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Tabubruch

Tabubruch

Heikos Blick richtete sich auf das kurze Oberteil von Britta. Sie hatte dieses schon zigmal getragen aber besonders in diesem Augenblick übte es eine enorme Anziehungskraft auf Heiko aus. Hinzu kam das sehr kurze Höschen, welches den knackigen Hintern der Trägerin nur unwesentlich verhüllte. Dass zwischen dem Höschen und dem Oberteil mehrere Zentimeter nackte Haut zu sehen waren machten den Anblick nur noch reizvoller. Ohnehin war der schlanke Körper seiner Gegenüber zum Ansehen bestimmt und er hatte den Eindruck, sich gar nicht richtig sattsehen zu können. Wenn da nicht das kleine Problem bestehen würde, dass diese Frau ausgerechnet seine eigene Schwester war.
Britta schien gar nicht zu bemerken welchen Reiz sie auf ihren Bruder ausübte. Sie präsentierte sich Heiko in diesem Outfit und erwartete offenbar, dass er dennoch nur seine kleine Schwester in ihr sah und nicht die attraktive 20-Jährige, die sie definitiv war. Heiko war ein Jahr älter und durch Zufall hatten sie Beide ein Studium an der gleichen Universität begonnen. Da diese Uni nicht nahe an ihrem Elternhaus lag bezogen sie gemeinsam eine Studentenwohnung und sie waren der Meinung, dass sie sich so gut miteinander verstehen würden, dass ihr Zusammenleben durchaus funktionieren könnte.
Mittlerweile waren zwei Monate vergangen und sie waren sich tatsächlich nicht gegenseitig an die Gurgel gegangen, weil Jeder den Freiraum des Anderen respektierte und man sich auch nicht ständig auf der Pelle hing. Aber dennoch sah man sich fast täglich und Britta hatte sich offenbar dazu entschieden sich ganz wie zu Hause zu fühlen und sich leger und freizügig in der gemeinsamen Wohnung zu bewegen. Sie achtete zwar stets darauf nie nackt zu sein, doch was sie dann trug war kaum ausreichend um die versauten Phantasien eines jungen Mannes in Zaum zu halten, auch wenn es der eigene Bruder war. Solange sie noch bei ihren Eltern gewohnt hatten war Britta weniger freizügig umher gelaufen. Ihre Mutter hätte das Passende zu sagen gewusst, wenn ihre Tochter vor den Augen ihres Bruders oder ihres Vaters so herum gelaufen wäre. Hier aber konnte sich Britta frei bewegen und schien sich nichts dabei zu denken.
Heiko hatte immer größere Schwierigkeiten sich beim Anblick seiner attraktiven Schwester nicht erregen zu lassen. Anfangs hatte er sich gezwungen, in ihr die kleine Schwester zu sehen, an die man keine sexuellen Gedanken verschwendete. Doch je häufiger die Reize auf ihn einwirkten umso mehr verblassten seine guten Vorsätze. Sein Blick ruhte nun auf den beiden Wölbungen unter dem dünnen Stoff ihres Oberteils, unter dem man sogar die beiden Brustwarzen heraus stechen sehen konnte. Britta hatte recht üppige Dinger und sie trug mal wieder keinen BH. Heiko bekam gar nicht mit, dass sie mit ihm redete.
„Sag mal… Hörst du mir überhaupt zu?“, fragte Britta lautstark. Heiko reagierte dann doch und zwang sich, ihr ins Gesicht zu sehen. „Was hast du gesagt?“
„Ich habe dich gefragt, ob ich lieber die weiße oder die schwarze Bluse nehmen soll.“, klärte seine Schwester ihn auf.
„Äh, weiß ich nicht.“, gab er zu verstehen.
„Hast du mir etwa gerade auf die Titten gestarrt?“, fragte Britta direkt. Britta pflegte stets zu sagen, was ihr in den Sinn kam. Ihre direkte Art stieß in der Vergangenheit mehrmals auf das Unverständnis ihrer Mutter und sorgte regelmäßig für unendlich lange Streitgespräche. Auch gegenüber ihrem Bruder nahm Britta selten ein Blatt vor den Mund und hatte schließlich den Nagel auf den Kopf getroffen.
Heiko jedoch traf ihre Frage wie ein Schlag in die Magengrube und er blickte Britta unsicher an. Dann trat er die Flucht nach vorne an und sagte „Ist ja auch kein Wunder…. So wie du dich hier präsentierst.“
Britta blickte an sich herab, konnte aber keine besonderen Auffälligkeiten bei sich feststellen. „Spinnst du denn, bin ich etwa nackt oder was. Und nur weil ich wenig an habe ist das noch lange kein Grund dich an mir satt zu sehen.“
„Davon kann ja auch keine Rede sein“, gab Heiko zu verstehen. Er wusste natürlich, wie sehr seine Schwester diese Äußerung hasste. „Aber du rennst hier ständig rum, als ob du auf Männerfang wärst. Ich sehe dich regelmäßig in Unterwäsche, nur mit einem Badetuch bekleidet oder eben mit Klamotten, aus denen dir die Dinger fast raus zu fallen drohen.“
„Und?“, gab sich Britta verständnislos.
„Und ich sehe ständig nackte Haut und die weibliche Rundungen meiner eigenen Schwester, die ich besser nicht sehen sollte“, kommentierte ihr Bruder.
