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So möchte ich gerne verführt werden……Teil 2

…Wir treten direkt aufeinander zu, und machen da weiter, wo wir vorher aufgehört haben. Die Küsse werden heftiger und inniger. Dabei bewegen wir uns durch die breite Schiebetür hinaus auf die Dachterrasse, die mit edlen Holzdielen belegt ist. Draußen ist nur der latente Nachtlärm einer Stadt zu hören, der der Situation nur noch ein größeres Freiheitsgefühl verleiht. Das Holzdeck ist noch prächtig warm von der Mittagshitze. Ich lege Dich sanft auf eine Decke…
…die Intensität unserer Aktivitäten verändert sich schlagartig. Sanfter und langsamer, aber mit nicht weniger Verlangen. Du liegst vor mir mit geschlossen Augen und bist von atemberaubender Schönheit. Deine Erregung ist deutlich an dem sich im Rhythmus der Atmung stark hebenden und senkenden Brust zu erkennen. Meine Erregung ist Dir sicher bereits aufgefallen. Schon im knutschenden „Hinaustänzeln“ war meine Erektion nicht mehr zu verbergen, zumal ich ohne Slip in dieser Hose stecke.
Ich beginge Dich mit sanften Küssen zuerst auf der Wange, dann an Deinem Ohr und schließlich am Hals zu liebkosen. Dabei spüre ich deutlich wie sich Dein Atem noch beschleunigt. Das erregt mich ebenfalls noch mehr.
Ich rolle Dich sanft zur Seite und öffne gekonnt Deinen BH. Endlich kann ich Deine Brüste unverhüllt in all Ihrer Pracht sehen. Sie sind noch vollkommener als ich es mir bis jetzt ausgemalt habe. Ich bewege meine Lippen tänzelnd über Deine Schulter den Oberarm hinab bis in Deine Ellenbogenbeuge. Ich halte es vor Lust und Verlangen nicht mehr aus. Zuerst liebkose ich Dir die Seite Deiner Brust um schließlich die steifen gewordenen Brustwarzen einzukreisen. Eine Hand lasse ich über Deinen Bauch gleiten, langsam aber sicher immer etwas tiefer. Meine Fingerspitzen gleiten bereits unter Dein Höschen…
…meine Fingerspitzen können deutlich den schmalen Steg ertasten, den Du bei der Rasur Deines Kätzchen hast stehen lassen. In Gedanken male ich mir aus, dass unterhalb des Venushügels kein Härchen mehr steht und so Deine warme und weiche Scham in Ihrer unvergleichlichen Schönheit preis gibt. Ich sehe vor meinem geistigen Auge das Deine Bartholinschen Drüsen ganze Arbeit leisten und auf Grund Deiner großen Erregung ihr Sekret an die Schamlippen abgeben. Dieses milchig weiße Sekret bereits aus den Schamlippen hervortritt und der Schwerkraft folgt. Mein Verlangen Dich zuerst zwischen Deinen Schenkeln zu berühren und dann langsam mit meiner Zunge über Deinen Bauch vorarbeitend meinen Kopf zwischen Deine Schenkel zu legen, um zu erkennen, dass meine Vorstellung Realität geworden ist, steigert sich ins unermessliche… In dem Moment denke ich mir …noch nicht…ich richte meinen Blick wieder auf Dein Gesicht um zu erkennen, dass Du die Augen nachwievor geschlossen und den Kopf leicht nach hinten gelegt hast. Offensichtlich geniest Du meine Berührungen sehr, was bei mir auch seine Spuren hinterlässt. Ich kann spüren, dass meine Erektion im Rhythmus meines ebenfalls sehr erregten Herzschlages gewaltig pulsiert. Deine tiefe Atmung lässt Deine Brüste heben und senken was im Mondschein ein atemberaubender Anblick ist. Deine steifen Nippel stehen genauso nach oben wie mein bestes Stück. Ich spüre dabei das großes Verlangen mich abermals Deinen unglaublich schönen von Festigkeit und Größe her ziemlich dem Ideal entsprechenden Brüsten zu widmen. Zuerst mit einem unglaublich sanften Kuss mit leicht geöffneten Lippen auf das Zentrum Deiner linken Brust. Die Sanftheit zeigt sich dabei nicht nur in der Intensität der Berührung, sondern vor allem auch durch die langsame Geschwindigkeit meiner Bewegung wodurch Du den Zyklus meiner Atmung spüren kannst. Ja wir sind in diesem Moment beide am Leben wie man nur am Leben sein kann.
Ich lasse mein Zunge um Deine Brustwarze wandern – nein tänzeln – und vermeide dabei hektische Bewegungen. Sanft nehme ich Deine mittlerweile feuchte Brustwarze zwischen meine Zähne und ziehe diese dann zart zurück. Nach kurzem ziehen kann ich spüren wie Du zwischen mein Zähnen hindurch gleitest und Dich mein zarter Biss wieder frei gibt. Ich kann von Dir ein Laut der Erregung vernehmen gleichzeitig krümmst Du Deinen Rücken etwas und streckst mir Deine Brüste noch fordernder entgegen. Du flüsterst mir ins Ohr: „Berühr mich…jetzt… an meinem Kätzchen und lass Dir Zeit“. Und dann öffnest Du Deine Beine einladend. Zuerst streiche ich nur mit einem Hauch von Berührung über Dein Höschen genau an Deiner Scham. An Deinem seufzen kann ich erkennen dass es Dir gefällt. Dann schiebe ich meine rechte Hand tiefer in Dein Höschen. Du scheinst zu glühen….ich auch….
Es ist genau so wie ich es mir ausgemalt habe. Der Brasilian Cut ist sehr weiblich zugleich gibt aber die Spuren der Erregung in unvergleichlicher Echtheit preis. Deine Freudentröpfchen haben bereits das Höschen ordentlich angefeuchtet, es ist aber genug da um sie auf Deinen warmen und weichen Schamlippen mit sanften Bewegungen zu verteilen. Ich lass meinen Zeigefinger zwischen Deinen Schamlippen in Dich hinein gleiten. Zuerst nur ein bisschen. Ich genieße Deine zarten Laute der Erregung die am ehesten mit einem fast nicht hörbaren erotischen Keuchen zu vergleich sind. Dann lasse ich mein Finger etwas tiefer und dann schließlich ganz in Dich hinein gleiten. Dein Körper ist ein Traum….
Eine magische Kraft führt meinen Finger entlang der Schamlippen mit einer Spur Deiner Flüssigkeit nach oben. Oben angekommen spreize ich Dich etwas und ziehe gekonnt Dein Klitorisvorhäutchen nach oben wodurch Deine Perle freiliegt. Diese Kreise ich mit zarten Bewegungen ein bevor ich sie berühre. Die Berührung löst bei Dir ein Sturm der Lust aus. Ich hätte nicht gedacht, dass noch mehr geht….




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