Mein Sommer mit Claudia
Ich war damals gerade 18 Jahre alt, als sich diese wahre Geschichte ereignete.
Meine Eltern hatten damals unsere Einliegerwohnung
an ein verheiratetes Paar ohne Kinder vermieteten.
Meine Eltern boten dem Paar an, das ich ihnen helfen sollte die Wohnung zu
renovieren. Ich hatte darauf eigentlich keinen Bock, denn es war Anfang Mai und ich
wäre lieber mit meiner Freundin Susanne ins Schwimmbad gegangen, als mit
Kleister und Tapeten in einer fremden Wohnungen zu hantieren.
Ich hatte die B´s , Claudia(36) und Marcus(38) nur ganz kurz bei der
Wohnungsbesichtigung im Januar gesehen, und hatte Claudia als kleine
unscheinbare graue Maus, in Erinnerung.
Um so erstaunt war ich, als mir nach dem Klingeln eine blonde attraktive
Frau die Tür öffnete und sich als Claudia B. vorstellte.
Ich mustert Claudia kurz, als ich die Wohnung betrat. Sie trug eine
Arbeiterlatzhose die den knackigen Po gut abzeichnete und ein tief ausgeschnittenes T-Shirt.
Ich konnte erkennen, das sie keinen BH trug. Ihre Brüste zeichneten sich
wohlgeformt in ihrem T-Shirt ab, und die Brustwarzen standen fest und drückten durch den dünnen Stoff.
Als 18 jähriger findet man alle Frauen über 20 alt und 30 Jährige Frauen
uralt. Aber dieser geile Anblick lies mich nicht ganz ungerührt und spürte das sich
in meiner Jogginghose etwas bewegte.
Erst durch Claudias Aufforderung weitere in die Wohnung zugehen, löste ich meinen Blick von ihren Titten.
Im Wohnzimmer stand Ihr Mann auf der Leiter und wartet auf eine neue Tapetenbahn
die Claudia ihm anreichen sollte. Ich bot den beiden meine Hilfe an.
Die Aufgaben waren schnell verteilt. Claudia kleisterte die Tapeten und ich
reichte diese Marcus an, der diese dann an die Wand tapezierte.
Ich stand am Kopf des Tapeziertisches und Claudia daneben. Der Kleistereimer stand zwischen uns. Claudia musste sich,
um an den Kleister zu gelangen immer sehr tief bücken, und gewährte mir jedes mal einen Tiefen Einblick auf Ihre wirklich wohlgeformten Titten.
Beim Einkleistern rutschte die Arbeitshose, jedesmal in ihre Poritze, so das die strammen wohlgeformten Arschbacken hervorstanden.
Bei diesem geilen Anblick hatte sich mein Schwanz bis auf fast die volle Kampfgröße aufgerichtet, so das es schon fast weh tat.
Dazu war es ziemlich warm, so das wir nach kurzer Zeit schon ziemlich
verschwitzt waren und eine kurze Pause einlegten. Marcus verlies die Wohnung,
um am Kiosk Getränke zu holen. Während wir uns über belanglose Dinge unterhielten
konnte ich kaum meinen Blick von Claudia abwenden. Dabei wurde mein Schwanz
immer härter. Da ich eine weit geschnittene Jogginghose trug, war mir nicht
bewusst, das meine Pracht sich in der Hose abzeichnete.
Erst als Claudia nach dem Pinsel suchte und mich fragte, ob ich diesen in meiner Hose versteckt halte, da wurde mir klar, das ich Claudia ebenfalls einen geilen Anblick bot.
Ich bekam einen hochroten Kopf und versuchte mich Ihren Blicken zu entziehen.
Ich stellte mich hinter die Leiter, so das ich mein Genital dahinter verstecken konnte.
Was ist ? Warum hältst du die Leiter fest, die Leiter steht AUCH alleine.
Oder hast Du ein Problem mit Deiner Standfestigkeit? Wenn du da stehen bleibst
hast Du gleich Deine Hose vollgekleistert.
Dabei stellte Sie einen Fuss auf die Leiter und beugte sich nach vorne um Ihre Schuhe erneut zu schnüren. Dabei bot
Sie mir wieder diesen geilen Anblick, der meinen Schwanz nochmals
verhärtete. Angeregt durch ihren geiler Duft aus Schweiß und einem sehr angenehmen
Parfüm hätte ich fast den Mut aufgebracht, und Ihr Einfach an die Titten gepackt.
Ich stellte mir vor Sie von hinten zu umfassen, während mein Schwanz
zwischen ihren geilen strammen Pobacken liegt.
Versunken in diesen geilen Gedanken presste ich meinen Unterleib ganz feste
gegen die Leiter. Claudia wechselte nun Ihren Fuss, und schnürte nun den
anderen Schuh neu. Dabei schob sie ganz sanft mir die Leiter entgegen, so das ich
meinen Druck gegen die Leiter reduzieren musste. Meine Eichel lag, nur durch den
Stoff meiner Hose getrennt an der Leiter, die nun von Claudia sanft nach hinten
geschoben wurde.
Dieses Gefühl alleine brachte mich schon fast zur Explosion. Während der ganzen Zeit
unterhielten wir uns weiter über Gott und die Welt. Es fiel mir immer schwerer,
mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Während wir weiter über irgendwelche
Nachbarn lästerten, strich Claudia mit Ihrer Hand über Ihren Busen und tat so
als ob Sie Kleister, vom T-Shirt in Höhe ihrer dicken Nippel entfernen würde. Dabei wurden
die kleinen Knöpfe nochmals ein Stück größer und sicherlich noch härter.
Gleichzeitig erhöhte sie den Druck der Leiter auf meinen Schwanz.
Das war zu viel für mich. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen, und meine Eichel nochmals ein Stück größer wurde.
Dann spritzte ich ab. Es war eine Erlösung. Ich spürte wie mein geiler Saft über meine Eier langsam an meinem Bein runterlief.
Das war so viel Sperma, das ein Teil des warmen Saftes, nach Außen durch die Hose durchsickerte. Während meines
Abspritzen hielt ich mich ganz krampfhaft an der Leiter fest und tat so, als ob mir übel wurde.
Claudia lies nun die Leiter los, kam zu mir und stützte mich. Mir zitterten wirklich die Knie und ich lies es mir gefallen, das Claudia mich sanft zu Boden zog.
Dabei tat ich so als würde ich ohnmächtig. Ich rutsche über Ihren Busen
runter bis in ihren Schoss. Dabei spürte ich die harten Nippel durch ihr
T-Shirt in meinem Gesicht. Als ich dann wieder die Augen öffnete lag eine
der wundervollen Brüste direkt vor meinen Augen. Ich wollte es gerade wagen,
meine Hand danach aus zustrecken, als ich Claudias Hand an meinem
Oberschenkel spürte, langsam wanderte die Hand zu meinem abschlaffenden
Schwanz hinüber. Oh du hast ja ganz schön viel Kleister an Deiner Hose,
warte ich mach Dich das sauber. Ich spürte Ihre Hand wie Sie über meinen
sich nun sich wieder aufrichtenden Schwanz strich. Ich spürte Ihre Fingernägel an
meinen Sack, und wünschte mir, das Sie mir meine Jogginghose runterzieht und
meinen Schwengel ausgiebig verwöhnt. Mhh der Kleister ist ja schon ganz in den Stoff
eingezogen, am besten gehst Du jetzt nach Hause und reinigst Deine Hose,
bevor es hässliche Flecken gibt, und ich Deiner Mutter die Reinigung bezahlen muss.
Sie half mir auf die Beine und brachte mich noch zu Tür. Ich würde Dich ja
jetzt gerne nach Hause bringen und Dir helfen, aber mein Mann müsste jeden
Moment wiederkommen und er hat keinen Schlüssel dabei. Ja ja geht schon,
stammelte ich und ging noch benommen vom erlebten die paar Meter nach Hause.
Zuhause angekommen, ging ich direkt ins Bad um mich frisch zu machen. Unter
der Dusche stellte ich mir beim Waschen meines Gliedes Claudias geilen Body vor.
Sofort richtet sich mein kleiner Freund auf . Ich lies meine Hand wandern und zog meine Vorhaut zurück.
Langsam fickte ich mir in meine hohle Hand. Ich schloss die Augen und stellt mir Claudia Möse vor.
Ich stellte mir vor, wie ich mit meiner Eichel ihre Schamlippen teile und
kraftvoll in sie eindringe. Durch meine nasse Hand war das Fickgefühl sehr
real, so das ich nach kurzer Zeit erneut sehr heftigst abspritzt .
Dabei habe ich laut Ihren Namen gerufen.
Nach dem Duschen zog ich mir eine Shorts an, und ging auf mein Zimmer.
Ich legte mich aufs Bett und dachte über das erlebte nach. Ich hatte das
Gefühl, das Claudia mit mir und meiner Geilheit gespielt hatte. Aber auf der
anderen Seite, sagte ich mir, das dieses Gefühl Einbildung sei, und ich
schämte mich nun ein bisschen das ich mich vor einer fremden Frau, die vom
Alter her meine Mutter sein könnte, mich so habe gehen lassen.
Trotz dieser Gewissensbisse, gingen mir Claudias weiche große Titten nicht
aus dem Kopf.