Britta lächelte plötzlich und fragte „Kommst du etwa nicht damit klar, dass ich mich ganz natürlich verhalte?“
„Ganz natürlich würdest du dich verhalten, wenn du darauf achten würdest, was du in meiner Gegenwart anziehst.“, erklärte Heiko.
„Entschuldigung…. Hätte ich gewusst, dass du geil wirst, dann hätte ich meine Winterjacke angezogen.“, erwiderte Britta schnippisch. Heiko verdrehte die Augen und erwiderte „Vielleicht sollte ich ja auch ständig nur mit einem Slip bekleidet in der Wohnung rum laufen.“
„Ich würde jedenfalls keinen Aufstand deswegen machen.“, stellte Britta fest.
Die beiden Geschwister sahen einander an und dann mussten sie lautstark lachen. Sie verstanden sich stets gut miteinander und ein Streit hielt selten lange an.
„Worüber streiten wir uns hier eigentlich?“, fragte Britta nach.
„Über deine Titten, die mir fast in die Augen springen.“, entgegnete Heiko locker. Als ob sich Britta davon überzeugen müsste blickte sie an sich herab und setzte plötzlich ein schelmisches Grinsen auf. Dann blickte sie ihren Bruder an und fragte provokant „Steht mein Brüderchen etwa auf die Titten seiner kleinen Schwester?“
Britta grinste Heiko an und ging auf ihren Bruder zu, der vor ihr stand und überlegte, ob er zurückweichen sollte. Brittas trieb es dann auf die Spitze und baute sich direkt vor ihn auf. Plötzlich fasste sie sich an ihr Oberteil und zog es sich über ihre Oberweite, sodass die prallen Rundungen für Heiko sichtbar wurden. „Hier sind sie…. Los, macht ihn fertig.“
Heiko wich dann tatsächlich einen Schritt zurück und stolperte über eine Teppichkante. Er konnte gerade noch sein Gewicht abfangen und verhinderte den Sturz. Britta lachte sich schlapp und zog ihren Bruder auf „Jetzt haben sie dich erwischt.“
Heiko packte eine unbändige Wut und er baute sich vor Britta auf. Diese hatte die Hände von ihrem Oberteil genommen, doch da dieses eng am Körper anlag blieb es in Position und rutschte nicht von alleine über Brittas Brüste zurück. Heiko störte sich nicht an den nackten Tatsachen und bewegte sich nun auf seine Schwester zu. Heiko fasste sie bei den Handgelenken und schob seine Schwester vor sich her. Gemeinsam erreichten sie die Couch ihres Gemeinschaftszimmers und Britta fiel rücklings auf die Sitzfläche. Heiko folgte ihr und lag schließlich auf ihr. Brittas Brüste blieben weiterhin unverhüllt und Heiko blickte abwechselnd zwischen Brittas Gesicht und ihren Brüsten hin und her. Britta sagte zu der Situation zunächst nichts und auch Heiko blieb stumm.
Brittas Blick war nicht zu entnehmen, dass sie sich vor Heiko fürchtete. Eher schien sie neugierig zu sein, wie er auf diese spezielle Situation reagieren würde. Ihr war natürlich bewusst, dass Heiko ihre Brüste betrachten konnte und dies schien ihr nicht sehr viel auszumachen. „Und jetzt?“, fragte sie dann. Heiko wusste nicht, was er sagen sollte. Der erste Gedanke war aufzustehen und die Sache zu vergessen. Andererseits wollte er Britta ihren üblen Scherz nicht so einfach durchgehen lassen und überlegte, wie er passend reagieren könnte.
„Hast du jetzt eigentlich genug gesehen?“, fragte Britta plötzlich und deutete mit einem Kopfnicken auf ihre entblößten Brüste. Stört es dich jetzt etwa doch, dass ich sie mir ansehe?“, fragte Heiko sie.
„Nicht wirklich…. Von mir aus kannst du dich gerne noch eine Weile daran satt sehen.“, behauptete Britta entspannt. „Das glaube ich dir nicht.“, meinte Heiko selbstsicher. „Es stimmt aber.“, erwiderte seine Schwester.
„Dann kann ich ja deine Handgelenke loslassen, ohne dass du dich wieder verhüllst.“, schlug Heiko vor. „Versuche es doch einfach mal.“, forderte Britta ihn heraus. Heiko überlegte. Er war ohnehin in der überlegenen Position und konnte Britta jederzeit wieder in Bedrängnis bringen. Er hockte noch immer auf ihren nackten Oberschenkeln und ließ dann Brittas Handgelenke los. Britta grinste ihn dabei an und Heiko wurde den Eindruck nicht los, dass sie ihren Spaß an dieser Situation hatte. Wie angekündigt versuchte Britta nicht ihr Oberteil wieder zu richten. Heiko sagte dazu nichts, weswegen seine Schwester meinte „Du hast sie ja ohnehin schon gesehen, was bringt es jetzt, sie wieder zu verhüllen.“
„Wenn du meinst.“, kommentierte Heiko, der nicht so recht wusste, wie es nun weiter gehen sollte.
„Gefällt dir denn, was du siehst?“, fragte Britta plötzlich.
