Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Gay Schwule Sex Geschichten Kostenlosen Sexgeschichten

Traum wird Realität – Teil 2

Ich war auf dem Weg zum Maritim und tausend Bilder gingen mir durch den Kopt. Blamiere ich mich fürchterlich, ich gehe einfach auf eine auf den ersten Blick eindeutige Einladung einer fremden Frau ein und am Ende ist die versteckte Kamera und ich bin einem organisierten Fun vielleicht meiner Kollegen aufgesessen. Oder ist es doch eine ehrliche, sinnliche und anomyme Begegnung mit einer selbstbestimmten Frau, die nimmt was sie möchte. So ereichte ich das Hotel und ging gerade durch das Foyer zum Aufzug, die Spannung war kaum auszuhalten. Das Zimmer lag am Ende des Flurs, ich dachte mir egal ich bin jetzt hier und klopfte deutlich an der Tür. Zu meiner Überraschung machte sie mir die Tür auf. Sie trug einen bodenlangen dunkelblauen Kimono aus Seide, der weder mit einem Gürtel oder mit Knöpfen verschlossen war. Unter dem Kimona sehe ich ein paar dunkelblaue halterlose Strümpfe, ihre Füsse enden in einem paar rubin roter Heels. Ein paar sehr grüne Augen schauten mich an, „komm herein, schön dass Du meiner Einladung gefolgt bist:“ Es war ein großes Zimmer in das ihr folgte. In der Mitte befand sich ein rundes Bett, rechts davon eine Sitzgruppe mit zwei Sesseln und einer Couch. Auf dieser Couch sitzen zwei muskulöse schwarze Männer nur mit Shorts bekleidet. Ohne weiteren Kommentar setzt sie sich in den Sessel und deutet auf die Couch, „ich möchte Dir Marc und Dave vostellen, du fragst Dich sicherlich was das jetzt soll“, sie lächelte mich an, „ich will es Dir sagen. „Wir sind heute hier um meinem Mann ein kleines Abschiedsgeschenkl zu machen für die Jahre die sexuell unbefriedigt geblieben bin und er sich durch immer wieder mit verschiedenen Frauen vergnügt hat, was er kann, kann ich schon lange. Die beiden werden mich ficken, bis ich nicht mehr kann, bis ich in einem Meer von Orgasmen ertrinken werde. Was ist Deine Rolle wirst Du jetzt fragen, ich habe Dich so offen in dem Cafe „angesprochen“, damit Du das ganze fotographieren kannst. Zusätzlich siehst Du die Kamera vor dem Bett die uns filmen wird. Er soll einen guten und bleibenden Eindruck bekommen“, lacht sie mich an. Aber nur deshalb ich finde Dich auch attraktiv und Du wirst Deinen fotographischen Einsatz nicht bereuen. Kannst Du damit umgehen, fragt sie mich und deutet auf die Kamera, eine große Nikon, auf dem Couchtisch. Ich überlege mir die Antwort und nutze die Sekunden um sie mir näher anzuschauen. Sie ist schätze ich Ende dreißig allerhöchstens Anfang vierzig, schulterlange braune Haare und dazu die verdammt erotischen Katzenaugen. Wie ich schon im Garten sehen konnte, hat sie eine extrem geile Möse, nicht ganz blank sondern mit einem kleinen Strich bis zum Schambein, was ich in ihrem Alter einfach schöner finde. Ihre Spalte ist fest die äußeren Lippen länglich, die inneren leicht geöffnet, ihre Clit sitzt schön mittig. Ihre Bauch ist flach, ein ganz kleiner Ansaatz eine Falte beim Sitzen. Ihre Brüste sind nicht groß, vielleicht 70 b, mit kleinen dunklen Vorhöfen und schön ausgebildeten Nippeln. Ich schaue ihr wieder ins Gesicht, ja wie es der Zufall will sage ich hier sitzt ein Hobbyfotograph vor Dir. Sie lächelt mich an, schön, was möchtest Du trinken und leg doch bitte ab, alles meine ich Du sollst es bequem haben. Ok sage ich und beginne mich auszuziehen, „woher kennst die beiden“ frage ich und deute auf die beiden Schwarzen, die keine Miene verziehen. „Die kenne ich aus dem Swingerclub in den seit jetzt drei Jahre regelmäßig gehe“, sie kommt mit einem Glas Rotwein zurück, nicht zu viel Alkohol lacht sie, bleibt vor mir stehen und küsst mich auf dem Mund. Ihre Lippen fühlen sich kühl und feucht an. Was hälst Du von einem kleinen Vorschuss? und drückt mich nackt in den Sessel der ihrem gegenüber steht. Sie zieht den Kimono aus und es nimmt mir fast den Atem, sie trägt einen Analplug aus Glas, den ich sehen kann, als sie sich vor dem Sessel leicht dreht, wie gefalle ich Dir“? Gut sehe ich lacht sie mit Blick auf meinen halbsteifen Schwanz. Sie setzt sich vor meinen Sessel und spreizt die Beine an den Lehnen vorbei, so spüre ich meinen kleinen Freund im Anus besser, lacht und küsst meine Eichel. Sie nimmt meinen Schaft in ihre rechte Hand mit leichtem Druck, leckt um den beschnittenen Eichelrand, läßt Speichel auf meine Eichel laufen, ich reagiere sofort, meine Schwanz wird größer und härter. Mit ihrer linken Hand wiegt und umschliesst sie meine Eier, zieht leicht dran, ich stöhne auf. Sie nimmt jetzt meine Eichel komplett in ihren Mund und saugt spürbar, ihre Zungenspitze ist an der empfindlichen Rückseit, sie hält Augenkontakt, die grünen Augen und mein steifer Schwanz in ihrem Mund, ihre Zunge, der fester werdende Druck ihre umschlossenen Hand an meinem Schaft. „Möchtest Du schon ein Bild machen, wenn Du in meinen Mund spritzt,“ fragt sie mich, verdammt ich schließe meine Augen, was für ein Moment, sie lässt kurz meine Eier los und greift nach der Kamera. …….Fortsetzung folgt




Zusammenhängende

Die Karawane

sexgeschichten

Grillen bei der Nachbarin….

sexgeschichten

2 Ladys

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .