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Samenstau

Wochenende ist Partyzeit – so ist es bei uns fast immer. Wir lieben es, in dunklen Clubs zu den Beats zu tanzen und uns der Musik hinzugeben. Meine Freundin Lea und ihre beste Freundin Anna sind unzertrennlich und so kommt es, dass wir oft zu viert unterwegs sind. So war auch an diesem Samstag geplant, wo ich gerade mit dem Auto auf dem Weg war, Anna und ihren Freund Florian abzuholen, um mit ihnen Richtung Ruhrgebiet zu fahren. Unterwegs mussten wir noch Lea abholen, da sie in der Nähe arbeitet und nach Feierabend auf uns warten wollte.

Ich bog in die Straße ein, wo Anna und Florian wohnen. Die Beiden standen schon an der Straße und warteten auf uns. Annas Figur bewunderte ich immer heimlich. Sie war 1,80 groß, sehr schmal gebaut, hatte im Gegensatz zu meiner Freundin nur ganz kleine Brüste und wirkte recht athletisch. Anna hatte wenig Hemmungen, sich zu zeigen, so saß ihr kurzes Kleid perfekt und betonte ihre langen Beine richtig gut.

Nach einer kurzen Begrüßung stiegen die Beiden in mein Auto, allerdings war ich sehr verwundert, dass beide auf der Rückbank Platz nahmen. Noch dachte ich mir aber nichts dabei. Wir unterhielten uns ganz normal in den nächsten Minuten, während ich auf die Autobahn fuhr. Die A40 war frei und ich erhöhte das Tempo. Kurz darauf wechselten wir auf die A57. Das hätten wir nicht tun sollen, denn hier ging nicht mehr viel. Auto an Auto staute es sich. Während ich mich in die Blechlawine einreihte und über den Rückspiegel den nachfolgenden Verkehr im Auge behielt, merkte ich, dass es hinten, bei Anna und Florian, nicht langweilig war. Die Beiden küssten sich und erkundeten mit ihren Händen den jeweils anderen. „Huch!“ sagte ich reflexartig, als ich das sah. Sofort zuckten Anna und Florian zusammen und nahmen ihre Hände weg. „Sorry!“ sagte Anna. „Wir wollten eben zu Hause eigentlich noch was machen, aber die Zeit reichte nicht. Und jetzt sind wir beide ein bisschen aufgeladen…“ Florian erweiterte die Ausrede von Anna. „Ich bin ja eben erst von der Fortbildung nach Hause gekommen und die Zeit reichte gerade, um mich fertig zu machen. Da stand Anna schon im Badezimmer und hat mich allein durch ihre Anwesenheit heiß gemacht.“ „Und jetzt hast du Druck?“ fragte ich. Alle lachten, obwohl ich es ernst meinte. „Oh ja“, meinte Flo. „Wegen mir müsst ihr euch nicht zurückhalten“, grinste ich und erwartete, dass die Situation hier endet. Aber das tat sie nicht. Für die Beiden war das wie ein Startschuss, denn sie fummelten nun ungehindert an sich rum und ich sah im Augenwinkel, dass Anna sich auch schon an Florians Hose zu schaffen machte. Währenddessen achtete sie nicht darauf, wie ihr Kleid saß und ich konnte einen Blick auf ihr pinkfarbenes Höschen ergattern.

Während es draußen nur im Schritttempo voran ging, war in meiner Hose explosionsartig Stimmung angesagt. Ich war jetzt heiß und wollte irgendwie involviert werden. Unbemerkt von den Beiden öffnete ich meine Hose und fing an, zu wichsen. Die Beiden küssten sich leidenschaftlich und als Annas Bemühungen mit Flos Hose Erfolg hatten, legte sie seinen großen, unbeschnittenen Schwanz frei und konnte ihn mit ihren dünnen Fingern umklammern. Sie zog am Anschnallgurt, damit sie etwas mehr Raum hatte und legte ihr Gesicht in seinen Schoß. Nun geriet die ganze Sache etwas aus meinem Blickfeld, aber ich wusste genau, dass sie ihm jetzt einen blasen würde. Währenddessen nahm sie, halb liegend, ein Bein nach oben, so dass ihr nun völlig freien Blick auf ihr Höschen hatte, welches sie zur Seite schob und ihre Muschi mit ihren Fingern bearbeitete. „Du weißt aber schon, dass ich alles sehen kann?“ fragte ich in Richtung Rücksitzbank, wohl wissend, dass Anna gerade nicht antworten konnte, weil sie, nun ja, verhindert war. „Mmmmhm“ kam nur zustimmend von ihr. „Stört es dich?“ fragte Flo. „Mich stört eigentlich nur, dass ich gerade selbst total heiß bin und keinen Druck abbauen kann, bis ich nachher mit Lea alleine bin.“, meinte ich. In dem Moment überkam es Florian, der wohl wirklich ein wenig viel Druck hatte, weil er die Woche über nicht zu Hause war. Fast eine ganze Minute stöhnte er laut auf, zuckte mit seinen Beinen, die mich immer wieder durch den Sitz im Rücken trafen und währenddessen war Anna wohl ganz schön beschäftigt, sein Sperma zu verarbeiten. Ich hörte sie schlucken, würgen, spucken und zwischendurch spritzte es irgendwo hin. Diese Akustik war Folter und Befriedigung zugleich für mich. Ich war unglaublich kurz davor, ebenfalls abzuspritzen, aber ich hatte kein Taschentuch in Reichweite und wie sollte ich das jetzt machen? Ich hörte auf zu wichsen und packte meinen Schwanz wieder ein, ohne dass die Beiden etwas davon merkten.

