Diesen Sommer hatten mich meine Freunde überredet, mit ihnen einen Campingurlaub im Norden Spaniens zu machen. Eigentlich ist Camping ja so garnicht meine Sache, aber ich hatte zugesagt.
Wir waren jetzt seit ein paar Tagen hier und ich war echt positiv überrascht. Der Platz war sehr schön gelegen mit Blick aufs Mittelmeer und die Gäste waren sehr gemischt, aber vorwiegend jüngere Leute aus allen möglichen Ländern.
Das nervigste war mit Sicherheit ja immer das Aufsuchen der Gemeinschaftsduschen und -wc’s. Nicht so an diesem Abend. Wir hatten gegessen und Wein getrunken und nach- und nach zogen sich alle in ihre Zelte zurück. Ich hatte ordentlich Druck auf der Blase vom Wein und wollte eh nochmal duschen, also machte ich mich auf den Weg. Spät abends war immer sehr wenig los und ich war überrascht als sich einer nur zwei Urinale weiter neben mich stellte während ich pisste. Es schien ein junger Spanier zu sein, kurze dunkle Haare und nach wie vor nur mit seiner Badeshorts bekleidet. Er schien recht sportlich gebaut zu sein, soviel konnte ich verstohlen aus dem Augenwinkel wahr nehmen. Ich wollte ihn mir genauer ansehen und versuchte möglichst unbeteiligt in seine Richtung zu gucken. Er schob gerade das Bein seiner orangefarbenen Badeshorts hoch und holte mit einem Griff seinen Schwanz raus. Ich konnte es kaum glauben, was das für ein Monsterschwanz war!
Er legte sich seinen Pimmel in seine rechte Hand und begann zu pinkeln. Er schien auch mächtig was getrunken zu haben, mit einem kräftigen Strahl pisste er seinen gelben Sekt ins Becken. Ich war längst fertig und stand dort und sah ihm zu. Als er fertig war blickte er kurz in meine Richtung, widmete sich aber sofort wieder seinem Schwanz, er begann ihn langsam abzuschütteln, zog sich seine Vorhaut zurück und schlug seinen Hengstkolben mit seiner rechten Hand in die flache linke Hand. Allein schon durch das klatschende Geräusch schoss mir das Blut in meinen eh schon leicht erregten Penis. Nun begann er langsam seinen, in diesem schlaffen Zustand schon mindestens 20 cm langen, Schwanz zu massieren. Jetzt konnte ich nicht mehr unbeteiligt schauen und da er mich auch ganz direkt anguckte, während er einen Kolben rieb, begann ich auch langsam nit der Hand an meinem Schwanz auf und ab zu fahren.
Er blickte sich kurz über die Schulter und schaute sich im Raum um, sah mich dann wieder an und nickte in Richtung der Duschkabinen. Ich nickte und packte meinen steifen Schwanz ein, auch er ließ seinen Schwanz los und zog das Bein seiner Badeshorts runter. Trotzdem hing sein Schwanz unten ein Stück raus, so groß war er. Ich ging zu der Duschkabine, in die ich vorher schon mein Handtuch gehängt hatte. Er folgte mir und schloss hinter uns die Tür ab. Sofort ging ich auf die Knie und er zog seine Shorts runter und ich leckte mit meiner Zunge an seinem prächtigen Teil langsam entlang. Ein paar mal tat ich das, und ich spürte, wie sein weicher Schwanz härter wurde. Ich nahm nun meine Hand zu Hilfe und schob seine Vorhaut zurück. Zum Vorschein kam eine mächtige, rote Eichel. Ich küsste sie zärtlich und begann dann, an ihr zu saugen und sie in meinen Mund zu ziehen.
Er lehnte an der Kabinenwand und atmete schwer ein und aus. Seine Hände legten sich um meinen Kopf und er drückte mehr von seinen immer steifer werdenden Schwanz im meinen Mund. Ich musste meinen Mund sehr weit aufreißen, um ihn in meine Maulfotze eindringen zu lassen. Obwohl nur ein kleiner Teil seines Schafts in mein Maul drängte, stieß seine Eichel bereits in meine Kehle und ich musste darauf achten, nicht zu würgen. Er wusste sicherlich, wie schwer das für seine Bläser war und war sehr vorsichtig. Ich begann mit meinen Händen seine Brustmuskeln zu kneten und an seinen Nippeln zu spielen, er fickte langsam und zärtlich, dennoch immer fordernder in meine Kehle. Nun griff ich an seine prallen Arschbacken und drückte seinen Hengstschwanz so immer wieder in mein Maul.
Ich spürte, wie ihn das erregte. Sein Schwanz war inzwischen richtig hart und bestimmt nochmal ein ganzes Stück größer geworden. So ein Ding hatte ich echt noch nicht, obwohl ich schon oft große Teile verwöhnt hatte. Ich befreite mich aus seinem Griff, ließ seinen Pimmel aus meinem Mund und zog schnell meine Shorts und mein Tanktop aus. Nun standen wir uns beide nackt gegenüber und er zog mich an sich und begann mich zu küssen. Dann ging er vor mir auf die Knie und begann meinen Schwanz intensiv zu blasen. Seine Hände kneteten meine Arschbacken und seine Finger suchten meinen Hintereingang. ich drehte mich um und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Indem ich mich vorbeugte öffnete ich im meine Fotze und er bagann mein Loch zu lecken. Es war ein großartiges Gefühl! Er begann seine Zunge in mein Loch reinzustecken und nahm nach einiger Zeit auch einen Finger zu Hilfe. Ich stönte auf, als er einen Finger komplett reinsteckte und mich damit fickte. Dann steckte er einen zweiten Finger mit rein. Immer wieder leckte er meine weiche Pussy. Dann stand er auf und setzte seinen harten Kolben an mein Loch an. Ich hatte schon Angst, war aber auch megageil dieses Riesenteil in mir zu spüren. Langsam drückte er seine Eichel gegen meine Rossette und diese öffnete sich gierig und ließ meinen Hengst seinen Schwanz in mich reinschieben. Er stöhnte als er in mich glitt und gleichzeitig spürte ich seine Eier gegen meinen Arsch drücken und seine Eichel tief in meinem Darm wühlen. Es war einfach nur geil, seinen Kolben komplett in mir zu spüren. Er fickte mich gefühlvoll, erst langsam, aber nach und nach erhöhte er das Tempo und zog seinen Schwanz immer wieder ganz raus, um ihn mir danach wieder ganz rein zu rammen. Er keuchte und ich spürte, wie er tief in mir explodierte und seinen Saft in mich entlud.
Ich richtete mich auf, darauf bedacht, dass sein Teil in meiner Fotze blieb und dirigierte ihn auf die kleine Sitzbank in der Duschkabine. Er setzte sich, mit mir auf seinem Schoß, sein Pimmel hart und glühend in meinem Arsch. Ich legte seine Hand auf meinen Schwanz und er wichste mich. Es brauchte nicht lange und ich spritzte meine ganze Ladung über meinen Körper. Er nahm seine vollgesafteten Finger und leckte sie ab, danach küsste er mich leidenschaftlich. Als ich aufstand glitt sein Schwanz aus meiner Pussy raus und ein ganzer Schwall seines Spermas kam hinterher. Sofort begann ich ich seinen verschmierten Kolben abzulecken, doch bevor ich schlucken konnte, zog er mich an sich und küsste mich erneut und wir spielten mit meinem und seinem Saft in unseren Mündern umher, bis wir gemeinsam duschten