Kapitel 2
Katrin Ebeler, Marions Mutter, war nicht wenig überrascht als sie ihre Tochter und ihren „Freund“ in dieser anschaulichen Lage erblickte. Überrascht war sie aber nicht wegen der eindeutigen sexuellen Handlungen die sie hier vor sich sah, da war sie von ihrer Tochter und natürlich von sich selbst schon ganz andere Sachen gewohnt. Vielmehr die Tatsache das ihre Tochter sich hier mit einem Jungen vergnügte. Wusste sie doch seit langem, dass ihre Tochter mehr einen Hang zu gleichgeschlechtlicher Liebe hatte. Das musste der Junge sein, von dem Marion ihr schon ein paar Mal erzählt hatte. Schon damals hatte sie aufgehorcht. Denn die Fragen ihrer Tochter machten ihr deutlich, dass Marion vielleicht doch Gefühle für einen Jungen entwickeln könnte. Das dieser Junge, so wie sie in jetzt sah, geschminkt, in einer Strumpfhose und weiblicher Frisur, also doch schon wieder eher wie ein Mädchen, hier vor ihr lag, schien schon eher eine Erklärung zu sein. Katrin hatte zwar nicht das Geringste gegen lesbische Liebe, hatte sie doch selbst in dieser Richtung schon viele Erfahrungen gesammelt, doch war sie der Überzeugung, dass sich gerade das Liebesleben richtig entfalten musste. Nur wenn man seine Neigungen auslebte, war sie überzeugt, war man in der Lage ein erfülltes Leben zu führen. Alles andere würde nur Frust bedeuten. Und da Marion noch sehr jung war hätte sie es sehr bedauert, wenn sie nicht auch wenigstens einige Erfahrungen mit Männern sammelte. Die Erfahrungen die sie selbst in ihrem bisherigen Leben gemacht hatten, gaben ihr da recht.
Doch nun hatte sie bemerkt, dass Karl sie gesehen hatte. Es war Zeit dem Jungen, dem die plötzlichen Hemmungen deutlich anzusehen waren, seine Beklemmung zu nehmen.
Als Karl Marions Mutter entdeckte fiel seine ganze Geilheit, sein Schwanz fast sprichwörtlich in sich zusammen. Marions Mutter trat ins Zimmer: „Tss, Tss, Tss, wer hätte das gedacht“
Marion nörgelte: „Ach Mama, Du kommst 2 Minuten zu Früh. Ich war gerade soweit“. Als Karl das hörte, hätte seine Überraschung nicht größer sein können. Da hatte er schon eher mit einer ordentlichen Standpauke gerechnet. Eigentlich wollte er aufspringen, sich bedecken, oder sogar irgendwie fliehen. Marion aber hielt ihn mit ihren Schenkeln gefangen und rubbelte unbeirrt mit ihrem Fötzchen weiter auf seinem Gesicht herum. War gänzlich Unbeeindruckt vom Erscheinen ihrer Mutter. Bei der Rubbelei stieß ihre Rosette immer gegen seine Nasenspitze, was ihr kleine Jauchzer der Lust und Freude entlockte.
Marions Mutter, die sich über Karls Überraschung amüsierte, trat zu dem jungen Paar und sagte: „Ja Karl, Du wunderst dich sicher das wir hier so offen über alles reden. Auch dass sich meine Bestürzung in Grenzen hält, kann ich Dir verraten. Im Gegenteil, ich bin sogar erfreut, das Marion vielleicht doch noch die Vorzüge eines richtigen Schwanzes schätzen lernen könnte, obwohl sie, wie es scheint“, dabei schielte sie ganz ungeniert auf meinen Schwanz „Deinem guten Stück bis jetzt noch wenig Beachtung geschenkt hat. Wir haben in unserer Familie keine Geheimnisse. Ich weiß auch schon einiges über Dich und Marions Recherchen zum Thema Transgender und Transvestiten sind mir nicht verborgen geblieben. Und so wie ich Dich hier sehe, denke ich, Du wärst lieber ein Mädchen? Habe ich Recht? Aber glaub mir, das ist kein leichter Weg. Das „Frausein“ haben wir Bio-Frauen ja Quasi mit der Muttermilch aufgesogen. Vieles was für Dich noch erregend und Aufregend ist, ist für uns ganz natürlich. Du musst Dich doppelt anstrengen, denn Sex ist zwar die schönste Sache der Welt, aber leider nicht alles im Leben. Aber wenn Du diesen Weg wirklich gehen willst, wird sich Dir eine ganz neue Welt eröffnen, eine aufregende und spannende Welt. Lass Dich nicht entmutigen. Wie Du vielleicht weißt, bin ich Psychologin und habe in meiner Praxis oft mit solchen Fällen zu tun. Du brauchst keine Angst zu haben“.
