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Die Besprechung

Als Lena am nächsten Morgen zur Arbeit kam, war ihr angst und bange, dass doch jemand mitbekommen hat, was sie während ihrer letzten Überstunden trieb. Verunsichert und mit hoch rotem Kopf begrüßte sie ihre Kollegen sporadisch, setzte sich an ihren Schreibtisch, und fuhr ihren Rechner hoch. Sie bemerkte sofort, dass ihr Tisch etwas anders stand als sonst und schaute sich sicherheitshalber um, ob sie jemand beobachtete. Im gleichen Moment wurde ihr aber auch klar, dass ihre Angst unbegründet ist. Selbst wenn jemand merkte, dass der Tisch anders stand, würde wohl niemand daraus schlussfolgern, dass sie hier gestern Abend ihre Finger zwischen ihren Beinen kreisen ließ. Sie rückte den Tisch noch etwas zurecht und stand anschließend auf um sich einen Kaffee zu holen.
Ihr Chef begrüßte sie: „Lena, komm‘ doch bitte um Elf zu mir ins Büro. Muss noch etwas mit dir besprechen. Wegen eines Kunden.“
„Ich werde da sein“, erwiderte sie, nahm sich ihren Kaffee und machte sich an die Arbeit.

Die Zeit verging wie im Flug. In 10 Minuten sollte sie beim Chef sein. An die Sache vom Vortag dachte sie schon gar nicht mehr. Sie war sich sicher, dass niemand etwas bemerkt hatte. Mit einem Notizheft und einem Kulli ausgestattet, machte sie sich auf den Weg zum Chef. Sie klopfte vorsichtig, wohl wissend, dass sie ein paar Minuten zu früh dran war.
„Komm‘ rein“, hallte es gedämpft aus dem Büro.
„Schön, dass du pünktlich bist. Schließe bitte die Tür hinter dir“, sagte er in einem ruhigen Ton. Sein Büro war recht sporadisch eingerichtet. Ein grauer Schreibtisch mit einer Tischplatte aus Kunststoff und Beinen aus Metall. Keine Schubladen, einfach nur eine Platte auf Stelzen. Darauf befand sich lediglich sein Laptop und ein paar Unterlagen. Er saß mit dem Rücken zum Fenster. So konnte er zwar nicht die schöne Aussicht auf die bewaldete Landschaft genießen, hatte dafür aber immer sofort im Blick, wer an der Tür steht. Als vorteilhaft erwies sich auch, dass so niemand auf seinen Monitor schauen konnte, außer er selbst. Auf der anderen Seite des Tisches stand ein kleiner schwarzer Stuhl, wie man sie in jedem Wartezimmer finden kann. Also nichts, worauf man gern lang sitzt oder gar arbeitet. Zu seiner Rechten stand ein großes Regal mit vielerlei Aktenordnern, an dem eine groß gewachsene Palme lehnte und den Raum etwas verzierte.

