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a dirty christmas carol

Das Klingeln des Telefons weckt mich.
Müde taste ich mit der Hand nach dem Telefon und gehe ran.
„Ja verdammt, wissen Sie wie spät es ist?“ Sage ich schlaftrunken in das Telefon. Ein Niesen, gefolgt von einem atemlosen Husten antwortet mir. „Hier ist Juliet.“ Wieder ein Niesen und lautes Schnäuzen.
„Juliet? was ist passiert?“
„Ich bin erkältet,“ erklärt sie überflüssigerweise „kannst du für mich arbeiten gehen?“
„Heute ist Samstag ich bin total fertig und außerdem habe ich schon etwas vor.“
„Bitte bitte, es ist sehr wichtig für mich ich brauche unbedingt den Job.“
„O. k. ich mache es aber dafür habe ich etwas gut bei dir. Wann musst du anfangen?“
Mittlerweile ist auch mein Freund Jason aufgewacht und drückt sich an mich. Eine Hand wandert unter der Bettdecke über meine Hüfte nach oben. Wir sind erst seit kurzem ein Paar und sehen uns immer nur am Wochenende, Jason wohnt und arbeitet unter der Woche in San Francisco, dafür versuchen wir dann schon am Freitag einiges von dem Sex nachzuholen, der uns unter der Woche entgangen ist. Was meistens dazu führt, dass wir erst am Samstagmorgen ins Bett kommen. Auch dieses Wochenende war es sehr spät oder besser gesagt früh geworden.
„Sam, wer ist da?“ Fragt er schlaftrunken und seine Hand gleitet über meinen Bauch nach unten.
„Das ist Juliet, sie ist sehr krank und ich soll für sie arbeiten.“
Von ihm kommt ein Brummen an meinem Nacken, dann spüre ich seine Zähne an ihm knabbern.
Aus dem Telefon ist noch immer schniefen und Husten zu hören.
Mit krächzender Stimme sagt Juliet schließlich, „um 2:00 Uhr nachmittags geht es los. Ich bin dir wirklich sehr dankbar, Sam. Eine frische Uniform findest du in meinem Schrank.“
„Ich werde das schon finden und jetzt geh wieder ins Bett und schlaf dich aus. Gute Besserung.“ Sagte ich und lasse das Telefon auf den Boden neben dem Bett fallen.
Schnell drehe ich mich zu Jason um und decke ihn mit Küssen ein. Langsam gleite ich küssend an seinem Körper nach unten. Sein strammer Schwanz hat sich schon erhoben und gleitet durch meine geschwollenen Schamlippen, als ich mich weiter nach unten vorgearbeitet. Dann sitze ich zwischen seinen gespreizten Beinen und habe einen schönen Blick auf seinen Lustspender. Er ist genauso, wie ich ihn mag, beschnitten, groß und dick mit einer Eichel, die größer als der Schaft ist. Etwas das sich fantastisch anfühlt, wenn es eingeführt wird. Und seiner hat noch eine ganz besondere Eigenschaft, er wird in der Mitte noch einmal dicker.
Ich verwöhne ihn erst mit meiner Zunge und mit meinen Lippen. Bevor ich mich auf ihn setzte und anfange ihn zureiten. Dabei springen meine Brüste auf und ab und Jason greift nach ihnen, um sie zu halten und sanft zu massieren. Ich halte mich an seinen kräftigen Armen fest und beschleunige das Tempo.
Das Bett unter uns quietscht und ächzt. Völlig in Ekstase schreie ich meine Lust heraus und reite ihn durch bisher zusammen einen Höhepunkt bekommen und seine heiße Sahne in mich spritzt.
Am liebsten hätte ich mich jetzt zu ihm gelegt, aber ein Blick auf den Wecker hat mir gesagt, dass es schon nach zwölf ist und ich mich jetzt besser auf den Weg mache.