Nicht ohne Hintergedanken wollte sie Karl ein Angebot machen. Ihr war da eine Idee gekommen. Vielleicht könnte Sie nicht nur Karl eine neue Welt eröffnen sondern auch ihrer Tochter Marion. Und nicht zuletzt dachte sie auch an sich selbst, denn einige wollüstige Gedanken, in denen Karl eine Rolle spielen sollte hatte sie auch. Sie wollte mal sehen, ob man davon nicht gleich etwas in die Tat umsetzen könnte.
Während Marions Mutter sprach, war sie neben Karl lasziv in die Hocke gegangen und griff nun mit ihrer Hand, mit den Kirschrot lackierten Fingernägeln durch die Strumpfhose nach seinem Schwanz. Zuerst griff sie ihn nur vorsichtig mit zwei Fingern und fuhr mit einem Fingernagel durch das kleine Pissloch. Diese Behandlung entlockte Karl ein Stöhnen und in seiner weiteren Erregung verschaffte er Marion ihren eben ausgebliebenen Abgang. Diese bedankte sich mit einem grunzenden Schrei und überschwemmte sein Gesicht noch mal mit einem Schwall ihres Liebessaftes. Mit Befriedigung und selbst immer geiler werdend beobachtete Katrin, dass Karl, der Schlingel, versuchte sich keinen Tropfen von Marions Liebessaft entgehen zu lassen. Dieser schien ihm sehr wohl zu schmecke.
Als Marion nun ziemlich geschafft aufstand hielt Marions Mutter Karls Schwanz weiter fest umklammert, so dass er liegen bleiben musste. Soweit er in diesem Moment noch klar denken konnte, war ihm die Situation irgendwie unangenehm. Doch durch die Behandlung seines Schwanzes, die inzwischen in leichte Wichsbewegungen übergegangen waren, blieb er weiter ganz geil. Er überlegte in welch merkwürdiger Situation er hier steckte. Er lag hier in eindeutiger Pose, in Strumpfhosen und geschminkt, vor dieser fast unbekannten Frau, war total geil und hörte doch fasziniert zu, was sie ihm mitteilte.
Marions Mutter bemerkte das: „Nicht doch, das muss Dir nicht peinlich sein. Ohne mich rühmen zu wollen, glaube ich hier in unserer Stadt eine Kapazität auf dem Gebiet zu sein, Menschen wie Dich zu beraten“. Während Marions Mutter so mit ihm sprach war Marion selbst zu ihrer Couch gegangen, setzte sich breitbeinig darauf und streichelte, während sie uns schamlos zusah, weiter an ihrem Fötzchen herum.
Katrin beschloss mit ihrem Experiment, oder war es schon der Anfang der Behandlung, fortzufahren: „Was ich immer bedauert habe“ fuhr sie fort, „ist das Marion lesbisch veranlagt ist. Ich selbst habe nichts gegen eine flinke Frauenzunge an meinen Fötzchen, genieße es sogar sehr. Doch wie wunderschön ist es wenn „Frau“ auch mal von zuckenden, lebendigen und pochenden Schwänzen ihre Löcher gestopft bekommt“. Marions Mutter sah meine Verwunderung wegen ihrer Ausdrucksweise. Auch das blieb ihr nicht verborgen. Sie hatte ganz bewusst so gesprochen: „Ja, wenn wir hier zuhause über Sex sprechen lieben wir es uns so vulgär wie möglich auszudrücken, das und einiges andere heizt uns immer ziemlich ein. Und es gibt doch nichts Schöneres als so lange wie möglich unter sexueller Spannung zu stehen. Findest Du nicht? Von den vielen anderen Sachen die das gleiche Ziel haben werde ich Dir vielleicht später noch erzählen“.
