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Der Weg – Eine Erzählung Teil 30

Der Weg – Eine Erzählung Teil 30
© Franny13 2011
Ich raffe mein Kleid vom Boden und gehe in mein Bad. Dusche zum 2ten Mal heute Vormittag. Nehme ein neues Höschen und ziehe mich wieder an. Veronika hat den KG bei sich behalten und so verstaue ich meinen Schwanz ohne im Höschen. Schnell schminke ich mich noch mal nach, dann gehe ich ins Wohnzimmer. Stelle mich leicht breitbeinig, so wie ich es gelernt habe, neben den Tisch und warte. Im Moment bin ich noch allein, kann aber schon Schritte hören. Herrin Katrin betritt den Raum. Sie hat sich ein Nadelstreifenkostüm angezogen. Enger Rock, keine Bluse. Unter der Jacke kann ich schwarze Spitze hervorblitzen sehen. Sie trägt feine graue Strümpfe mit Naht und 12cm Lacklederpumps. „Meine Tochter kommt auch gleich.“ sagt sie und setzt sich an den Tisch, betrachtet mich nachdenklich. „Veronika hat mir von deinen Fickkünsten vorgeschwärmt. So kenne ich sie gar nicht. Du musst wirklich gut sein. Wer weiß, vielleicht probiere ich dich auch noch aus.“

Ich erwidere nichts. Es ist auch keine Antwort gefordert. Aber ihr Lob und ihre Ankündigung mit mir zu ficken, machen mich doch ein wenig stolz. Kurz darauf erscheint Veronika und setzt sich neben ihre Stiefmutter. Sie ist genauso gekleidet wie sie, nur dass sie schwarze Nahtstrümpfe anhat. „Dass du gestern Abend einen guten Eindruck gemacht hast habe ich dir ja schon gesagt. Nun ist es so, dass mich schon 2 der Damen gefragt haben, ob sie dich ausleihen könnten. Einmal Herrin Charlotte, die kennst du ja schon und zum anderen Herrin Heike. Herrin Heike möchte noch einen Versuch unternehmen ihre Tochter einzuführen. Damit es nicht so heftig wird, wenn sie ihren Mann oder Schwiegersohn als Beispiel nimmt, sollst du es sein. Sie ist der Meinung, dass ihrer Tochter es bei einem Fremden leichter fällt, sich gehen zu lassen. Ich habe sie vorhin angerufen und ihr gesagt, dass du in 1 Stunde bei ihr bist. Charlotte habe ich es erklärt und sie auf ein anderes Mal vertröstet.“ Ich bin baff. Vorhin hat sie dass noch mit dem Verleihen gesagt und heute soll es schon soweit sein?

Sie sieht mein Erstaunen und lacht leise. „Du kannst dir was darauf einbilden, dass du so gefragt bist. Aber weiter. Du gehst jetzt nach oben und ziehst dir das rote Strickkleid und die roten Pumps an. Das Korsett und die Strümpfe kannst du anbehalten. Trägst du deinen KG?“ „Nein Herrin. Den hat noch Herrin Veronika.“ Sie schnippt mit den Fingern zu Veronika und die reicht ihr den KG. „Heb dein Kleid.“ Ich ziehe den Saum hoch, bis mein Unterleib, bis auf das Höschen, frei vor ihr liegt. Sie zieht mir das Höschen runter und legt mir den KG um. „Du kannst das Höschen wieder hochziehen. Den Schlüssel bekommt Heike. Wer weiß, vielleicht schließt sie dich ja auf.“ sagt sie grinsend. „Hast du soweit alles verstanden?“ Ich nicke. Sie lässt es mir durchgehen und sagt nur noch: „Dann mach uns keine Schande. Und jetzt geh dich umziehen, wir müssen gleich los.“ Ich gehe schnell auf mein Zimmer, ziehe mich um und kehre ins Wohnzimmer zurück.

Die Beiden warten schon und fordern mich auf ihnen zu folgen. Wir verlassen das Haus und steigen in den Wagen. Veronika fährt und Katrin und ich sitzen hinten. Sie blickt die ganze Zeit aus dem Fenster, aber ihre eine Hand streichelt an meinem Bein. Wandert höher, gleitet unter das Kleid. Massiert meine Eier durch das Höschen. Ich spreize etwas die Beine und gebe mich meinen Gefühlen hin. So langsam regt sich etwas bei mir. Sie bemerkt es auch und nimmt ihre Hand weg. „Ganz aufgeilen will ich dich nicht. Ich wollte nur mal sehen, ob du schon wieder könntest.“ sagt sie zu mir, streicht noch mal über meine Knie und nimmt dann ihre Hand ganz weg. Der Rest der Fahrt verläuft schweigend und nach ungefähr 25 Minuten haben wir unser Ziel erreicht.