Ich gebe ihm noch einen fetten heißen Kuss, dann springe ich unter die Dusche. Als ich endlich fertig bin und einigermaßen gesellschaftsfähig, ist es nach eins. Jason schläft tief und fest. Ich steige auf mein Motorrad, und schaffe es noch rechtzeitig, an der Mall zu sein.

Hier in der Mall ist einiges los und die Kunden strömen nur so durch die einzelnen Geschäfte. Jetzt in der letzten Woche vor Weihnachten sind alle wie in einem Kaufrausch. Aus allen Geschäften ist Weihnachtsmusik zu hören und der Geräuschorkan stürzt über mich ein. Mit den paar Stunden Schlaf, die ich abbekommen habe hoffe ich sehr, dass Juliet keinen Job hat, der in diesem Lärm stattfindet. Immer wenn ich sie danach gefragt habe hat sie mir nur ausweichend geantwortet und strikt verboten an den Tagen an den sie arbeitet die Mall aufzusuchen. Bisher habe ich mich daran gehalten, hoffentlich war das kein Fehler. Eigentlich arbeitet Juliet für einen Sicherheitsdienst, doch in der Vorweihnachtszeit hat sie immer noch einen kleinen Job nebenbei. Nur so viel, um ordentliche Geschenke zu kaufen. Wie sie immer sagt.
Nach einigem Suchen finde ich endlich jemand, der mir sagen kann, was Juliet zu tun hat und wo die Umkleideräume sind.
„Hallo, Juliet hat mich schon angerufen und gesagt das sie als Vertretung kommen. Mein Name ist Bernice.“ Sie schüttelt mir freundlich die Hand und taxiert mich von oben bis unten.
„Na ja die Sachen werden ihnen schon passen, vielleicht sind sie etwas eng.“
Wir gehen zusammen zu den Schränken und sie öffnete Juliet´s Schrank auf. Ein Haufen Kleider fällt in meine Hände. Typisch für Juliet, immer etwas unordentlich. Ich zerpflück den Haufen, während Bernice mir erklärt, was meine Aufgabe ist.
„Sie sind eine der Elfen von Santa.“
Auf den Gedanken bin ich auch schon gekommen, nach dem ich das Kostüm hochgehalten habe. Uniform, dass ich nicht lache. Juliet soll mir unter die Finger kommen.
Ich beginne mich auszuziehen. Das Kostüm besteht aus einer grünen Nylon Strumpfhose, einem kurzen grünen Kleid mit weißem Fellbesatz und Schuhe mit langen nach oben gebogenen Spitzen.
Als ich alles angezogen habe, wurde mir wieder einmal bewusst, das Juliet etwas kleiner ist als ich und eine kleinere Oberweite hat. Das Kleid zwickte und spannte an entscheidenden Stellen. Ich trete vor einen Spiegel. Oh, fuck. Während meines Studiums musste ich eine Weile als Stripperin arbeiten, ich hatte Kostüme, die weniger gezeigt haben. Ich versuche das Kleid zu auszutarieren, das sowohl mein Po als auch meine Titten bedeckt sind.
„Sind sie sicher das ich so raus gehen soll?“
„Das wird schon gehen, soll doch auch was fürs Auge sein.“
Eine weitere Frau stürzt in die Umkleide. „Tschuldigung, komme etwas spät. Hi, ich bin Kat.“ Sie reicht mir die Hand.
„Gut das du hier bist du kannst Samantha alles zeigen. Viel Spaß.“ Bernice verschwindet durch die Tür.
Kat und ich unterhalten uns, während sie sich umzieht. Ähnlich wie Juliet macht sie diesen Job nebenbei, um Geschenke kaufen zu können.
Kat zupft ihre Strumpfhose auf ihrer nackten Pussy und ihrem Po zurecht. „Du, es ist besser wenn du die ohne Slip anziehst, das sieht besser aus mit dem kurzen Kleid.“ Sie kichert, als sie von unten zu mir hochsieht.
Stimmt, ich habe heute einen schwarzen Slip an, den passenden BH habe ich schon weggelassen, da er sich unter dem Kleid abgezeichnet hat.
