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Die Teufelin – Teil 5

Es hatte mich ohnehin gewundert, dass die Toilette so leer war. Eine Frau mit Maske im Gesicht und einem Kostüm, was mich an Manga erinnerte kam herein. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie keinen BH trug und ebenfalls keinen Slip. Aber auf so einer Party war das nur hinderlich.
Sie schien angetrunken zu sein. Ihr Gang war nicht sonderlich sicher und sie stützte sich ab.
Ein wenig lenkte mich das ab und ich beobachtete sie. Frauen hatten bisher nicht mein Interesse geweckt. Da hatte ich bisher weder Liebe noch verlangen gefüllt. Selbst bei den Experimenten auf Klassenfahrt. Weiche Lippen waren zwar angenehm, aber es fehlte etwas.
Nun als ich sie betrachtete fühlte es sich anders an. Es war, als wäre ein Siegel in mir gebrochen. Als würde etwas an die Oberfläche kommen, von dem ich nicht geahnt hatte, dass es da war. Diese intensive Lust. Lust sie zu verführen und noch mehr. Ich wusste selbst nicht, was mit mir los war, schränkte mich hier aber nicht ein. Ließ meiner Lust freien Lauf. Sie hatte die Tür offen gelassen und den Rock hochgezogen. Deutlich konnte ich sehen, wie sie pisste. Sie traf aber eher sich selbst, als die Toilette über der sie stand.
Vermutlich könnte ich in dem Zustand auch nicht besser zielen. Aber ich war nur trunken vor Lust. Die Hörner abzunehmen gab ich auf. Das würde sich schon klären, beruhigte ich mich. Langsam ich auf sie zu.
„Soll ich dir helfen?“, fragte ich ohne recht zu wissen, was ich tun könnte.
Sie nickte nur und lallte dann etwas, was ich nicht verstand. Völlig ohne Hemmung griff ich zwischen ihre Beine und dirigierte ihren Strahl in die Toilette. Spreizte ihre Lippen besser und richtete ihr Becken aus. Sie traf mich natürlich auch etwas, aber dies schien mir nichts auszumachen. Es erregte mich sogar noch mehr.
Als sie fertig war begann ich ihre Klit sanft zwischen zwei Fingern zu massieren, wie ich es bei mir selber auch sehr oft machte.
Sie reagierte aber kaum darauf. Der Alkohol hatte ihr wohl den Verstand und die Lust genommen. Ein Teil von mir war enttäuscht. Ich hatte Lust auf sie, aber da war wohl nichts zu machen.
Ich ließ sie auf der Toilette sitzen und betrachtete mich wieder im Spiegel. Mein Finger strichen wieder über die Hörner. Es kam mir vor als würde ich das spüren. Aber das konnte ja nicht sein. Wahrscheinlich drückte die Hörner nur auf meinen Kopf. Ich zog wieder daran, aber sie wollten sich wirklich nicht lösen, aber auch meine Haut bewegte sich nicht. Ich hatte kurz gedacht, dass es nur der Klebstoff wäre, die Hörner schienen wirklich fest in meinem Schädel zu sitzen. Das konnte dich nicht sein. Ich musste träumen, denn das klang eher wie der Plot einer Fantasyserie, als wie die Realität. Was passierte hier mit mir? Ich war fast schon trunken vor Lust und es brodelte Verlangen in mir. Nach mehr. Nach viel mehr.
Wieder sah ich zu der Frau, die inzwischen auf der Toilette schlief. Es gingen Gedanken durch meinen Kopf, die ich nicht haben wollte und doch da waren. Allerlei erotische Vorstellungen. Meine Hand glitt wieder zwischen meine Beine. Es war mir egal, wenn mich hier jemand erwischte. Ich hoffte sogar, dass es passieren würde, denn dann würde sie vielleicht sogar mitmachen.
