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Pornotraum 12: Heiß und kalt

Am Morgen nach meiner heißen Szene mit Cassandra (und einem sehr erfreulichen Wiedersehen mit meiner Party-Bekanntschaft Victoria) erwachte ich, viel zu früh für meinen Geschmack, durch den Klingelton meines Handys. Es war eine SMS von Kitty, in der ich knapp aufgefordert wurde, sie so schnell wie möglich am Ort des gestrigen Shootings zu treffen. Ohne zu zögern, oder auch nur viel darüber nachzudenken, machte ich mich auf den Weg.
Während der Fahrt dachte ich an den vergangenen Abend, der es auch nach Drehende noch mehr als in sich gehabt hatte.
Ich hatte Victoria bei Jonas abgeholt, unmittelbar nachdem ich vom Set weggekommen war, und bereits als sie zu mir ins Auto stieg, hatte sich mir vor Vorfreude der Stift gehoben. Sie war keineswegs übermäßig aufgebrezelt oder so, auch wenn ihr der knielange, cremefarbene Rock zusammen mit dem blauen Top hervorragend stand, und Frisur und Make-up auf dezente, aber engagierte Bemühungen hinwiesen, mir zu gefallen. Im Auftreten war sie im ersten Moment nach wie vor ein wenig distanziert, aber ihre unschuldige Erotik übte im Kontrast zu den grellen und intensiven Reizen der Pornowelt eine unüberwindbare, schwer zu erklärende Anziehung auf mich aus. Sie war eine Erinnerung an die Magie und die Wunder des wahren Lebens da draußen, und immer, wenn mich meine schöne und geile Porno-Existenz zu sehr zu vereinnahmen drohte, war ich froh auf so angenehme Weise auf den Boden ebenso schöner Tatsachen zurückgeholt zu werden.
Und wie angenehm ich in diesem Falle erfasst und angezogen wurde! Es bestand absolut kein Zweifel, dass es auch Victoria heute Abend um Sex ging. Ihr Lächeln verriet, dass sie, trotz ihrer leicht kühlen Art, ganz genau wusste, was sie wollte, dass in ihr, ganz dicht unter der Oberfläche, eine heiße, ungeduldige Begierde brannte, auch wenn wir uns zunächst nur einen kleinen Begrüßungskuss gestatteten.
Dabei sollte es aber nicht lange bleiben. Eine glückliche Fügung sorgte dafür, dass meine Eltern an diesem Abend außer Haus waren, so dass ich Victoria, für einige Stunden zumindest, unbesorgt um peinliche Situationen mit zu mir nehmen konnte. Ohne viel Federlesen landeten wir zusammen in der Kiste, kaum dass wir durch die Tür meines Zimmers getreten waren.
Wir gönnten uns ein langes, zärtliches Vorspiel, mit viel Küssen und Streicheln, in dessen Verlauf wir uns nach und nach auszogen. Dann lag sie wieder in der ganzen, nackten Pracht vor mir, und mir wurde warm ums Herz. Ich trank ihren schlanken, jungen Körper mit den Augen ganz auf, küsste mich von ihren Fußspitzen bis hinauf zu ihrem lächelnden Mund, und immer noch ein wenig ungläubig über das Glück, dass mich mittlerweile (fast) überallhin zu begleiten schien, ließ ich mir von ihr ein Kondom überstreifen und drang schließlich gefühlvoll, aber mit Nachdruck, in sie ein.
Gierig, feucht und mit bebenden Flanken hieß sie mich willkommen. Auch beim Akt ließen wir uns diesmal Zeit. Keiner drängte den anderen, wir ließen die Gefühle langsam in uns anschwellen, schenkten uns gegenseitig all die Genüsse, nach denen wir uns sehnten, und schließlich, nach einer schieren Ewigkeit sanft auf einander abgestimmten Liebesspiels, bei dem sich unsere Lippen kaum einmal weit voneinander entfernten, kamen wir gemeinsam, eng umschlungen, dicht aneinander geschmiegt, ganz ineinander aufgehend. Danach küssten wir uns, und spürten so lange in den anderen hinein, bis auch die letzten Wellen des Orgasmus sanft verklungen waren.