Diese Worte hatten Karl wieder so aufgedreht, dass sein Schwanz schon wieder wie eine „Eins“ stand. Das, und natürlich die Wichsbewegungen, bei der Marions Mutter auch immer seine gesamte Vorhaut mit herunter schob. Aber kurz bevor er abspritzen konnte und seinen Saft in ihre Hand spritzen würde, kniff sie ihm fest in seinen Sack und zwar so fest, dass er schlagartig ernüchterte.
Nun stand Katrin langsam wieder auf, was Karl zunächst mächtig enttäuschte. „So Ihr beiden, ihr habt mich so aufgegeilt, nun will auch ich etwas Spaß haben“. Dabei ging sie mit wiegenden Schritten ebenfalls zur Couch herüber und fing dabei an sich auszuziehen. Karl schaute gebannt zu. Er glaubte sich in einem Film, aber einem Guten. Erst Marion und jetzt die Mutter. Katrin knöpfte erst ihre Jacke auf. Darunter trug sie eine transparente Bluse, durch den man einen Spitzen-Longline-BH sehen konnte. Doch auch Bluse und BH wurden ausgezogen. Beim Anblick ihrer Titten wurde Karls Mund trocken und er zog vor Begeisterung scharf die Luft ein. Die Nippel von Katrins vollen Busens waren mit kleinen Piercing-Stiften durchbohrt. Schließlich knöpfte sie noch hinten ihren Rock auf, den sie zu Boden gleiten ließ.
Endlich konnte er einen vollen Blick auf ihren wunderschönen Frauenkörper werfen. Seine kühnsten Träume wurden hier noch überboten. Um die Hüfte trug sie einen hohen weißen, sehr strammen Hüfthalter, der unterhalb ihrer Arschbacken abschloss und dadurch aus ihrem Po einen göttlichen Hintern formte. Die zuvor schon bemerkten, super geilen hellbraunen Nahtnylons waren mit je 5 Strapsen an dem Hüfthalter befestigt. Die jeweils hinteren beiden strapste sie nun ab. Während sie verträumt ihre Brüste streichelte, setzte sie sich neben ihrer Tochter auf den Rand der Couch. Nun streichelte sie ihrer Tochter erst über ihr Fötzchen und zwirbelte dann an deren Warzen. Marion ließ das genüsslich und mit geschlossenen Augen geschehen und leckte sich über ihre Lippen. Katrin lächelte. Ich hatte fast den Eindruck als wenn sie mich vergessen hätten.
„Karl, komm doch zu uns herüber“. Vor Geilheit fast platzend erwachte ich aus meiner Erstarrung und stolperte zu den beiden herüber. Marions Mutter lehnte sich nun zurück, lies ihren Arsch aber vorne auf der Kante der Couch. Dann hob sie ihre Beine und spreizte diese weit auseinander und zurück. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. Ihre nylonbestrumpften Beine in den Stöckelschuhen mit den langen spitzen Absätzen stachen wie Antennen nach links und rechts auseinander. Mit den Händen streichelte sie über ihre Nylons und langsam über ihre Muschi. Durch ihre Position auf der Couch war ihr Po geradezu obszön vorgestreckt. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf all diese prächtigen Schönheiten. Nach diesem Anblick mit all seiner Pracht hätte ich sterben können, in dem Glauben, das Leben könne einem nichts Schöneres mehr bieten. Doch es sollte noch viel besser kommen.
