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Die ganz spezielle Frauenärztin (6)

Ein unglaublicher Tag lag hinter Sophie. Er begann mit einem mulmigen Gefühl, als sie sie Praxis von Dr. Tiller betrat. Und nun lag sie auf dem Gyn-Stuhl, eingekuschelt in eine weiche Decke und fühlte sich unglaublich wohl.

Nach einiger Zeit betrat Zoe wieder den Raum und setzte sich zu Sophie ans Kopfende. Zoe war es auch, die Sophie Minuten zuvor anal entjungfert hatte.

„Na ? Hast du dich etwas erholt ?“
„Oh Zoe, was habt ihr mit mir gemacht ?“
„Ich habe dir deine anale Jungfräulichkeit genommen. Es war mir eine große Ehre.“
„Meine… meine anale Jungfräulichkeit ?“
„Ja und Dr. Tiller hat einige Messergebnisse sammeln können. Du bist sehr leicht zu erregen Sophie. Vor allem anal.“
„Ich… ich weiß garnicht was ich sagen soll. Es war unglaublich. Als du in meinem Po warst… so tief… so intensiv…“
„Hat sich toll angefühlt, nicht wahr ? Und deinem Drang zu urinieren hast du auch nachgegeben.“
„Oh das ist mir so peinlich… ich… ich…“
„Dir muss nichts peinlich sein, meine Liebe. Dem Drang ab und an nachzugeben erlaubt eine völlig andere Art von Orgasmus zu erleben.“
„Aber ich kann doch nicht…“
„Oh doch. Und du konntest es sehr gut. Ganz nebenbei: Dein Darm ist sauber, deine Blase ist leer. Dein Körper ist gereinigt und bereit für weitere Erfahrungen.“
„Weitere Erfahrungen ? Oh Gott Zoe, was habt ihr mit mir vor ?“
„Nichts, was dir nicht gefallen wird. Dr. Tiller und ich haben beschlossen dich vorerst hier zu behalten. Und keine Angst: Deine Mutter ist bereits informiert.“
„Ihr habt meine Mutter informiert ?“
„Wir haben deiner Mutter gesagt, dass deine Behandlung erste Erfolge erzielt hat und eine Unterbrechung jetzt sehr kontraproduktiv wäre. Da stimmte sie der Idee, dich hier zu behalten, gleich zu.“
„Und…. und was kommt jetzt ?“
„Was jetzt kommt ? Du Süße ! Du wirst kommen. Die Pheromone haben eine längere Wirkung als du glaubst. Du bist im Moment unersättlich. Spürst du es nicht ?“
„Ich weiß nicht… ich…“

Zoes rechte Hand wanderte unter die Decke, zwischen die Beine ihrer Patientin.

„Du bist nass. klitsch-nass. Deine Geilheit springt einem ja ins Gesicht.“
„mmmmmhhhh ooohh Zoe…“
„Siehst du…“

Zoe zog ihre Hand zurück und leckte sich über die nassen Finger.

„Jungfräuliches Scheidensektret… mmhhhhh, sehr lecker. Ich liebe diesen Geschmack.“

Sophie blickte Zoe mit großen Augen an. Sie spürte weiterhin dieses warme Gefühl, diese wohlige Wärme und diesen Wunsch, diesen Dran nach mehr.

„DU kannst es kaum abwarten, oder ?“
„Ehrlich gesagt… ja. Was ist nur los mit mir ?“
„Dein ganzer Körper wird durchströmt von Sexualhormonen. Dein limbisches System, ein Teil deines Gehrins, arbeitet auf Hochtouren und flutet deinen Körper mit purer Geilheit.“
„Ich liebe es. Ich liebe das Gefühl. Ich…. ich will mehr.“
„Dann fass dich an und bringe dich selbst zum Höhepunkt.“
„Aber Zoe… ich kann doch nicht…“
„Aber natürlich kannst du. Aber ich möchte dass du das hier….. in dir trägst.“

Zoe griff nach einem etwa faustgroßen silbernen Gegenstand.

„Was ist das Zoe ?“
„Das, meine Süße, ist ein Analplug. Den werde ich dir gleich in deinen süßen kleinen Po schieben.“
„Und was passiert dann ?“
„Dieses Schmuckstück weitet deinen Schließmuskeln. Oder besser gesagt: Deine Rosette BLEIBT schön geweitet und locker. Zudem sieht es einfach nur schön aus. An dem einen Ende, das außerhalb vom Körper bleibt, ist ein Edelstein eingesetzt. Das ist ein Opal. Schau mal wie schön der schimmert.“
„Wow, das ist ja richtig edel.“
„In der Tat. Und schau mal auf den innenliegenden Ring hinter dem Edelstein…“

Zoe reichte Sophie das edle Sextoy. Diese blickte es neugierig an und schaute auf den angesprochenen inneren Ring.