Den Slip kann ich mir noch schnell ausziehen, dann gehen wir schon los.
Unsere Kolleginnen warten schon sehnsüchtig auf ihre Ablösung. Santa sitzt wie ein fetter Fleischklops auf seinem Thron und hat einen Jungen auf seinen Knien der ihm wohl schon eine Weile seine Wünsche diktiert. Ich konnte ein breites Grinsen nicht unterdrücken, dann sah ich die Schlange Eltern mit ihren Kindern, um die wir uns nun zu kümmern hatten.

Nach einigen Stunden sehe ich Jason in der Menge der Menschen die sich vor der Absperrung drängen. „Kat, kann ich ein paar Minuten Pause machen?“
Sie blickt von dem Mädchen auf, mit dem sie sich gerade unterhält und nickt.
Ich arbeite mich durch die Menschen zu Jason vor und falle ihm um den Hals und küsse ihn ab.
Er hätte mich mit einem Arm fest und drückt mich an sich während ich meine Lippen auf seine Presse. In der anderen hat er einen großen Becher Kaffee, den er mir jetzt unter die Nase hält. „Ich habe hier deine Lieblingsdroge.“
Mit bebenden Händen nehme ich den Becher und führe ihn langsam zu meinen Mund. Vorsichtig nehme ich einen Schluck. „Kaffee ist nur meine zweitliebste Droge.“ Sage ich mit einem verführerischen Augenaufschlag.
„Können wir irgendwo hingehen wo es etwas ruhiger ist?“ Fragt mich Jason.
Ich nehme ihn an der Hand und führe Ihnen ein Stück durch die Mall, durch geschlossene Glastüren in einen Treppenaufgang, der kaum genutzt wird. Als sich die Türen hinter uns automatisch schließen lässt sofort der Lärm nach.
„Danke dass du gekommen bist und vielen Dank für die Tasse Kaffee. Den kann ich jetzt wirklich gut gebrauchen. Wenn ich gewusst hätte was Juliet als Job hat hätte ich nie ihre Vertretung übernommen.“
„Du siehst aber sehr lecker aus in deinem Kostüm und das macht mich ziemlich heiß.“ Er nimmt mich wieder in den Rachen und streicht mit seiner Hand über meinen Rücken hinab zu meinem Po und unter das Kleid.
Ich sehe in seine Augen und sehe dort das gleiche Verlangen, das auch ich verspüre. Eilig gehen wir ein paar Stufen hinab zu einem Treppenabsatz. Jason nimmt meinen Kaffeebecher und stellt ihn auf die letzte Stufe, dann nimmt er mich mit beiden Händen an den Hüften und während er mich küsst, drängt er mich in eine Ecke. Unsere Hände greifen gierig über unsere Körper, seine Hände schieben mein Kleid nach oben und die Strumpfhose ein Stück nach unten während ich seine Hose geöffnet habe und seinen Freudenspender befreie. Hart steht er vor mir und drückt sich zwischen meine Schenkel. Ich ziehe mich an seinem Nacken hoch und sein harter Schwanz schiebt sich von unten in meine geile Möse.
Jason schiebt mich mit dem Po auf das Geländer an der Wand und rammt mir mit heftigen Stößen seinen Luststab tief in meine Grotte. Ich muss alle Konzentration aufbringen, um nicht laut zu stöhnen, während er mich fickt. Die Gefahr überrascht zu werden macht mich zunehmend geiler. Ich spüre, wie ich immer näher an einen Höhepunkt komme. Seinen Schwanz, der in mir hin und her geschoben wird, anfängt zu zucken und wild in meiner Grotte mal auf der einen mal auf der anderen Seite anschlägt.
Ich drücke mich fest an ihn und zusammen kommen wir. Ich kann einen Schrei nicht unterdrücken, als ich spüre, wie seine heiße Creme in mich spritzt und die Wellen meinen Körper zum Zucken bringen.