„Die Frage erübrigt sich doch wohl.“, meinte ihr Bruder. „Als dein Bruder darf ich mich wohl kaum lobend über deine Dinger äußern.“ „Und wenn du nicht mein Bruder wärst?“, hakte Britta nach. Wenn ich nicht dein Bruder wäre würde ich sagen, dass ich deine Titten scharf finde.“, gab Heiko zu verstehen. „Aber du bist es ja.“, stellte Britta fest. „Ja, so ist es.“, stimmte Heiko zu. Heiko nahm die besondere Atmosphäre in diesem Augenblick wahr. Britta und er erlebten gerade etwas, was in dieser Form so noch nie geschehen war. Es herrschte eine besondere Vertrautheit zwischen ihnen, die sich nicht zuletzt durch die offenherzige Präsentation von Brittas Brüsten äußerte.
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„Macht es dich an, wenn du mich so siehst?“, fragte Britta direkt.
Heiko fragte sich, wie ehrlich seine Antwort ausfallen durfte. Die Wahrheit könnte Britta übel aufstoßen. Andererseits schien sie genau zu spüren, dass es ihn nicht kalt ließ und sie würde ihm eine ablehnende Antwort ohnehin nicht glauben. „Was glaubst du denn?“„Du würdest dich doch nicht an deinem Schwesterchen aufgeilen, oder?“, provozierte sie ihn. „Was würdest du denn denken, wenn es so wäre?“, fragte Heiko und schanzte Britta nun den nächsten Zug zu. „Vielleicht wäre ich ja sogar stolz, weil ich sogar meinen eigenen Bruder aufreißen kann.“, mutmaßte Britta ohne eine echte Aussage getätigt zu haben. „Wenn es dir etwas bringt, dann kannst du zu Recht stolz auf dich sein.“, sagte Heiko mutig. Britta setzte ein verschmitztes Lächeln auf und fragte „Hast du eigentlich schon einen Steifen?“
„Was glaubst du denn?“, fragte Heiko und stellte fest, wie anregend er die intime Diskussion mit Britta fand. Auch wenn sie gemeinsam verbotenes Terrain betraten war er gewillt weiter voranzuschreiten.
„Ich habe ja meine Hände frei, Ich könnte ja mal fühlen.“, schlug Britta vor. Heiko wurde plötzlich heiß und kalt zugleich. Was Britta jetzt im Sinn hatte überschritt definitiv eine imaginäre Grenze, die sie bislang respektiert hatten. Offenbar reizte Britta die Situation ebenso wie ihn selber. Anders konnte man kaum erklären, warum sie die Barriere einreißen wollte.
„Findest du, dass es richtig wäre?“, fragte Heiko nach. „Richtig ist, was wir für richtig halten.“, stellte sie klar. „Du weißt aber, dass du meine Schwester bist, ja?“, fragte Heiko lächelnd nach. „Natürlich weiß ich das.“, gab Britta zu verstehen und legte im nächsten Augenblick ihre rechte Hand auf die Stelle an seiner Jeans, hinter der sich sein Penis bereits aufgerichtet hatte. Kurz danach ließ sie wieder von ihm ab und blickte Heiko erwartungsvoll an. „Und?“, fragte dieser. „Ich bin mir nicht sicher.“, meinte Britta. „Durch den schweren Jeansstoff hindurch konnte ich nichts Genaues fühlen.“ „Hast du denn keine Vermutung?“, hakte Heiko nach.
„Warum sagst du nicht einfach, ob du einen harten Schwanz in der Hose hast? Dann müssen wir keine Ratespiele abhalten.“, schlug Britta grinsend vor. „Wenn du so neugierig bist musst du schon etwas dafür tun.“, behauptete Heiko und sah Britta dabei tief in die Augen. Darauf reagierte Britta und führte plötzlich beide Hände an Heikos Hose. Sie öffnete den Knopf der Jeans und zog dann den Reißverschluss herunter. Einen Gürtel trug Heiko nicht. Dann schob sie ihre rechte Hand in die Öffnung und erreichte schließlich mit ihren Fingerspitzen den harten Muskel. Heiko zuckte zusammen und seufzte kurz auf. „Was haben wir denn hier?“, fragte Britta provokant. „Du bist ja tatsächlich geil geworden.“
„Hast du ein Problem damit?“, erkundigte sich Heiko, der zunächst froh war, dass seine Schwester ihre Hand wieder zurückgezogen hatte. „Warum sollte ich…? Ich habe schon mehr als einmal in meinem Leben einen harten Penis gespürt.“, stellte Britta klar. „Du hast auch bestimmt schon einige davon gesehen, oder?“, trieb es Heiko nun auf die Spitze.
, .Meinst du, ich sollte lieber mal nachsehen, ob ich mich auch nicht täusche?“, säuselte Britta leise. „Wenn du sicher sein möchtest“, bot Heiko an, der die Hände seiner Schwester im nächsten Augenblick wieder auf seinen Schritt zu kommen sah. Britta fasste an beide Seiten der Jeans und zog diese herunter, was nicht ganz so einfach war, da er breitbeinig über ihr hockte. Dennoch gelang es ihr sein Beinkleid ein Stück herab zu ziehen. Dann fasste sie an den Bund seines Slips und zog diesen ein gutes Stück runter, sodass der harte Phallus heraus schnellte und gut sichtbar aus Heikos Unterleib ragte.
