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Benno und Schwester Gitte

Benno und Schwester Gitte

Kapitel 1

Hallo, ich bin der Bernhard, werde aber von Freunden nur kurz Benno genannt.
Ich habe inzwischen ein Alter, wo man anfängt Dinge im Leben Revue passieren zu lassen. Gedanken und Erinnerung gehen durch den Kopf. Da tauchen Dinge auf, die längst vergessen schienen.

Eine der Geschichten, die ich hier las, signalisierten mir: „Benno, da war doch was!“
Es war einer jener Geschichten, die eine Beziehung zwischen Bruder und Schwester zum Inhalt haben; ein Stoff, der hier offensichtlich sehr gefragt ist.

Also meine „kleine“ Schwester heißt Brigitte, für family und Freunde einfach Gitte genannt.

Ich muss so um die 18 gewesen sein, als ich zu meinen ersten Internatsferien nach Hause kam. Da ich während meiner Pubertät mein gesamtes Umfeld auf die Palme brachte sagte mein Vater: „Der Junge kommt mir ins Internat“.

Ausschlaggebend war wohl, als ich unsere Kloschüssel mit Sekundenkleber beschmierte und meine Oma wenig später davon im Hospital operativ davon entfernt werden musste. Heute hätte man diesem Satz ein „lol“ hinzugefügt.

Also ein Jahr Internat war vorbei. In meine Ferienzeit fiel ein runder Geburtstag meiner Eltern. Besuch aus allen Teilen der Nation war angesagt. Sämtliche Gästezimmer waren belegt. Die Logistik meiner Mutter hatte auch mein Zimmer und das meiner Schwester für Gäste verplant.

„Ihr schlaft halt im Partykeller“ meinte sie. Ein Raum, der schon lange nicht mehr seine Funktion erfüllte, sondern eher als Rumpelkammer diente. Auch das alte Ehebett meiner Eltern stand hier. Noch ein Bett mit einer „Ritze“ zwischen beiden Betten.

Irgendwann nach Mitternacht hatte ich nicht nur die Nase von dieser Geburtstagsfete voll, sondern ich war es auch – und steuerte daher den Partykeller an. Dort war meine Schwester gerade dabei sich ihr neues Partykleidchen aus und ein Nachthemd anzuziehen.

Sie stand mit mir dem Rücken zugewandt. Mein Blick fiel gerade noch auf ihren Knackarsch, ehe ihr Pyjama ihn verhüllte. Sie drehte sich zu mir um und meinte: „Na, hast Du einen im Tee?“

Ehe ich antworten konnte musste ich erst mal ihren Anblick „verdauen“: Da stand ein knapp 1,70 großer Teeny vor mir, mit dem süßestes Nachthemdchen, das ich jemals gesehen hatte. Rosafarben und von drei Schleifen geziert. Eine Schleife in Brust- und Nabelhöhe und eine Dritte am oberen Ende ihres Schrittes.

Mit ihren langen blonden Haaren sah sie wie eines dieser Engelchen aus, die viele Hersteller auf ihre Weihnachtskarten druckten. Diese Gitte war nicht mehr das Kind mit dem ich einst im Sandkasten oder später Onkel Doktor gespielt hatte.

„Gitte, ich bin platt“ meinte ich doppelsinnig. Einmal platt was meine körperliche Form anbetraf, platt mit Blick auf die Attribute meines süßen Engelchen.

Ich schmiss mich aufs Bett. „Du kannst Dich doch nicht mit Deinen nach Rauch und Alkohol stinkenden Klamotten so ins Bett legen“, ermahnte sie mich einen Schlafanzug anzuziehen.

Meiner Aufforderung, „dann zieh mir doch die Sachen aus“, folgte sie zu meiner Überraschung. Sie beugte sich über mich, zog mir Hemd und Pullover über den Kopf.
Bei dieser Aktion rutschte ihr Pyjama hoch – und ich sah, dass sie kein Höschen anhatte. Oder es hätte ein fleischfarbener Stoff mit einer aufgedruckten fast unbeharrten Mädchenspalte sein müssen, war es aber sicher nich…

Immer noch damit bemüht meine Klamotten auszuziehen, nestelte sie am Hosengürtel meiner Jeans, die sich als sehr widerspenstig erwies. Um den Gürtel zu öffnen und dann meine Jeans über meinen Po zu ziehen, rutsche sie weiter auf mir rum und öffnete dabei ein wenig ihre Beine, die über meine Schenkel baumelten. Mein Blick war nach wie vor auf ihr Teeny-Fötzchen gerichtet, das ich immer deutlicher sehen konnte.

Die ganze Aktion regte mich im wahrsten Sinne des Wortes an, und zwar sichtbar an. Jedenfalls hatte ich bereits eine nicht zu verbergende Beule in meiner Short, die mir jetzt – nachdem Gitte den Kampf mit meiner Jeans gewonnen hatte – als einziges Kleidungsstück noch verblieb.

Als sie mir den auch noch runterziehen wollte protestierte ich und suchte nach einem Grund um vor ihr meinen beginnenden Ständer zu verbergen. „Mein Schlafanzug ist nicht im Keller,“ war meine treffende Ausrede.

„Dann pennst Du halt eben nackt meinte sie“. „Nöh“, erwiderte ich. „Das mache ich nur wenn wir beide Nackt schlafen…!“

Ob Gitte auf mein Angebot einging? Gibt es Menschen, die das interessiert?




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