Ich drücke meinen Kopf gegen seine Brust und atme ein paar Mal tief durch, bis ich wieder runterkomme. Sanft greift Jason mir an meinen Po und hebt mich von dem Geländer. Er küsst mich.
Vorsichtig ziehe ich die Strumpfhose wieder hoch und richte mein Kleid. Jason hat seine Hose wieder geschlossen und reicht mir meinen Kaffeebecher. Mittlerweile ist der Kaffee kühl genug und ich stürze ihn in einem Zug runter.
Zusammen gehen wir die paar Stufen wieder nach oben. „Was hast du jetzt vor?“ Frage ich ihn.
Ich glaube, ich mache ein paar Einkäufe.
„Was willst du einkaufen?“ Frage ich neugierig.
„Das kann ich dir jetzt noch nicht verraten dann wäre es doch keine Überraschung.“
„Dann kaufst du etwas für mich?“
„Du gibst jedoch keine Ruhe. Ich dachte ich schenke dir vielleicht ein paar Töpfe und Pfannen und ein paar Kochbücher.“ Sagte er und fängt laut an zu lachen, als er mein Gesicht sieht.
Ich hasse kochen, ich hasse Hausarbeit. Vor ein paar Wochen habe ich mich von ihm breitschlagen lassen, ein Thanksgiving Essen für seine Familie auszurichten. Das hat mich einige Jahre meines Lebens gekostet und ich habe Blut und Wasser geschwitzt. Nie wieder, habe ich mir geschworen. Mit dem Geschenk wird er wohl kaum Erfolg haben.

Wir sind wieder bei der Menschenmenge angekommen und er verabschiedet mich mit mir meinen Kaffeebecher ab und gibt mir noch einen Klaps auf den Po. Mit einem breiten Lächeln macht er sich davon, bevor ich noch etwas sagen kann.
Wie viel Zeit vergangen ist kann ich schon nicht mehr sagen, so viel haben wir mit den Kinder zu tun. Ich werde nie meine Kinder dazu zwingen sich auf die Knie eines fetten Mannes zu setzen, nur für ein Foto, das keiner sehen will.
Mir brummt der Kopf, von dem Gekreische und Gezeter. Jetzt eine Tüte, stöhne ich in Gedanken.
„Hey, Ma´m. Konnen sie auf meine Kinder Aufpassen?“ Sagt eine Stimme hinter mir.
Ich drehe mich um und sehe in Jasons grinsendes Gesicht.
„Oh, Mann. Jason.“
„So schlimm? Du siehst mitgenommen aus.“
„Ja ist es, die vielen Kinder und ihre Eltern machen mir Kopfschmerzen.“
„Wie viele Kinder hast du gesagt, möchtest du?“
„Vier, wenn der Mann durchhält auch mehr.“ Sage ich provozierend.
Er grinst. „Einen kenne ich der durchhält.“
„Ach ja, stellst du mich vor?“ Frage ich provozierend und drücke meine Faust in die Hüfte.
„Den kann ich dir gleich vorstellen.“ Sagt er und zieht mich an sich, um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken.
„Mache kurz Pause.“ Rufe ich Kat zu, dann zieht mich Josh zu den Treppen. Wieder geht es hinab in unsere Ecke.
Ein paar weitere heiße Küsse später gehe ich mit einem Lächeln auf die Knie, ich halte mit meinem Blick, Jasons Augen gefangen während ich seine Hose öffne.
Ich taste nach seinem halb steifen Schwanz und befreie ihn. Lockend spiele ich mit meiner Zunge an seiner Spitze. Es ist nur wenig nötig und sein schöner Ständer steht gewaltig vor meinen Augen. Ich lecke an seinem Schaft entlang nach unten. Dabei schmecke ich meinen Pussygeschmack und sein Sperma, eine Mischung die mich irre geil macht.