„Lena, setz’ dich“, forderte er sie auf, nachdem er sie von unten bis oben musterte.
„Worum geht es?“, fragte sie ruhig.
„Nun…, wo soll ich anfangen. Du machst deine Arbeit prima und bist eine große Bereicherung für das Team. Doch…“, er zögerte verdächtig lang, was sie sehr verunsicherte. „Ich komme zum Punkt.“ Er lehnte sich zurück, schaute ihr in die Augen und griff mit einer Hand zum Monitor. Er dreht ihn zu ihr. Sie konnte ihren Augen nicht trauen. Sie sah sich. Im Büro ihres Chefs sah sich bei ihrem eigenen Orgasmus zu.
„Ich denke, damit ist alles gesagt, Lena.“
Sie konnte ihren Blick nicht abwenden. Sie wollte ihn auch gar nicht abwenden. Am liebsten würde sie sich sofort in Luft auflösen und die ganze Sache ungeschehen machen. Ihr war nicht bewusst, dass auch im Büro Kameras hingen. Und schon gar nicht, dass sie in so guter Qualität aufnahmen.
„Ich kann verstehen, dass du geschockt bist. Die Kameras gehen immer dann an, wenn eigentlich keiner mehr hier sein sollte. Und sobald Bewegungen wahrgenommen werden, nehmen die Kameras alles in bester Qualität auf. Zu unserer aller Sicherheit“, erzählte er geradezu stolz. Er hatte seinen Satz kaum beendet, schon verfolgte er wieder die Kurven, die ihre eng anliegende Bluse betonte. Sie sah ihm an wie nervös er wurde.
„Waren sie deshalb gestern Abend hier?“, fragte sie plötzlich völlig gelassen.
„Ja, Lena, darauf wollte ich gerade zu sprechen kommen. Ich habe über mein Smartphone direkt eine Meldung bekommen und war sowieso gerade in der Gegend.” Er atmete kurz durch bevor er fortfuhr: „Nachdem ich gesehen habe, dass du hier noch Überstunden schiebst, wollte ich die Gelegenheit nutzen, um mit dir direkt darüber sprechen.“ Lena stutzte. „Als ich da war, hast du einen sehr nervösen Eindruck gemacht und bist geradezu geflüchtet. Ich habe mir Sorgen gemacht, deshalb habe ich die Aufnahmen von gestern Abend gesichtet und … ja, nun sind wir hier.“
„Worauf wollen sie hinaus?!“ Lena wusste in diesem Moment weder ein noch aus. Stefan wurde immer nervöser und fing an mit seinem Kugelschreiber herumzufuchteln.
„Ich muss dich entlassen, Lena. So ein Verhalten darf ich von keinem Mitarbeiter durchgehen lassen.“
„W-was!?“
„Es tut mir leid, Lena. Aber wo soll das hinführen? Bringst du das nächste Mal deinen Freund mit ins Büro?“ Lena verstummte. Und während er noch weiter über Konsequenzen und Arbeitgeberrechte erzählte, betrachtete sie ihn genauer. Er war ein recht attraktiver und gepflegter Mann. Aber ein Mann, der für seine Arbeit zu leben schien. Er redete immer weiter, doch sie hörte schon längst nicht mehr zu. Alles, woran sie denken konnte war, dass sie diese Job braucht.

Während er unentwegt redete knöpfte sie langsam ein paar Knöpfe ihrer Bluse auf. Schon der zweite Knopf gewährte Einblicke, die nicht jede Frau jedem präsentieren würde. Ihre Bluse war nun offen wie ein Scheunentor. Nichts hinderte ihn daran einen Blick auf ihre Brüste zu werfen, außer sein Wille einen eisernen Geschäftsmann zu verkörpern. Sie wollte ihn mit allen Mitteln brechen. Also verschränkte sie zusätzlich noch ihr Arme, um ihre Brüste noch etwas hervorzuheben. Sie bot ihm einen Anblick, den er wohl so schnell nicht wieder zu Gesicht bekommen würde.
Er fing an zu stottern: „… und d-d-damit will ich s-sagen…“, er stierte auf ihre Brüste. „L-Lena, was machen sie da?!“
„Ist heiß hier, oder?“ Jetzt hatte Lena seine Aufmerksamkeit. Sie hatte eh nichts zu verlieren. „Können wir da nicht vielleicht eine gemeinsame Lösung finden, Stefan?“, fragte sie in einem ruhigen Ton, während sie an sich herunter blickte.
„Nun…“, fing Stefan an. Jedoch konnte er offenbar gerade keinen klaren Gedanken fassen.
Lena lächelte ihn lüstern an und sagte säuselnd: „Vielleicht hilft es, wenn ich Sie auf etwas andere Gedanken bringe.“ Sie löste den letzten Knopf und legte ihre Bluse auf seinen Bürotisch.
„Was haben sie vor?“, fragte er mit einem ungläubigen Unterton und beobachtete sie starr dabei, wie sie gerade dabei war ihren BH zu öffnen. Barbusig stand sie auf und lehnte sich auf seinen Schreibtisch. Zärtlich griff sie ihm an den Hinterkopf und führte ihn an ihre Brüste. Ohne etwas zu sagen fing er an ihre Brüste zu küssen und an ihren Nippeln zu lecken.
„Können sie mir vielleicht dabei helfen meine Hose auszuziehen?“, fragte sie naiv. Er stand hastig auf und ging auf die andere Seite des Schreibtisches. Lena knöpfte ihre Hose auf, zog sie ein Stück herunter und setzten sich mit dem blanken Po auf den Tisch. Ohne zu zögern zog er ihr die Hose vom Leib und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Lena merkte, dass er offensichtlich noch nicht viele Frauen geleckt hat. Mit seiner Zunge stocherte er willkürlich zwischen ihren Beinen herum. „Er stellt sich an wie eine Jungfrau, beim ersten Mal”, dachte sie.
„Gib mir meine Hose“, forderte sie plötzlich von ihm.
Er schreckte hoch und fragte nervös: „H-hab ich was falsch gemacht?“
„Nein, aber wir brauchen ein Kondom“, sagte sie lächelnd.
„Du hast immer ein Kondom dabei?“, fragte er verdutzt.
„Nicht immer.“