„Da…. da ist… oh Zoe…. da ist ja mein Name eingraviert.“
„So ist es…“
„Aber woher… ich meine wie…“
„Als deine Mutter einen Termin für dich vereinbart hatte, da haben Frau Dr. Tiller und ich dieses Schmuckstück in Auftrag gegeben. Es ist ein Geschenk für dich.“
„Ich… ich weiß garnicht was ich sagen soll….. Danke !“
„Nichts zu danken. Aber das ist nicht alles. Das Teil hat es im wahrsten Sinne das Wortes ´in sich´ .“
„Was ?“
„Ich darf es demonstrieren ?“
„Ja gerne !“
„Dann lehn dich zurück und mach genau was ich sage. Okay ?“
„Okay.“

Mit wenigen Handgriffen und durch drücken von ein paar Tasten war aus der Liege wieder ein „normaler“ Gyn-Stuhl geworden. Die Decke legte Zoe wieder zur Seite.

„Oh man Sophie. Du hast einfach einen wahnsinnig schönen Körper.“

Nachdem Sophies Beine wieder in den Halterungen lagen, klappte Zoe wieder den unteren Teil des Gyn-Stuhls, direkt unter Sophies Po, nach unten weg.

„So meine Süße. Bei dir alles soweit okay ?“
„Ja ja, alles okay. Oh bitte spann mich nicht auf die Folter…“
„Keine Angst, dass will ich garnicht. Aber ich muss wissen wie weit ich mit dir gehen kann. Du weißt ja, Vertrauen wird hier groß geschrieben. Aber ich würde niemals…“
„Zoe, wenn ich eines mittlerweile weiß, dann dass ich dir voll vertrauen kann.“
„Das ehrt mich. Danke. Also… dann werde ich mal anfangen. Ich erkläre dir aber Schritt für Schritt was ich machen werde. Wenn wir etwas nicht gefällt: Einfach ´Stop´ rufen, okay.“
„Ja, okay.“

Zoe stand auf und fexierte ihre Patientin wieder am Stuhl. Die weichen Stiffbahnen über ihrem Bauch, die kannte Sophie bereits. Sie wurden wieder seitlich im Gyn-Stuhl befestigt und durch eine Mechanik straff gezogen. Sophies Beine wurden mit silbrigen Metallkappen an den Halterungen fixiert. Auch diese waren von Innen schön weich. Dennoch: Bewegen konnte sich Sophie damit keinen Zentimeter.

Zoe betätigte einige Tasten und unter dem Stuhl klappen zwei lange Armlehnen hervor. Diese waren mit dem selben lilanen Lederbezug versehen, wie die anderen Teile des Stuhls. Zoe legte Sophies Arme darauf ab und betätigte wieder einen Schalter. Unter den Armlehnen klappen die selben Metallkappen hervor, wie bereits bei den Beinhalterungen. Sie fexierten Sophie an den Handgelenken, am Unter- und Oberarm, sowie im Schulterbereich. Abgesehen von ihrem Kopf konnte sich Sophie nun wirklich nicht mehr bewegen.

„Alles okay bei dir ?“, wollte Zoe wissen.
„Oh also… mir ist schon etwas mulmig.“
„Soll ich aufhören ?“
Sophie antwortete mit einem kleinen Lächeln: „Habe ich etwa `Stop´ gesagt ?“
„Nein, das hast du nicht. Also gut. Ich klappe dir den Monitor vor. Dann kannst du genau beobachten was ich so mit dir anstelle. Die Kamera läuft bereits.“

Zoe setzte sich wieder auf den Rollhocker und zog ein paar der Latexhandschuhe über. Dann legte sie einen Finger ihrer rechten Hand auf die Klitoris ihrer Patientin. Ein paar leichte kreisende Bewegungen und Sophies mulmiges Gefühl war verflogen.