Wir zogen uns an und machten uns wieder auf den Weg, auf die Suche nach einem späten Abendessen. Bis hierhin hatten wir nur eine Handvoll Worte miteinander gewechselt, was die Erotik der Situation nur verstärkt hatte, und jetzt erst tauschten wir uns über dies und jenes aus, wobei ich allerdings acht gab nicht zu viel über mein Doppelleben zu verraten. Aber das machte nichts. So nah wir uns eben gewesen waren, auch Victoria schien, zumindest in allem, was über Sex hinausging, Wert auf eine gewisse Distanz zu legen. Instinktiv verstanden wir, dass unser Zusammensein enge Grenzen hatte, in denen wir einander unbeschwert genießen konnten, dass aber unsere beider Leben nach wie vor voneinander getrennt waren und bleiben würden.
Nach dem Essen brachte ich sie zurück. Ich parkte mein Auto nicht weit, aber doch ein wenig außer Sicht des Hauses von Jonas´ Eltern, aber als wir dann so nebeneinander saßen und der Abschied näherrückte, wollten wir irgendwie immer noch nicht voneinander lassen, auch wenn scheinbar keiner so genau wusste, wie er es sagen sollte.
Schließlich zwinkerte mir Victoria zu und brach das Schweigen. „Okay, hier ist noch einer zum Abschied!“, sagte sie mit leichtem Lächeln, und beugte sich herab zu mir. Sie öffnete meine Hose und zog mit geschickten Fingern meinen Schwanz hervor, der, wie immer hungrig nach mehr Sex, ihre Zuwendung freudig annahm. Unter ihrem gewandten Griff wuchs er in gewohnter Schnelligkeit zu gewohnter Größe heran, und als ihre Lippen ihn dann sanft umschlossen, hatte er bereits volle Haltung angenommen.
Wie sie sich so um mich bemühte, musste ich zugeben, dass sie in rein technischer Hinsicht ein ganzes Stück zurückhaltender war als ich es vor wenigen Stunden bei Cassandra erlebt hatte, aber sie zeigte sich gewohnt gefühlvoll, und schenkte mir somit nicht weniger Genuss. Dankbar sank ich zurück in den Autositz und grinste in mich hinein, während ich sie ihr gutes Werk verrichten ließ, und ihr dabei nur hin und wieder sanft und lobend durchs Haar strich. Es war einfach wieder eine dieser Situationen, die in mir dieses ganz bestimmte, schwer beschreibbare, exhibitionistische Kribbeln hervorrief, das meine natürliche Geilheit bis ins Gehirnsprengende potenzierte.
Es war nicht bloß der Kitzel erwischt zu werden. Irgendwie fühlte ich mich in diesen Momenten als Teil von etwas größerem, einer sexuellen Energie, die uns alle durchdrang. Fast wünschte ich mir ein paar Zuschauer herbei. Es war spät, und es war eine wenig belebte Vorstadtstraße, aber draußen, in der vom Licht weniger Straßenlaternen erhellten Dunkelheit, gingen dann und wann immer wieder mal Menschen vorbei, ohne nur das geringste davon zu ahnen, was hier bei uns im Innern, nur wenige Meter von ihnen entfernt, geschah. Es war wundervoll!
Ich weiß nicht, ob Victoria in dieser Hinsicht das gleiche empfand wie ich (immerhin war der Blowjob ihre Idee gewesen), aber ganz sicher wusste sie, wie sie mich da unten behandeln musste. Zärtlich, aber zielbewusst, blies sie mich zum Orgasmus, auf den ich sie nicht zu lange warten lassen wollte. Als ich in dann ihren Mund kam, ächzte ich einmal unterdrückt auf, wobei ich mein bestes tat das Emporzucken meines Beckens im Zaum zu halten, und sie schluckte alles.