„Brüderchen, ich bin schockiert.“, stellte Britta fest. „Du kannst doch nicht einfach geil werden nur weil ich dir meine Titten zeige.“
„Gefällt er dir denn?“, wollte Heiko wissen. „Vielleicht.“, erklärte Britta ausweichend. Sieh doch mal genauer hin. Vielleicht entscheidest du dich dann ja, schlug Heiko vor. Seine Schwester sah ihm in die Augen und ihr Blick verriet die absolute Neugierde und Abenteuerlust. Britta führte erneut ihre rechte Hand auf seinen Intimbereich zu und zog seinen Slip noch weiter herab, sodass seine Stange fast vollständig frei lag. Und dann legte sie ihre Finger auf Heikos Erregung, was diesen so sehr überraschte, dass er erschrocken zurück wich und von Brittas Schenkeln stieg. Er blieb neben ihr auf der Couch sitzen und starrte Britta ungläubig an. „Was war das denn jetzt?“, fragte Britta irritiert. Sie richtete sich auf und musterte ihren Bruder. Hierbei rutschte ihr das Oberteil wieder etwas über ihre nackten Brüste. Heiko blieb mit geöffneter Hose sitzen und erwiderte ihren Blick. „Ich bin mir nicht sicher, ob wir das tun sollten.“
„Wir albern doch nur rum.“, gab Britta zu verstehen.
„Verstehe mich bitte nicht falsch, Ich finde das hier unglaublich spannend und aufregend.“, erklärte Heiko. „Aber wir sind Bruder und Schwester und ich möchte nicht, dass wir hinterher etwas bereuen.“ „Ich verstehe, was du meinst.“, erwiderte Britta. „Es gibt aber für mich nichts zu bereuen, denn was ich hier getan habe war absolut OK für mich, und ich würde es wieder tun.“
Heiko blickte sie sprachlos an. Wie sollte er diese Äußerung interpretieren? Er warf Britta einen skeptischen Blick zu und diese sagte dann „Ich wollte schon immer mal sehen, wie es bei dir unten rum so aussieht.“
„Das nehme ich dir nicht ab.“, erwiderte Heiko, der noch immer unsicher war, aber zumindest realisierte, dass Britta das Ganze weiterhin gelassen sah. Er machte sich daran seine Hose wieder hoch zu ziehen. Doch Britta hielt ihn davon ab. „Nein, lass.“ Heiko hielt in seiner Bewegung inne und blickte in die tiefen Augen seiner jüngeren Schwester. Diese setzte ein süßes Lächeln auf und sagte „Ich möchte, dass wir uns Beide jetzt ausziehen.“
Heiko war es plötzlich leid die moralischen Gesichtspunkte der Geschichte abzuwiegen. Es war unbestritten, dass er geil war und immerhin hatten hier zwei erwachsene Menschen miteinander zu tun. Wenn seine Schwester bereit war, das Wagnis einzugehen, dann wollte er nicht der Spielverderber sein. Heiko stand von der Couch auf und zog seine Hose mitsamt dem Slip aus. Die Socken folgten und als Letztes fiel das T-Shirt zu Boden. Nunmehr vollständig nackt nahm er wieder auf der Couch Platz und warf seiner Schwester einen aufmunternden Blick zu. Britta grinste über beide Ohren und schien ein wenig beeindruckt von seiner spontanen Reaktion zu sein. Doch immerhin hatte er nur auf ihren Wunsch reagiert, sodass sie nicht allzu überrascht sein durfte.
Ohne ein Wort zu sagen griff sie sich an ihr Oberteil und legte dann ihren Oberkörper vollständig frei. In Windeseile stieg sie auch aus ihrem Höschen und drehte sich in die Richtung ihres Bruders. Da Britta ihre Schenkel auseinander gespreizt hielt konnte Heiko ihr direkt auf ihre weiblichste Stelle schauen. Britta war vollständig rasiert und der Anblick der kahlen Muschi ließ Heikos Schwanz vor sich hin zucken. Britta bemerkte seine Reaktion und scherzte „Offenbar freut er sich mich so zu sehen.“
„Nicht nur er.“, kommentierte Heiko.
Er hätte niemals erwartet, dass er jemals seiner Schwester auf diese Weise gegenübertreten würde. Noch nie waren sie sich so nahe gekommen und es stellte sich die Frage, wo Alles enden würde. Dem Grunde nach war nicht viel passiert. Sie hatten sich geneckt und gescherzt, sie hatten sich ausgezogen und er hatte ihr demonstriert, wie geil es war. Abgesehen von ihrer kurzen Berührung an seinem Penis war bisher nichts Schlimmes vorgefallen. Die Frage war, ob dies noch passieren würde.
„Und jetzt?“, fragte Britta ihren Bruder.
„Ich hatte gehofft, dass du das wüsstest.“, gestand Heiko woraufhin Beide lachten. „Es ist schon eine ungewöhnliche Situation, in der wir hier stecken.“ „Was machst du üblicherweise, wenn du nackt bist?“, fragte Britta schelmisch. „Meistens Anziehen oder Duschen.“, erklärte Heiko verlegen.
„Sonst nichts?“, hakte Britta grinsend nach.