Mein kleiner Freund regte erneut. Deshalb verschaffte ich mir wiederholt mit der geilen Claudia vor meinen Augen, einen weiteren intensiven Orgasmus.
Ich habe zwar nicht mehr so viel wie bei den ersten beiden Abgängen gespritzt, war aber mit der Ausbeute zufrieden.
Ich hatte gerade meine Hände mit Tempotaschentücher gereinigt, als die Tür
zu meinem Zimmer aufging und meine Mutter den Raum betrat.
Ich habe gerade Frau B. getroffen, und sie sagte mir, das es Dir nicht gut
geht. Was hast Du geht es Dir nicht gut ? Du siehst so blass aus mein Junge
Nach dieser Aussage von meiner Mutter nahm ich jetzt an, das Claudia
wirklich nichts von meiner Geilheit gemerkt hat, und ich ihre zweideutigen
Sätze und Ihre aufgeilenden Bewegungen überbewertet hatte. Ich schämte mich,
und vermied die nächsten Tage und Wochen den Kontakt zu Claudia und machte
sogar einen großen Bogen um die Haustür der B.´s.
Aber ich hatte Abends alleine im Bett immer wieder diesen herrlichen Arsch
und die geilen Titten vor meinen Augen und ich wichste und spritzte dann solange ab, bis es nicht mehr ging.
Meine Freundin Susanne wurde im April 18 Jahre und wir sind seit 14 Monaten
zusammen. Sie sieht viel jünger aus, und ist noch nicht weit entwickelt.
Ihre Brüste sind noch klein, noch nicht mal eine halbe Hand voll, liegen
aber sehr gut in der Hand. Es macht Sie geil wenn ich Ihr an den Brustwarzen
sauge und dabei mit meinen Finger durch die noch fast vollständig unbehaarte
Muschi fahre. Ihre Brustwarzen sehen aus wie kleine dicke Blüten die Ihre
volle Pracht noch nicht entfaltet haben. Ganz anders als die kleinen harten
Nippel von Claudia.
Seit Ihrem 17 Geburtstag haben wir richtigen Sex miteinander. Sie hat sich den
Verlust ihrer Jungfräulichkeit von mir zum Geburtstag gewünscht. Ich hatte zwar
schon mit 2 Mädchen aus meiner Klasse geschlafen, aber ein großartiger
Ficker war ich noch nicht. Ich hatte Susanne zwar zur Frau gemacht, aber
einen gefickten Orgasmus hatte ich bei Ihr noch nicht geschafft.
Ich versuchte mich zwar beim Ficken zu konzentrieren, aber schon nach ca. 10 Stößen
spritze ich meine Ladung in ihrer engen unbehaarte Liebeshöhle ab.
Bei uns in der Nähe gibt es am Unterbacher See einen FKK Strand, zu dem
ich regelmäßig schon damals mit meinen Eltern hingegangen bin. Susanne fand
Nacktheit auch natürlich, so das wir an heißen Tagen uns dort in die Sonne legten.
Hin und wieder konnten wir dabei Paare, beim mehr oder weniger verdeckten Liebesspiel beobachten und uns gemeinsam dran aufgeilen.
Wenn unsere Lust nicht mehr zum aushalten war, haben wir dann unsere Decken zusammen gepackt und sind in das hintere Teil
des FKK Geländes hinter die Büsche gegangen. Dort haben wir, wie manch andere Paare auch , im Schutz der Büsche dann unsere Finger und Zungen spielen lassen.
Einen richtigen Outdoorfick hatten wir uns aber nie gewagt.
Eines Abends kurz vor Schluss beobachtet wir gemeinsam, wie eine Frau ihrem
Partner einen blies. Susanne und ich saßen hinter dem Gebüsch und konnten aus
ca. 2 Meter Entfernung beobachten, wie die Frau den Riemen des Mannes in Ihrem Mund aufnahm, und mit der Zunge die pralle rote Eichel umspielte.
Mit einer Hand knetete sie die rasierten Eier und mit der anderen Hand stimulierte sie den Anus des Mannes.
Ganz gespannt sahen wir zu, wie die Frau mit 2 Fingern das Poloch des Mannes fickte.
Meine Hand wanderte zu meinem Schwanz der schon steil von meinem Sack abstand.
Auch Susanne hatte ihre Finger da wo ich meinen dicken Schwanz am liebsten rein steckte. Susanne rieb Ihre Klit ganz wild.
Schließlich packte der Mann seine Frau mit beiden Händen an den Kopf und fickte seinen harten Riemen immer schneller in ihre Mundfotze.
Es dauert nicht lange und der Mann stöhnte kurz auf und ergoss sich im Mund der
Frau. Die Frau versuchte alles zu schlucken. Aber es muss soviel gewesen sein, das ein Teil den Mundwinkeln runterlief und auf ihre Titten tropfte.
Dieser Anblick war so geil, das ich das wichsen vergessen hatte. Aber auch
ohne hätte ich schon fast durch die Geilheit des Augenblicks auch ohne wichsen abgespritzt.
Susanne saß jetzt da mit gespreizten Beinen und fickte sich mit 2 Fingern
selber während sie mit der anderen Hand ihre Klit weiter stimulierte.
Meine Augen wanderte zwischen dem Paar und Susanne hin und her.
Das Paar schaute sich verliebt an. Er knetete ihre Brüste während sie sich
aufrichtet um ihn zu küssen. Wir sahen, wie Sie beim Küssen, sein Sperma in seinen Mund
schob. Dabei schluckte er seinen eigenen Samen runter . Ich glaube dieser Anblick war zu viel für Susanne.
Sie stieß einen lauten spitzen Schrei aus und wurde von heftigen Orgasmuswellen geschüttet.
Das Paar erschrak und schaute zu uns rüber. Das letzte was ich noch gesehen
habe, war, die mit Sperma vollgeschmierten Gesichter der beiden..
Ich sprang auf, schnappte unsere Sachen, nahm Susanne an die Hand und rannten weg.
Nach ein Paar Metern erreichten wir die Umkleidekabinen. Voller Angst das
dass Paar hinter uns her kommen würde, sind wir in die erste freie Kabine rein, Tür zu und abgeschlossen.
Das war das geilste, was ich je gesehen habe sagte Susanne, während Sie mich küsste und Ihre Hände langsam Richtung Schwanz wanderten.
Komm setzt Dich, Ich will Dich genau so verwöhnen.
Susanne kann wirklich geil blasen, das hat sie mir schön öfters bewiesen, aber mein Sperma in den Mund genommen oder gar geschluckt das hat Sie bis jetzt noch nicht.
Ich lehnte mich zurück und genoss den Anblick wie erst meine Eichel und dann mein ganzer Schwanz bis zum Sack zwischen ihren Lippen verschwand.
Sie knetete meine Eier und ich spürte schon einen Finger an meiner Rosette. Plötzlich ging in der
Nachbarkabine die Tür und wir schreckten zusammen. Wir hielten einen Moment inne und
ich nahm mir die Zeit, die Kabine genauer zu betrachten.. Mist dachte ich, wir haben
eine Kabine erwischt, die von Spannern angebohrt wurde.
Ungefähr auf halber Höhe klaffte ein Fingernagel großes Loch, das notdürftig mit Kaugummipapier verstopft wurde. Susanne bemerkte das Loch nicht,
und fing nach einer kurzen Pause an, da weiter zu machen wo sie aufgehört hat. Ich sah wie das Papier
entfernt wurde, und ein Auge das uns nun beobachtet. Der Gedanke das uns ein Spanner beobachtet und Susanne mich ahnungslos weiterbläst
brachten meine Eier fast zum überkochen. Auch nebenan war man nicht untätig. Ich hörte leise klopfende regelmäßige Geräusche, ähnlich wie die beim wichsen.
Mir war das Egal, sollte der Spanner auch seinen Spaß haben. Ich konnte
mich noch weiter beherrschen und genoss den Anblick der sich mir bot.
Susannes Titten wippten im Takt zu den immer schneller werdenden
Blasbewegungen. Ich griff nach Ihren Lustbällen und begann sie heftig zu kneten. Susanne stöhnte auf, und treib mir voller Wucht 2 Finger in den Darm.
Geil Ihre Finger dort zuspüren. Sie fickte meinen Po ein paar Mal tief und fest und
zog dann Ihre Finger mit einem Ruck raus. Das war zuviel für mich.
Meine Eier begannen scheinbar zu explodieren.
Mit mehrere nicht enden vollenden Schüben ergoss ich mich in den Mund von
Susanne. Auch aus der Nachbarkabine kam ein Lustvolles stöhnen das von der
Stimmlage her auf einen weiblichen Spanner schließen konnte.
Der Gedanke das eine Frau uns beobachtet hat und sich selber dabei gefingert
hatte, löste bei mir die zweite Welle aus. Ich pumpte nun auch den letzten
Rest in Susannes geile Mundvotze. Susanne wartet bis mein Penis wieder auf
Normalgröße geschrumpft war. Kam dann hoch und öffnete Ihren Mund. Mein
Sperma floss Ihr am Kinn runter auf Ihren Busen und meinen Bauch.
Langsam zog sie mich näher und gab mir einen langen geilen Zungenkuss. Es war das
erstemal, das ich mein eigenes Sperma schmeckte. Es war geil. Wir haben uns das weiße Gold noch ein bisschen im Mund hin und her geschoben,
bis ich es schließlich runtergeschluckt habe. Ich hielt Susanne noch fest in meine Arme und genoss den Augenblick.