„Das war einfach wundervoll!“, flüsterte ich ihr danach lobend zu, und erfreute mich an dem mädchenhaft-dankbaren Lächeln, dass auf ihren sonst manchmal so stolzen Zügen erschien. Dann küsste sie mich auf die Wange. Ich glaubte in diesem Moment den leisesten Hauch vom klebrigen Rest meines Ergusses auf ihren Lippen und nun auch auf meiner Haut zu spüren, doch störte mich das nicht im geringsten.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen stieg sie aus, und in mir brandete die Erkenntnis auf, das wir nun am Ende unserer Zweisamkeit standen. Oder etwa nicht? Für eine Sekunde oder so sah ich ihr einfach nur nach, doch dann, einem plötzlichen, unerklärlichen Impuls folgend, öffnete ich die Tür und folgte ihr.
Nach ein paar Schritten hatte ich sie eingeholt. Ich war in solch abenteuerlustiger Stimmung, dass dies noch nicht das Finale gewesen sein sollte, nicht für heute und ganz bestimmt nicht für meine Bekanntschaft mit ihr. Als ich sie, im Eifer meiner Erregung fast ein wenig grob, am Arm packte und zu mir herumdrehte, sahen ihre halb erstaunten und zu meiner unendlichen Freude halb erwartungsvollen Augen direkt in meine, und nach einer Sekunde flammte ein geiler Funke in ihnen auf, der mir bewies, dass sie meine Lust auf mehr teilte.
„Komm mit!“, sagte ich knapp zu ihr, bevor sie auch nur den Mund aufmachen konnte, und zog sie zurück zum Auto. Ich war wild entschlossen, den Einsatz noch weiter zu erhöhen, und außerdem schuldete ich ihr noch etwas für den Blowjob.
Victoria ließ es einfach geschehen, und so parkte ich ihren scharfen kleinen Hintern auf der Motorhaube, um vor ihr auf die Knie zu gehen. Glücklicherweise trug sie heute Abend einen Rock, denn das kam meinen Absichten sehr entgegen. Ich streifte den dünnen Stoff weit ihre edlen, nackten Schenkel hinauf, und schnell schob ich ihr auch noch den Slip zur Seite. Sie lachte überrascht auf, als ich ihre Beine etwas weiter spreizte und mich noch dichter zu ihr hinlehnte. „Was machst du?“, kicherte sie, „Hier kommen ständig Leute vorbei!“
„Mir doch egal!“, sagte ich mit gleichmütigem Schulterzucken, die Augen fest auf ihre einladende Himmelspforte gerichtet, und ohne irgend einen Gedanken ans entdeckt werden zu verschwenden, machte ich mich an die Arbeit. Mit zwei angefeuchteten Fingern kitzelte ich ihren Kitzler und leckte mir voller Vorfreude über die Lippen, bevor ich mit noch mehr Freude über ihre Lippen leckte.
Sex in der Öffentlichkeit, dass wurde allmählich zu meiner lieben Gewohnheit, und diesmal geschah es ganz allein auf meine Initiative. Mein Herz klopfte vor Aufregung, aber mein Ziel war klar. Victoria hatte vielleicht zuerst glauben wollen, dass ich es gar nicht so schrecklich ernst meinte, doch ich belehrte sie rasch eines besseren. Sie japste auf, als meine Zunge tiefer zwischen ihre Schamlippen stieß, und ihr klar wurde, dass ich es ihr genau hier, genau jetzt, oral besorgen wollte. „Man kann uns von den Fenstern aus sehen!“, wandte sie noch einmal halbherzig ein, doch rührte sie sich nicht vom Fleck, nein, vielmehr lehnte sie sich leicht zurück und öffnete ihre Schenkel noch etwas weiter, so als hätte sie schon halb beschlossen, es jetzt einfach nur noch zu genießen.
Ich ließ noch einmal kurz von ihrem verlockenden feuchten Pfirsich ab und warf ihr ein verschmitztes Grinsen zu. „Sollen sie eben zuschauen!“, sagte ich, und küsste sanft ihren Oberschenkel. Im Moment hatten wir die Straße noch ganz für uns, aber wer konnte schon ahnen was (oder wer) noch kommen mochte!