„Du hast eine sehr schöne Vagina. Und verbreitest einen sehr betörenden Intimduft.“
„Das magst du riechen ?“
„Und wie… aber frag erstmal die Männer.“
„Das ist jetzt ein Scherz, oder ?“
„Ganz und garnicht. Viele Frauen haben ein Problem mit ihrem Intimduft. Die Wahrheit ist aber: Die meisten Männer erregt dieser ganz spezielle Duft. Teilweise sogar sehr. Und dein Duft…“, Zoe näherte sich mit ihrem Gesicht Sophies Scheide und schnüffelte etwas, „…dein Duft ist der Hammer. Glaube mir, ich weiß wovon ich rede. Die Männer werden nicht genug davon bekommen können.“
„Das kann ich mir wirklich nicht vorstellen…“

Zoe zögerte einen Moment. Sie blickte auf, schaute Sophie tief in die Augen und sagte dann mit geheimnisvollem Unterton: „Ich werde es dir schon noch beweisen. Warte es nur ab.“

Zoe wandte sich wieder Sophies Geschlecht zu. Sie legte beide Hände auf die Innenseite der Oberschenkel und massierte diese leicht. Dann fuhr sie mit der rechten Hand direkt an Sophies Vagina. Zeige- und Mittelfinger lagen auf Sophies Schamlippen.

„Ich will mir noch einmal dein Jungfernhäutchen anschauen.“

Mit diesen Worten spreizte die Arzthelferin ihre Finger und legte Sophies Scheidenvorhof frei.

„Alles noch zartrosa. Oh Sophie, du bist wirklich schon was ganz Besonderes. Schau dir dein Hymen noch einmal genau an.“

Zoe griff nach einer Fernbedienung und drückte eine Taste. Die Kamera zoomte näher an die Vagina der jungen Frau.

„Was genau war das nochmal ? Was war so besonders an meinem Jungfernhäutchen ?“
„Hier schau. Das Hymen verläuft senkrecht durch die Scheidenöffnung. Splittet diese quasi auf. Normalerweise verläuft ein Hymen rund um die Öffnung herum.“
„Und das ist selten ?“
„Relativ selten. Du hast aber das Glück, dass dein Hymen nicht operativ entfernt werden muss. Manchmal ist das Hymen sehr stark ausgeprägt, also mit anderen Worten dick. Und dann ist es entweder unmöglich sich entjungfern zu lassen oder nur unter extremen Schmerzen. Aber dein Hymen ist anders. Es ist recht dünn. Wenn du einmal vaginal entjungfert wirst, so wirst du keine großen Schmerzen haben.“

Zoes Kopf wanderte wieder zwischen Sophies Schenkel. Sie atmete nochmals tief den Duft ihrer Patientin ein und leckte dann mit ihrer Zungenspitze über die weit geöffnete Vagina, bis hinauf zur Klitoris. Sophie zuckte zusammen, soweit die Fixierung dies zuließ.

„Gefällt dir das ?“
„mmmmhhhh ja. Und wie…“
„Dann…. darf ich noch etwas weiter machen, bevor ich mich um deinen schönen Po kümmere ?“
„Oh Zoe, gerne.“

Zoe vergrub ihr Gesicht regelrecht im Schoß ihrer Patientin. Sophies Liebessäfte flossen bereits in Strömen. Zoe wusste aus eigener Erfahrung wie gut sich orale Liebkosungen anfühlten. Leider machten die meisten Männer den entscheidenden Fehler sich immer und immer wieder zurückzuziehen, statt ständigen Kontakt zur Vagina zu halten. Vermutlich, dass nahm Zoe zumindest an, hatten die Männer durch Pornos eine falsche Vorstellung von Oralsex bei der Frau. Dort muss der Zuschauer ja `sehen´ was passiert. Aber guter Oralsex war dann halt doch etwas ganz anderes.

Sophie blickte auf den Monitor. Sie sah nur Zoe Hinterkopf, aber was sie spürte machte sie fast verrückt.

„Oh Zoe…. ja…. mmmhhh ja… genau da !“

Zweifelsfrei: Sophie war wieder auf dem besten Weg zu einem Orgasmus. Zoe zog ihren Kopf etwas zurück und Sophie sah über den Monitor ihre triefend nasse Vagina.

„Na na, du willst doch nicht etwa schon wieder kommen, oder ?“
„Oh weiter ! Bitte ! Bitte mach weiter Zoe !“
„Nichts da. Zuerst werde ich wohl etwas vorsorgen müssen.“

Zoe stand auf und öffnete ein kleine Schublade. Sophie konnte nicht genau erkennen wonach Zoe griff, aber die Situation sollte sich bald von selbst erklären.

