Donnerstag
Bestrafung
Erst danach gehe ich weiter zu dir. Ich bin schon gespannt,
wie du mich erwarten wirst. Bist du noch angezogen oder
erwartest du mich so, wie Rosa und ich es dir befohlen haben?
Der Gedanke, dass du vielleicht doch noch angezogen sein
könntest, läßt meinen kleinen Freund hart werden.
Und die Aussicht auf deine Bestrafung tut ihr übriges.
Mit deinem Schlüssel öffne ich mir die Türen, damit
ich dich nicht durch mein Klingeln vorwarne. Leise mache
ich auch die Tür zu deiner Wohnung auf. Durch die Wohnzimmertür
sehe ich Licht, aber sonst nirgendwo. Ich schleiche mich
an die Tür und reiße sie mit einem Ruck auf.
Zu deinem Glück hast du dich auf Rosas und meine Befehle
besonnen und kniest mit gespeizten Knien, in Stay-ups,
mit Gewichten an deinen Eutern und an den Taillengurt geschlossenen
Handgelenken in der Mitte deines Wohnzimmers, deine Fotze
der Tür zugewandt.
Du zuckst zusammen und starrst mich erschrocken an.
„G….g…..guten Abend, Herr.“
„Guten Abend, Sklavin! Wie ich sehe, hast du dich
doch noch auf deine Befehle besonnen.“
Ich nehme deine Gewichte hoch und ziehe zuerst daran. Du
beugst dich vor, soweit es geht, aber irgendwann geht der
Zug nur noch nach oben und du verzerrst dein Gesicht vor
Schmerzen. Dann lasse ich sie fallen, was dich aufschreien
läßt.
„J….j….ja, Herr.“
„Gut, sonst müßte ich dich nämlich noch härter
bestrafen als ich es ohnehin muss, oder?“
„Ja, Herr.“
„Und was für eine Bestrafung hältst du angesichts
deiner Verfehlung für gerechtfertigt? Ich gehe davon
aus, du weißt, welche Verfehlung ich meine?“
„J…j…ja, Herr, diese Sklavin denkt, sie weiß,
welche Verfehlung Ihr meint.“
„Dann sag es!“
„Herr, diese Sklavin hat nicht die Befehle befolgt,
die Ihr ihr heute Morgen erteilt habt. Diese Sklavin hat
nicht ab 18 Uhr nackt auf Euch gewartet.“
„Und welche Strafe schlägst du als angemessen vor?“
„Ich weiß nicht, Herr. Ihr seid der Herr.“
„Du hast doch bestimmt Erfahrungen von anderen Herren,
oder?“
„Da gab es mehr unterschiedliche Bestrafungen als
diese Sklavin Herren hatte. Die Strafen für die Nichtbefolgung
von Befehlen gingen vom Verbringen einiger Zeit in einer
bestimmten Postition, Verbringen der Nacht auf dem Boden
vor dem Bett oder irgendwo angekettet außerhalb des Hauses,
über Schläge auf Arsch, Titten und in die offene Fotze,
Aufhängen an den Eutern, bis zum mehrstündigen Aufenthalt
unter Wasser, nur mit einem Strohhalm im Mund zum Atmen.
Herr, Ihr seht, jeder Herr hat seine eigenen Strafmaße
und Ihr müßt schon selbst entscheiden, wie Ihr Eure Sklavin
bestrafen wollt. Sie wird auf jeden Fall jede Strafe annehmen.“
„Ich frage dich aber trotzdem!“
„Herr, die Sklavin weiß nicht, welche Strafe sie
in Euren Augen für dieses Vergehen verdient hat. Ihre
Erfahrungen sind zu unterschuedlich. Außerdem kennt
sie Euch zu wenig, um Eure Präferenzen in dieser Hinsicht
auch nur erahnen zu können.“
„Gut, dann gebe ich dir drei Strafen zur Auswahl.
Als erstes hundert Schläge auf jede Arschbacke, als zweites
zwanzig auf jedes deiner Euter und als drittes kannst du
fünf Schläge auf deine Fotze haben, alles jeweils mit
dem Rohrstock. Du hast eine Minute Zeit, dich zu entscheiden.
Brauchst du länger, dann entscheide ich, wobei es dann
auch etwas ganz anderes sein kann!“
Du bleibst zuerst stumm, die Stirn in Falten gelegt.
„Du hast noch zehn Sekunden!“
„Herr, Eure Sklavin wählt die zwanzig auf ihre Euter.“
„Gut, dann bring mir einen Rohrstock, einen aufblasbaren
Knebel, einen Ringknebel, eine Maske und zehn Seile!“
Ich merke, wie du zusammenzuckst, als ich dir auftrage,
was du holen sollst. Aber nach einer kurzen Schreckenspause
kriechst du in dein Schlafzimmer und bringst als erstes
den Rohrstock im Mund. Diesen legst du mir in den Schoß,
da ich es mir inzwischen in einem Sessel gemütlich gemacht
habe. Als nächstes bringst du drei Seile, eines in jeder
Hand und eines im Mund, die du mir auch in den Schoß legst.