„Und Dinge, die ich vor meiner kleinen Schwester eigentlich verberge.“, klärte Heiko sie auf. „Und wenn du mich heute mal ausnahmsweise in deine Geheimnisse einweihst?“, bat Britta. „Bist du neugierig?“, fragte Heiko. „Natürlich.“, gab Britta zu. „So oft bekomme ich ja nicht die Gelegenheit dazu.“ „Was ist mit dir?“, wollte Heiko wissen. „Bist du etwa auch an meinen kleinen Geheimnissen interessiert?“, erkundigte sich Britta. „Warum zeigen wir uns nicht gegenseitig, was wir so machen, wenn wir alleine sind“, fragte Heiko.
Britta schwieg einen Augenblick und hatte auch kurz darauf kein Bedürfnis ihm zu antworten. Stattdessen führte sie ihre rechte Hand in ihren Schoß und legte sich mehrere Finger auf ihre holde Spalte. Heiko hielt den Atem an und verfolgte dann, wie Brittas Mittelfinger sich der Ritze näherte und schließlich darin versank.
„Bist du schon feucht?“, wollte er wissen. „Was meinst du wohl?“, fragte Britta. „Sag es mir doch oder soll ich nachsehen?“, fragte Heiko provokant. „Traust du dich denn das?“, zeigte sich Britta skeptisch. „Du hast dich bei mir doch auch getraut, oder?“, fragte ihr Bruder. Einer Einladung gleich kommend zog Britta ihre Hand aus dem Schoß zurück und spreizte ihre Schenkel weiter auseinander. Deutlicher konnte sie kaum zum Ausdruck bringen, dass sie Heikos Reaktion erwartete. Heiko blieb zunächst unschlüssig auf der Stelle sitzen. Sein Blick fixierte die haarlose Spalte und er wünschte sich nichts lieber als Britta jetzt näher zu kommen. Doch sein Gewissen hielt ihn noch davon ab sich auf sie zu stürzen.

„Ich warte.“, forderte Britta ihn auf und endlich gab sich Heiko geschlagen. Doch wenn Britta erwartet hatte, dass Heiko seinen Finger in ihre Muschi stecken würde, so sah sie sich getäuscht. Heiko erhob sich von seinem Platz und kniete sich vor die Couch. Britta drehte ihren Körper in seine Richtung und nahm dann überrascht zur Kenntnis, dass ihr Bruder seinen Kopf zwischen ihre Schenkel beförderte. Heiko war sich bewusst, dass er ein großes Risiko einging und als Britta bei seiner Berührung zusammenzuckte glaubte er bereits, dass er den Bogen überspannt hatte und es nun enden würde. Doch statt Protest vernahm er wohlige Seufzer aus Brittas Mund, die sein Zungenspiel offenbar gerne annahm.
„Du bist aber ganz schön stürmisch, Bruderherz…. Mmmmmh.“, schnurrte Britta und lehnte sich in die Couch zurück. „Ja, Leck mich schön.“
Heiko war unglaublich aufgeregt und erlebte das Wahnwitzigste, was er bisher in seinem Leben erleben durfte. Er hatte schon viele Abenteuer mit Frauen gehabt, doch nichts war auch nur annähernd so geil und anregend gewesen wie diese Situation gerade. Da er befürchtete, dass es sich Britta gleich wieder anders überlegen wollte, beeilte er sich und wollte solange wir möglich die Situation auskosten. Doch Britta schien weit davon entfernt zu sein ihn abzuweisen. Zu eindeutig waren ihre Lustbekundungen gegenüber seinen Bemühungen und er schien seine Schwester mit jedem Zungenschlag tiefer in ihre Ekstase zu treiben. Nach einer Weile gab sie ihm zu verstehen, dass er von ihr ablassen sollte. Zunächst befürchtete er, dass es Britta nun doch zu viel geworden war, doch dann erblickte er den lüsternen Blick in ihren Augen und wusste es besser. Kurz darauf saß er auf der Couch und seine Schwester machte sich mit Mund und Händen an seinen Eiern und an dem harten Schwanz zu schaffen. Heiko war sich nicht sicher, ob ihn seine Schwester besser blies als alle anderen Frauen zuvor, aber es fühlte sich genauso an. Noch nie zuvor hatte er derartige Empfindungen bei einem Blowjob gehabt und je länger Britta ihn bearbeitete umso geiler wurde er.
Vor seinem inneren Auge malte sich Heiko bereits aus, wie er seine Schwester gleich richtig ficken würde, doch angesichts seiner fortgeschrittenen Erregung schien dies kaum praktikabel zu sein. Plötzlich spürte er, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte und stöhnte seinen Höhepunkt heraus. Britta reagierte cool und machte unbeirrt weiter, so dass ihr schließlich die ganze Ficksahne in den Mund geschossen wurde. Sie holte Alles aus ihrem Bruder heraus und dieser genoss seinen Abgang wie schon lange nicht mehr. Schließlich beendete sie ihr Blaskonzert und blickte zu Heiko hoch.

„Was haben wir nur getan?“, fragte er erschöpft.
„Etwas ziemlich Geiles.“, antwortete Britta lächelnd. Hätten wir das wirklich tun sollen“, wollte Heiko von ihr wissen. „Es hat dir doch gefallen, oder etwa nicht?“, folgte als rhetorische Frage. „Na sicher. Es war wohl das Geilste in meinem bisherigen Leben.“, gestand ihr Bruder. „Dann war es doch ganz bestimmt richtig.“, bemerkte Britta. Sie erhob sich und setzte sich auf seine Oberschenkel. Ihre Blicke trafen sich und dann fragte Britta „Wie lange brauchst du eigentlich, bis du wieder einsatzbereit bist. Ich hätte gut Lust deinen kleinen Freund auch einer anderweitigen Verwendung zuzuführen.“ Heiko überraschte die Frage nicht mehr und statt eine Antwort zu geben lächelte er nur. Britta musterte ihn neugierig und legte ihm zudem ihre Arme um den Hals. Ihre Blicke begegneten sich und als sich Britta zu ihm herüber beugte nahm Heiko das Angebot an. Ihre Lippen trafen sich und nach einem zarten ersten Kuss versuch fiel der zweite Versuch intensiver aus. Beide Zungen umspielten das jeweils andere Organ und beide Geschwister genossen das Erlebnis mit geschlossenen Augen. Britta zog dann ihren Kopf zurück und meinte „Du küsst gar nicht mal so schlecht, Bruderherz.“ „Warte mal ab, bis zu mich ficken erlebt hast.“, versprach er vollmundig. „Bist du denn schon wieder bereit?“, fragte sie nach und warf gleichzeitig einen prüfenden Blick zwischen seine Beine. „Ich könnte noch eine kurze Pause gebrauchen.“, gab Heiko zu verstehen.
„Schade eigentlich, wie können wir nur die Wartezeit überbrücken…. Mmmmh?“, fragte Britta. „Du könntest mir ja noch einen blasen.“, schlug ihr Bruder vor. „Das könnte dir so passen. Nein, ich habe eine bessere Idee.“, erwiderte Britta uns stieg von ihm herab. Sie legte ein paar Schritte zurück und stand dann etwa in der Mitte des Wohnraums. Sie blickte sich um und ging dann in die Knie. Wenig später lag sie rücklings auf dem weichen Vorleger und lud ihren Bruder mit weit gespreizten Schenkeln zu sich ein. Heiko hatte den Ortswechsel verfolgt und warf Britta nun einen fragenden Blick zu. „Was wird das, wenn es fertig ist?“ „Du könntest zu mir kommen und mir zeigen, ob du mit deiner Zunge noch ein paar geilere Sachen anstellen kannst.“, schlug seine Schwester vor.
„Ich dachte, dass hätte ich gerade getan.“, entgegnete Heiko etwas verwundert.

„Ja, es war nicht schlecht…. Aber vielleicht kannst du dir ja noch etwas mehr Mühe geben?“, erklärte sie ihm und grinste ihn dabei schelmisch an. So kannte er seine Schwester. Immer locker drauf und einen kessen Spruch auf den Lippen. Besonders dann, wenn es darum ging, ihn aufzuziehen. Aber Heiko fühlte sich keinesfalls verletzt. Vielleicht hatte er tatsächlich noch nicht sein Bestes gegeben und es war noch Luft nach oben, was seine Leck künste betraf. Er erhob sich von seinem Platz und näherte sich Britta, die sich ein wenig selber mit den Fingern zwischen den Beinen streichelte. Er kniete sich vor den weit geöffneten Schoß und nahm sich vor, seiner Schwester eindrucksvoll zu beweisen, dass er es noch viel besser konnte und sie nicht enttäuscht werden würde.
„Dann zeig mal, was du kannst.“, forderte Britta ihn auf und lächelte ihren Bruder schelmisch an. Heikos Penis war schon fast wieder steif und er überlegte für einen Augenblick, das Lecken sein zu lassen und stattdessen den Prügel bei Britta anzudocken. Doch dann entschied er sich, bei seinem ursprünglichen Plan zu bleiben. Er wollte Britta richtig heiß machen und wenn sie dann so richtig geil wäre, würde er sie sich nehmen und ihr zeigen, was für ein Mann er war.
Als er sich der Lustgrotte näherte nahm er den typischen Geruch einer Frau wahr. Britta hatte ihre Hand aus dem eigenen Schoß zurückgezogen und überließ Heiko das Feld. Heiko überlegte nicht lange und brachte seinen Kopf in Position. Doch er wollte Britta etwas zappeln lassen und sparte zunächst den Mittelpunkt ihres Schoßes aus. Er küsste sich langsam die linke Innenseite des Oberschenkels hoch. Vom Knie bis hin zu dem Bereich, wo Britta liebend gerne seine Zuwendung erwartet hätte. Doch statt dort zu wirken wanderte sein Mund an der Innenseite des rechten Schenkels wieder nach unten.
Britta zitterte vor Erregung und er spürte förmlich, wie sie um direktere Zuwendungen bettelte. Doch sie schwieg sich aus und atmete schwer vor sich hin. Jetzt wiederholte Heiko die Prozedur die Beine hinauf und auf der anderen Seite wieder hinab und als seine Schwester erkannte, dass ihre Muschi ein weiteres Mal ausgespart wurde meldete sie sich zu Wort. „Jetzt steck endlich deine Zunge rein. Ich brauche das jetzt.“
„Ich habe immer gedacht, dass es Frauen mögen, wenn man sie langsam verwöhnt. Oder stehst du nicht auf Vorspiel?“, fragte Heiko süffisant.