Es ist eine kleine Villensiedlung. Einzeln stehende Häuser mit Vorgarten und großen Grundstücken hinter dem Haus. Alles umgeben von einer hohen Hecke oder einer Mauer, sodass man keinen Einblick auf die Grundstücke hat. Hier wohnt Geld, denke ich bei mir. Katrin sieht meine staunenden Blicke und sagt: „Ihrem Mann gehört eine Firma, die Autozubehör herstellt.“ Veronika fährt eine kleine Auffahrt hoch und wir halten. Wir werden schon von Herrin Heike, die am Ende der Auffahrt steht, erwartet. Katrin steigt aus und die beiden Frauen begrüßen sich mit Luftküsschen. Veronika öffnet meine Autotür und fordert mich auf, auszusteigen. Ich schwinge erst meine Beine aus dem Auto, dann erhebe ich mich. Gehe hinter Veronika her. Sie bleibt vor Heike stehen und die 3 Frauen schauen mich an. Hier, hier im Freien? Die Blicke sagen ja. Ich sinke auf die Knie und küsse die Schuhspitzen von Herrin Heike. Bleibe auf den Knien.

Zufrieden wendet sie sich an Katrin. „Du hast ihn gut erzogen. Er weiß was sich gehört. Wie ist sein Name?“ „Lydia, er nennt sich Lydia.“ sagt Katrin stolz. „Hört aber auch auf Schwanzzofe.“ fügt sie lachend hinterher. Alle 3 schmunzeln. „Steh auf und folge uns.“ sagt Heike zu mir und ich trotte hinter den Frauen her. Ich grummele ein bisschen vor mich hin. Schwanzzofe hätte sie ja nun nicht sagen müssen, denke ich, werde aber von dem Anblick von Herrin Heike entschädigt. Sie trägt einen Lederrock mit einem Gehschlitz, der bis an die Oberschenkel reicht. Bei jedem Schritt blitzen ihre Strapse, an denen schwarze Nahtstümpfe befestigt sind. Hochhackige Pumps an den Füßen machen sie bestimmt 15cm größer. Eine weiße, halbtransparente Bluse, unter der ich ein rotes Korsett erkennen kann, rundet ihre Erscheinung ab.

Sie führt uns in einen großen Raum. Weiße Ledermöbel, ein großer runder, bestuhlter Eichentisch, ein riesiger Wohnzimmerschrank sind die Einrichtung. Der Boden ist mit Parkett ausgelegt. In einer Ecke ist ein offener Kamin. Und eine Besonderheit fällt mir auf. An den Wänden hängen Pflanzen. Sie führt uns zu der Sitzecke und bedeut Veronika und Katrin platz zu nehmen. Ich muss stehen bleiben. Auf einen Blick von Herrin Katrin stelle ich meine Füße etwas auseinander und verschränke meine Hände auf dem Rücken, senke meinen Blick. Ich fühle wie ich gemustert werde. „Dreh dich um.“ kommt die Stimme von Heike. „Bück dich.“ Ich beuge mich nach vorn. Spüre eine Hand am Kleid. Das Kleid wird hochgezogen, mein Höschen über meine Backen runter. Ein Finger gleitet in mein Loch. Drückt gegen die Innenwände. Ein 2 gesellt sich dazu und die Finger reiben gegeneinander. Werden rausgezogen und wieder eingeführt. Ich werde mit den Fingern gefickt. Plötzlich ist Schluss. „Du kannst dich wieder zurecht machen und umdrehen.“ Ich ziehe mein Höschen hoch, richte mich auf, streiche das Kleid glatt und stelle mich wie zuvor hin.