Im Fötzchen von Marions Mutter schimmerte es verdächtig. Erste Schlieren liefen bereits an ihren Arschbacken herunter. „So Karl, was Du meiner Tochter Gutes getan, willst Du mir doch bestimmt nicht verwehren?“ und wies auf ihre nasse Fotze. Ich fiel praktisch vor ihr auf die Knie und fing sofort an mit breiten Schlägen durch ihre nasse Fotze zu schlürfen. Ich widmete mich wieder sehr gerne und mit ganzer Hingabe dieser Aufgabe. Auch ihre Klitoris verwöhnte ich ausgiebig. Auch bei Katrin floss der Liebessaft reichlich. Ich schlürfte ihn mit wachsender Begeisterung. Hätte nie gedacht, dass mir so etwas so gut schmecken würde. Schon bald kündigte sich bei Katrin ein Orgasmus an. „Ja, das machst Du ja so gut. Ich glaube auf diesem Gebiet bist Du schon mal ein wahres Naturtalent“ stöhnte Marions Mutter. Als sie heftig von einem Orgasmus geschüttelt wurde, verlangsamte ich die Geschwindigkeit, umzwirbelte mit meiner Zunge vorsichtig ihre Klitoris um dann kurzdarauf wieder schneller zu werden. Nicht lange danach konnte ich ihren zweiten Höhepunkt spüren. Nun kümmerte ich mich um ihre kleine, leicht braune Rosette, die mich schon eine Zeitlang lustig angeblinzelt hatte. „ Oh ja“ jubelte Marions Mutter „mach sie schön feucht, stoß mich dort mit Deiner Zunge“. Und ich lutschte wie ein Besessener an ihrem kleinen Arschloch.
Dann sagte sie: „Komm bitte hoch. Ich möchte jetzt an Deinem kleinen Mädchen-Pimmel lutschen“. Ich rutschte sofort höher, stand mit meinen Füßen auf der Couch, vor ihren Beinen, in der Art, das ich ihre Beine noch weiter spreizte und mich mit den Händen an der Wand abstützen musste. Dabei rieben meine Beine an ihren geilen Nylons, was mich nur noch schärfer machte (sofern das überhaupt noch möglich war). In die Strumpfhose machte Katrin an der richtigen Stelle mit ihren roten Nägeln einen Riss und schon hing mein Pimmel vor ihrem Mund. Ich glaubte, einen Augenblick noch und er wäre von alleine durch die Strumpfhose gesprungen. Doch bevor sie ihre Ankündigung in die Tat umsetzte, sagte sie zu Marion: „Du kannst Dich auch etwas nützlich machen und mir da unten etwas zu „Hand“ gehen“. Marion, die unserem geilen Treiben bisher gierig zugesehen hatte, schien zu wissen was gemeint war. Sie hockte sich vor ihre Mutter und machte zunächst dort weiter, wo ich eben aufgehört hatte. Sie schleckte über das Fötzchen und die Rosette ihrer Mutter. Zur gleichen Zeit lutschte Marions Mutter mit sichtlichem Wohlbehagen an meinem steifen Riemen was mir unbeschreibliche Wonnen bereitete. Diese Behandlung und die mir gebotene Vorstellung, hatten meinen Schwanz wieder „bretthart“ werden lassen. Doch nun traute ich meinen Augen nicht. Als ich einen Blick über die Schulter warf, sah ich wie Marion mit einer Hand vorsichtig einen Dildo, den sie wohl vorher aus einer Schachtel genommen hatte, in den Arsch ihrer Mutter bohrte und sie dabei weiter leckte. Mit der anderen Hand rieb sie ihre eigene Muschi. Man war das geil.
Als wir so einige Zeit Beschäftigt waren, schob mich Marions Mutter, zu meiner großen Enttäuschung, wieder kurz vor meinem Abgang, von sich. „Halt, halt, wir sind noch nicht am Ende. Das große Finale kommt doch jetzt erst noch“ rief sie. Dabei stand sie auf, nahm ihre Tochter bei der Hand und führte sie auf den Flokati-Teppich zurück. Dort sollte sie sich hinlegen, Katrin stieg, in einer heissen 69er Position, über sie. So schleckten sie sich erst mal wieder ausgiebig an ihre Lustgrotten.
