Lillian
……… Ich war achtzehneinhalb, als ich das erstemal vor seiner Praxis
stand und krampfhaft auf den Zettel mit seiner Adresse starrte, den Brita
mir gegeben hatte. Nervoes und schuechtern klingelte ich. Fast hoffte ich er
haette unsere Verabredung vergessen. Angezogen wirke ich ziehmlich duenn und
zierlich. Mein Haar ist sehr blond, fast weiss, und ich trage es fast so
kurz wie ein Junge. (Das wirkt auf manche Maenner sehr erotisch. ) Aber
wenn ich mich ausziehe, kommt wirklich keiner auf die Idee, mich fuer einen
Jungen zu halten. Denn obwohl ich schlank bin , habe ich einen ungewoehnlich
rundes und geschmeidiges Hinterteil. Ich habe breite Hueften und einen
verhaeltnismaessig grossen Busen, der nach oben zu zeigen scheint. Dabei sind
meine Bruesste in wirklichkeit leicht nach aussen gerichtet und haben
huebsche, rosige Warzen mit reizvollen Knospen. Ich brauche sie nur ein
bisschen zu reiben, und sie werden gross und steif-in nullkommanichts.
Ich nehme sie einfach in den Mund, lecke und sauge ein wenig daran-diesen
Trick, den ich schon mit fuenfzehn oder sechzehn gelernt habe, fand ich so
toll, dass ich ihn seitdem immer wieder ausprobiert habe. Und das mag ein
Grund dafuer sein, dass meine Bruesste so prall geworden sind und sich so
praechtig entwickelt haben. Ich weiss es nicht. Natuerlich sind mir im Laufe
der Zeit auch noch ein paar andere Sachen eingefallen, die ich mit mir
anstellen konnte, wenn ich allein im Badezimmer oder im Bett lag. Aber das
war noch viel frueher, ich glaube , damls war ich ungefaehr zwoelf oder
dreizehn. Brita und ich waren Klassenkameradinnen. Aber lange Zeit konnte
wir uns nicht ausstehen. Mittlerweile weiss ich auch, warum ich sie nicht
mochte: Erstens wirkte sie eigentuemlich anziehend auf Jungen, und zweitens
sah sie beim Duschen nach den Turnstunden wirklich phantastisch aus. Sie war
ein bisschen kraeftiger und runder als ich, dabei in der Taillie schlank wie
eine Gerte, und ihr perfekter, gerader Ruecken schien wie ein Baumstamm aus
ihren Hueften zu wachsen. Wir bespritzten uns bei jeder Gelegenheit mit
kaltem Wasser. Irgendwie mochte ich Brita und verabscheute sie zugleich.
Richtige Freundinnen wurden wir erst etwa ein Jahr bevor sie mich in
Dr.Petersons Sprechstunde schickte. Damit tat sie etwas fuer mich, das mir
mehr bedeuten sollte als alles, was sie mir bis dahin beigebracht hatte.
Unsere Freundschaft begann mit einer ausgewachsenen , todernsten Pruegelei
– mit Kratzen, Haareziehen und Boxhieben. Brita war stark und tat mir
weh, aber irgendwie hatte ich Vergnuegen an der Rauferei, und sei es auch
nur deshalb, weil wir uns dabei so nahe kamen.
Das Ganze passierte auf einem Klassenausflug. Unsere Lehrerin musste uns
trennen und zur Versoehnug zwingen. Sie ordnete sogar an, dass wir in der
folgenden Nacht – zum Beweis unserer Freundschaft – in einem Zimmer
schliefen. Aus Wut darueber mussten wir beide heulen, aber weil die anderen
alle ueber uns lachten, taten wir so, als haetten wir uns wirklich wieder
vertragen – nur um ihnen den Spass zu verderben. Natuerlich kannte die
Lehrerin den Grund unserer Auseinandersetzung nicht. Sie dachte, wir
haetten uns nur gekabbelt, aber das ganze hatte eine tiefere Ursache. Ich
erinnere mich, dass ich es mochte und zugleich auch wieder nicht mochte,
wenn ich mir als Kind von meiner Mutter ein Klistier machen lassen musste.
Aehnliche Empfindungen hatte ich in bezug auf Brita. Damals besprach ich
manchmal mit meinen Freundinnen ein Problem, das mir Kummer machte,
naehmlich dass es bei mir nie richtig lief, wenn ich mit einem Jungen
zusammen war. Ich hatte nie einen Orgasmus, und es war wirklich graesslich,
weil ich oft, wenn ich mit jemanden schlief, ganz erhitzt,erregt und auf
dem richtigen Weg war – aber immer wenn ich das Gefuehl hatte, dass unter
meiner Taillie alles wegzulaufen begann, immer wenn ich ausser mir geriet
und mir sagte: jetzt!jetzt kommt es!, dann wurde irgend etwas einfach
abgeschaltet, und die ganze Chose war beendet. Wenn ich spuerte, wie der
Junge in mir groesser und groesser wurde, wie sich seine Muskeln spannten, und
er stoehnend, schreiend oder seufzend hart wie ein Felsen, dann wurde ich
kalt und dachte:Jetzt steht alles in dir still. Dann konnte ich die Traenen
nicht zurueckhalten, und wenn er sich schliesslich aus mir zurueckzog, dann
lag ich da und hatte an allem kein bisschen Spass gehabt.