Neben an wurde zwischenzeitlich die Kabine verlassen. Wir warteten dann noch ein paar Minuten und gingen dann jeder getrennt Duschen.
Seit diesem Abend, war Susanne richtig geil auf mein Sperma, ficken war ihr
gar nicht mehr so wichtig. Oralsex war nun angesagt und das ausgiebig in Stellung 69.
Bis zu dreimal am Tag hatten wir uns auf diese Weise Befriedigung verschafft.
Claudia hatte ich dabei ganz vergessen. Zum Onarnieren reichte meine Kraft
nicht mehr. denn Susanne fordert mir wirklich jeden Tropfen ab.
Es wurde ein heißer Sommer, und es kam immer öfters vor, das wir in der Schule Hitzefrei
bekamen.
Meist schon um 11:00 Uhr konnte ich dann bei uns im Garten im Garten liegen
und die freie Zeit genießen. Da unser Garten sehr dicht bewachsen ist , und
von außen nicht einsehbar ist , legte ich mich oft , wenn das Auto der Familie B. nicht vor der Tür stand nackt in den Garten.
So auch an diesem Tag. Ich kaufte mir am Kiosk das neue Asterix, legte mich in den Garten und genoss die warme Sonne überall auf meiner Haut.
Gegen Mittag rief mich meine Mutter zum Essen rein. Ich ließ mein Heft zurück und ging ins Haus. Irgendwie haben wir uns
verquatscht und ich musste mich beeilen um nicht zu spät zum Sport zukommen.
Wie in jedem Sportverein gibt es überall Witzbolde, die meinen die Anziehsachen der anderen unter die Dusche zu legen.
Kann ja auch ganz witzig sein, wenn man nicht selber davon betroffen ist oder danach noch Rad fahren muss.
Meine Sachen waren durchnässt, und deshalb beschloss ich, um mich nicht zu erkälten meinen Wintertrainingsanzug an zuziehen den ich ständig dabei hatte.
Zu Hause angekommen ging ich direkt in den Garten um mein Asterixheft zu holen.
Ich traute meinen Augen nicht. Da wo ich heute Morgen noch nackt gelegen
hatte, lag jetzt Claudia, meine geile Nachbarin. Sie war ebenfalls nackt und
sonnte sich . Leider bemerkte sie mich, und bedeckte nun ihre Blöße mit einem Handtuch.
Ich begrüßte Sie kurz und vermied es sie anzuschauen. Es stieg wieder Scham
in mir hoch, an der Erinnerung , wie ich mich beim Tapezieren der Wohnung vor 3 Wochen verhalten hatte.
Ist Dir nicht warm in diesem dicken Trainingsanzug ? fragte sie mich.
Jaaja dooch stammelte ich.
Dann zieh Ihn doch aus.
Das geht nicht .Ich würde ihn ja gerne ausziehen aber ich habe nichts drunter.
Das macht doch nichts, sieh her ich bin auch ganz nackt ,und schmiss dabei in hohen
Bogen das Handtuch weg. Da lag sie nun vor mir meine Nachbarin Claudia , nackt wie
Gott sie schuf. Mit ihren prallen großen Titten, mit den harten Nippeln in der Mitte. Mein
kleiner Freund antwortete sofort. Ich ließ meinen Blick schweifen und wanderte über ihre schmale Taille zu Ihren Beinen, die sie aufgestellt zum Körper angezogen hatte.
Ihre Beine waren leicht gespreizt, so das ich Ihre Musch sehen konnte. Ich sah das Claudias Musch genau so unbehaart war, wie die von Susanne.
Ich glaube ich hatte Claudia beim Mastubieren erwischt. Denn ihre Schamlippen waren ganz verschleimt und glänzten feucht in der Sonne.
Mein Schwanz wuchs weiter , und ich wusste das man das durch die Trainingshose sehen würde. Deshalb drehte ich mich leicht nach vorne um mein Genital ihrer Sicht zu
entziehen. Darauf wiederholte Sie die Aufforderung meinen Trainingsanzug auszuziehen.
Oder schämst Du Dich ? Ich wollte gerade diese Frage verneinen als sie noch
anfügte, am Unterbacher See letzte Woche das hat es Dir doch auch nichts
ausgemacht nackt rum zu laufen. Ich wurde Puterrot. Am Unterbacher See??,
fragte ich scheinheilig. Ja ich habe dich beobachtet wie Du mit deiner Freundin in die Umkleidekabine gegangen bist. Ich wurde noch etwas roter, meine Ohren schienen zu glühen.
Du hattest wieder Kleister im Gesicht als Du Duschen gegangen bist.
Claudia hatte uns also beobachtet, Voller Pein packte ich mein Asterixheft
und rannte ins Haus auf mein Zimmer. Nie wieder würde ich das Zimmer
verlassen und in den Garten gehen.
Ich überlegte abzuhauen, auszuwandern, mich hintern den Zug zu schmeißen.
Ich bekam auf einmal Panik, das Frau B. in der ganzen Nachbarschaft erzählt, was
sie im Schwimmbad gesehen hatte.
Schnell beruhigte ich mich aber wieder, denn wenn Frau B. etwas weiter
erzählt, das müsste sie auch zugeben, das Sie uns bespannt hat. Und das wäre sicherlich genauso peinlich.
Langsam wurde ich wieder ruhiger , und der Gedanke das Frau B. gesehen wie
Susanne mir meine Eier ausgeblasen hat ließ mich wieder geil werden.
Ich schloss die Augen und lies mir das Erlebnis in der Umkleidekabine nochmals durch den
Kopf gehen. Kurz vor dem Orgasmus kamen mir die Bilder der nackten Frau B. mit der
rasierten Musch, auf unserer Terrasse, in den Kopf, das ich schließlich mit
einem lauten Clauuuuudia abspritzte.
Die Spermaschübe waren so heftig, das ich mir selber ins Gesicht spritzte.
Ich fand es geil mein Sperma zu schmecken, deshalb leckte ich soweit ich konnte
mein Gesicht sauber. Den Rest nahm ich mit dem Finger auf und leckte diesen dann ab.
Mir kam dabei der Gedanke das nächste mal zu versuchen mir direkt in den Mund zu spritzen.
Danach ging ich, immer noch in geilen Gedanken an Claudia duschen. Mir ging das
Bild der reifen Frau, die mit gespreizten Beinen und wippenden Titten und harten
Nippeln in unserm Garten lag nicht aus dem Kopf. Mir kam die Idee mich in den
Garten zu schleichen und sie heimlich, durch die Büsche beim Sonnenbaden zu
beobachten. Ich trocknete mich ab, und zog mir meine weite Shorts und ein
T-Shirt über und machte mich auf den Weg in den Garten. Ich schlich durch die
Tannen zu der Stelle wo ich die Büsche, ein bisschen bei Seite drücken konnte um
so uneingeschränkte Sicht auf unsere Terrasse zu bekommen. Mein Schwanz rührte
sich schon wieder, sicherlich in Vorfreude auf das was uns erwartete.
An der Terrasse angekommen war ich mir zog ich mir, meine Shorts runter und stand
nun in freudiger Erwartung hinter dem Busch. Nach meiner Berechnung müsste
Claudia in ca. 2 Meter Entfernung, mit gespreizten Beinen direkt vor mir liegen.
Langsam schob ich den Strauch vor mir beiseite, während ich mit der anderen
meine Vorhaut langsam zurück schob.
Mein ganzer Körper war angespannt als ich nun freie Sicht auf die Terrasse hatte.
Aber die Terrasse war leer.
Das Opfer meiner Begierde war weg. Ich zog mir enttäuscht meine Hose wieder hoch
und ging über die Terrasse wieder Richtung Haus, als ich auf halben Wege ein
leises Stöhnen hörte. Ich vermutete das es aus unserer Wohnung kommt, und dachte dabei
an meine Mutter, die vielleicht im Wohnzimmer auf dem Sofa liegt und sich selber
befriedigt. Das sie sich selber macht das wusste ich. Ich hatte Ihr geiles
Gestöhne das erstemal vor ca. einem Jahr zufällig gehört. Als ich einmal früher
als erwartet aus der Schule nach Hause kam hörte ich lautes Gestöhne im Flur. Ich
schlich mich dann durch die Wohnung zum Elternschlafzimmer und versuchte einen
geilen Blick zu erhaschen. Leider stand das Bett meiner Eltern so ungünstig, so
das ich nur Ohrenzeuge der geilen Soloveranstaltung wurde. Später als ich einmal
nach Kondomen in den Schubladen meiner Eltern suchte, fand ich versteckt hinter
der Bettwäsche ein Dildo. Ich hatte so etwas bis dato noch nicht gesehen, und es
war sehr komisch einen Plastikschwanz, der meine Mutter fickt, in der Hand zu
halten.
Die Maße waren ähnlich meines Schwanzes, wobei mein Schwanz nicht so dick ist
wie dieser Dildo.
Ich ging hinter die Mauer die unsere Terrassentür vor ungebetenen Blicken vom
Nachbarn von der Seite schützen sollte.
Über die Mauer hinweg konnte ich das ganze Wohnzimmer einsehen, aber es war leer.