Er gab ihr ihre Hose, woraufhin sie ein Kondom aus der Tasche pulte. „Nun bin ich ganz dein“, flüsterte sie. Der Gedanke, dass die Kollegen, wenige Meter hinter diesen dünnen Wänden, nichts ahnend ihrer Arbeit nachgehen. Das Risiko, dass jeden Moment jemand durch diese Tür kommen könnte, während sie nackt im Büro des Chefs sitzt. Allein diese Gedanken sorgten schon dafür, dass sie feucht wurde. Auch wenn er ein absoluter Abfänger zu sein schien.
Er öffnete seinen Gürtel und ließt seine Hose ein Stück herunter. Sein Schwanz war nicht sonderlich groß,aber auch nicht zu klein um damit arbeiten zu können. Er war schon komplett steif, als er die Hosen runter ließ. Er stülpte sich das Kondom über und ging auf sie zu. Vorsichtig und hochkonzentriert navigierte er seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Kaum war drin, stöhnte er auch schon laut auf. Lena war etwas peinlich berührt. Er packte sie an den Schenkeln und zog sie bis zur Tischkante. Dann fing er an sie rücksichtslos zu rammeln. Lena ließ sich mit dem Rücken auf den Tisch fallen und stieß dabei seine Kaffeetasse um. Doch er stieß unbeirrt weiter. Aber sie kam einfach nicht in Wallung, weshalb sie die Führung übernehmen wollte.

„Stefan!?“
„Was?“, fragte er hechelnd.
Lena rutschte ein Stück zurück, sodass er sie mit seinem Schwanz nicht mehr erreichen konnte. Sie packte ihn an den Schultern und drängte ihn auf den Stuhl. Er starrte sie unbeholfen an, während sein bestes Stück auf und ab wippte. Anschließend setzte sie sich auf ihn und ließ ihn wieder langsam eindringen. Nun konnte sie den Rhythmus selbst bestimmen. Als er bis zum Anschlag drin war, bewegte sie ihre Hüfte langsam vor und zurück und massierte dabei ihre Klitoris. Endlich nahm ihr Kreislauf etwas Fahrt auf. Es dauerte nicht lang bis sie richtig feucht war und jede Bewegung ein schmatzendes Geräusch verursachte. Ihre Atmung wurde immer schwerer. Doch gerade als sie so richtig in Stimmung kam und ihm ihre feuchten Finger in den Mund schob, spritze er ab und kam sofort zum erliegen. Das Trauerspiel dauerte keine fünf Minuten.
„Willst du mir noch zusehen?“, fragte Lena ihn wollüstig.
„N-nein Lena. Wir sind hier fertig“, sagte er leise.
Lena, die immer noch seinen Schwanz zwischen den Beinen hatte, rieb sich aber unbeirrt an ihm weiter. „Komm‘ mach’ jetzt keinen Scheiß!“, forderte sie stöhnend und mit geschlossenen Augen. Er küsste ihre Brüste, wie zum Abschied und packte sie dann an der Hüfte. Er stand mit ihr auf und setzte sie auf dem Schreibtisch ab. Splitternackt und feucht stand sie nun in seinem Büro und schnappte nach Luft. Erschrocken sah sie ihm dabei zu, wie er seine Hose hochzog und sich eiskalt wieder an seinen Tisch setzte.
„Danke Lena“, sagte er lächelnd. „Hier ist deine Kündigung.




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