„Ich werde dir erst einmal eine Kanüle legen. Meine… ´Untersuchung´ wird etwas… intensiver.“

Sophie war der Gedanke zuwider. Aber sie war auch extrem neugierig. Bisher war dieser Tag so unglaublich verlaufen; sie dachte nicht eine Sekunde daran ´Stop` zu rufen. Zoe drückte einen kleinen Knopf an der Halterung des rechten Arms und Sophie spürte wie sich etwas fest um ihren Oberarm legte. Zoe desinfizierte kurz die Einstichstelle in Sophies freiliegender Armbeuge und setzte ihr daraufhin die Kanüle. Sie nahm eine kleine Spritze aus der Schublade und setzte sie an der Kanüle an.

„Damit du mir nicht wieder einfach so kommst. Das Mittel kennst du ja.“

Sophie wollte protestieren, ließ es aber sein. Sie schaute auf die kleine Spritze und sah wie ihr Zoe das Mittel verabreichte.

„So meine Liebe, das wäre erledigt. Als nächstes werde ich dich wieder verkabeln. Allerdings etwas mehr als vorhin.“

Innerhalb kürzester Zeit war Sophie an diversen Geräten angeschlossen. Das Gerät, dass ihren Erregungsgrad anzeigte, kannte sie schon. Aber damit war es nicht getan.

„Ich werde dir einige Elektro-Pads anbringen.“

Und so geschah es auch. Unzählige Kabel, die Zoe aus einer Box am Fuß des Gyn-Stuhl hervorholte, wurden an die Pads angeschlossen und dann an Sophies Körper befestigt. Am Kopf, oberhalb und unterhalb der Brüste, auf den Füßen, an den Handrücken und auch im Intimbereich und an der Innenseite der Oberschenkel.Es müssen über zwanzig gewesen sein, meinte Sophie.

Zoes Blick fiel auf den Monitor vor ihr. Sophies Erregungsgrad fiel logischerweise etwas ab. Aber unter einen gewissen Wert durfte er nicht fallen. Andernfalls käme ihre Patientin vielleicht ins Nachdenken und würde am Ende sogar Angst entwickeln. Das wollte sie auf jeden Fall verhindern. Sie zog ein Bedienpult mit vielen Reglern und Schaltern zu sich, dass auf einer Art Rollcontainer angebracht war. Sophie fragte:

„Was… was machst du mit mir ?“
„Entspann dich, es wird gleich sehr schön.“

Zoe wusste: Nicht nur die Pads, sondern auch die Metallhalterungen an Armen und Beinen leiteten später den Reizstrom. Nun musste eigentlich nur noch Sophies Scheide in das Spiel einbezogen werden.

„Schau dir dieses Pad mal an: Es ist etwas anders geformt. Was meinst du wo ich es anbringen werde ?“
„Oh, ich ahne es. An meine Klitoris.“
„So ist es. Moment… so. Passt perfekt. Und nun zu deinem kleinen süßen Po.“

Zoe nahm den Plug und gelte ihn etwas ein. Sie wusste, dass Sophie Anus durch den Analsex von vorhin bereits ordentlich vorgedehnt war.

„Ich werde dir nun den Plug in deinen Anus schieben. Bitte atme tief ein und drücke etwas dagegen.“
„Drücken ?“
„Du weißte schon, so als wenn du auf der Toilette wärst. Keine Angst, dein Darm ist absolut leer, da bin ich mir 100%ig sicher.“

Sophie tat ihr Möglichstes und schaute über den Monitor zu, was Zoe mit ihr anstellte. Der silberne Plug wurde am Poloch angesetzt und dann ganz langsam in ihren Körper geschoben. Sophie bemerkte es nicht, aber Zoes Blick hing am Erregungsgrad. Dieser stieg sehr schnell an. Sophies Körper möchte anale Stimmulation. Nein, er verlangte geradezu danach.

„Er ist in dir. Wie fühlt es sich an ?“
„Seltsam. Aber nicht unangenehm.“
„Der Dildo vorhin war sehr klein. Kein Vergleich zu seinem wirklichen Penis. Ich werde dir nun erklären was dieser Plug so alles kann. Der Edelstein lässt sich aufklappen, etwa so… Und dahinter verbirgt sich ein kleiner Anschluss. Siehst du ihn ?“
„Ja schon. Aber warum ist der da ?“
„Darüber kann ich Flüssigkeiten in deinem Darm füllen. Eine Darmspülung hast du ja schon erlebt. Aber das ist nicht alles, was man in dein kleines Loch füllen kann.“

Zoe griff nach einem kleinen durchsichtigen Schlauch, den sie an den Plug anschloss. Auf der anderen Seite endete der Schlauch in einer Apparatur, die in die Wand des Raums eingelassen war.

