Sexerlebnisse Wahrheit oder Fiktion — wer weiß das schon genau 8
13. Christiane
Ein weiteres besonderes Erlebnis aus meinen schon bis dahin bewegten Sexleben möchte ich nun sc***dern und erzählen. Es war schon eine verrückte Aktion, die meine Freundin und ich starteten im Sommer des Jahres 1983. Damals war ich mit Christiane befreundet und wie alle meine Partnerinnen war auch sie ein kleines, versautes Schweinchen. Bei einem Einkaufsbummel in Kassel auf der “ Kö ”, der Königstraße, suchte Christiane nach einem passenden Abendkleid für einen Empfang in der deutschen Bot-schaft, als uns Beide eine erotische Stimmung befiel. Wir sahen uns in die Augen und wir wußten, wir müssen diese Stimmung sofort befriedigen. Abwarten bis wir uns wieder in unseren eigenen vier Wänden waren konnten wir nicht.
‚WO ALSO TUN WIR’S ?!?‘
Ein paar Meter weiter war der Eingang zu einem Kaufhaus, Karstadt, Kaufhof oder C&A.
„Komm, schnell da rein!”, meinte Christiane.
Gesagt – getan !
Wir enterten die Rolltreppe und suchten die Etage mit der Herrenoberbekleidung. Ich schnappte mir eine oder zwei Hosen als Alibi und wir gingen zu den Umkleidekabinen. Im Moment waren alle Besetzt, wir mußten also warten bis eine frei wurde oder wir konnten zu den Umkleidekabinen der Damenoberbekleidung gehen.
„Warten? ODER gehen?”, wollte ich wissen. Ganze Sätze zu sprechen fiel uns Beiden schwer.
„Komm wir suchen was anderes!”, meinte Christiane. Also warf ich die Alibihosen auf einen Stuhl und wir verschwanden aus dem Bereich der Herrenumkleidekabinen.
Eine Verkäuferin gefragt, wo die Damenoberbekleidung zu finden war und wieder rauf auf die Rolltreppe. Im dritten Stockwerk in der Damenabteilung wieder ein paar Blusen greifen und zu den Kabinen.
Langsam macht sich bei uns Enttäuschung breit, wieder ist alles Besetzt.
„Schei…! Sind denn heute alle hier in Kassel um einzukaufen?!” Frust jetzt auch bei Christiane.
„Komm mit, mir ist da noch was Eingefallen!” Ich nahm sie am Arm und zog sie mit mir, weg von den Umkleidekabinen. Wir tauchten in das Gewühl auf der Etage ein, ich suchte den Zugang zum Lift.
Aber – welche Enttäuschung, auch der Lift war hoffnungslos Überfüllt. Wir stiegen dennoch hinzu, würden wir halt warten bis alle
ausgestiegen waren.
Wir hatten jedoch nicht damit gerechnet, daß auf jeder Etage auch wieder Leute einstiegen. Der Aufzug wurde statt leerer im-mer voller. Also war auch hier kein Schäferstündchen möglich.
Enttäuschung machte sich bei uns breit, da wir keine passende Lokation fanden.
Was sollten wir tun? Es hatte den Anschein, als sollte heute alles schief gehen was schief gehen konnte.
Christiane und ich verließen das Kaufhaus wieder und gingen über die Königstraße. Plötzlich erblickte Christiane ein Gebäude mit einer Fassade ganz aus Glas. Der Aufzug dieses Hauses befand sich an der Außenseite und war ebenfalls voll Verglast.
„Du Karl, da drin möchte ich jetzt von dir im Stehen gevögelt werden, während der Lift nach oben fährt!”, meinte Christiane schelmisch.
„Das kannst du haben, oder meinst du ich geniere mich in einem Aufzug eine geile Frau zu ficken?” knurrte ich mit vor Geilheit dunkler Stimme. Ich nahm ihren Arm und bugsierte sie in den Lift, nachdem sich die Türen geöffnet hatten. Kaum hatten sie sich hinter uns wieder geschlossen und der Aufzug sich in Bewegung gesetzt, umarmte ich Christiane zärtlich, zog ihr Kleid über ihren Arsch hoch und streifte ihr den Tanga runter. Christiane hatte meinen Hosenstall geöffnet und meinen Lümmel ans Tageslicht geholt, so konnte ich nun ohne Probleme in ihre schon feuchte Grotte eindringen.
Das Bewußtsein von der Straße aus beobachtet werden zu können gab uns einen solchen Erregungsschub, daß wir schon nach weni-gen Augenblicken beide zum Höhepunkt kamen.
Dieses Intermezzo hatte sich für alle Ewigkeiten in meinem Gedächtnis festgebrannt, weil es eines der ersten Male war, daß ich mit einer Partnerin Sex in der Öffentlichkeit hatte, nachdem ich Erwachsen war.