„So Karl, Du wirst Dich jetzt bitte hinter mich knien und Marion deinen Schwanz in den Mund schieben. Marion, bitte lutsch ihn schön feucht für mich“ sagte Katrin. Sofort sprang ich hinter Marions Mutter und tat wie mir befohlen. Marion verzog zunächst das Gesicht. Dies war schließlich, obwohl sie die 18 Jahre schon überschritten hatte, der erste Schwanz den sie lutschen sollte. Doch die geile Situation ließ sie Ihren anfänglichen Widerstand überwinden und letztendlich lutschte sie ihn mit sichtlichem Vergnügen. Doch kam sie, noch nicht, an die „Blasfähigkeiten“ ihrer Mutter heran.
Nach einer Weile stöhnte Katrin lustvoll: „Bitte Karl, schieb mir Deinen Prügel jetzt in den Arsch, da habe ich es besonders gerne. Aber sei bitte vorsichtig“. Ich, jetzt auf „Wolke 7″, setzte ihren Wunsch gleich in die Tat um. Von so etwas hatte ich immer geträumt. Vorsichtig setzte ich meinen strammen Schwanz an ihrem Arsch an und schob ihn behutsam in die kleine Rosette. Durch Marions Dildo-Behandlung, war diese schon schön vorbereitet. Als ich einen kleinen Widerstand überwunden hatte, wurde das mit einem wollüstigen Stöhnen quittiert. Langsam drang ich weiter in sie ein, während Marion gleichzeitig an der Muschi ihrer Mutter und an meinen Eiern lutschte. Als ich ganz und bis zum Anschlag in ihr war, meine Eier klatschten geil gegen den Hintern von Marions Mutter, beugte ich mich über sie und spielte an ihren Titten. Dabei zog und drehte ich auch behutsam an ihren Nippel-Piercings. Diese Zuwendungen quittierte sie mit geilem Stöhnen. Ich selbst war hochgradig erregt. Das geile Reiben an den Nylons von Marions Mutter, überhaupt diese beiden leidenschaftlichen Frauen, alles törnte mich unglaublich an. Jetzt beugte ich mich wieder zurück und fickte Marions Mutter mit langen Stößen in ihren Po. Ich hörte wie sie in die Fotze ihrer Tochter stöhnte. Immer besonders dann, wenn ich mit meinem Pimmel, in ihrem Arsch über einen besonderen Punkt rieb. Diese Stelle wollte ich mir merken. Lange konnte ich es jedoch nicht mehr halten und dann schoss ich mein Sperma in ihren Darm. Als Katrin den Schuss spürte kam auch sie mit einem heftigen Zittern. Dann sanken wir alle drei erschöpft auf den Teppich.
Nach einiger Zeit, die wir liegend und uns zärtlich streichelnd auf dem Flokati verbrachten, kamen wir schließlich wieder etwas zur Besinnung. Katrin sagte: „Oh, war das schön. Aber ich glaube wir sind etwas vom Thema abgekommen. Ich glaube wir müssen noch reden“. Dabei stand sie auf, reichte Marion und mir die Hand und zog uns hoch. „Setzt Euch doch auf die Couch“. Katrin zog sich nur ihre Bluse über und setzte sich in einen Sessel gegenüber der Couch. Dabei überschlug sie elegant, ganz Dame, ihre Beine. Ihre noch nackten Brüste schimmerten dabei noch durch die Bluse. Mit den Händen strich sie über ihre Nylonstrümpfe.
„Erzähle mir doch ein wenig über Dich, damit ich mir mal ein Bild machen kann“ sagte Katrin und schaute mir dabei freundlich lächelnd in die Augen. „Ich weiß zwar schon einiges von Marion aber ich möchte es auch noch mit Deinen Worten hören“. Irgendwie hatte ich zu Marions Mutter Vertrauen gefasst. Durch das Geschehene auch enthemmt, fing ich an, auch ihr zu berichten. Zunächst erzählte ich ihr, was ich zuvor schon Marion berichtet hatte. Dann wie sehr mir das gemeinsame Liebesspiel gefallen hatte. Wie sehr ich Frauen im Allgemeinen und sie und Marion im Besonderen bewunderte. Ich berichtete von häuslichen Alltäglichkeiten, von meinem Verhalten in der Öffentlichkeit. Von Beobachtungen, die ich an mir selbst vorgenommen hatte und mit denen von Frauen verglichen hatte. Wie ähnlich ich mit Frauen fühlte und oft die gleichen Gefühle hatte. Kurzum, von allen von dem ich meinte, das es meinen Wunsch unterstützen würde.