„Seid ihr endlich fertig?“, fragte ich mit gespieltem Entsetzen. „Wonach sieht das denn aus?“ grinste mich eine sichtlich mitgenommene Anna durch den Rückspiegel an. Ihr Gesicht und ihre Haare waren vom weißen Sperma verklebt, ihr Makeup zerstört. „Können wir gleich an der Raststätte mal kurz anhalten?“ Mein Schwanz zuckte in meiner Hose vor Geilheit, sie so zu sehen.

Die Raststätte war laut Hinweissc***d noch 500 Meter weit weg, aber ich fuhr über den Standstreifen raus, schließlich hatten wir einen „Notfall“. Dort angekommen, wollte Anna gerade aussteigen, als ich meinen ganzen Mut zusammennahm. „Ihr scheint das ja ganz locker zu nehmen, mit dem Zugucken und so. Hast du nicht auch Lust, dich noch kurz um mich zu kümmern?“ Begleitend dazu machte ich eine Bewegung mit meiner Hand, als würde ich meinen Schwanz wichsen. Anna lächelte und guckte kurz zu Florian rüber. Der grinste nur und wünschte uns viel Spaß. So kam es, dass Anna und ich ausstiegen und uns in Richtung Rasthof-Toilette bewegten. Der nun sichtlich entspannte Florian blieb im Auto zurück.

Die Kabinen der Herrentoilette waren alle frei, so dass unsere Wahl auf die erstbeste fiel. Nun dachte ich, dass sie mir kurz den Gefallen tat, mir einen runterzuholen, aber es kam anders. Anna und ich küssten uns leidenschaftlich. Ich konnte Florians Sperma schmecken. Meine Hand wanderte unter Annas Kleid, unter ihr Höschen. Ich merkte, wir waren weit davon entfernt, nur das zu tun, was eigentlich mit Florian abgesprochen war. Sie wollte gefickt werden! Ich schob ihr Kleid nach oben und drehte sie rum, so dass ich freien Blick auf ihren kleinen, strammen Po hatte. Ihr Höschen schob sie sich selbst nach unten, während ich damit beschäftigt war, meine Hose zu öffnen und meinen bereiten, von den Lusttröpfchen ganz nassen Schwanz ans Tageslicht zu befördern. Anna stand mit beiden Händen an der Toilettentür und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich zog mit meinen Fingern ihre Muschi auseinander und merkte, wie nass sie war. Mein Schwanz hatte keine Mühe, in sie einzudringen. Anna seufzte, drehte ihren Kopf und sah mich mit ihrem sperma-versauten Gesicht an, während ich sie hart fickte. Sie stöhnte mittlerweile deutlich hörbar. „Fester! Los!“ Ich nahm ihre beiden kleinen, süßen Pobacken in meine beiden Hände und kam ihrem Wunsch nach, was sie noch heißer machte. Ihre Hand machte sich nun an ihrem Kitzler zu schaffen und kurz darauf kam sie mit immer lauter werdenden Schreien, die sie mit ihrer noch freien Hand versuchte, zu dämpfen, zum Orgasmus. Ich hatte währenddessen tapfer durchgehalten, obwohl ich mehrere Male ganz kurz davor war, abzuspritzen. Aber ihr Gesicht sah mit dem ganzen verschmierten Sperma von Florian einfach so einladend aus… Ich drückte Anna nach unten und sie verstand sofort, was ich wollte. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, der eben noch den Schwanz meines Freundes befriedigt hatte, ließ ihre Zunge ein paar Mal um meine Eichel kreisen. Das reichte mir schon, ich zog ihn heraus. Auf das schon angetrocknete Sperma von Florian spritzte ich meine ganze Ladung unerbittlich und in mehreren Schüben, dass es nur so klatschte. Durch diese heiße Nummer hatte sich auch bei mir ordentlich Druck aufgebaut. Völlig fertig, aber glücklich, guckte Anna mich an und meinte anerkennend, dass sie das jetzt nicht erwartet hatte. Ich ging befriedigt zum Auto zurück, während Anna ihr Gesicht abwusch und sich neu schminkte, damit wir den Rest des Abends angehen konnten.




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