„So meine Liebe. Der Plug wird sich jetzt ganz langsam weiten. Das ist eine weitere Funktion. Dieser Gummiring, um den sich den Schließmuskel geschlossen hat, ist nämlich variabel. Er wird sich über einen längeren Zeitraum immer etwas mehr ausdehnen. Du wirst das kaum bemerken, so langsam und schonend geht das. In der Zwischenzeit wird dein Körper… etwas gereizt.“

Zoe legte einen Schalter am Pult um und Sophie spürte sofort ein leichtes Kribbeln an ihren Füßen.

„Oh… das…. das fühlt sich aber komisch an.“
„Keine Angst, das wird sich gleich ändern. Und sobald der Plug fest in dir sitzt und nicht mehr herausflutschen kann, werde ich deinen Darm befüllen.“
„Meinen Darm befüllen ?“
„Ja.“
„Aber… aber womit ?“

Zoe griff nach einem weiteren kleinen Schlauch, der aus der Apparatur kam. Er endete in einem Katheter, wie er zuvor bereits bei Sophie angewendet wurde.

„Einmal darfst du raten…“
„Aber… aber zu sagtest doch meine Blase ist leer.“
„Ja, das ist richtig: DEINE Blase ist leer.“

Zoe stand auf. Sie hielt den Katheter in der rechten Hand. Mit der linken griff sie an Ihren Kittel und zog in etwas nach oben, grad soweit, dass man den Ansatz ihrer Vagina erkennen konnte.

„Meine Blase hingegen ist randvoll, Süße.“
„Du willst mir… du… ich… also…“
„Du wirst es genießen meine Liebe, das verspreche ich dir.“

Ein weiterer Blick auf den Erregungsgrad. Unglaublich. Allein diese Worte ließen der Wert weiter ansteigen. Zoe konnte also noch einen Schritt weiter gehen.

„Und dann wirkt mein Urin in deinem Darm.“
„Wie… wie meinst du das ?“
„Er verteilt sich immer und immer weiter in dir. Und deine Darmwände werden die Inhaltsstoffe aufnehmen und in deinem Blutkreislauf verteilen. Auf diese Art wird ein Teil von mir ein Teil von dir. Gefällt dir der Gedanke ?“
„Oh Zoe… ich… ich bin mir nicht sicher…“
„Dein Körper ist sich aber sicher. Und der lügt nicht.“
„Aber…“
„Ich weiß genau was ich mache. Wenn du möchtest höre ich sofort auf. Einfach ´Stop´ sagen und ich befreie dich.“

Natürlich ahnte Zoe, dass Sophie nicht aufhören wollte. Sie wusste um Sophies starke Erregung. Sie war an einem Punkt angelangt, an dem ein ´Rückzug´ sehr unwahrscheinlich war. Ihre Geilheit hatte jetzt das Sagen.

„Soll ich aufhören ?“
„Nein… nein Zoe. Bitte mach weiter.“
„Bist du dir sicher ?“
„Oh bitte quäle mich nicht, Zoe. Bitte mach weiter. Bitte !“
„Also gut. Kribbelt es noch an den Füßen ?“
„Ich spüre es kaum noch.“
„Sehr gut. Dann spürst du vielleicht das hier…“

Zoe betätigte griff ans Pult und betätigte einige Regler.

„oooooooaaahhh, oh Zoe…. Zoe b..bb..bitte !“
„pssssst. Konzentriere dich auf deinen Körper, atme so tief es geht und sprich nur noch, wenn ich dich etwas Frage. Verstanden ?“
„Ich….. ooooohhhhhh….ich…… oh Gott……..“
„Hast du verstanden Sophie ?“
„Ja…. ja, ich habe verstanden.“
„Sehr gut. Wo spürst du jetzt das kribbeln ?“
„Am Po…. ooohhh…. an meinem Po.“
„Fühlt es sich gut an ?“
„Ja ! uuuuhhhh, ja, es fühlt sich sehr gut an.“
„Möchtest du, dass ich auch deine Klitoris etwas reize ?“
„oohhh…. Oh Zoe, ich weiß nicht….“
„Also gut, dann mache ich jetzt bei deinen Brüsten weiter… spürst du das ?“
„Ja…….ooohhh…. ja und wie….“
„Ich werde deine kleinen Brüste mal etwas mehr unter Strom setzen. Es scheint dir ja zu gefallen.“