„Stop! Knie dich mit dem Rücken zu mir zwischen meine
Beine!“
Du machst, was ich befehle, aber ich sehe dir an, dass du
zwar ahnst, was ich mit dir vorhabe, aber dessen nicht sicher
bist. Aber eine Sklavin muss ja auch nicht wissen, was ihr
Herr mit ihr vorhat.
Ich nehme eines der Seile und fessle deine Ellbogen auf
dem Rücken so eng zusammen, wie es die an den Taillengurt
gefesselten Handgelenke zulassen. Eigentlich erlauben
sie es, dass sich deine Ellbogen berühren. Du atmest dabei
heftig aus.
„Dreh dich zu mir!“
Ich nehme die restlichen zwei Seile und binde dir damit
die Euter an der Basis ab, so dass sie wie Kugeln aussehen.
Mit einem leichten Klaps mit dem Rohrstock auf deinen Arsch
schicke ich dich wieder auf den Weg.
Nach der nächsten Fuhre Seile stoppe ich dich wieder.
„Halt! Stell dich mit gespreizten Beinen seitlich
vor mich!“
Ich nehme das längste der Seile doppelt, lege es um deine
Taile, führe die losen Enden durch das doppelte Ende vorne
nach unten, durch deine offene Möse und die Arschspalte
zum hinteren Teil des Taillenseils. Der Rückweg
ist der gleiche, mit zwei Ausnahmen: während ich beim
Hinweg den Kitzler zwischen die beiden Seile eingeklemmt
habe und die Seile innerhalb der innereren Fotzenlappen
laufen ließ, sind auf dem Rückweg die inneren
Schamlippen eingeklemmt. Die zweite Ausnahme ist, dass
die beiden Seilenden vorne an deinem Halsband festgeknoten
sind. Dabei achte ich natürlich darauf, dass das Seil
stramm sitzt und sich tief in deine Fotze eingräbt. Beim
Festziehen atmest du wieder tief ein und aus.
In weiteren Runden bringst du drei weitere Seile und dann
ein Seil im Mund und die beiden Knebel in den Händen. Du
legst mir alles in den Schoß, dann kniest du dich hin und
öffnest den Mund, damit ich dir den Knebel reinstecken
kann, was ich dann auch tue und ihn auch gleich gut aufpumpe.
Um die Maske zu holen krabbelst du ein letztes Mal in dein
Schlafzimmer.
Ich ziehe dir die Maske über den Kopf und verschließe
sie mit dem Halsband.
„Jetzt knie dich mit deiner rechten Seite zu mir!
Lehn dich zurück und präsentiere mir deine Euter!“
Du machst ein Hohlkreuz und drückst deine Titten noch
weiter nach vorne.
„Sehr schön.“
Gleich darauf strieme ich dir das mir zugewandte Euter
mit dem Rohrstock. Kurz hintereinander und dicht nebeneinander
lasse ich die Schläge auf deine abgebundene Brust niedersaussen.
Ich höre, wie du bei jedem Schlag in deinen Knebel schreist,
aber du versuchst nicht, deine Titten aus dem Weg zu nehmen.
Du nimmst die Strafe hin wie eine Strafen und speziell Schläge
gewohnte Sklavin.
Als die zwanzig Striemen schön nebeneinander auf deiner
Brust abzeichnen, höre ich auf und gönne dir erst einmal
eine Pause, damit du dich etwas beruhigen kannst. Während
der Pause weinst du leise in deinen Knebel.
Allerdings kann ich es mir nicht verkneifen, ein wenig
deine Titte von unten zu kneten, als du zu schluchzen aufgehört
hast, vermeide dabei, die Striemen zu berühren. Du schluchtzst
zwar nicht mehr, aber du atmest schwer durch die Nase, solange
ich an deiner Brust spiele.
„Jetzt dreh dich rum und präsentiere die andere
Titte!“
Du drehst dich auf deinen Knien um hundertachzig Grad und
nimmst wieder die gleiche Position wie vorher ein, ohne
dass ich noch etwas sagen muss.
„Bist du bereit für den zweiten Teil deiner Strafe?“
Du nickst und bereitest dich auf die nächsten Schläge
vor. Ich spüre, wie du deine Titten anspannst und deine
Schultern noch weiter zurücknimmst.
Diese lassen nicht lange auf sich warten. Wieder in schneller
Folge und direkt nebeneinander lasse ich die zwanzig Schläge
auf dein rechtes Euter niederprasseln.
Nachdem ich fertig bin, schluchzst du wieder für einige
Zeit. Ich knete deine rechte Titte während du dich langsam
beruhigst.
„Bist du soweit ok?“
Immer noch etwas schluchzend nickst du.
„Soll ich dir den Knebel abnehmen, damit du reden
kannst?“
Du schüttelst den Kopf.