücken und werden dort ganz sicher ein Andenken an diesen wunderschönen Moment hinterlassen.
Noch einige Minuten bleieben wir innig verschlungen, bis wir uns eher widerwillig trennen. Mein nun schlaffer Schwanz rutscht aus ihr heraus und es scheint, als würden sich nun ihre Pforten öffnen. Meine gigantische Spermamenge beginnt nun, vermischt mit ihren eigenen Säften, ihre Beine hinunter zu laufen. Einen Teil dieser Flüssigkeit fange ich auf und koste von diesem Lustextrakt. Es schmeckt höllisch geil.
Ich hätte nie gedacht, dass mir mein eigenes Sperma so gut schmecken würde, aber gemixt mit ihrem Fotzensaft ist es ein unbeschreiblicher Genuss, den ich auch meiner Schönheit zum probieren anbiete. Mich aus glühenden Augen anschauend, saugt sie an meinem Finger und schleckt genüsslich den letzen Rest mit flinker Zunge ab.
Da aber leider jedes noch so schöne Erlebnis einmal ein Ende findet, beginne ich mich wieder anzukleiden und auch sie sucht ihre Sachen zusammen, die im Raum verstreut herum liegen. Da ich ja nicht viel anzuziehen habe, helfe ich ihr etwas und verschließe schon mal den Koffer, aber nicht ohne nochmals einen sehnsüchtigen Blick auf ihre Dessousauswahl zu werfen. Als ich sie nun anblicke, bemerke ich mit einem Lächeln, wie sie versucht, ihre zerrissene Bluse wieder einigermaßen zu richten. Zum Glück sind nicht alle Knöpfe abgerissen und so gelingt es ihr, doch sie wieder einigermaßen in Form zubringen. Wer nicht genauer hinschaut, wird beim Verlassen des Raumes nicht ahnen können, was sich hier abgespielt hat.
Während der ganzen Zeit fällt kein Wort zwischen uns. Den Blicken, die wir uns hin und wieder zuwerfen, ist aber deutlich zu entnehmen, dass das eben erlebte für jeden von uns etwas Schönes und Unvergessliches war, das keiner missen oder gar ungeschehen machen möchte.
Als sie fertig ist und mit dem Koffer in der Hand auf mich zukommt, bleibt sie noch kurz stehen, gibt mir einen heißen Kuss und verschwindet in Richtung Tür. Erst, als sie hinaus geht, bemerke ich, dass sie mir etwas in die Tasche gestopft hat. Ich ziehe es heraus und halte ihren vor Nässe triefenden Stringtanga und einen kleinen Zettel mit einer Telefonnummer in der Hand. Ich will mich noch dafür bedanken, aber da ist sie schon weg und auch als ich schnell nach draußen laufe, kann ich sie nirgends mehr sehen.
Da fallen mir plötzlich die geschmuggelten Zigarren ein, die sie wieder eingepackt hat, und mit einem Lächeln auf den Lippen denke ich mir, dass sie sich die wirklich verdient hat. Ich habe sie noch am selben tag angerufen, und am selben Abend noch eine wilde Nacht gehabt.

Ps:

Wir sind nun schon seit 3 Monaten zu samen denn eine solche Schönheit läuft einem ja nicht jeden Tag über den Weg.




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