Marions Mutter hörte mir aufmerksam zu. Hin und wieder stellte sie Zwischenfragen oder ließ sich ein Thema genauer erläutern. Auch Marion hörte mir sehr genau zu. Schließlich sagte Katrin: Es ist natürlich schwierig jetzt etwas Abschließendes zu sagen. Es handelt sich hier wohl um einen Prozess, den man längere Zeit beobachten muss. Ich sehe, dass Marion Dich sehr gern hat und nur darum mache ich Dir folgendes Angebot: Heute haben wir Mittwoch. Wenn Du nachher nach Hause gehst, denk nochmal über unser Gespräch und alles nach und versuche genau in Dich hineinzuhorchen. Wenn Du dir Deiner Gefühle immer noch sicher bist, sag Marion doch morgen in der Schule Bescheid. Ich würde Dir dann die Möglichkeit geben, erst mal ein ganzes Wochenende als Frau zu leben, hier bei uns. Vorausgesetzt, Deine Eltern sind einverstanden, dass Du das Wochenende bei uns verbringst. Was sagst Du dazu?“
Marions Mutter wusste, dass sie sich auf „dünnem Eis“ bewegte. Aber sie glaubte, nach dem leidenschaftlichen Bericht von Karl, schon eine Vordiagnose stellen zu können. Vieles deutete darauf hin, dass Karl im falschen Körper steckte. Das in ihm eine Frau war, die unbedingt herauswollte. Wie weit Karl aber bereit war Veränderungen zu akzeptieren, würde sich erst über einen längeren Zeitraum feststellen lassen. Er war jedoch noch jung genug. Alles, das äußere wie innere, war noch formbar. Solange er es wirklich selbst wollte.
Auch Marion war von dieser Idee begeistert: „Ja Karl, das wäre doch schön. Ich finde die Idee prima. Aber Mama hat recht, Du musst genau darüber nachdenken. Wenn es auch mir selbst noch nie in den Sinn gekommen ist ein Junge sein zu wollen, so kann ich mir gut vorstellen wie schwierig so etwas für mich wohl sein würde. Na ja, ich hatte hier zuhause natürlich auch ganz andere Voraussetzungen. Was sagst Du zu dieser Idee?“ fragte sie fordernd.
Meine Überraschung war mir wohl deutlich anzusehen. Mit so einem Angebot hatte ich nie und nimmer gerechnet. Ich gab Katrins Argumenten jedoch nicht in allem recht. Nachdem ich hier neben diesen beiden wunderbaren Frauen saß, war meine Entscheidung eigentlich schon längst gefallen. „Da brauche ich nicht lange zu überlegen. Mit großer Freude und Dankbarkeit nehme ich Ihr Angebot an. Nie hätte ich mit so etwas gerechnet. Aber wie stellen Sie sich das vor?“.
„Ach, da lass Dich mal Überraschen. Aber nun nicht mehr so förmlich. Ich bin hier wohl die ältere und nach unserem kürzlich vergangenen Erlebnis“ sagte sie schmunzelnd „Duzen wir uns ab sofort. Also ich bin die Katrin“ dabei beugte sie sich zu mir herüber und gab mir eine leidenschaftlichen Kuss. „He“ rief Marion „ das ist mein Klassenkamerad sagte sie lachend und ich bekam auch von ihr einen langen Kuss. Sie musste dabei wohl mächtig über ihren „lesbischen Schatten“ gesprungen sein oder sah sie in mir schon mehr als nur einen Klassenkameraden? Danach plauderten wir noch eine Weile und schließlich musste ich mich, mit großem Bedauern, verabschieden, denn es war schon spät geworden.
Fortsetzung folgt, wenn Ihr mögt.
© o-nyl