Und das stöhnen war leiser geworden. Claudia fiel mir ein. Claudia muss die Quelle dieser Lustlaute sein.
Ich schlich mich über den Rasen, über die Terrasse, zwischen den Büschen durch
auf die andere Seite des Hauses.
Hier hatte die Einliegerwohnung in einer leichten Senke ihre Terrasse. Durch
zwei Glastüren vom Schlafzimmer und Wohnzimmer konnte man diese erreichen. Das
Stöhnen war jetzt zwar kaum hörbar, aber ich konnte zwischendurch ein stöhnendes
JAAAA hören, das eindeutig aus der Kehle von Claudia kam. Ich versteckte mich
hinter der Hollywoodschaukel der B´s. und hoffte das ich einigermaßen etwas zu
sehen bekam. Ich kniete mich hinter die Schaukel und schob ein Kissen bei Seite.
Es sprengte mir fast sofort die Hose, denn das was ich da sah, das übertraf das erwartet.
Die Sonne schien in das Schlafzimmer hinein, so das ich im Raum jedes einzelne Detail ganz genau sehen konnte.
Claudia lag ca. 4 Meter von mir entfernt auf dem Ehebett und blies ausgiebig den
harten Schwanz ihres Mannes Marcus.
Sie knete seine Eier im Rhythmus ihrer saugenden Lippen. Es erinnert mich an die
Funktionsweise einer Melkmaschine die ich mal auf einem Bauernhof gesehen habe.
Es sah wirklich so aus, als würde da ein Kuheuter gemolken, und nicht ein Schwanz geblasen
Den Takt den Claudia und Marcus da vorgaben konnte ich mit meinen Wichsbewegungen nicht halten.
Schon nach kurzer Zeit tat mir der Schwanz und der Arm weh. Ich verringerte also mein Wichstempo und beobachtet das geile Treiben im Schlafzimmer.
Claudia dreht sich ein bißchen, so das ich nun sehen konnte, das Marcus seiner Frau einen Dildo in die Möse jagte.
Er schob ihn mit voller Wucht in seine geile Ehefotze rein, und zog Ihn dann gaaanz langsam wieder raus.
Bei jedem Rückzug des Dildos aus der Votze quittierte Claudia das mit einem gedämpften tiefen Stöhnen. Es sah sehr geil aus wie die Gummispitze des Dildos,
die Schamlippen spaltete und tief in die feuchte rasierte Fickhöhle eindrang.
Es sah aus, als ob die Schamlippen kleine Finger wären die den Schaft des Dildos
fest umschließen, und dabei helfen des Ding noch tiefer rein zuziehen. Geil dachte
ich und überlegte mir wie es sei Susanne mal mit dem Dildo meiner Mutter zu
verwöhnen, vielleicht schaffte ich es sie so zu einem gefickten Orgasmus zu
bringen. Ich konnte den Gedanken gerade noch zu Ende bringen, als ich im
Schlafzimmer der B´s das Finale abzeichnete. Das Stöhnen von Claudia wurde immer
heftiger und auch Marcus war ersichtlich kurz davor seine Lust rauszuschießen.
Ich erwartet geile Bilder, wie das Marcus Ihr sein Sperma ins Gesicht oder auf
die geilen Titten spritzt, oder das Claudia bis zum Schluss alles schluckt. Aber
es kam anderes als erwartet. In dem Moment, wo ich der Meinung war das Marcus
jetzt spritzt, entzog sich Marcus, sich dem saugenden Blasmaul von Claudia, und
riss mit einem Ruck ihr den Dildo aus der Möse. Claudia schrie auf und drehte
Ihr Becken so das Sie nun mit gespreizten Beinen vor Marcus Flinte lag. Nach
einem Bruchteil einer Sekunde, war der dicke Prügel schon in Claudia´s, vom Dildo
eingefickten Votze, verschwunden. Ja ja fick mir ein Kind. Spritz mir ein Kind in den Bauch. Ja fick mich schwanger du geiler Hengst.
Mach Deiner Stute ein Fohlen. Das war meinem Schwanz zu viel .
Ohne das meine Eier pumpten floss mein Sperma in einem Rinnsaal unaufhörlich aus meinem steifen Schwanz.(Mein erster Erguss ohne Orgasmus).
Ich beobachtet die Fickenden weiter. Unaufhörlich trieb Marcus wie ein Stier
seinen Schwanz in Claudias rasierte Fotze. Ich hatte schon fast Angst er würde
Claudias Votze zerreißen, so heftig drang Marcus in sie ein.
Auch Claudia wurde nicht müde, immer neuere Begriffe raus zuschreien, die Ihren
Wunsch nach Zeugung eines Kindes unterstrich. So etwas hatte ich noch nie gesehen
oder gehört. Ich hatte zwar noch nicht viel Erfahrung, aber ich hatte zahlreiche
Pornovideos geschaut, wo die Männer die Frauen hart ficken, und dann als Schutz vor
Schwangerschaft, kurz vor dem abspritzen den Schwanz rausziehen und dann den
Sack im Blasmaul oder zwischen den Titten entleeren.
Plötzlich schrieen beide auf und kippten dann zur Seite so das Claudia mit dem
Rücken zu mir lag. Ich nutzte die Chance und zog mich unerkannt zurück. Ich ging auf mein Zimmer und beschloss, mir mit dem gerade gesehenen einen gut gewichsten Orgasmus zu
verschaffen. Susanne müsste zwar jeden Moment kommen, und sie könnte mir den
Schleim aus dem Beutel saugen, aber ich beschloss nicht auf Sie zu warten.
Der dritte Orgasmus an diesem Tage lies nicht lange auf sich warten. Ich ging
duschen und traf mich später mit Susanne. Die nächsten zwei Wochen wurden leider nicht
so geil. Denn einigen Lehrern auf der Schule fiel kurz vor den Zeugnissen ein, noch schnell die letzten Klausuren zu schreiben.
Das ging nicht nur mir so, sondern auch Susanne.
So hatte ich wenig Zeit, war wegen Lernen mit Klassenkameraden ständig spät zu
Hause, so das ich Abends tot Müde ins Bett fiel. Das Wetter hatte sich auch verschlechtert. Es regnete seit einigen Tagen so das eigentlich nichts verpasste.
Auch die B´s hatte ich seit der Zeit außer kurz an den Mülltonnen nicht gesehen
Endlich kam das nächste Wochenende das Wetter wurde wieder besser und die Last der letzten Wochen fiel von mir ab.
Als ich nach der Schule unter der Dusche stand, fiel mir ein, das ich seit dem Tag meiner Beobachtung im Garten der B´s gar nicht mehr gewichst hatte.
Meine Eier fühlten sich schwer und reif an, als ich sie in die Hand nahm und sie leicht knetete. Ich beschloss, den Saft nicht selber zu ernten, sondern Susanne mit dem Saft der
letzten Wochen zu beglücken. Meine Eltern waren übers Wochenende in die
Niederlande gefahren, und somit hatte ich das ganze Wochenende sturmfreie Bude.
Ich und mein kleiner Freund konnten es kaum erwarten, das Susanne endlich klingelt.
So gegen 21 Uhr schellte es und mit freudiger Erwartung öffnete ich die Tür.
Es war Claudia. Ich merkte zu spät, das sich mein strammer Schwanz durch die
dünne Shorts abzeichnete. Claudia trug nur einen kurzen Sommerrock und ein knappes Bikinioberteil.
Mein Schwanz erhärtete sich weiter und zeichnete sich in voller Länge in meiner viel zu engen Shorts ab.
Für ein wegdrehen meiner Pracht war es zu spät. Claudia hatte es bemerkt. Mhh, wie ich sehe Du hast sicherlich Deine kleine Freundin erwartet.
Ich schaute Claudia mit hochroten Kopf an. Habt Ihr Grillkohle ? Marcus und ich erwarten Besuch und wollen Grillen, haben aber die Kohle vergessen.
Ich grummelte etwas von Garage, und ging mit zitternden Knien vorweg. Ich spürte
die Blicke der reifen Claudia in meinem Nacken. Ich bückte mich, weil ich die
Grillkohle hinter einem Stapel Autoreifen vermutetet. Dort war sie aber nicht.
Als ich mich aufrichten wollte spürte ich Claudias Hände an meinem Rücken. Sie
wanderten rauf zu meiner Schulter und zogen mich dann langsam nach oben. Als ich
stand, berührten sich unsere Wangen. Ich roch ihren hocherotischen Geruch, und
ich war drauf und dran, meinen ganzen Mut zusammen zunehmen, mich umzudrehen, Claudia zu küssen und sie dann auf dem Autoreifenstapel durchzuficken.
Das Claudia bestimmt nicht abgeneigt war, das spürte ich an meinem Po. Claudia rieb Ihr Becken an meinem Po und flüsterte mir ins Ohr, das ich einen geilen Knackarsch hätte.
Ich drehte mich langsam um und umfasste Ihre Taillie. Wir schauten uns tief in
die Augen, als meine Hand über Ihren straffen Bauch, rauf in Richtung Busen
wanderte. Ihre Lippen kamen langsam näher, und sie schaute mich ganz lieb an.