Ich nehme seinen Schwanz in meinen Mund, langsam und genüsslich sauge ich ihn in meinen Mund. Stück für Stück schlucke ich ihn bis er tief in meinem Hals steckt. Wie sehr ich das liebe, ihn liebe. Erst langsam dann schneller werdend massiere ich seinen Schwanz mit meinen Lippen. Ich weiß, was er gerne hat, und so höre ich schon bald sein leises Stöhnen von oben. Mit meinen Händen massiere ich seine Balls. Sein stöhnen wird flehend und sein Schwanz fängt in meinem Mund an zu pumpen.
Mit einem letzten aufbäumen kommt seine gewaltige Ladung in meinen Mund gespritzt. Ich schlucke und sauge seinen Schwanz aus. Als ich ihn aus dem Mund nehme, schlucke ich den Rest hinunter und lecke seinen noch immer steifen Schwanz sauber. Etwas bedauernd stecke ich in danach wieder zurück in seine Hose und lecke mir verführerisch mit der Zunge über meine Lippen.
„Sperma und Kaffee im Bauch das ist eine geile Mischung und passt prima zu meiner Diät.“ Sage ich mit lüsternen grinsen.
Jason ist noch immer atemlos und keucht. „Komm du mir nur nach Hause dann werde ich dir zeigen was du sonst noch alles so mit dem Teil anfangen kannst.“
„Ich komme darauf zurück. Um neun habe ich Schluss ich bin so gegen zehn zu Hause und dann wollen wir doch mal sehen wie wir gemeinsam in den Sonntag Ficken.“ Sage ich und stehe langsam auf.
„Du bist ein nimmer sattes kleines Luder.“ Sagt Jason und stupst mit seinem Finger meine Nasenspitze.

Die letzten Stunden herumzubringen war kaum auszuhalten. Dann hat endlich die Mall die Tore geschlossen und zusammen mit Kat und Santa gehe ich in die uns zugewiesenen Umkleideräume.
„Ach übrigens du bist heute dran, Santa aus dem Kostüm zu helfen. Mit Juliet hatte ich verabredet dass wir das im Wechsel machen wollen. Und nachdem sie heute nicht hier ist musst du das eben tun.“ Offenbarte mir Kat.
Na super jetzt darf ich auch noch einen Fettsack aus seinen Klamotten helfen.
Ich folge Santa in seine Kabine. Bisher hatten wir noch kaum ein Wort miteinander gewechselt. Kaum ist die Tür der Kabine hinter mir geschlossen, beginnt Santa seine Mütze und seinen Bart abzulegen. Er öffnet seine Jacke und zieht sie von den Schultern. Ich helfe ihm dabei sie abzulegen und danach mit dem Verschluss für das Kissen das seinen Bauch ausfüllt. Ein paar Lagen Stoff später kommt ein durchtrainierter männlicher Oberkörper zum Vorschein.
Santa dreht sich zu mir um und ich kann sehen das sein Sixpack und seine festen Brustmuskeln vor Schweiß glänzen.
Angeturnt ziehe ich pfeifend die Luft durch meine Zähne. Er hebt nur die Augenbrauen.
Ich helfe ihm aus den Stiefeln und als sich so ein Bein zwischen meinen Schenkeln habe und er von hinten mit dem anderen Fuß gegen meinen Po drückt beuge ich mich extra tief nach vorne und spreizte die Beine etwas weiter als nötig. Mit dem zweiten Stiefel verfahre ich nicht anders und spüre, wie sein nun nackter Fuß über meinen Po streichelt, bevor er mit sanfter Gewalt dagegen drückt.
Zu guter Letzt helfe ich ihm noch aus seiner Santa Hose.
Ein prachtvoller großer, dicker Schwanz kommt zum Vorschein. Schon in seinem nicht erregten Zustand ist er größer, als viele die ich bisher gesehen habe.
Ich kann nicht anders als zugreifen und etwas an seinem langen Prügel massieren.
„Dann haben dich deine Kolleginnen über das Arrangement informiert?“ Fragt er und ich höre seine überraschend dunkle Stimme.
„Was für ein Arrangement?“ Frage ich überrascht und kann mich kaum von seinem Schwanz lösen.