Zoe hatte bereits einige Erfahrung mit eletrischer Stimmulation. Von daher war es ein leichtes Sophie hiermit an den Rand des sexuellen Wahnsinns zu bringen. Zoe steigerte Sophie Erregung bis auf 99, nur um sie dann wieder (mit voller Absicht) auf ca. 80 absacken zu lassen. Dieses rauf und runter hatte einen Zweck: Erstens zog sich die ´Behandlung´ etwas in die Länge, wodurch sich Sophies Schließmuskel mehr und mehr weitete, und zweitens konnte Zoe so genau feststellen wie Sophies Körper auf die Stimmulation bestimmter Körperteile reagierte. Fast eine halbe Stunde dauerte die ganze Sache nun schon und Sophies Körper war vom Schweiß überzogen und glänzte im Licht der Wärmelampe.

„Meine kleine Sophie kann es wohl kaum erwarten, was ? Möchtest du gerne kommen ?“

Aber Sophie war zu erschöpft um zu antworten. Zoe wollte ihrer Patientin eine kleine Pause gönnen, auch wenn der nach allem war, nur nicht nach einer weiteren Unterbrechung.

„Aber ich lass dich noch nicht kommen meine Kleine.“

Zoe regelte den Reizstrom etwas herunter.

„Ich werde nun deine kleine Perle etwas reizen.“

Zoe wusste, dass der Plug in Sophies After eine Art Gegenpol zum Pad an der Klitoris bildete. Da auch der Plug Teil der Stimmulation war (er ließ sich kabellos steuern) stellte sie das Gerät so ein, das abwechelnt Sophie Klitoris und danach ihr Schließmuskel gereizt wurde.

„Ja, das gefällt dir, nicht wahr ? Dein kleines Poloch ist garnicht mehr so klein. Ich werde jetzt den Plug noch etwas… ´modifizieren´ und in deinem Körper etwas aufpumpen. Diese Fernbedienung für den Plug ist wirklich sehr praktisch.“

Sophie vernahm nur ein kleines zischen. Sie hatte sich, auf mehrfache Bitte von Zoe, zuletzt sehr auf ihre Atmung konzentriert und die Augen geschlossen. Aber nun spürte sie, wie sich etwa in ihrem Po ausbreitete

„Öffne deine Augen und schau auf den Monitor. In deinem Körper breitet sich grad eine Art ringförmiger Ballon aus. Selbst wenn der Druck in deinem Darm und damit der Druck auf den Plug ansteigt: Rausrutschen wird der nicht mehr.“

Sophie schaute auf den Monitor und traute ihren Augen nicht. Sie konnte trotz des Schlauchs und der ganzen Kabel deutlich erkennen, wie sehr sich bereits ihr Schließmuskel geweitet hatte.

„Ja meine Süße, da staunst du, was ? Was man mit deinem Körper so alles machen kann…“

Sophie spürte die abwechselnden Stöße in ihrem Darm und in ihrer Klitoris. Die Stöße kamen immer abwechselnd in Intervallen von ca. 10 Sekunden. Ihr Erregungsgrad viel auf 80, aber bei jedem Zucken schnellte er wieder kurz in die Höhe. Genau das wollte Zoe erreichen: Sophie sollte jetzt wieder im Stande sein ihr zu antworten.

„So liebe Sophie, was meinst du was ich jetzt vorhabe ?“
„Ich…ooooooohhhhhh… …mmmhhhhhhhh… Ich weiß es nicht… ich… uuuuuuhhhhhh…. ich weiß es nicht, Zoe.“

Zoe griff nach dem Katheter und erklärte Sophie genau was sie macht, während sie es zeitgleich in die Tat umsetzte.