Mir war deshalb erbaermlich zumute, und ich wurde ganz verbiestert.
Tatsaechlich machte mir etwas anderes viel mehr Spass- ich meine:die Jungen
soweit wie moeglich anzuheizen. Es machte mir einfach mehr Freude, mich mit
ihnen hinzulegen, sie mein Hoeschen auszuziehen zu lassen und dann, wenn
sie drauf un dran waren, die Besinnung zu verlieren, ploetzlich die
Jungfrau zu spielen und zu sagen: Nein, ich will nicht! Mit dir
jedenfalls nicht . Ich wollte nur neben ihnen liegen, sie zum Narren
halten, so gut ich konnte, sie beruehren, zaertlich ihre prallen Hoden
umfassen, mit dem Finger ueber den geschwollen Kopf ihres Penis fahren; aber
sie niemals in mich lassen. Oder noch besser : Ich liess sie fuer einen
Augenblick halb in mich eindringen und verweigerte mich dann it einem
Nein! Zieh dich wieder an!
Natuerlich waren solche Spiele auch nicht die reine Freude fuer mich, aber
irgendwie waren sie besser als ueberhaupt nichts davon gehabt zu
haben, waehrend der Junge jedesmal zu seinem Erguss kam und hinterher voellig
befriedigt war. Mit Willenskraft schaffte ich es, den Gang der Dinge so
rechtzeitig zu bremsen, dass ich mich darauf verlassen konnte: Er musste
hinterher genauso frustriert daliegen wie ich. Ueber all das sprach ich mit
anderen Maedchen, und es zeigte sich, dass es vielen ebenso ging wie mir – sie
hatten auch keinen richtigen Orgasmus.
Dass andere Maedchen dieselben sorgen hatten war allerdings nur ein
schwacher trost fuer mich, und ich bildete mir schon ein, ich sei unheilbar
frigid oder vielleicht lesbisch und koennte nur Frauen lieben. Und ich
musste zugeben, dass ich andere Maedchen gerne nackt sah und es mochte, wenn
sie mich beruehrten. Mit Brita sprach ich ueber so etwas nie, weil sie eine
Menge gelesen hatte und ziemlich viel wusste. Ich fuerchtete ihre haeischen,
sarkastischen Kommentare, bei denen sie eine Augenbraue hob und
gleichzeitig einen Mundwinkel zu einem Laecheln verzog. Aber ich konnte
mich auch wehren und wusste, dass sich Brita vor meiner scharfen Zunge
schon ein bisschen in acht nahm. Waehrend dieses Ausflugs uebernachteten wir
in einer Volkshochschule, die in den Semesterferien leer stand. Brita und
ich hatten uns angespuckt, und ich hatte sie dadurch ganz schoen
gedemuetigt. Wir waren beide irsinnig wuetend, und ich sah, dass ihr Traennen
kamen. Wir hatten uns fast eine halbe stunde lang gebalgt, und ich hatte
den Kampf durchaus genossen. Also gut- wir hatten einander beleidigt und
laecherlich gemacht; doch jetzt beugte sich Brita auf einmal vor und
sagte- die anderen konnten es fast alle hoeren-: Wir wissen ja, warum du
so hysterisch bist,Lillian. Du bist frigid wie eine altjuengferliche
Lehrerin! Da stuertzte ich mich auf sie. Mein erster Schlag traf sie
direkt hinterm Ohr. Wir rollten auf dem Fussboden, bis- von unseren
Schreien und dem gelaechter der anderen Maedchen alamiert- unsere Lehrerin
kam. Sie musste uns mit Gewalt trennen und verlangte dann, dass wir nachts
im gleichen Zimmer schliefen. Der Schlaftrakt hatte Doppelzimmer mit Bad
und Dusche. Brita und ich gehorchten, ohne unsere Gefuehle zu zeigen,
damit sich die anderen nicht auf unsere Kosten amuesieren koennten. Sie
wussten alle, dass unser Kampf todernst und schon lange faellig gewesen war.