Ich zog Claudia zu mir ran und öffnete meinen Mund. Dann verschmolzen wir in
einem langen Zungenkuss. Es war geil eine Frau zu küssen, die vom Alter her fast meine Mutter sein könnte.
Ich drückte Sie noch fester an mich und schob Ihr dabei mein Knie zwischen die
Beine. Claudia reagierte und schob ihren Rock hoch. Sie trug nichts drunter und
damit lag Ihre blank rasierte Möse direkt auf meinem nackten Oberschenkel. Sie verrieb Ihre Nässe auf meiner Haut.
Es fühlte sich ziemlich geil an, so das ich befürchtete, mein Schwanz
könnte ohne selber gereizt zu werden, abrotzen. Ich wurde jetzt auch mutiger und nahm eine der wundervollen Titten in die Hand.
Sie fühlten sich so an, wie ich es mir in meinen feuchten Träumen immer vorgestellt habe. Sie waren weich, aber dennoch fest.
Ich knete sie sanft aber fordernd. Claudia quittierte dieses mit einem tiefen Seufzer. Mit den Fingern schob ich den Bikini zur Seite und legte die harte Brustwarze frei.
Ich strich leicht darüber, bis sie ganz hart war, dann nahm ich die Zitze zwischen Daumen und Zeigefinger und begann zu zwirbeln.
Claudia stöhnte laut auf und unsere Lippen lösten sich.
Ich sah auf die Titte, die ich frei gelegt hatte. Es war die schönste Titte die
ich je so nah, so real gesehen habe.
Claudia war schon ein Prachtweib. Ich verglich sie in diesem Moment mit Veronica
Ferres, die ich im Kino im Film Stonk gesehen hatte. Dort zeigte die Ferres mehr
als nur einmal ihre Pracht Mollys. Diese Kinobilder dienten mir damals einige Zeit als
Wixvorlage und ich wünschte mir damals mehr als nur einmal, real solche Dinger
anzufassen. Nun stand sie vor mir, mein Prachtweib Claudia.
Eigentlich wollte ich mich mit der Erinnerung an den Film ein bisschen Ablenken, denn ich stand wirklich kurz vor der Explosion,
aber durch den geilen Vergleich steigerte sich meine Erregung nochmals.
Claudia rieb Ihre Punze immer schneller über meinen Oberschenkel, der von Ihrem
geilen Votzenschleim schon ganz nass war. Ich knete weiter ihren Busen
und beugte mich nach vorne, um den geilen Nippel mit meinem Mund zu erreichen.
Ich schaffte es die Warze mit meiner Zunge zu umkreisen, so stieg Claudia´s Zustand
der Erregung nochmals an. Dann versuchte ich die Brust in meinem Mund
aufzunehmen. Bei Susanne klappte das. Durch geschicktes kneten konnte ich
Susannes Titte fast vollständig in den Mund nehmen. Aber Claudias Pracht war so
gewaltig, das ich nur die Spitze in meinem Mund aufnehmen konnte. Ich stülpte
meine Lippen um die geile Spitze der Brust und fing an wie ein Kleinkind an zu
saugen. Ich spürte wie Claudias Beine anfingen zu zittern. Sie hatte Mühe ihr
Stöhnen zu unterdrücken. Erst jetzt reggestierte ich, das wir ja noch in der
Garage standen, das Tor weit aufstand, und uns jeder von der Strasse aus sehen
konnte. Ich wollte gerade mich von Claudia lösen, um eine mögliche Gefahr des
entdeckt werden zu reduzieren, als Sie mit einem lauten Gurgeln in sich zusammen
sackte. Sie stand sofort wieder auf. Ihre Augen funkelten und sie schaute mich
ganz lieb an, gab mir noch einen kurzen Kuss, schob Ihren Bikini und Rock
zurecht, flüsterte mir ein Danke ins Ohr, drehte sich rum und ging Richtung Tor
nach draußen. Kurz vor dem Tor fand sie dann wonach wir gesucht hatten, die
Grillkohlen. Sie nahm den Sack, drehte sich nochmals kurz um und sagte Danke für
die Kohle ich werde mich revangieren.
Da stand ich nun, mein Schwanz war hart wie noch nie, und mein Sperma stand kurz
vor dem Abschuss.
Was sollte ich machen. Hier in der Garage meinen Rotz rausschleudern?
Die Nachbarn hätten mit Recht was zu lästern, wenn ich so erwischt werde. Ich beschloss zu
warten, ich räumte die Fahrräder ein wenig zu Seite und dachte dabei an die
dickste sicherlich unerotischste Frau, die ich kannte, an meine Biolehrerin.
Der Gedanke an meine Lehrerin zeigte Wirkung. Langsam wich der Druck und mein
Schwanz ging auf normale Größe zurück.
Gerade als ich meinen Körper einigermaßen unter Kontrolle hatte und ich die
Garage verlassen wollte, hörte ich Susannes Fahrradklingel und ich sah sie die
Einfahrt hinauffahren. Fünf Minuten früher und Sie wäre noch Zeugin des geilen
Orgasmus von Claudia B. geworden. Mit einem, Hallo mein Schatz und einem tiefen
Zungenkuss wurde ich stürmisch begrüßt.
Mein Schwanz regte sich sofort wieder nach oben. Ahh ich sehe ,ihr beide habt
auf mich gewartet, sagte Susanne und strich über meine Shorts, ich bin auch schon
ganz geil auf Dich. Ich habe meinen Eltern erzählt das ich übers Wochenende, bei einer Freundin übernachte.
Wir haben also das ganze Wochenende Zeit. Mhh geil damit hatte ich nicht gerechnet, das Susanne länger bleibt. Ich dachte das wir ein oder zwei
Stunden geil ficken und das Sie dann nach Hause geht. Ich sagte Ihr das ich mich
sehr darüber freue, und schob Susanne durch die Haustür in Richtung meines
Zimmers.
Sofort riss Susanne sich ihr dünnes Sommerkleid runter, nahm meine Hand und zog
mich Richtung Bett.
Hey Susanne , warum so Stürmisch ?
Ich habe Dich so vermisst, Ich brauch Dich. Ich brauche Deinen Schwanz.
Mit einem Ruck riss Sie mir meine Hose runter und mein Schwanz stand prall und
in voller Länge im Raum.
Susanne kniete auf meinem Bett. Ich stellte mich davor und rieb meine
Schanzspitze an Susannes Wange.
Sie packte meinen Po und zog mich näher zu sich ran. Ich spürte Ihre Lippen an
meinem Sack. Ich schloss die Augen, und erwartete, das Susanne sich meinen
Schwanz in Ihre Maulvotze einführt. Aber Sie löste Ihre Lippen und wanderte zum
Oberschenkel, der vor ca. 10 Minuten noch unserer Nachbarin viel Freude bereitet
hat.
Ich sah wie sie mit Ihrer Nase über meinen Oberschenkel strich.
Mhh hat da jemand eben schon seinen Abgang gehabt ?
Ich wurde rot. Sicherlich roch Sie den Fotzenschleim von Claudia.
Es riecht gut, es schmeckt geil und streckte die Zunge wieder raus, um Claudias Nässe
abzulecken. Wenn Susanne wüsste, das Sie gerade den geilen Schleim meiner Nachbarin
aufleckt. Geil
Nach einiger Zeit löste Sie sich von meinem Oberschenkel, kam hoch und gab mir
einen geilen langen Kuss.
Der Kuss schmeckte wirklich nach Fotzensaft. Ich schmeckte Claudias Liebessaft,
durch Susannes Mund. Susanne schien noch nie ihren eigenen Schleim oder den Ihrer besten Freundin geschmeckt zu haben sonst hätte sie sicherlich etwas bemerkt.
Der Anblick des leckenden Mädchen, das 18 Jahre junger war als die, die den
Schleim auf meinen Oberschenkel verschmiert hatte, war so geil das ich Susannes
Gesicht in beide Hände nahm und Sie aufforderte Ihr Blasmaul zu öffnen. Mit
einem Ruck war mein Schwanz bis zum Anschlag drin. Susanne musste würgen, so das
ich ihn ein bisschen zurück zog. Dann fing Ihre Zunge an meine Eichel zu
bearbeiten. Meine Hände wanderten über Susannes Rücken runter, nach vorne bis zu
Ihrem kleinen festen Busen. Ich knete Ihn und stellte mir Claudias Prachtmollys vor.
Bei dem Gedanken zogen sich meine Eier zusammen, Ohne Vorwarnung spritze mein
heißer Saft in Susannes kleines Blasloch. Es war so viel das Susanne sich
verschluck. Sie ließ von meinem Schwanz ab, so das die nächsten Schübe sie voll
im Gesicht trafen. Als mein kleiner Freund wieder ruhiger wurde und Susanne
wieder normal atmete, nahm ich sie ganz lieb in den Arm und küsste langsam mein
eigenes Sperma aus ihrem Gesicht.
Danach lagen wir neben einander auf meinem Bett. Ich schaute mir Susanne an, und
verglich ihr äußeres mit Claudia.
Im Vergleich zur reifen Claudia war Susanne noch ein Kind. Zwar geil, aber unerfahren.
Ihre Brüste und Ihre Scham waren noch nicht voll entwickelt. Ich war Ihr erste Ficker und sie würde bestimmt auch noch mit vielen anderen Männern ficken.