„Nun die von euch, die mir beim ausziehen hilft, hilft auch meinem Schwanz bei seiner Erlösung. Und ich darf mir jedes Loch vornehmen so lange ich will.“ Bei den Worten packt er mich an den Schultern und zieht mich an sich heran. Ich kann seinen kräftigen intensiven Geruch riechen.
Ich blicke in seine Augen und sehe Gier, nur blanke Gier.
Seine Hände streifen an meinem Körper nach unten. Greifen nach meinen festen Brüsten. „Ich habe dich schon den ganzen Tag beobachtet und mich sehr darauf gefreut dich nehmen zu können. Mit dir haben sie mal eine schöne kurvige gefunden, da wird es mir gleich noch viel mehr Spaß machen meinen Schwanz in dir zu versenken.“
Seine Hände greifen unter mein Kleid und streifen es nach oben.
„hey, warte mal. Ich habe diesem Deal nie zugestimmt und außerdem habe ich einen festen Freund.“
„Das macht doch nichts. Wenn du ihm nichts davon erzählst wird er es nie erfahren.“
Mein Kleid streift er mir einfach über den Kopf. Drunter habe ich nur noch die Nylonstrumpfhose an. Jetzt ist er an der Reihe mit Pfeifen, als er meine prallen Titten so ungeschützt vor seinen Augen hat. Seine Hände umgreifen Sie und er massiert sie kräftig.
„Genauso eine Stute wollte ich schon immer mal einreiten.“
Er hebt mich an den Hüften hoch und trägt mich zu der einzigen Bank, die in der Kabine steht. Er legt mich mit dem Rücken darauf und mit einer fließenden Bewegung zieht er mir die Strumpfhose und die beiden Schuhe aus. Nackt und wie auf dem Präsentierteller liege ich mit gespreizten Beinen vor ihm. Er zögert nicht lange und kommt über mich, sein Schwanz, längst hart und noch um einiges größer geworden, wippt unter ihm, als er sich über mich beugt.
Mit einer fließenden Bewegung stößt er seinen harten Schwengel in meine Grotte. Ich muss aufstöhnen, als er mich dehnt und in der gleichen Bewegung auch schon oben anstößt.
„Ja, ich wusste doch dass du das vertragen kannst.“ Stöhnt er mir ins Ohr, während sein Unterleib seinen Schwanz immer schneller in mich hinein stößt, sodass ich über die Bank geschoben werde. Er fickt schnell und sehr ausdauernd. Ich spüre, wie alles in mir geweitet wird. Spüre die Erregung, von der ich ergriffen werde. Höre das laute nasse Schmatzen aus meiner über laufenden Grotte. Dann mit einem Gequälten aufstöhnen kommt er. Ich spüre, wie es heiß in mich hinein schießt und als er seinen Schwanz noch einmal kurz heraus und sofort wieder tief hinein stößt, kommt es auch mir und ich sehe Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen.

Als sich wieder klar sehen kann, spüre ich sein Gewicht auf mir.
„Das war nur um den ersten Druck loszuwerden.“ Ich spüre seinen Atem an meinem Hals, dann zieht er seinen Ständer aus mir heraus und hilft mir mich aufzusetzen. Gleicher welche seinen Schwanz an meinen Lippen.
„Mach ihn wieder ganz hart.“ Befiehlt er und legt seine Hände auf meinen Kopf. Wie eine Schraubzwinge halten Sie mich fest und drücken meinen Mund langsam auf seinen Schwanz. Er lässt mir keine Chance und schiebt ihn mir tief in den Mund und als ich schlucke drückt er gleichzeitig meinen Kopf nach vorne sodass sein Schwanz in meinen Rachen geleitet.
Gleichmäßig und über die ganze Länge schiebt er immer wieder seinen Schwanz vor und zurück bis er so steif ist, dass ich ihn nicht mehr in meinen Hals bekomme. Er zieht ihn heraus und lässt mir nur seine Schwanzspitze im Mund. Ich darf Sie mit Lippen und Zunge bearbeiten bis er in mir tief in den Mund drückt und seine Spermaladung in meinen Rachen spritzt.