„Du bist verrückt!“ Sie schüttelte den Kopf, doch ihre Lippen (oben wie unten) bebten vor Vorfreude, und bereits jetzt sah ich, wie die Lust ihre Augen zum Strahlen brachte.
Vielleicht war ich tatsächlich verrückt. Ganz bestimmt war ich in diesem Moment verrückt nach ihr. Doch während Victoria eben noch nervös wie ein scheues Reh um sich geschaut hatte, sorgten meine klitoralen Bemühungen nun dafür, dass sie mehr und mehr zu sich und zu mir kam. Sie stellte ihre Füße auf der Stoßstange ab, ihre kostbarsten Säfte gerieten jetzt richtig ins fließen, ihr Atem wurde zuerst tiefer und ruhiger, als sie sich auf das Abenteuer einließ, dann wieder stockend und erregt, als ich meinem Ziel näher kam.
Irgendwann ging ein Mann schnellen Schrittes auf dem Bürgersteig an uns vorbei, aus der falschen Richtung, um uns beim kommen zu sehen, und zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um uns beim gehen zu bemerken. Ich ignorierte ihn ebenso wie er uns, Victoria versteifte sich jedoch für einen Moment. Dann begann sie ungläubig zu lachen. „Der hat uns tatsächlich nicht gesehen! Wie krass! Das ist so was von abgefahren!“
Tatsächlich schien auch sie von der Situation immer extremer aufgegeilt zu werden, denn schneller als ich gedacht hatte, war sie soweit. Als sie kam, ganz tief aus dem Innern ihrer jungen Weiblichkeit heraus, schlang sie ihre plötzlich wie Stahlfedern einschnappenden Beine über meine Schultern, versuchte verzweifelt ihr lustvollen Wimmern zu unterdrücken, und fiel durch die finale Explosion fast von der Motorhaube und mir entgegen.
Sie fing sich jedoch, und während sie allmählich wieder zu Atem kam, verabschiedete ich mich gefühlvoll mit ein paar kleinen und großen Knutschern von ihrer Pussy. Dann tauchte ich wieder auf und ließ mir von Victoria den Nektar ihrer Blüte von den Lippen küssen. „Oh Gott, das war klasse!“, hauchte sie, und drückte sich eng gegen mich. „Sowas habe ich noch nie gemacht! Wie im Pornofilm!“
Womit sie den Nagel natürlich auf den Kopf getroffen hatte. Und wie im Pornofilm hatte ich natürlich immer noch nicht genug! Mein Schwanz war mittlerweile wieder so hart, dass man damit, ganz unromantisch gesprochen, Kanaldeckel hätte aufstemmen können, und jetzt wollte ich noch einmal in ihr sein.
Also zog ich Victoria zu mir, und nach einem kurzen, wilden Kuss drehte ich sie so herum, dass sie sich mit den Händen auf der Motorhaube abstützen konnte. „Wart erst mal ab, was jetzt kommt!“, verkündete ich, vor Geilheit fast keuchend und nicht ohne großspurigen Unterton. Ich griff ihr zielbewusst unter den Rock, direkt an ihre empfindliche Muschi, so dass sie freudig erschauerte.
Während Victoria also erwartungsfroh der Dinge harrte, die da kommen würden, und neugierig über die Schulter zu mir sah, packte ich ein weiteres mal mein Ding aus, das da kommen würde. Hastig fummelte ich mir ein Kondom über den prallen Ständer, und dann drängte ich auch schon in sie hinein, ganz tief in ihren feuchten, mich liebevoll willkommen heißenden Liebestunnel.