Wir assen Abendbrot, sassen mit den anderen noch ein wenig am Kamin und
gingen dann ruhig in unsere Zimmer. Kaum waren wir allein, hoerten wir auf,
uns etwas vorzumachen. Wir starrten uns nur wuetend an. Mir kamen die
Traenen, und ich war so sauer und beleidigt, dass ich einfach etwas sagen
wusste. Und weil mir gerade nichts Freundliches in den Sinn kam, sagte: Du
Nutte, du! Ich hasse dich! Ich verachte dich!
Mir war immer noch zum Heulen, aber ich nahm mich zusammen. Du bist doch
die wiederwaertigste Schlampe in der ganzen Klasse , sagte Brita. Du bist
einfach die duemmste, gemeinste Hure, die ich kenne!
Da standen wir nun, warfen uns wuetende Blicke zu, hatten die Arme in die
Hueften gestemmt, aber irgendwie war uns der Wind aus den Segeln genommen.
Wir kaempften beide mit den Traenen und hatten uns voellig verausgabt. Brita
setzte sich auf einen Stuhl; ihr dunkelblondes Haar hing ihr ins Gesicht.
Sie starrte zu Boden. Du kannst zuerst ins Bad , sagte sie leise.
Ich war schon fast ausgezogen, doch sie sass immer noch da und stierte vor
sich hin. An der Badezimmertuer drehte ich mich um und sagte: Die bloeden
Schafskoepfe da unten denken jetzt, wir sind laengst Freundinnen geworden.
Ich verzog mich in die Dusche und nahm ein gruendliches Bad. Das dauerte
eine Weile, und als ich mich gerade zwischen den Beinen einseifte, erst
vorn, dann hinten, ging die Tuer auf und Brita kam in den kleinen
Duschraum. Auch sie hatte sich ausgezogen, wir waren beide splitternackt.
Wir waren ungefaehr gleich gross und standen uns nun gegenueber. Ich hatte
mich aufgerichtet, die Beine geschlossen, und hielt den Waschlappen in der
Hand. Brita hatte feuchte Augen. Sie sah irrsinnig suess aus, weil sie
jetzt nicht mehr so hoehnisch grinste. Findest du nicht auch, dass wir
ebensogut Freundinnen sein koennten? fragte sie mit erstickter Stimme. Sie
stand ganz dicht vor mir, und unsere Brueste, ungefaehr auf gleicher Hoehe
(meine hingen eine Winzigkeit tiefer), kamen so dicht aneinander, dass meine
rechte Brust Britas linke Brustwarze streifte. Ich war wie vom Blitz
getroffen. Ich kriegte weiche Knie, und ein maechtiges, warmes kribbeln
durchrieselte mich von den Bruesten hueftabwaerts.
Mir sass ein Kloss im Hals ,als ich sah, dass sie schon wieder den Traenen
nahe war. Da zerdrueckte auch ich ein paar Traenen und sagte: Ja. Aber mit
dem Klumpen im Hals konnte ich nur noch fluestern. Da umarmte mich Brita.
Ich liess den Waschlappen fallen, legte ihr die Arme um die Schultern und liess
meine Haende ueber ihren Ruecken gleiten- weit genug, dass ich die weissen
Halbmonde ihres prallen Hinterteils greifen konnte. Vorn spuerte ich ihren
ganzen Koerper; er war trocken und warm und unbeschreiblich weich. Unsere
Brueste waren dicht aneinandergepresst; unfaehig loszulassen, klebten wir
zusammen – von der Wange bis zum Knie. Britas Gesicht schmeckte salzig.
Wir kuessten uns auf die Wangen, dann in die Mundwinkel, dann mitten auf den
Mund, als haetten wir einen Jungen vor uns. Brita duftete nach Blumen. Wir
umarmten uns so heftig, dass wir beinahe ausgerutscht waeren. Sie hatte ihre
Knie zwischen meine Beine geschoben, und das tat gut. Als wir uns endlich
losrissen, war ich so benommen, dass ich fast hintenueber gekippt waere.
Mein Bauch gluehte, doch am meisten brannte es zwischen den Beinen. Ich hatte
gehofft, dass Brita mich dort beruehren wuerde, aber das hatte sie nicht getan.
Sie stand fast reglos da. Dann laechelte sie scheu und sagte: Nun sind wir
schliesslich doch noch Freundinnen geworden, Lillian. Gehen wir schlafen?
Und dabei laechelte sie immer freundlich und schnurrte wie ein Kaetzchen.