Ich muss würgen und Husten dann habe ich alles weggeschluckt.
„Das ist ja ein Volltreffer mit dir. So geil hat ihn mir noch keine ausgelutscht. Ich glaube dich brauche ich öfter.“ Sagt er und wischt sich über die Stirn.
„Los wieder hart machen.“ Kommandiert er und steckt mir seinen Schwanz wieder in den Mund. Ich habe keine Chance und muss ihm seinen Schwanz wieder hart blasen. Diesmal dauert es schon etwas länger, bis er wieder die volle Größe erreicht hat. Danach dreht er mich um und drückt mich kniend auf die Bank vor ihm. Er zieht meinen Po auf und reibt seinen nassen glitschigen Schwanz an meiner Rosette. Mit etwas Kraft drückte er die Spitze dagegen und stößt immer fester und fordernder gegen den Muskel. Bis er schließlich weich genug ist und nachgibt. Ich schreie auf, diesmal eindeutig vor Schmerz, als die dicke Spitze sich unerbittlich einen Weg hinein erkämpft.
Er kann mir unmöglich seine ganze Länge hineinschieben, das halte ich nicht aus.
„Bitte nicht, der ist viel zu groß für mich. Den schaffe ich nicht. Zieh ihn raus.“ Schreie ich.
„Ja, Schrei nur. Das macht mich nur noch viel geiler.“
Er hat mich bei den Hüften gepackt und schiebt mich nun nach hinten auf seinen langen Schwanz. Mit ausdauernden Fickbewegungen, die immer tiefer werden kommt sein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in meinen Hintern.
Ich höre, wie er hinter mir stöhnt, ebenso wie ich vor Schmerzen stöhne, stöhnt er vor Lust.
„Du geile ficke. So geil habe ich noch keine Ficken können. Dir Macht das doch Spaß so heran genommen zu werden.“
Ich kann kaum noch etwas spüren und glaube das hinten schon alles aufgerissen ist. Seine keuchenden Laute werden immer hektischer und dann spüre ich es plötzlich, wie er noch einmal in mir kommt. Meinen Arsch flutet. Dann ist der Druck plötzlich weg. Und er setzt sich mit seinem großen Schwengel zwischen den Beinen neben mich auf die Bank. Ich brauche ein paar Minuten, um wieder klar zu kommen. Langsam bekomme ich wieder ein Gefühl in meinen Hintern. Ich merke, wie sich die Rosette langsam wieder zusammenzieht.
„Du spinnst doch, du kannst doch so einen Schwanz nicht einfach in jedes Loch stecken. Dafür brauchst du doch einen Waffenschein.“
Er lacht und klatscht mir auf den Hintern. „Du willst doch wohl nicht sagen dass du keinen Spaß hattest. Ich habe dich vor Lust schreien gehört und gespürt dass du gekommen bist und nicht nur einmal. Also was willst du?“
Ich stehe auf zitternden Beinen. Spüre wie sein Sperma, langsam aus meinem Arsch läuft.
„Bei der Aktion macht Juliet mit? Sie ist doch noch viel enger gebaut als ich, die kann doch niemals deinen Schwanz aufnehmen.“
„Sie hatte anfangs Probleme aber nach dem dritten Abend mit mir hat sie das ganz gut weggesteckt.“

Ich brauche ein paar Minuten in meiner eigenen Kabine und eine ausgiebige Dusche, bis ich als letzte durch die Tür zu meinem Motorrad gehe. Das Laufen geht schon wieder, wie das mit dem sitzen aussieht, werde ich wohl gleich feststellen. Ich blicke auf mein Mobiltelefon. Eine Nachricht von Juliet, sie ist noch bis Weihnachten krank und bittet mich sie zu vertreten.

Wish you a merry Christmas.
Samantha

© Samanthajosephine Dezember 2019




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