Claudia hatte sicherlich schon viele Männerschwänze mit Ihrem Liebesmuskeln
abgemolken. Bestimmt haben unzählige Männerhände ihre Prachtvollen Titten
abgegriffen und viele Schwänze in ihren roten Mund gespritzt.
Mit der Vorstellung das Claudia von mehreren Männern bestiegen wird, regte sich
mein Schwanz wieder nach oben.
Susanne merkte dieses und nahm ihn in ihre kleinen Jungmädchenhände.
Sie wichste meinen Schwanz bis zur vollen Kampfgröße. Dann Stand sie auf und
setzte sich auf meinen Schoss.
Langsam glitt mein Speer in die feuchte Grotte. Geil sah das aus, genau so wie
der Dildo den Marcus seiner Frau letzte Woche reingeschoben hatte. Ich schloss
die Augen und genoss den Augenblick des eindringen.
Ich spürte den arbeitenden Liebsesmuskel meiner kleinen Freundin, öffnete die
Augen und sah auf Ihre blanke Spalte, die durch meinen heißen harten Knüppel
geteilt wurde. Ich schloss wieder die Augen und stellt mir vor, das Claudia da
sitzt und sich meinen Schwanz einführt. Das machte meinen Schwanz noch ein
bisschen größer. Die Bilder wie Marcus in Claudia eingedrungen ist kamen mir ins
Gedächnis. Ich wurde nochmals eine Spur geiler. Ich packe Susanne und schmiss
sie auf den Rücken. Dann spreizte ich ganz weit Ihre Beine und drang wie Marcus , wie ein Stier, in die kleine feuchte unbehaarte Votze ein. Ich hatte die Augen
immer noch geschlossen, Ich stellte mir vor, das ich Claudia und nicht Susanne
unter mir liegen habe. Ich stieß brutal meinen Sperr in das feuchte Fickfleisch
rein. Ich wurde immer schneller. Ich hörte innerlich Claudias Stimme, mit der
Aufforderung ein Kind zu Zeugen. Ich rammelte weiter wie ein bessener. Der
Liebesmuskel den ich fickte wurde immer enger. Meine Hände gingen auf die Suche
nach den prachtvollen Titten. Das es nur Susannes Titten waren die ich knetete, brachten meiner Geilheit keinen Abbruch.
Ich stellte mir weiter vor, das es Claudia wäre, und rammte weiter meine Lust ins Fleisch. Immer tiefer stieß ich rein.
Bis zum Anschlag, bis zum Muttermund. Das Stöhnen wurde immer lauter. In meiner Phantasie war Claudia kurz vor dem Orgasmus.
Ich rammelte weiter und verstärkte die Massage der Brüste. Dann passierte etwas was ich noch nie erlebt hatte. Die Höhle mit meinem Speer, schien sich zu schliessen.
Ich wurde regelrecht weiter hinein gezogen.
Es war als würde mein Schwanz durch eine Hand rhythmisch nach innen gezogen. Das
Gefühl, das war neu und so gewaltig, das sich meine Hoden wieder zusammen zogen.
Ich versuchte im selben Takt weiter zu ficken. Das hatte zur Folge, das die
Höhle noch enger wurde. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz wird von innen
abgebissen. Aber ich machte weiter. Wie ein wilder wollte ich meine Lust in
Claudia rein nageln. Ich wollte es mir gerade vorstellen, wie es wohl sein würde,
wenn ich den Rotz auf Claudias Titten spritze, wurde ich durch einen lauten
spitzen Schrei in die Realität zurück geholt. Ich öffnete die Augen und sah Susanne, sich wie unter starken Schmerzen unter meinen Schwanz winden.
Ihre Augen waren weit geöffnet, und aus ihrem Mundwinkel lief der Sabber runter. Sie knete Ihre Titten und stöhnte und
schrie. Dann trommelte Sie mit ihren Fäusten auf meine Matratze schrie bäumte
sich auf, und sackte kurz darauf leblos in sich zusammen. Schlagartig öffnete sich die Höhle wieder und entließ meinen kleinen Freund.
Ich hatte so etwas noch nicht erlebt. Ich legte mich neben Susanne und bemerkte das
sie weinte, Ich nahm sie in den Arm und leckte Ihre Tränen trocken. Sie küsste
mich ganz zärtlich , sagte mir, das sie mich ganz doll liebt.
Dann schlief sie ein.
Ich hatte es geschafft, Susanne war die erste Frau, der ich einen richtigen
Orgasmus gefickt hatte, ohne vorher abzuspritzen. Erst jetzt viel mir auf, das
ich überhaupt gar nicht abgespritzt hatte.
Ich beschloss meinen Saft aufzuheben, und zu warten, bis Susanne ausgeschlafen hatte. Ich
deckte Sie zu zog mir eine Jeans und ein Hemd an, und ging in den Garten um eine
zu rauchen.
Es war kurz vor 22 Uhr, die Sonne war gerade untergegangen, aber es war noch
recht warm draußen.
Aus der Ferne hörte ich Stimmen und Gelächter. Da rings um unser Haus nur ältere
Spiesser wohnten, konnte es nur unsere Mieter sein, die feierten. Ich ging in
Richtung der Einliegerwohnung und ich sollte Recht behalten.
Die B´s saßen mit einigen Freunden auf der Terrasse lachten und tranken. Ich
wollte gerade umkehren, als Marcus mich entdeckte und mich aufforderte rüber
zukommen. Erst war ich unsicher, denn das kleine Abenteuer mit Claudia war gerade
vor einer knappen Stunde. Vielleicht war es Claudia ja unangenehm, mich jetzt hier dabei der Feier dabei zu haben.
Aber auch Claudia unterstrich die Einladung mich dazu zu setzen , in
dem sie aufstand und mich auf die Hollywoodschaukel auf ihre Seite zog.
Sie stellte mich kurz vor, und ich erfuhr, das die anderen Leute, befreundete Paare der beiden waren.
Ich fühlte mich unwohl, so unter Erwachsene und wollte mich gerade entschuldigen
und gehen, als Claudia mich bat etwas zu Essen. Wir haben noch Würstchen, Schnitzel
und Salat. Bleib hier setz dich zu mir an den Tisch und eß erst mal was. Deine
Freundin kann auch rüber kommen wenn sie mag. Ich sagte zur Claudia das Susanne
schläft. Claudia grinste mich an, legte ihre Hand in meinen Schoss und tastet
nach meinen Schwanz, und Mhh das schläft ja noch einer flüsterte Sie mir ins
Ohr. Dann musst Du noch ein Schnitzel mehr essen, damit Ihr beiden wieder zu Kräften
kommt.
Gott Sei Dank ließ Claudia von mir ab. Es wäre mir sehr peinlich gewesen mit
einem Ständer in der Hose hier zu sitzen. Ich hatte gerade mein erstes Schnitzel
aufgegessen, als ich meinen Namen hörte. Susanne war aufgewacht und stand nun
schlaftrunken hinterm Gebüsch und wartet auf mich. Claudia fordert Susanne
ebenfalls auf sich zu uns zu setzen.
Susanne nahm die Einladung gerne an, und ich war froh das ich nun nicht mehr so
ganz alleine unter den ganzen Erwachsenen war.
Susanne unterhielt sich mit einer der Gäste über den Tauchsport während ich den
anderen zuhörte.
Claudia saß mit einer Freundin etwas abseits der Terrasse und Sie unterhielten
Sich mit ihr über ihren Mann Marcus.
Neugierig wie ich bin, versuchte ich dem Gespräch zu folgen. Dazu wechselte ich
meinen Platz um näher an die beiden ranzukommen. Dazu stand ich auf, holte mir
ein Bier und setzte mich in der Nähe der beiden auf eine Gartenstuhl.
Die beiden schienen mich nicht bemerkt zuhaben, so das ich dem Gespräch folgen
konnte.
Ich wünsche mir so sehr ein Kind, hörte ich Claudia sagen, aber die Anzahl der
Spermien in Marcus Sperma, sind nicht ausreichend für eine Befruchtung.
Und was macht Ihr da ? fragte die Freundin
Wir machen nur Sex wenn ich meine fruchtbaren Tage habe, den Rest den Monats muss Marcus enthaltsam sein und sollte bei Möglichkeit nicht ejakulieren.
Und das bringt was ?
Nein bis jetzt noch nicht. Wir versuchen es schon seit fast 6 Monaten, auf diese Art, aber es
hat noch nichts gebracht.
Ihr macht nur einmal im Monat Sex?
Nein an 3 Tage , meinen fruchtbaren Tagen, aber dann so oft es geht.
Dann ist ja jeder Tropfen kostbar, grinste ihre Freundin.
Habt Ihr schon einmal an eine künstlicher Befruchtung oder an eine Samenspende gedacht ?
Nein bei künstlicher Befruchtung ist die Medizin noch nicht so weit, die Gefahr einer Komplikationen ist noch zu groß.
Und bei einem Samenspender, besteht die Gefahr, das dass Kind hinterher evtl. dem Spender zu sehr ähnlich sieht.
Dann musst Du Dir einen Spender suchen der wie Marcus, blond, blaue Augen hat und
groß gewachsen ist.
Ja ich bin dabei. Ich glaube ich habe schon einen gefunden.
Ich schaute zu den beiden auf, und ich sah wie Claudia zu mir rüberzwinkerte.