Aber … du hast doch gar nicht geduscht. Das war alles, was ich
herausbrachte. Das kann ich auch nachher , sagte sie, ich bin sowieso
kein bisschen schmutzig. Kommst du zuerst in mein Bett ? Darf ich ?
fragte ich und musste schlucken. Sie laechelte wieder. Dann fluesterte
sie: Ja , und wir gingen Hand in Hand ins Schlafzimmer. Man konnte alles
gut erkennen, denn es war Sommer, und draussen daemmerte es erst. Britas
Bett war schon aufgedeckt. Es ergab sich so, dass ich meinen Pyjama als erste
anziehen sollte, aber mir war nicht nach einem Schlafanzug. Alles was ich
wollte, war, mit ihr unter die Laken zu kriechen, um noch einmal ihren warmen
weichen Koerper zu spueren. Ich legte mich hin und zog die Decke halb ueber
mich. Brita setzte sich einen Augebnblick auf die Bettkante. Lillian ,
sagte sie. Ja ? Was ich gesagt habe, war haesslich von mir. . Was
meinst du denn? antwortete ich und legte mein Hand in ihren Schoss. Ich
hatte die ganze Zeit ueberlegt, wie ich sie dort mehr oder weniger zufaellig
beruehren koennte. Doch zunaechst war es mir nur gelungen, meine Hand halb
auf ihren Schoss, halb auf ihren Bauch zu druecken. Ich spuerte das dunkle,
seidige Haar da unten zwischen meinen Fingern. Ich habe gesagt, du bist
frigid fuhr sie fort, das war gemein, und ich nehme es zurueck.
Verzeihst du mir?
Vielleicht hattest du sogar recht , sagte ich und presste meine Hand auf
Britas Bauch. Ich komme tatsaechlich nie mit Jungen zurecht. Ich wartete
ungeduldig darauf, dass sie endlich zu mir ins Bett kaeme, Doch sie ruehrte
sich nicht. Sie sah mich an und fuhr mir ploetzlich durchs Haar. Sanft
strich sie mir ueber die Kopfhaut, als ob sie ihre Hand dort lassen wollte
oder ob die Hand ein kleines Tier waere, das sich in meinem Haar wohl
fuehlte und gern darin spielte. Das macht doch nun wirklich nichts, wenn
du es mit Jungen nicht schaffst , sagte sie. In unserem Alter haben
viele Maedchen dieselben Schwierigkeiten. Kommt’s dir nur, wenn du alleine
bist und es dir selber machst ? Wenn ich es tue, geht es , sagte ich
leise. Mir gefiel die Unterhaltung , aber ich hoffte doch, sie bald unter
der Bettdecke fortzusetzen. Britas Brueste wirkten in der Daemmerung sehr
gross und weiss; sie sahen weich aus, obwohl sie ziemlich fest waren. Und
wenn du es selber machst hast du dann einen richtigen Orgasmus? Ja ,
sagte ich, aber ich wuerde es lieber mit jemanden anderen tun, wenn ich nur
koennte. Aber sitz doch nicht da und zittere. Du erkaeltest dich noch.
Meine Hand glitt hoeher. Ich musste Britas grosse Brueste einfach anfassen.
Unvermittelt beugte sich Brita zu mir und legte ihren Kopf auf meinen
Busen. Langsam stupste sie ihr Gesicht gegen meine linke Brust und hauchte
sie ein paarmal an. Dann kreiste ihre feuchte Zunge behutsam um meine
Brustwarze. Brita rieb ihre geschlossenen Lippen an der Warzenspitze,
nahm sie dann sanft in den Mund und leckte sie mit kleinen, schnellen
Bewegungen. Brita lag nur halb auf dem Bett. Ich fuehlte, wie meine
Brustwarze schwoll. Brita biss hinein und saugte dann an der ganzen Warze
und an der Brust. In ihrenm Mund war es warm und schoen. Mein ganzer Koerper
kribbelte, ich schloss die Augen und zog Brita ganz ins Bett. Ich umfasste
sie dabei so, dass meine Finger in der herrlichen Furche zwischen ihrem
Gesaess lagen. Ah! seufzte sie und behielt meine Brust im Mund, saugte
aber nicht mehr und lag ganz still. Spuerst du da was ? fragte ich und
liess meine Finger geschickt auf und ab gleiten – zum Anfang ihrer
Wirbelsaeule hinauf und hinunter zu ihrem Geschlecht.
Als mein Zeigefinger ueber die schmale, straffe Afteroeffnung strich, zitterte
Brita leicht. Ganz zart rieb ich das geschlossene, feste kleine Loch, dann
in Kreisen seine Umgebung. Dann das Ende der Furche. Brita war ganz still
geworden.