Das meine Klit dadurch wachsen würde, hatte ich nicht vorhergesehen. Diese pulsierte fast schon schmerzhaft hart. Es drückte, als wollte etwas aus mir heraus. Dieses Gefühl der Erregung wuchs und zugleich, war da dieses unbeschreibliche Gefühl. Ich hob meinen Rock an.
Da sah ich es. Meine Klit wuchs wirklich. Zuerst dachte ich, ich hätte zuviel getrunken, aber dann fiel mir ein, dass dies gar nicht sein konnte.
Bereits jetzt hatte ich eine Klit die fast so lang war wie mein Zeigefinger und auch immer dicker wurde. Meine Schamlippen wuchsen auch mit. Was sich da zwischen meinen Beinen bildete sah immer mehr aus, wie ein Schwanz. Und obwohl er nun schon groß war wuchs er noch. Fasziniert und schockiert zugleich schaute ich zu, wie mir ein Penis wuchs.
Erst die Hörner und jetzt das. Wie konnte das sein? Was sollte ich mit einem Schwanz anfangen? Ich liebte meine Orgasmus und Erregung, so wie sie waren. Männer schienen immer so schwanzgesteuert. So wollte ich keinesfalls werden.
Dann kam aber meine Neugierde ins Spiel. Ich wollte einfach wissen, wie es sich anfühlte. Ich zog die Vorhaut etwas zurück, aber irgendwie war das zu trocken. Fühlte sich unangenehm an. So wie meine Pussy, wenn ich nicht erregt war und diese nicht feucht genug war. Jetzt spürte ich aber, dass ich definitiv feucht war.
Mit der linken Hand fasste ich mir zwischen die Beine, wo ich zwei Hoden spürte und dahinter meine Pussy, deren Lustsaft über den Hoden lief. Ich schloss die Augen, als ich mich berührte. Nahm etwas von der Feuchtigkeit und strich es auf meinen Schwanz. Das fühlte sich deutlich besser an.
Deshalb hatte mich mein Ex also immer beim Spielen mit seinem Schwanz gestoppt, wenn ich ihn gleichzeitig geblasen hatte. Es war ihm einfach zu trocken. Hat sich wohl nicht getraut das zu sagen.
Ich spuckte nun auf die Eichel und traf sogar. Jetzt war es wirklich schön glitschig und als ich mit einem Finger die Eichel erforschte durchzogen mich Schauer der Lust. Es war unglaublich, wie gut sich das anfühlte.
„Was?“, erschallte es plötzlich von der Tür her.
Eine Frau in meinem Alter stand in der Tür. Sie hatte sich mit weißem Make-up Figuren ins dunkle Gesicht gemalt, die exotisch und schön zugleich waren. In ihren dunklen Locken steckte ein Heiligenschein aus so einem Leuchtstab, etwas dickerem Umfangs, bei dem ich sofort an einen Dildo dachte. Besonders durch die abgerundeten Enden. Auf ihrem Rücken waren angedeutete Flügel. Nur das helle Kleid aus Stoff, der mir sehr nach Gardine aussah und nur wenig der Fantasie überließ, sah gar nicht nach dem Rest des Kostüms aus.
„Komm her und finde es heraus!“, forderte ich sie auf. Ihr Anblick hatte eine spürbare Wirkung auf mein neues Anhängsel, dass immer härter und praller wurde.
Ich wollte ihn mehr und mehr zwischen ihren Lippen spüren, nach dem Experiment mit der Spucke, wollte ich mehr. Es war anders, als bei meiner Klit, intensiver und schwächer zugleich. Sie kam wirklich näher und betrachtete meinen Schwanz, bevor sich ihre zierliche Hand um ihn legte. Ihre Haut und meine bildeten einen auffallenden Kontrast.
Innerlich zitterte ich nicht nur vor Erregung, sondern war nervös. Ich hatte schon erlebt, wie Kerle zu früh kamen und anders, als wir Frauen, war der Orgasmus bei Männern deutlich erkennbar und konnte nicht überspielt werden.

Fortsetzung folgt




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