Erst jetzt viel mir auf, das ICH sehr viele äußere Merkmale genau wie Marcus hatte.
Ich war groß, blond und hatte blaue Augen. Sollte ich der Samenspender für das
Kind der B´s sein ?
Der Gedanke meiner Nachbarin ein Kind zu zeugen, ließ meinen Schwanz wieder
wachsen.
Ich versuchte mich weiter auf das Gespräch zu konzentrieren.
…. brauch nur das Sperma hörte ich Claudia sagen.
Ich liebe Marcus und ich will mit Ihm ein Kind. Ich würde Ihn niemals wegen
seiner Unfruchtbarkeit verlassen,
Aber ich wünsche mir so sehr ein Kind, das ich meinen Plan ausführen werde.
Was machen??? Mist ich hatte den ersten Satz nicht verstanden. Ich versuchte nun
weiter dem Gespräch zu folgen.
Aber Susanne hatte mich entdeckt und sie kam zu mir. Sie setzte sich auf meinem
Schoss und gab mir einen langen tiefen Zungenkuss. Ihr schien es egal zu sein das hier Erwachsene uns beobachtet. Sie küsste weiter und flüsterte mir dann ins Ohr,
das sie meinen Schwanz durch die Hose spürt und das Ihre Muschi wieder bereit für eine weitere Runde ist.
Schnell verabschiedeten wir uns und gingen in mein Zimmer.
Dort zogen wir uns aus, und fickten wie die Wilden so als wäre es das letztemal.
Mit der geilen Vorstellung das Claudia mich als Samenspender ausgesucht hat,
gelang es mir Susanne mehrmals in dieser Nacht zum Orgasmus zu ficken.
Das Wochenende verging wie im Fluge. Als Susanne am späten Sonntag Nachmittag nach Hause fuhr, tat nicht nur mir der Unterleib weh. Sie sah sehr glücklich aus.
Beim Abschied küssten wir uns nochmals stürmisch und sie sagte mir das ich ein wirklich
guter Stecher sei, und das sie sich jetzt als richtige Frau fühlt.
Am Montag konnte ich kaum erwarten nach Hause zu kommen.
Das Thermometer stand bei 27 Crad und es war sehr schwül.
Leider konnten wir den Lehrer nicht bewegen uns Hitzefrei zu geben und so
mussten wir bis zur sechsten Stunde ausharren.
In der Pause hatte ich mich mit Susanne für 15:00 Uhr am Unterbacher See
verabredet, Südstrand, FKK, wie immer.
Deshalb hatte ich es eilig nach Hause zu kommen.
Meine Mutter hatte lecker gekocht, so das ich mir noch die Zeit nahm um mit Ihr zu essen.
Frau B war heute Morgen hier. Sie wollte sich bei Dir bedanken, das Du Ihr am
Freitag so nett geholfen hast.
Was war denn da ? Wobei hast Du geholfen ?
Ich konnte ja schlecht sagen, das ich Frau B. zu einem Orgasmus verholfen hatte,
und so stammelt ich ganz schnell etwas von der verliehenen Grillkohle.
Du sollst gleich mal rübergehen. Frau B. braucht noch einmal Deine Hilfe.
Du wüstest schon was.
Ich wurde knallrot.
Aus Angst das meine Mutter was merkt tat ich so als verschluckte ich mich an dem Essen.
Als ich mich beruhigt hatte und ich weiter essen wollte, erfuhr ich mal wieder
wie gemein Mütter mit ihren Fragen sein können.
Was gibt es den so wichtiges ? Was will Frau B. von Dir ? fragte mein Mutter fordernd
Mein Sperma will Frau B von mir, wollte ich gerade sagen, aber damit hätte meine
Mutter sicherlich der Schlag getroffen.
Ich log und erzählte, das dass Fahrrad defekt sei und ich versprochen hatte mal nachzusehen.
Nach dem Essen hatte ich es eilig wegzukommen. Ich packte schnell noch meine
Schwimmsachen zusammen und machte mich auf den Weg rüber in die Nachbarwohnung.
An der Haustür verabschiedete sich meine Mutter noch mit einem Kuss auf die Wange.
Ich schaute kurz an Ihr runter, und bemerkte, nicht zum ersten mal, das auch meine
Mutter einen sehr übigen Busen hatte.
Ihre Nippel waren hart, und durch Ihre dünnet T-Shirt sehr gut sichtbar.
Wahrscheinlich wird sie meine Abwesenheit nutzen, um gleich mit Ihrem Plastik
Hausfreund ein paar schöne Stunden zu verbringen. Der Gedanke daran schien auch
meinen kleinen Freund zu gefallen. Vielleicht schaffe ich es ja mal meine Mutter bei der Selbstbefriedigung zu beobachten.
Ich ging rüber zu den B´s und klingelte.
Claudia öffnete mir die Tür und bat mich hinein.
Sie trug ein gelbes Sommerkleid und einen BH der Ihren Busen sehr gut unter dem
Kleid betonte.
Komm bitte rein und setzt Dich. Ich habe mit Dir zu reden.
Es klang sehr förmlich, so das ich mich ein bisschen unwohl fühlte.
Das am Freitag in der Garage… war sehr schön, aber das was ich getan habe,
geschah aus der Situation heraus.
Ich mag Dich sehr, aber das was zwischen uns passiert ist, hat mit Liebe nichts zu tun.
Ich möchte das Du das weißt.
Was sollte das ? Hatte Claudia ein schlechtes Gewissen, und Angst das ich mich jetzt in
sie verlieben würde.
Ich stellte mir vor das der Sex mit Ihr sicherlich sehr geil sein würde, aber Frau B. lieben.
Ich liebe Susanne. Ich könnte mir nicht vorstellen fest mit einer so alten Frau fest zusammen zu sein.
Was würden meinen Eltern, meine Freunde denken, wenn ich erzählen würde, das meine
neue Freundin 20 Jahre älter ist als ich. Nee Liebe und Sex das kann ich gut trennen.
Ich sagte Ihr das und war gespannt auf ihre Reaktion.
Liebe und Sex, das kann ich auch ganz gut trennen. Ich liebe meinen Mann und ich
würde Ihn nie wegen eines anderen Mannes verlassen. Aber ich habe ein kleines
Problem. Ich weiß das Du mich am Freitag Abend, mich mit meiner Freundin belauscht hast.
Mhhja ein bisschen, gab ich zu.
Ich habe da ein Problem. Ich wünsche mir so sehr ein Kind.
Aber Marcus ist fast unfruchtbar. Er hat nicht genug Spermien, um mir ein Kind
zu zeugen. Ich werde bald 39Jahre alt, und meine biologische Uhr läuft ab.
Damit es mit dem Kind doch noch klappt, hilft uns nur noch eine anonyme Samenspende.
Die Gefahr ist aber da, das dass Kind dem biologischen Vater sehr ähnlich sehen könnte,
und das will ich vermeiden.
Außerdem ist dieser Vorgang der Befruchtung, wenn, mir die Samenzellen eingespritzt werden kalt und Gefühllos.
Und das will ich nicht. Ich will die Zeugung meines Kindes in schöner Erinnerung
behalten.
Ich konnte es mir schon denken was jetzt kommt, und auch mein kleiner Freund
schien zu spüren, das er seine Pflicht ein Kind zu zeugen bald erfüllen musste.
Ich will das der Samenspender möglichst viele Eigenschaften wie Marcus besitzt,
fuhr Claudia fort. Als wir uns damals diese Wohnung hier angesehen haben, und ich dich gesehen habe, kam mir diese Idee.
Du bist von der Art wie Du dich bewegst, wie Du aussiehst und vom Charakter her
wie Marcus als er jünger war.
Sie rückte zu mir rüber und schaute mich ganz lieb an, dann nahm Sie meine Hand
drückte Sie fest und fragte mich mit ganz süßer ruhiger Stimme, möchtest Du
mir dabei helfen mir meinen Herzenswunsch zu erfüllen ?
Klar wollte ich mit Frau B ficken, wann hat man schon die Gelegenheit so ein
Prachtweib vor die Flinte zu bekommen. Jeder Junge in meinem Alter träumt davon so viele geile Frauen wie nur möglich zu besteigen.
Aber dieser Fick sollte ein Kind zeugen. Ich sollte der Vater eines Kindes werden.
Unsicherheit stieg in mir auf, und ich wurde nervös. Claudia bemerkte es, und
fuhr mir ruhiger Stimme fort. Du brauchst keine Angst haben, das Dir rechtlich etwas passiert.
Es wird von mir niemand erfahren, wenn ich schwanger bin, wer der biologische Vater ist.
Auch wenn Dir das Kind ähnlich sieht, wird wegen Deiner Ähnlichkeit zu Marcus keiner
auf die Idee kommen, das Marcus nicht der Vater ist.
Du hast nicht viel Zeit zu überlegen. Ich habe bereits nächste Woche Mittwoch wieder meine
fruchtbaren Tage. Es wäre schön, wenn Du mir jetzt sagen könntest ob Du das machen möchtest.
Ich schaute Sie an und wusste nicht was ich sagen sollte.
Claudia spürte meine Unsicherheit und ließ meine Hände los.
Ihre Hände wanderten in meinen Schoss und massierten meinen kleinen Freund durch
meine Hose hindurch. Der kleine Mann reagierte indem er nun kräftig wuchs.