Sie hielt mich fest, lag fast steif da, ausser wenn meine Finger die eine
Stelle beruehrten. Dann durchzuckte es sie ploetzlich. Spuerst du da was ?
fragte ich nocheinmal. Oh Jesus! sagte sie. Mein Gott ich sterbe. Aber
sie blieb ganz ruhig. Dann merkte ich, dass sie den Ruecken bog, so dass ihre
Hueften sich hoben und ich mit den Fingern leichter in die Furche kam. Im
ersten Augenblick hatte ich schon Angst, dass sie nicht mehr wollte, denn
das Zusammensein mit ihr machte mir soviel Spass das ich nicht aufhoeren
konnte. Ausserdem empfand ich ihre Freude so stark wie meine eigene, und
das machte mich stolz und gluecklich. Sie lag ruhig da und hielt mich eng
umschlungen. Unterhalb meiner Taillie fuehlte ich es kribbeln und warm
werden. Es tat fats weh, und ich langte mir mit der freien Hand zwischen
die Beine. Ich war triefnass, und weil ich auf dem Ruecken lag, rann das
glatte, warme Sekret nach unten zwischen mein Gesaess, so dass ich an jeder
Oeffnung feucht und glitschig war. Ich brannte von der Vagina bis zu den
Knien, und ich hoffte, Brita wuerde zu sich kommen und etwas mit mir
anstellen. Ich liess eine Hand zwischen den feuchten warmen Haelften ihres
Gesaesses und haette mit der anderen gar zu gern herausgekriegt, wie sie sich
vorn anfuehlte, aber mir fehlte der Mut. So massierte ich sie hinten weiter
und fuehlte immer den festen kleinen Muskel, der die Oeffnung umschliesst.
Jedesmal wenn ich Brita an dem weichen warmen,geschlossenem Loch selbst
beruehrte, zitterte sie, dass ich fast erschrak. Sonst lag sie einfach da
und umklammerte mich heftig. Der Umschwung kam ganz unvermittelt.
Ploetzlich war Brita nicht mehr passiv. Es schuettelte sie ein paarmal
heftig ; sie hob den Kopf, kuesste mich heftig auf den Mund und sog mir fast
die Zunge heraus. Unsere Muender gingen ineinander ueber. Schliesslich geschah
das, was meinen Erwartungen entsprach. Sie nahm meine Hand und legte sie
zwischen ihre warmen Schenkel. Ich dachte, ich fiele in Ohnmacht, als ich
die Feuchtigkeit und das weiche, seidige Haar fuehlte, und schloss meine
Finger um Britas schluepfriges Geschlecht. Sie zog die Knie an, so dass ich
meine Hand beinahe nicht mehr dort halten konnte, dann spannte sie sich
wie eine Stahlfeder. Im selben Moment kuesste sie mich und legte sich mit
ihrem Koerper auf mich. Unsere vollen Brueste pressten sich aufeinander.
Brita hoerte sich an, als wenn sie weinte. Ich hatte eine Hand hinten und
eine vorn und versuchte nun, beide feuchte Stellen gleichzeitig zu reiben.
Dann kam sie – ihr ganzer Koerper straffte sich bis zum Auessersten; dann liess
die Spannung nach. Ich selbst war feucht, warm und unbefriedigt. Brita lag
ein paar Sekunden lang still, und ich war froh, ihre Handflaeche an der
Inneseite meines Beines, zu spueren. Dann glitt die Hand langsam nach oben.
Britas Finger fuhren zwischen meinen Schenkeln hin und her – immer ueber die
Stellen an denen die Haut zart und empfindlich ist. Dann fasste Brita dorthin
wo ich feucht und schleimig war – zuerst nach hinten zwischen mein Gesaess,
dann mitten zwischen meine Beine. Ich haette schreien koennen, als ich ihre
Hand auf meinem weichen, flaumigen, feuchten Pelz fuehlte – und genau an
der richtigen Stelle. Draussen war mein Haar nass vom Schweiss, aber
innendrin war ich von etwas ganz anderem feucht geworden. Brita fuehrte
langsam ihren Finger ein und tastete nach jenem kleinen Gewaechs, in dem
sich alle meine Nerven zu konzentrieren schienen. Das bekam sie zu fassen,
und kuesste mich im gleichen Augenblick auf den Mund, so dass wir voellig
miteinander verschmolzen. Ihre geschickten Finger streichelten meine
geschwollene Klitoris, und ich liess Britas Hintern los, behielt sie aber
im Arm. Dann liess ich sie voellig los und lag da wie ein nasser Sack. Und
jetzt geschah, was noch nie zuvor geschehen war: Ich kam zum Hoehepunkt,
nicht allein – mit jemand anderem. Gluehendes Metall stroemte durch meinen
erhitzten Koerper; ich umklammerte Brita mit den Beinen und stoehnte laut.
So blieben wir eine Zeit lang liegen – feucht, warm und eng umschlungen.
Britas langes geschmeidiges Haar bedeckte mein von Lust feucht gewordenes
Gesicht. Schliesslich sagte sie: Nur gut das Fraeulein Moe nicht ahnt, was
fueer eine gute Idee sie hatte. Wenn sie sehen koennte wie gut wir uns
inzwischen angefreundet haben – es wuerde sie umbringen.