„Oft ist sie aber noch nicht gefickt worden?“ fragt Heike meine Herrin. „Sie ist noch schön eng.“ „Ein paarmal schon. Aber du hast Recht. Sehr oft noch nicht.“ „Und wie ist sie sonst so?“ „Sie kann sehr gut lecken und nach den Aussagen meiner Tochter ist sie auch beim Ficken nicht schlecht. Sie hat es heute Morgen ausprobiert.“ „Sie darf ficken?“ fragt Heike ungläubig. „Heute war es das erste Mal, dass sie einer Herrin zu Diensten war. Als Belohnung von gestern Abend. Du kannst sie ja mal ausprobieren.“ sagt Katrin. „Na mal sehen. Meine Mann hat mich das letzte Mal vor einem ½ Jahr gefickt. Sonst darf er nur wichsen. Selbst wenn ich ihn verleihe darf er zwar ficken, sich aber nur abwichsen, außer er fickt einen Männerarsch. Das erhöht den Gehorsam.“ Bitte Herrin, nimm mich wieder mit, flehe ich in Gedanken. „Auf meinen Schwiegersohn habe ich leider in der Beziehung keinen Einfluss, da ja auch noch meine Tochter da ist. Ich hoffe, ich kann dass heute und Morgen bei ihr ändern. Es bleibt doch dabei, dass deine Schwanzzofe bis Morgen bleiben kann?“ „Ja natürlich. Du hast freie Hand. Morgen um 14:00h hole wir sie wieder ab.“

Kleiderrascheln und dann gehen meine Herrinnen und lassen mich zurück. Klack, klack, klack. Schnelle Schritte kommen auf mich zu. Herrin Heike stellt sich vor mich. „Meine Tochter kommt in 15 Minuten vom Friseur. Du wirst dich zu mir auf die Couch setzten und kein Wort sagen. Nur zuhören. Wenn ich dir ein Zeichen gebe, wirst du dich vor mir hinknien und meine Schuhe küssen. Dann wirst du mich fragen, wie meine Befehle sind. Alles Weitere wird sich dann zeigen. Hast du das verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Schön, dann setz dich hin.“ Sie zeigt auf die Ledercouch. Sie setzt sich dicht neben mich. Sieht mich von der Seite an. „Nicht zu glauben. Wenn ich es nicht besser wüsste. Charlotte ist eine Künstlerin.“ murmelt sie und streicht mir über die Wange, Stirn und meinen Mund.

„Hallo Mama, da bin ich wieder.“ ruft eine fröhliche Stimme, verstummt aber sofort als sie mich sieht. „Oh, du hast Besuch. Entschuldige, da will ich nicht stören.“ Das hübsche Mädchen, nein Frau, will sich umdrehen und gehen, aber ihre Mutter sagt: „Komm, setzt dich doch zu uns. Ich wollte sowieso etwas mit dir besprechen und dir zeigen.“ dabei klopft sie auf den freien Platz neben sich. „So ernst, Mama. Ist etwas passiert.“ fragt sie besorgt. „Nein, nein, keine Angst. Nun komm, setz dich schon.“ Die junge Frau nimmt neben ihrer Mutter platz. Sie schaut dabei zu mir und ich kann sehen wie sie angestrengt nachdenkt. Mein Make up und meine Verwandlung muss wirklich sehr gut sein, dass sie selbst aus der Nähe noch nichts genau erkennen kann.

Sie wendet sich ihrer Mutter zu. „Mama, warum hast du dich denn so komisch angezogen? So kenne ich dich ja gar nicht.“ sagt sie. Heike seufzt. „Kind, du weißt ja, du von uns adoptiert wurdest, als du noch ein Baby warst.“ „Ja natürlich weiß ich das. Aber?“ „Nun unterbrich mich nicht.“ sagt Heike etwas schärfer und Marita verstummt. Aha, denke ich, Adoptivtochter. Darum keine Ähnlichkeit. „Ich will es dir ja gerade erklären.“ spricht Heike jetzt etwas versöhnlicher. „Also, dein Vater und ich haben ein ziemlich extremes Verhältnis. Sicherlich hast du schon mal etwas von Dominanz und Unterwerfung, von Herrschaft und Sklaventum gehört.“ Marita nickt und Heike fährt fort: „Du wirst sicherlich gemerkt haben, wie sich dein Vater mir gegenüber benimmt. Das er alles macht was ich sage. Er auf den kleinsten Wink von mir reagiert.“ Als Marita wiederum nickt holt Heike tief Luft. „Nun denn, dein Vater ist mein Sklave.“ sagt sie und schaut ihre Tochter dabei fest in die Augen. Marita holt tief Luft, zu plötzlich ist dieses Geständnis gekommen.