„Ich werde jetzt meinen Fuß auf den Hocker stellen…
…dann werde ich meinen Kittel etwas aufkrempeln…
…dann spreize ich mit meinen Fingern meine kleine Pussy… etwa so…
…dann nehme ich mir den eingegelten Katheter und schiebe ihn mir gaaaaaaanz langsam in meinen Körper…
…gaaaaaanz langsam… bis hinauf zu meiner Blase…
…dort passiert der Katheter meinen Blasenschließmuskel…
…und schon läuft mein geiler Saft auf mir heraus…
…kannst du das sehen, Sophie ?“
„Jaaaaah…. oh ja Zoe… ich sehe es…“
„…dann fließt mein Urin in das Gerät dort an der Wand…
…dort wird er mit den Pheromonen des netten jungen Mannes von vorhin versetzt…
…und dann…
…ja dann…
…sag mir Sophie, was passiert dann ?“
„Oh Zoe…“
„Ja Sophie, sag mir was dann passiert… sag es…“
„Oh Zoe… dann… mmmmmhhhhhh… dann pumpte das Gerät… ooohhhh… dann pumpt es deinen Urin…“
„Ja ? Sag es, es ist sofort soweit !“
„Dann pumpt es deinen Urin in meinen Körper.“
„Ja, genau. oooohhh. Was für ein wunderschönes Anblick…. mmmhhhh… und was für ein geiles Gefühl. Ich liebe es mir einen Katheter zu setzen. Spürst du die Wärme meines Goldsaftes ? Spürst du sie.“
„Jaaahh, oh jaaaahhhh, … ich spüre es…“
„Und er fließt aus mir heraus, in deinen geilen Arsch.“
„Jaaah, oh bitte gib… oooohhhhh…. bitte gib mir mehr, bitte.“
„Du bekommst alles von mir. Bis zum letzten Trofen. Und ich habe viel getrunken heute. Möchtest du wissen was ich alles getrunken habe, liebste Sophie ?“
„oooohhhhh… Sag es mir…“
„Ich habe vorhin etwas von deinem Urin getrunken. Ich konnte nicht widerstehen.“
„Du…. aaaaaoohhh….. du hast…“
„Ja Sophie, ich habe deinen Jungfrauenurin getrunken. Nur ein klein wenig.“
„Ohhhhh… ohhh Zoe… was passiert nur mit mir ?“
„Das sind die Hormone…“
„Es zieht…. oooohhh… Zoe es zieht so in meinem Po…“
„Das ist normal. Nur noch ein klein wenig meine Süße. Gleich ist mein ganzes Saft in dir. Und er wird auch gleich sofort wirken. Vergiss alles was du bisher erlebt hast…“
„Es kribbelt…..oooohhhh… es kribbelt überall…“
„Ich weiß Sophie, ich weiß… Du möchtest jetzt gerne kommen, nicht wahr.“
„Ja… ja…. ja Zoe, lass mich kommen. Lass mich….ooooohhh…. oh bitte…“
„Meine letzten Tropfen fließen grad in deinen Darm. Ich löse jetzt den Katheter… so… und jetzt entferne ich den Schlauch aus dem Plug und verschließe ihn.“
„Oh Zoe… Zoe bitte… bitte lass mich kommen… oooohhhh… bitte Zoe, ich halte es nicht mehr aus.“
„Ich kann dir einen Orgasmus schenken…“
„Ja bitte…. bitte schenke ihm mir…. uuuhhhhhh….. bitte…“
„Aber vielleicht möchtest du, dass das jemand anderes tut.“
„OOOhhhh…. was ?… ich….. ooohhhhhh….“
„Du hast mich schon verstanden… Ich werde erst einmal den Urin aus dem Darm ablaufen lassen… gaaaaaanz langsam. Er hat gut gewirkt. Schau her, ich nehme einfach diesen Schlauch hier, schließe ihn an deinen Plug an und schwups…. hui… schon läuft es…
„Ooooohhhh….. ooohhhhh…..“
„Ein tolles Gefühl, ich weiß. Und das wird sich gleich noch steigern…“
„Was…. ooohh Zoe, was hast du nur mit mir vor ?“
„Ich werde jetzt den Gynstuhl etwas absenken…. so… …noch ein kleines Stück….. das reicht.“
„Zoe…“
„Und dann werde ich gleich über dich steigen…
…dann werde ich meine kleine geile Spalte auf deine Lippen drücken…
…und du….. du wirst mich mit deinen Lippen und deiner Zunge schön verwöhnen…“
„Ja….. oh jaaaa….. gib mit deine Scheide…. Lass mich… uuuhhh… lass mich an deiner Scheide lecken…“
„Das möchtest du jetzt gerne, nicht wahr ?“
„Ja Zoe…. ja !“
„Schau, dein Darm ist leer… Mein ganzer Urin ist aus dir herausgelaufen. Und jetzt entferne ich den Plug… erst lasse ich die Luft ab…… soooo…. dann zieht sich der Gummiring zusammen und schon….“
„UUUaahhhhh….“
„…schon flutscht das Ding aus deinem Arsch…“
„aaahhhhh“
„Oh Sophie, schau dir an wie schön geweitet deine Rosette ist.“
„Oh ja…. jaaaaa…“
„Das passt jetzt viel rein… viel mehr…“
„Ja mehr… bitte…. bitte mehr !“
„Im Nebenraum sitzt der nette junge Mann von vorhin…“
„…oooohhh…. was ? oohhh Zoe… was ?“
„Du hast richtig gehört. Er hat uns über einen Monitor beobachtet.“
„Ohhh…. jaaa….“
„Ich wusste es würde dir gefallen… Aber der Mann ist jetzt sicher ganz errekt und hat einen wunderschönen angeschwollenen großen Schwanz…“
„Ja… ja sein großer schöner Penis…“
„Und ich möchte wetten, er möchte ihn dir in deinen schönen warmen Darm schieben und sich von deiner Rosette massieren lassen…“
„oooohhh…“
„Möchtest du das Sophie ? Möchtest du anal von einem Mann genommen werden ?“
„…..“
„Sophie…“
„Ja… JJAAA !!! Oh bitte Zoe, er soll ihn mir…. uuuhhhhhh… er soll ihn mir ganz tief in meinen Po stecken…. bitte !!!“