„Aber nicht, wenn ich schon so geil bin.“, stellte seine Schwester klar. „Und jetzt hör endlich mit deinen blöden Küssen an den Beinen auf und steck mir irgendwas rein.“
„Woran hast du denn gedacht?“, fragte ihr Bruder nach.
„Überrasche mich…. Aber schnell.“, schlug Britta vor.
Heike realisierte, dass er Britta jetzt genau da hatte, wo er sie hin haben wollte. Sie war nun endlich eine Gefangene ihrer Lust und sie würde ihn aller Wahrscheinlichkeit Alles mit sich machen lassen. Sie hatte ja bereits auf der Couch angedeutet, dass sie es richtig mit ihm machen wollte und dank ihrer momentanen Erregung würde sie sich nicht gegen seine Annäherungsversuche wehren. Heiko entschied sich für die plausibelste Möglichkeit und richtete seinen Körper auf. Er rutschte ganz nah an Brittas Schoß heran und fasste ihr mit beiden Händen unter die Oberschenkel. Dann hob er diese an und schob sie sich auf seine Brust. Ihre Füße befanden sich nun links und rechts neben seinem Kopf und auf diese Weise konnte er ganz nahe an den einladenden Bereich seiner Schwester gelangen.
Er musste bei seinem besten Freund nicht nachhelfen, denn dieser stand wie eine Eins. Da sein Schwanz in steifem Aggregatzustand ziemlich hart war konnte er ihn ohne handgreiflich zu werden auf Brittas Spalte zuführen und als seine Eichel sachte ihre Schamlippen teilte stöhnte seine Schwester lustvoll auf. Er behielt diese Position bei, weil er ganz genau wusste, dass er Britta damit auf die Folter spannen konnte. Britta war der eine Zentimeter des Stabes tatsächlich zu wenig, weswegen sie nun versuchte, ihren Unterleib gegen den ihres Bruders zu schieben. Doch damit hatte Heiko gerechnet und zog sich etwas zurück.
„Hey, was soll das denn?“, beschwerte sich Britta. „Jetzt steck ihn endlich rein. Und zwar richtig.“
„Ich bin mir nicht sicher, ob ich meinen Schwanz in mein kleines Schwesterchen schieben darf.“, erklärte Heiko in kindlichem und unschuldigen Tonfall.
„Jetzt hör endlich auf mich zu verarschen und mach.“, forderte Britta mit bebender Stimme. „Oder wir lassen das jetzt und meine Muschi bleibt von nun an für immer und ewig für dich geschlossen.“

Heiko wusste nicht, ob sie ihre Warnung wahrmachen würde und da er es nun selber nicht mehr länger aushielt beendete er seine Zurückhaltung an diesem Punkt. „Aber auf deine Verantwortung.“
„Jetzt fick mich endlich.“, schrie sie ihn an.
Und das tat er dann auch. Er stieß seinen Schwengel bis zum Anschlag in Britta hinein, was ihn zu einem tiefen Lustseufzer verleitete. Doch diese Gefühlsregung war nichts im Vergleich zu dem, was seine Schwester an den Tag legte. Britta schrie förmlich, so als hätte sie sich richtig weh getan. Heiko wusste natürlich, dass der Laut ihrer unbändigen Lust entsprungen war und es erregte ihn ungemein, dass Britta bei ihrem verbotenen Fick so ungehemmt reagierte.
Er nahm einen langsamen Fickrhythmus auf, den Britta mit stetigen Lauten begleitete. Hin und wieder legte er einen Spurt ein und hämmerte ihr den Degen in die Scheide, was Britta zu weiteren Schreien der Lust veranlasste. Heiko war froh, dass er wenige Minuten zuvor bereits einmal abgespritzt hatte, daher konnte er bei dieser zweiten Runde aus den Vollen schöpfen und war sich sicher, noch eine Weile seinen Mann stehen zu können. Bei einem Erstversuch hätte er sich sicherlich schon längst in den Schoß seiner Schwester ergossen.
Er hatte keine Ahnung, wie lange Britta noch bis zu ihrem Höhepunkt benötigen würde und ob sie überhaupt in den Genuss eines solchen kommen würde. Er beschloss daher, einen kleinen Stellungswechsel vorzunehmen und entzog sich zunächst seiner Schwester.
„Nein, hör nicht auf.“, flehte Britta beinahe.
„Es geht gleich weiter. Los…. Dreh dich um.“, forderte er sie auf. Britta konnte es kaum erwarten und begab sich in die Hündchenstellung. Sie streckte ihrem Bruder den Arsch entgegen und bettelte förmlich um den harten Riemen in ihrem Loch. Den Gefallen wollte Heiko ihr tun und dockte kurz darauf an der schwesterlichen Muschi an. Wie ein Messer durch Butter drang sein Kamerad zwischen die feuchten Schamlippen und Heiko erwischte sich kurz bei dem Gedanken, dass man für Frauen wie Britta sicherlich nicht die Gleitcreme erfunden hatte. Dafür war ihr Döschen einfach zu glitschig und schmierig und sein Schwanz konnte mit schmatzenden Geräuschen tief in die Spalte stoßen.