Wenn sich Brita und mir die Gelegenheit bot, allein und ungestoert zu sein,
hatten wir viele seltsame Erlebnisse. Aber immer musste sie anfangen, weil
ich schuechtern war, bis meine Punze so kribbelte, dass ich zum abgriff ueber
ging und mit ihr machte, wonach mir war. Wenn wir erstmal einmal richtig
ins Geschaeft gekommen waren, war ich sehr oft die wildere.
Sie nahm meine Finger und kaute darauf herum. Dann leckte sie mir die
duenne Haut zwischen den Fingern, dann die Innenseite meiner Handgelenke.
Sie ist gar nicht so einfallslos wenn, es anatomisch wird.
Als sie mich beruehrte, wurde ich benommen und ein bisschen schwindelig, und
es lief mir kalt den Ruecken herunter. Sie beugte sich vor und hob meinen
Kopf hoch. Mach den Mund auf , sagte sie.
Ihre linke Brust hing weich und rund ueber meinem Gesicht, und als ich den
Mund oeffnete wusste ich schon was kommen wuerde. Brita beugte sich noch
weiter vor, und ich nahm ihre feste kleine Brustwarze zwischen meine
feuchten Lippen. Ich hielt sie umschlossen, ohne irgendetwas zu tun, und
blickte in Britas graue Augen mit den langen Wimpern. Brita laechelte mit
verkniffenem Mund, als ob es ihr irgendwo weh taete. Allmaehlich begann ich,
mit meiner weichen Zunge an der Knospe zwischen meinen Lippen zu spielen.
Alles, was ich tat, spiegelte sich in Britas huebschen Gesicht, in ihren
Augen. Ich saugte staerker und fuehlte, wie der weiche kleine Klumpen in
meinem Mund immer steifer wurde. Als er zur seiner ganzen groesse
angeschwollen war ,zog Brita ihn mir aus dem Mund, legte sich auf die
Seite, so dass ich an ihre andere Brust heran konnte. Auch sie schwoll
unter meiner flinken Zunge an; Britta fasste mir unter die Bluse (ich hatte
das selbe an wie Brita, nur trug ich statt einer gewoehnlichen Hose
Bluejeans) und griff einer meiner Brustspitzen. Es ging mir durch und
durch, als sie die Brustwarze zwischen ihren Fingern raffiniert hin und her
knetete. Brita setzte sich auf mich. Es war wunderbar, die beiden nassen,
aufgegangenen grossen Brustwarzen zu betrachten. Dann holte mir brita das
Hemd aus der Hose und zog mir den BH aus. Wir blieben einen Augenblick so
– mit nacktem Oberkoerper und knappen Hoeschen. Dann legte sich Brita wieder
aufs Sofa, und ich rutschte zu ihr, so dass ich ihr Gesicht sehen konnte.
Wir lagen Bauch an Bauch und rieben unsere grossen, warmen weichen Brueste
zaertlich aneinander. Wieder registrierte ich dass ihre nass und meine
trocken waren. Ich stand auf und nahm Brita bei der Hand. Sie kam folgsam
mit, und wir zogen mit vollen Glaesern in den zweiten Stock. Sollen wir
ins Bad oder ins Bett hegen ? fragte ich. Ins Bad … zunaechst
einmal , sagte Brita heiter. Ihre Augen glaenzten, ihre Wangen waren heiss
und geroetet. Wir gingen zusammen ins Badezimmer. Ich wasche dich ,
sagte sie und holte ein stueck wohlriechende englische Seife aus dem
Medizinschraenkchen. Auf einmal begann sie laut zu lachen und hielt etwas
hoch. Es war Mutters Fieberthermometer. Ich wusste sofort, woran sie dachte
und hoffte sehr, dass sie es auch tun wuerde. Brita nahm eine Dose Vaseline
und kam mit ihrem seltsamen, ironischen Laecheln, das ich nur allzugut
kannte, auf mich zu. Halt dich an der Badewanne fest , sagte sie. Ich
beugte mich vor und hielt mich am Rand fest. Ich hatte meine Jeans noch an
und spuerte, wie es mir kalt den Ruecken runterlief, waehrend ich wartete.
Brita oeffnete den Reissverschluss meiner Jeans uns schob sie bis zu den
Knien hinunter. Dann zog sie mir auch den Slip aus. Nach einer Weile
drueckte sie mein pralles Gesaess auseinander, und ein Schock schoss mir durch
den ganzen Koerper – sie hatte mir ein Stueckchen Vaseline genau auf die
enge Rosette geschmiert. Aber Brita fuehrte ihren Finger nicht ein, sondern
verrieb die Salbe sehr sorgfaeltig in der Oeffnung. Alsdann , sagte sie,
und ich merkte an ihrer Stimme, dass sie schon wieder grinste, jetzt musst
du ein braves Maedchen sein, denn es tut gleich ein bisschen weh. Ich
wartete. Ich fuehlte, wie sie das kalte, harte Glas zunaechst nur ein wenig
in meinen enges Gesaess hineindrueckte. Dann wurde es wieder herausgezogen und,
sehr vorsichtig etwas tiefer eingefuehrt. Und es tat ueberhaupt nicht weh.