Man kann sehen wie es in ihr arbeitet. Dann schluckt sie und sagt: „Das erklärt einiges. Immer wenn ich etwas von ihm wollte, musste ich dich fragen. Auch, dass er fast nur mit gesenktem Kopf hier zuhause herumläuft. Und noch so ein paar Kleinigkeiten. Hm, aber warum erzählst du mir das jetzt? Ich meine, was soll das nun bedeuten?“ „Ich wollte, dass du endlich eingeweiht wirst. Denn, und nun sei nicht schockiert, auch dein Mann ist devot veranlagt. Ich bin auch seine Herrin. Ich habe es gleich gespürt, als ich ihn zum ersten Mal gesehen habe. Die Art wie er dich ansah, wie er immer einen Schritt hinter dir blieb.“ Marita wird blass. „Aber, aber.“ stottert sie. „Nichts aber. Es ist wie ich es sage. Überleg doch Mal, wie er sich dir gegenüber verhält. Wie ist er denn im Bett? Fordert er? Oder in euren Gesprächen? Setzt er sich durch?“ Nachdenklich runzelt Marita die Stirn. Nach einer Weile sagt sie: „Du hast Recht. Er gibt mir immer nach. Im Bett muss ich bestimmen. Er macht alles was ich ihm sage. Manchmal habe ich das Gefühl, dass er gar nicht mit mir schlafen will. Aber warum weihst du mich ausgerechnet heute in euer Geheimnis ein? Warum gerade jetzt?“

„Weil ich denke, das die Zeit gekommen ist, dass du deine Bestimmung erkennst. Du hast 2, nein 3 Möglichkeiten. Entweder du bist eine Herrin und kannst mit deinem Mann und anderen Sklaven deine Gefühle ausleben. Oder du bist devot veranlagt, also Sklavin, dann bekommst du auch die Gelegenheit, deiner Veranlagung nachzugehen. Oder, und das glaube ich kaum, du bist keins von beiden. Dann lass dich von deinem Mann scheiden. Ihr werdet nie glücklich werden. Und unser Gespräch hat nie stattgefunden. Deine Entscheidung. Aber um dir ein wenig Hilfe zu geben, sieh mir zu.“ Dabei deutet sie auf den Fußboden.

Mein Part beginnt. Ich rutsche vom Sofa, knie mich vor Heike und küsse sie auf ihre Schuhspitzen. Bleibe in der gebückten Haltung. Höre ein aufkeuchen. „Was ist das?“ ruft Marita. „Das ist für heute unsere Sklavin. Sie macht alles was wir ihr sagen.“ sagt Heike. Sie hebt mit der Fußspitze mein Kinn an, sodass ich zu ihr aufsehe. „Begrüße die neue Herrin.“ sagt sie zu mir. Ich rutsche auf Knien zu Maritas Füßen. Sie trägt Jeans und Ballerinas, keine Strümpfe. Ich will einen Fuß greifen, aber sie zuckt zurück. „Lass es zu, sie macht es gern.“ sagt Heike zu ihr. Zögerlich stellt sie ihren Fuß wieder vor. Ich lege meine Hand um ihren Knöchel und küsse ihren nackten Spann. Lasse meine Zunge zum Ansatz ihrer Zehen gleiten und wieder zurück. Nehme dann den anderen Fuß und wiederhole das Ganze. Sie kichert. „Das kitzelt.“ „Ist es dir unangenehm?“ fragt Heike. „Nein, nur ungewohnt. Kann sie das noch mal machen?“ „Befiehl es ihr.“ „Ja wie denn?“ Und nach einer Pause, in der ich Geflüster höre: „Küss meine Füße.“ Noch etwas unsicher. Aber gehorsam erfülle ich den Befehl.

„Das ist ja toll. Und sie macht alles, was ich ihr Auftrage?“ vergewissert sie sich bei Heike. „Alles was du willst. Ich zeige es dir. Lydia komm her.“ Heike steht auf und zieht ihren Rock hoch. Stellt sich vor mich und zeigt auf ihre Muschi. Ich nähere mich mit dem Gesicht ihrem Geschlecht. Lecke über ihren Slip. Spüre ihre Feuchtigkeit. Das Ganze hat sie nicht kalt gelassen. Drücke mit meiner Zunge den Slip zwischen ihre Schamlippen. „Zieh mir das Höschen aus.“ Folgsam ziehe ich ihr das Höschen runter zu ihren Knöcheln und sie steigt hinaus, stellt sich gleich wieder breitbeinig vor mich. Jetzt lecke ich ihre blanke Muschi, stecke meine Zunge in ihre Möse, streichele mit der Zunge über ihren Kitzler. Noch mehr Nässe. Ich konzentriere mich auf den Kitzler. Nehme ihn zwischen meine Lippen, knabbere daran. Heike fasst meinen Kopf, der Rock fällt über mich, und drückt ihn gegen ihre Möse. „Gleich, gleich.“ stöhnt sie und ihre Beine fangen an zu zittern. Und dann überschwemmt sie mich. Reibt ihren Unterleib an meinem Gesicht. Verteilt ihren Liebessaft in meinem ganzen Gesicht. Ich bekomme kaum noch Luft, so fest presst sie sich an mich. Dann ist es vorbei und sie lässt sich auf das Sofa fallen. Atmet schwer.