Die ganze Situation war unglaublich heiß. Der junge Mann von vorhin betrat den Raum. Zoe entfernte die Pads von Sophies Körper, gelte sich ihre Finger etwas ein und massierte kurz das Poloch ihrer Patientin. Dann stieg sie über Sophies Gesicht und lies ihre heiße Scheide langsam auf Sophies Lippen nieder.

„MMMhhhh ja…. gu so Sophie…. Ich wusste du bist eine tolle Liebhaberin… ja komm leck meine Spalte… leck sie schön.“

In der Zwischen zeit war der Mann an Sophies Po herangetreten und richtete sein Glied auf den Anus der jungen Frau. Zoe hob ihren Oberkörper etwas an und sagte zu Sophie:

„Schau auf den Monitor Sophie ! Schau dir an wie sich sein Schwanz langsam in deinen Körper bohrt.“

Sophie spürte ihn. Den ersten Schwanz in ihrem Leben. Zoe beobachtete dies einen Moment und lies sich dann wieder auf Sophie nieder. Es entwickelte sich ein unglaubliches Liebesspiel. Landsam, ganz langsam und rücksichtsvoll rutsche der junge Mann in Sophies Enddarm und wieder ein Stück zurück. Problemlos konnte er sein Glied bis zum Anschlag in den Körper der jungen Frau schieben.

„Ja Sophie, das gefällt dir… Ich werde dich gleich kommen lassen. Gleich darfst du kommen… Wir kommen alle gemeinsam…“

Zoe griff neben sich und nahm eine weitere kleine Spritze. Sie reichte diese an den Mann weiter und deutete auf Sophies Armbeuge. Er nahm die Spritze setzte diese an die Kanüle an und verabreichte Sophie das Gegenmittel.

„Jetzt ist es gleich soweit. Du wirst kommen… Du wirst stark kommen… Gleich wirkt das Mittel… mmmhhh…. gleich kommst du…. und ich komme auch…. und er wird auch kommen… er wird dir seinen Samen tief in deinen Körper spritzen…. ganz ganz tief…. und ich spritze dir auch mein Ejakulat… in deinen kleinen geilen Mund…. Ich spritze ihn dir in deinen Mund Mund…. schluck meine Saft Sophie…. und komm….. ja komm… KOMM !!!!“

Der junge Mann spritze seinen Saft in den Darm von Sophie. Aus Zoe Vagina flossen wahre Bäche an Frauen-Ejakulat und auch Sophie hielt nichts mehr zurück. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Das warme Sperma in ihrem Hintern. Zoes süßer Nektar auf ihrem Lippen. Dieses unglaubliche Gefühl und endlich, ENDLICH die Befreiung… Sie kam so heftig, wie sie es nicht für möglich gehalten hätte. Zoe hatte darauf spekuliert: Sophie erlebte einen fortlaufenden multiplen Orgasmus und aus ihrer kleinen Vagina spritze das Ejakulat in vielen kleinen Schüben über den Unterkörper des jungen Mannes.

Nach vielen Höhepunkten verließen Sophie die Kräfte und sie sackte ohnmächtig auf dem Gyn-Stuhl zusammen. Zoe schmunzelte und atmete noch einmal tief durch. Sie hatte ihr Ziel bei weitem übertroffen…

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