Im Gegenteil, es kribbelte auf die angenehmste Art und Weise. Es erinnerte
mich an mein Kindheit – mit dem Unterschied, dass es nun so schoen war,dass
ich es am ganzen Koerper spueren konnte, weil Brita es tat. Sie bewegte das
Ding vor und zurueck – ich glaube, sie rollte das Thermometer dabei noch in
den Fingern.
Kannst du deine Beine nicht noch ein bisschen weiter spreitzen? , fragte
sie. Ich sagte: Nein. Nicht mit den Jeans ueber den Knien. Aber ich
versuch’s halt. Noch waehrend sie sprach, hatte ich mich instinktiv weiter
nach vorn gebeugt und mein Kreuz so krumm gemacht, dass mein rundes Hinterteil
so hoch wie moeglich kam. Besser so? fragte ich. Jetzt kan man schon mehr
sehen , sagte Brita und drehte das Ende des Thermometers wieder gekonnt in
meinen heissen Po, aber wir sollten lieber ein bisschen ins Bett gehen. . Es
tat weh, als sie das Ding herauszog. Ich zog meine Jeans aus, und wir
flitzten in mein Zimmer, wo das Bett schon aufgedeckt war. Ich drehte
mich auf die Seite und kehrte Brita den Ruecken zu. Sie beugte sich ueber mich,
und ich spuehrte schon wieder, wie sie sich zwischen meinen Pobacken zu
schaffen machte und mich mit Vaseline bestrich.
Sie salbte mich diesmal etwas kraeftiger und schob das Thermometer von neuem
zaertlich hinein. Dann drehte sie mich auf den Bauch und setzte sich auf die
Bettkante. Sie pusselte eine ganze Weile an mir herum. Sicherlich das schoenste
an der neuen Erfahrung, etwas an einem so privaten Ort gesteckt zu
bekommen, war: Ich fuehlte mich ueberhaupt nicht gehemmt. Vielmehr hatte ich
volles Vetrauen zu Brita, denn ich wusste, dass sie sich ueber meine
Luesternheit nicht Lustig machen wuerde, dass ich mich voellig gehenlassen
konnte und meine Empfindungen nicht zu verbergen brauchte. Ich stoehnte und
zitterte alle Augenblicke und murmelte Woerter, die keiner verstehen konnte.
Die Ekstase hielt an, bis Britta das thermometer wieder herauszog.
Siebenunddreissigeins , sagte sie kuehl und sachlich. Voellig in Ordnung.
Ich wollte ihr gerade sagen, dass ich es jetzt auch mit ihr machen wollte,
aber da war ich auf einmal gehemmt und konnte nicht. Brita laechelte und
kuesste mich, wobei sie ihre luesternde Zunge tief in meinen Mund schob. Ich
fummelte an ihrer Hose, da half sie mir, oeffnete den Reissverschluss und
stand auf. Brita sah unglaublisch schoen aus, wenn sie so halbnackt
dastand. Ich zog ihr die Hose ganz herunter. Dann stand ich auf, stellte
mich hinter Britta und umfasste mit meinen Haenden ihre herrlich vollen,
runden Brueste. Dabei spielte ich mit meinen Fingern an ihren steifen,
rosigen Brustwarzen. Ich bedeckte ihren Nacken und Hals mit feuchten Kuessen
und liess meine Haende langsam tiefer gleiten und zog ihr auch den Slip
herunter. Das Gummiband hatte einen schmalen Streifen auf ihrer schlanken
Huefte hinterlassen. Ich legte meine Hand darauf und schob Brita zum Bett.
Sie legte sich hin und, ich zog ihr Hose und Slip ganz aus, so dass sie
ihre Fuesse frei hatte. Dann fuhr ich ganz vorsichtig mit der Zunge ueber
Britas Beine und spuerte, wie feucht ihre Vulva und ihre Oberschenkel
waren. Brita legte sich auf den Bauch und drueckte ihr Gesicht ins Kissen.