„Oh ja… Fick mich… Schneller.“, ließ Britta verlauten und drückte sich immer wieder gegen das Becken ihres vor und zurück wippenden Bruders. Mit jedem Stoß klatsche sein Schritt gegen Brittas Arsch und es war offensichtlich, dass seine Schwester großen Gefallen an seinen Bemühungen gefunden hatte. Aus einer plötzlichen Eingebung heraus fiel Heiko plötzlich eine Alternative zu diesem Vorgang ein. Er selber brauchte nicht mehr allzu lange und was sprach dagegen, dass große Finale mit einer letzten Stellung einzuleiten? Er zog seinen besudelten Schwanz aus Brittas Ritze und legte seine rechte Hand um diesen. Dann positionierte er sein bestes Stück und stieß sein Becken vor.
Seine Spitze stieß gegen den zumindest an diesem Tage noch unberührten Anus und als sich der erste Zentimeter im Enddarm befand schien Britta voll realisiert zu haben, was hinter ihrem Rücken abging. „Was machst du da?“
„Ich ficke dir in den Arsch…? Oder ist das ein Problem für dich?“, fragte Heiko provokant. Ohne eine Antwort abzuwarten stieß er kräftig zu, sodass sein harter Riemen gut zur Hälfte in Brittas enge Höhle eindrang.
„Oh…. aaah. Nein… nicht.“, stammelte Britta, doch sie machte keine Anstalten sich von ihm zu lösen. Also begann er nun regelmäßig zu stoßen und dank der engen Umklammerung durch die Innenwände seiner Schwester fühlte sich sein Schwanz ziemlich gut bedient.
„Oh… Ja…. gib es mir… Ja, fester.“, kommentierte Britta. Heiko ging davon aus, dass sich seine Schwester entweder mit ihrem Schicksal abgefunden hatte oder echten Gefallen an seinem Vorstoß empfand. Er vermutete Letzteres. Heiko hatte keine Ahnung, ob Britta es schon einmal anal ausprobiert hatte, aber das spielte auch gar keine Rolle. Er selber hatte es ein paar Mal gemacht, aber nicht jede seiner Partnerinnen konnte sich dafür begeistern. Umso erfreuter war er, dass seine Schwester sich nicht zu beschweren schien.
Er erkannte, dass er nur noch wenige Stöße für seine Erlösung benötigte und pumpte nun so tief und fest er konnte in die vor ihm kniende Frau hinein. Britta hatte sich mittlerweile eine Hand in den Schoß gelegt und bearbeitete damit parallel ihre Muschi. Ihre lauten Schreie ließen Heiko annehmen, dass auch sie kurz vor einem geilen Moment stand.
Und dann spürte er seine Ladung aufsteigen und er wusste spontan nicht, ob er sich entziehen sollte oder einfach Brittas Arsch vollpumpen konnte. Dann war die Zeit vergangen, in der er sich hätte entschieden können, denn im nächsten Moment schoss auch schon die erste Salve seines Saftes in die enge Grotte seiner Schwester. Er hatte keine Ahnung, ob Britta das klebrige Zeug in sich spüren konnte, aber es schien fast, als ob es ein Auslöser für sie darstellte oder als ob Jemand einen Knopf bei ihr gedrückt hatte. Jetzt kam auch sie heftig und stöhnte und schrie so laut sie konnte.
Für einen Augenblick erwischte sich Heiko bei dem Gedanken an die Nachbarn, die ihr wildes Treiben möglicherweise hören konnten. Doch dann traten die Bedenken wieder in den Hintergrund, da sein eigener Orgasmus noch immer nicht vollständig abgeklungen war. Er pumpte fleißig weiter und hatte den Eindruck, dass Britta noch mitten in ihrem Lustmoment steckte. Sie stöhnte noch immer vor sich hin und wenn er sie nicht vor sich sehen würde, hätte er sicherlich angenommen, dass sie zutiefst traurig war und vor sich hin flennte. Doch das waren die Geräusche purer Lust und beide Geschwister kosteten diese aus, während sie noch immer durch Brittas Hintertür miteinander verbunden waren.
Nach einer unbestimmten Zeit hörte Heiko zu ficken auf und ließ sich vorsichtig auf seine Schwester fallen. Sein Penis steckte noch immer zwischen Brittas Hinterbacken und Beide atmeten schwer und schienen vollkommen erschöpft zu sein. Langsam aber sicher wurde sich Heiko der Tragweite der letzten Minuten bewusst. Er hatte mit Britta herumgealbert und aus Spaß war plötzlich Ernst geworden. Er hätte zuvor niemals gedacht, dass sich einmal so etwas zwischen seiner Schwester und ihm abspielen würde. Und selbst als es anfing, über das gewohnt Geschwisterliche hinauszugehen, hätte er niemals damit gerechnet, dass Britta ihn das Alles mit sich machen lassen würde. Lecken, Blasen, Ficken inklusive Arschfick war nicht das, was man von seiner Schwester üblicher Weise erwartete. Aber sie hatten es getan. Und es war gut so. Heiko wusste, dass sie gleich miteinander reden mussten, doch zunächst einmal galt es die restliche Erregung aus ihren Körpern zu bekommen. Anschließend könnte man ihre gemeinsame Zukunft, auch was das Thema Sex anging, planen.




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