Mhh ich spüre Deinen kleinen Freund, wie er wächst, und er mir meinen Kinderwunsch
erfüllen möchte. Jetzt fehlt nur noch Dein Ja.
Ich überlegte und schluckte. Ja Frau B. ich mach es. Ich will Ihnen ein Kind zeugen.
Frau B. ,nenn mich bitte Claudia.
Ja Claudia, ich will Dir ein Kind zeugen.
Ich beugte mich nach vorne um Ihre Brüste zu kneten und um sie zu küssen.
Nein warte, nicht so stürmisch. Wir müssen noch was besprechen.
1. Damit Du so viele Spermien wie nur möglich hast, möchte ich Dich bitten
ab Mittwoch eine Woche nicht mehr zu spritzen.
2. Du musst mir an den fruchtbaren Tagen, den ganzen Tag zur Verfügung stehen.
3. Keiner, auch nicht mein Mann, darf davon erfahren.
Mhh 3 schwer Punkte, Punkt 1 könnte ich mit viel Mühe erfüllen.
Aber Punkt 2 und 3 sind sicherlich nur schwer machbar.
Ich fragte nach Punkt 2 und 3.
.
Mein Mann wird mich morgens bevor er zur Arbeit geht, das erste mal befruchten.
kurz nach Sieben verläst er das Haus und kommt erst gegen Mittag wieder.
Dann hast Du genug Zeit vor der Schule zu mir zu kommen um mir eine Samenspende
zu verpassen.
Mittags machen wir es genauso. Mein Mann kommt ca. gegen 13 Uhr und muss gegen
14:00 Uhr wieder zurück ins Büro. Er kommt erst gegen 19:00 Uhr zurück. Du hast also genug Zeit. Abends wird es dann komplizierter.
Mein Mann wird erst nach dem Abendessen die Zeit haben mich zu besteigen.
Ich versuche danach durch Dein Fenster in Dein Zimmer zu kommen, um Dein Sperma dort abzuholen. Wenn wir vorsichtig sind wird uns keiner bemerken.
Wenn Claudia nach 22:00 Uhr zu mir kommt ist Susanne schon zu Hause. Und da mein
Zimmer zum Garten rausliegt würde niemand das einsteigen von Claudia beobachten
können.
Claudia, du sagst immer Samenspende, und Sperma abholen, soll ich in ein Reagenzglas wichsen oder so ?
Nein, Wir machen das Kind auf natürlichem Wege. So wie die Natur es für Mann und Frau vorsieht.
Geil, drei Fruchtbare Tage, 3x am Tag die Nachbarin ficken, das macht 9x Ficken in 72
Stunden. Das wäre mein absoluter Rekord. Das habe ich noch nicht mal mit Susanne am
letzten Wochenende geschafft.
Claudia lies sich sogar 18x in der selben Zeit ficken. Eigentlich könnte dann ja gar nichts mehr schief gehen.
Ja OK wir machen das so, sagte ich zu Claudia.
Mhh Danke kam es zurück und ein dicker Zungenkuss folgte.
Claudia nahm mich an die Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer.
Mit flinken Fingern öffnete Sie meine Hose. Na zeig mir mal was Du hast.
Mein Schwanz sprang in voller Länge nach vorne. Die Vorhaut war ganz zurückgerollt und hatte die pralle Eichel frei gelegt.
Sie war dick und die Eichelhaut war zum platzen gespannt. Ein glasklarer Tropfen bildet sich gerade an der Spitze meiner Lust.
Mhhh ohh was für ein Gerät hörte ich Claudia sagen. So ein großes Teil.
Mir war das noch gar nicht aufgefallen, das mein Schwanz besonders groß ist. Ich hatte nie unter der Dusche mit anderen Jungs verglichen.
Ich hatte nur den Vergleich zum Dildo meiner Mutter. Mein Schwanz war zwar genau so lang, aber nicht so dick.
Und bei diesem Vergleich nahm ich an, das mein Schwanz der normale Durchschnitt sei. Claudias Augen glänzten. Wie groß ist Dein Teil ?
Keine Ahnung erwiderte ich, ich habe noch nie gemessen.
Leg Dich mal hin. Ich legte mich auf Bett und Claudia setzte sich auf meine Oberschenkel. Dabei zog sie sich das Kleid aus, und öffnete ihren BH.
Sie beugte sich nach vorne so das der BH auf meinen Bauch fiel und die volle Busenpracht entfaltet. Sie beugte sich noch weiter nach vorne um mich zu küssen.
Ich öffnete meinen Mund und erwiderte Ihre Zungenspiele. Dabei lag mein Schwanz genau zwischen Claudias Titten
und wurde von Ihr durch leichte Bewegung des Brustkorbes massiert.
Ich verdrehte die Augen und ich spürte das ich es nicht mehr lange aushielt. Mein Schwanz schien noch ein Stück größer geworden zu sein.
Claudia merkte, das ich nicht mehr lange konnte, und richtet sich wieder auf.
Warte nicht spritzen. Ich will Deinen Schwanz noch messen. Ich will wissen wie groß er ist.
Sie sprang auf und ging zum Schrank und holte ein Schneidermaßband heraus.
Sie hockte sich aufs Bett, und bat mich auf zustehen. Ich stellte mich vor das Bett so das ich mein Schwanz bequem zwischen die Titten schieben konnte.
Claudia presste ihre Mollys kurz zusammen und massierte damit meinen Schwengel. Wieder stand ich kurz vor dem Schuss.
Warte sagte sie und legte das Messband an. Ohhh 23,5 und 5,0 . Was für ein Teil. Du hast einen Prachtbolzen mein Junge.
Sie packte meinen Schwanz und massierte Ihn weiter mit Ihren Titten. Das nennt man Spanischen Verkehr klärte sie mich auf, oder einfach Tittenfick.
Ich hatte noch nie einen Tittenfick sagte ich Ihr. Die Brüste meiner vorherigen Bettpartnerinnen war zu klein, für eine derart geile Variante des Sexes.
Mhh, damit hast Du sicherlich Deine Susanne schon oft glücklich gemacht sagte Sie und schob meinen Schwanz bis zum Sack zwischen Ihre Brüste,
soweit, das Claudia die Penisspitze mit ihrer Zunge erreichen konnte. Mittlerweile war die Rille zwischen den Titten sehr gut von meinem Vorsaft geschmiert.
Mein Penis flutsche dadurch wie in einer nasse Möse. Claudias Hände wanderten über meinen Po zur Mitte.
Mit einer Hand knete sie meine prallen Eier während die andere wohl nach meiner Rosette suchte. Ich spürte gerade einen Finger an meinem Damm,
als ich das Gefühl hatte das mir Schwarz vor Augen wird. Meine Eier zogen sich zusammen, wie selten zuvor.
Claudia spürte das und presste meine Eichel mit Ihren Brüsten zusammen. Durch den Druck auf die Spitze löste sich bei mir die Spermablockade und ich schoss alles ab was ich hatte.
In einer nie enden wollenden Flut von Sperma füllte ich den Zwischenraum der beiden Wonneproppen aus.
Kurze Zeit später sackte ich zur Seite. Claudia legt sich neben mich und ich konnte sehen, das Ihre Brüste fast vollkommen von meinem Sperma benetzt waren.
Es bot sich ein wirklich geiler Anblick. Ich streichelte Claudia durchs Gesicht und kam langsam Näher um sie zu küssen.
Ich gab Ihr einen langen intensiven Zungenkuss und begann mit einer Hand mein Sperma auf Ihren Brüsten weiter zu verreiben.
Dann wanderte ich mit meinen Lippen den Hals runter zu den Zitzen, die sich durch meine Spermamassage ganz hart abstanden.
Ich schmeckte mein Sperma und fand es geil Claudia auf diese Art sauber zu lecken. An ihrem Stöhnen spürte ich, das auch Ihr diese Behandlung sicherlich gefällt.
Zwischen den Busen hatte sich eine kleine Pfütze von Sperma gesammelt, die ich gierig auf schleckte.
Ich schluckte es jedoch nicht runter, sondern sammelte es in meinem Mund. Ich richtete mich auf und zeigte Claudia mein Sperma in meinem Mund.
Dann robbte ich mich ans Bett Ende und spreizte ihr die Beine. Vor mir lag die völlig rassierte Votze einer geilen reifen Frau. Ich nahm meine Finger und weitete Ihr Lustloch.
Ein herrlicher Duft strömte aus der Votze. Ich beugte mich weiter vor, und presste mit meiner Zunge das Sperma aus meinem Mund in ihren Fickschlund.
Mhhh Uhh war Claudias antwort. Peter Du geile Sau, das hat noch niemand gemacht. Ich will ja keinen Tropfen verschenken, schließlich will ich Dir ja ein Kind machen.
Uhh dann komm, fick mir ein Kind in den Bauch. Obwohl die fruchtbaren Tage noch nicht waren, hatte ich trotzdem Lust , es zu versuchen, ihr ein Kind in den Bauch zu ficken.
Mein Schwanz hatte fast wieder die volle Größe erreicht, so das ich keine Mühe hatte, ihn in Position zu bringen und in Claudias gebärfreudigen Becken einzudringen.
Claudias Fotzensaft floss schon