Ihr Ruecken war wunderschoen. Er war voellig eben an den Schultern und
ungewoehnlich schlank in der Taillie. Ihre Hueften und ihr pralles
Hinterteil erinnerten an eine Riesenfrucht, an eine gewaltige weisse Birne
mit wunderbar weisser Haut – und dann dieser herrliche Spalt, der gleich
unterhalb der Taillie anfaengt. Es kam bei diesem Anblick so sehr ueber
mich,dass ich nicht ruhig bleiben konnte. Unwillkuerlich beugte ich mich
ueber Brita und kuesste sie genau da, wo sich die beiden Haelften teilen. Sie
wand sich wie ein Fisch an der Angel. Ich setzte mich neben Brita aufs
Bett und schuettelte das Thermometer hinunter. Dann holte ich mit meinem
rechten Zeigefinger etwas Vaseline aus der Dose. Mit der linken Hand zog
ich Britas weisse Gesaessbacken auseinander, beugte mich vor und blickte in
die Spalte. Es war tatsaechlich das erste Mal in meinem Leben, dass ich mir
diesen Koerperteil bei jemandem betrachtete , und ich war ueberrascht, wie
schoen er aussah. Bei Brita war der Hintern ueberhaupt ausserordentlich. Am
oberen Ende war die Kimme fast rosa, oder vielmehr leicht braeunlich,
weiter unten hatte die Haut einen eher gelblichen Ton, der in ein ‚Weiss
ueberging. Die Oeffnung selbst war winzig, ohne eine einzige Falte. Ganz
fest und einfach wunderschoen. Und genau dahin brachte ich meinen
Zeigefinger mit der Vaseline. Ich verrieb die Vaseline mit leichten
Kreisenden Bewegungen auf ihrem rosigen Loch. Britta erschauderte unter
meiner Hand. Oh Gott , sagte sie und drueckte ihr Gesicht noch tiefer
in das Kissen. Ich nahm das Thermometer, tauchte die Spitze in Vaseline,
hielt Britas Hinterbacken so weit wie moeglich auseinander und setzte das
Thermometer an. Lieg jetzt mal still , sagte ich energisch. Brita wand
sich, doch ich drueckte die Spitze des Thermometers gegen ihren wartenden
After, schob sie aber noch nicht hinein. Brita konnte das Warten nicht
ertragen, hob ihr Gesaess und versuchte auf diese Weise, das
Thermometer hereinzukriegen – freilich vergeblich. Ich drueckte Brita
wieder aufs Bett, spreitzte ihre Hinterbacken und, tat ich wonach sie
verlangte. Die glaenzende Kuppe verschwand zuerst nur ein paar Zentimeter
weit in dem Kleinen Loch, das nun ohne weiteres offen blieb. Dabei liess
ich es zunaechst. Britas Rueckwaertsbewegungen waren schon recht seltsam. Sie
sagte irgend etwas Unverstaendliches und rief dann: Mehr,Lillian! Tiefer
rein! Ich tat ihr den Gefallen und fing dann an, mit dem Thermometer zu
spielen. Ich liess es los, zog es heraus und stiess es in abstaenden wieder
hinein, drehte es zwischen den Fingern und ruehrte damit im After herum wie
in einer Pfanne. Brita reagierte mit unglaublich lautem Gestoehne, und ich
konnte an ihrem Gesicht sehen, dass es ihr sehr gefiel. Dann nahm ich meine
linke Hand von ihrem Gesaess, und Britas Pobacken schlossen sich um das
klein Glasroehrchen, so dass nur noch das aeusserte Ende zu sehen war. Das sah
sehr schoen aus. Ich drehte die Roehre noch einmal mit der rechten Hand; mit
der linken Griff ich nach dem kleinen Gebilde unter Britas Bauch. das
jetzt Tropfnass war. Es war nicht schwierig, auch diese Rinne zu finden,
und als mein Zeigefinger ihre geschwollene Klitoris aufgespuert hatte,
machte ich es gleichzeitig hinten und vorn.
Es bereitete mir hoechstes Vergnuegen,weil Brita so phantastisch darauf
ansprach. Sie schrie vor Lust. Sie waeltze sich von einer Seite zur anderen
und hob und senkte ihre Hueften.
Ich liess trotzdem nicht locker, weil Brita Spass daran hatte, und ich alles
tun wollte, um sie gluecklich zu machen. Wieder trieb ich das Thermometer
in ihren Po, drehte es, diesmal mit dem dickeren Ende, in der Festen, kleinen
glitschigen Oeffnung und kitzelte dabei Britas Klitoris weiter mit
Zeigefinger und Daumen. Brita wurde noch wilder, und als sie mir ihr Gesicht
zuwandte, sah ich Traenen unter ihren langen Wimpern. Ihr ganzes Gesicht war
nass, vom Schweiss und Traenen der Lust. Ploetzlich straffte sich ihr ganzer
Koerper, und sie stiess eine langen seufzer aus. Ich merkte, dass es ihr mit
voller Kraft kam…….Danach duschten wir und assen zusammen Abendbrot.