Marita hat uns mit aufgerissenen Augen zugeschaut. Und ich glaub es fast nicht. Sie hat ihre Jeans geöffnet und eine Hand in die Hose gesteckt. An den Bewegungen in der Hose kann ich erkennen, dass sie sich ihre Möse wichst. Heike sieht das auch aus dem Augenwinkel. Sie gibt mir ein Zeichen. Ich richte mich etwas auf und greife Maritas Hosenbund, ziehe ihr die Hose mitsamt dem Slip zu ihren Knöcheln. Kann sehen, dass sie sich einen Finger in die Möse gesteckt hat. Jetzt aber bewegungslos verharrt. Sie beobachtet mich. Lässt mich nicht aus ihren Augen. Ich drücke ihre Knie auseinander, zwänge mich dazwischen und senke meinen Kopf auf ihre Muschi. Sie ist nicht rasiert, richtig ungewohnt für mich, eine behaarte Muschi zu lecken. Lecke ihre Schamlippen, lecke ihren Finger. Versuche meine Zunge an ihrem Finger vorbei in ihre Möse zu stecken. Nehme eine Hand zu Hilfe, die ich auf ihre Scham lege, mit dem Daumen auf ihrem Kitzler. Reibe vorsichtig darüber. Sie schreit auf und kommt. Schnellt mir ihre Möse regelrecht ins Gesicht. Nimmt den Finger aus ihrer Möse und ich lecke ihre Säfte, während sie sich im Orgasmus windet.

Endlich beruhigt sie sich. „Oh Gott, war das geil. So bin ich noch nie gekommen.“ sagt sie schweratmend zu ihrer Mutter. „Das mein liebes Kind ist das Gefühl der Macht. Möchtest du es missen?“ „Nein, nie wieder. Und du meinst, dass kann ich auch mit Marko haben? Das er es zulässt, so behandelt zu werden?“ „Aber natürlich mein Kind. Er sehnt sich geradezu danach. Aber jetzt will ich dir noch etwas zeigen.“ Wieder ein Zeichen von ihr und ich stehe auf. „Kleid aus.“ kommt es kurz und knapp von ihr. Ich erhebe mich und ziehe mir das Kleid über den Kopf. Nur in Korsett, Strümpfen und Höschen stehe ich vor den Beiden. „Ich glaub es nicht. Ist es das wirklich, was ich da sehe?“ ruft Marita ungläubig und zeigt auf die Beule in meinem Höschen. Heike lacht. „Ja es ist wahr. Diese sie ist ein er. Ihm gefällt es Damenwäsche zu tragen und von Frauen Befehle entgegenzunehmen.“ Sie wendet sich zu mir. „Höschen runter.“ Ich steige aus dem Höschen. Jetzt sieht Marita meinen KG. Da das Ganze mich nicht kalt gelassen hat, füllt mein Schwanz sein Gefängnis aus und einzelne Tropfen meiner Vorfreude glänzen an dem Schlitz.

Marita schüttelt nur den Kopf. Immer wieder. Sie liegt immer noch mit gespreizten Beinen da und eine ihrer Hände wandert schon wieder zu ihrer Muschi. „Darf ich mal anfassen?“ fragt sie mich. Ich blicke zu Ihrer Mutter. „Du brauchst nicht zu fragen. Du kannst mit ihm machen was du für richtig hälst. Er hat zu gehorchen.“ sagt Heike zu ihrer Tochter. Marita beugt sich jetzt vor und betastet den KG. Rüttelt daran. Ich stöhne auf. Sie nimmt die Lusttropfen auf ihre Fingerspitze, schnuppert daran und verreibt sie auf meinen prallen Eiern. Durch diese Berührung zuckt mein ganzer Unterleib. „Möchtest du spritzen?“ fragt mich Heike, die dem tun ihrer Tochter genussvoll zusieht. „Ja Herrin. Bitte.“ sind meine ersten Worte, seitdem Marita das Zimmer betreten hat. Heike nimmt den kleinen Schüssel, öffnet das Schloss an meinem Käfig. „Ich will mal nicht so sein. Schließlich warst du ein braves Mädchen.“ Sie entfernt die Plastikröhre und den Ring um meine Schwanzwurzel.
Fortsetzung folgt………..




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