„Du Spinner!“ Victoria quiekte auf, während sich meine dicke Eichel gefühlvoll, aber unnachgiebig, den Weg in ihre geheimeren Gemächer bahnte. Doch schien sie allmählich auf den verbotenen Geschmack zu kommen. Auf jeden Fall war sie mittlerweile viel zu geil, um noch ernsthafte Einwände zu erheben. Ihr schwach dahin gehauchtes „Was machst du mit mir?“ klang somit auch eher auffordernd als protestierend, und ebenso hingerissen von ihrer Lust und Schönheit wie von meiner eigenen Erregung küsste ich sie am Hals und an den Schultern, während ich nach und nach meine ganze Länge in ihr feuchtes Paradies hineinschob. „Ich fick dich wie im Pornofilm.“, flüsterte ich ihr ins Ohr, „Von hinten und im Stehen, so dass jeder zusehen kann!“
„Du bist verrückt!“, sagte sie ein weiteres mal, doch sie wehrte sich nicht, als ich tüchtig in ihr loslegte. Mit ihren hohen Absätzen war sie für mich in idealer Stoßhöhe, so dass ich sie richtig spüren lassen konnte, was ich draufhatte, und was ich für sie empfand, dabei aber immer die zärtliche Contenance wahrte. Fordernd drückte ich ihre festen kleinen Brüste durch den Stoff ihres Tops hindurch, und meine Zunge leckte gierig über ihr Ohr und ihren Hals. Endlos hätte ich mich daran ergötzen können, dass sie schreien wollte, sich aber nicht traute, so lange, bis ihr ganzer Leib vor angestauter Anspannung zu vibrieren schien.
Die Umwelt nahm ich jetzt kaum noch wahr, und auch sie schien alles außer meiner tief in sie versenkten Männlichkeit vergessen zu haben. Mein pumpendes Becken, mein harter Schwanz in ihrer zarten Fotze, die Kraft in meinen geilen Eiern, ihr heiß-zitterndes Fleisch unter meinen Händen, das war meine ganze Welt. Einmal glaubte ich irgendwo hinter mir Schritte zu hören, die anhielten kurz verharrten, und dann, schneller, kehrt machten, aber vielleicht täuschte ich mich auch. Ich versank ganz in meiner Lebensaufgabe, dem Ficken, und also fickte ich sie, bis sie sich unter meinen Stößen wie ein verletztes Tier aufbäumte, ihr heißes Innere sich zuckend zusammenkrampfte, und ich mich, nur wenig später, mit befriedigtem Ächzen heftig in den Gummi ergoss.

Und das war es dann auch. Langsam, aber unaufhaltsam, fiel der Zauber sexuelle Trance von uns ab. Wir küssten uns noch einmal, lang und ausgiebig, und ich genoss ein letztes mal den bewundernden Ausdruck in ihren Augen, dann lösten wir uns voneinander und richteten unsere Kleidung. Auf einmal wirkte Victoria wieder fast schüchtern, und auch ich spürte von irgendwoher eine sanfte Verlegenheit heranziehen.
Der allerletzte Kuss war dann eher ein Abschiedskuss unter Freunden, und so gingen wir dann auch freundschaftlich auseinander. Morgen würde sie zurück zu ihren Eltern fahren. Ich hoffte natürlich sie eines Tages wiederzusehen, aber für den Moment genügte mir die Erinnerung, und das Bewusstsein, für kurze Zeit großes Glück mit ihr geteilt zu haben. Während ich ihr nachsah, wie sie zur Haustür ging, ein schlankes Reh in dunkler Nacht, lange, wohlgeformte Beine unter einem kurzen Rock, lange, weiche Locken weit den Rücken herab, fühlte ich mich einfach nur glücklich. Und glücklich blieb ich für eine ganze Weile. Ich fuhr nach Hause und schlief wie ein Baby bis, ja, bis ich von Kitty geweckt wurde…

Der neue Tag, der, wie mir beim ersten Schritt vor die Tür auffiel, viel schwüler und drückender begann als die vorangegangenen, sollte dann auch ganz andere Gefühle für mich bereit halten. Während ich auf der kurzen Fahrt allmählich in die Realität zurückkehrte, ahnte ich allerdings noch nichts davon. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, was heute auf mich zukam! Gestern nach Abschluss der Szene hatte ich, durchaus mit leichtem Bedauern, in dem Glauben das Set verlassen, heute „drehfrei “ zu haben. War vielleicht jemand ausgefallen, und ich sollte einspringen? Schön wär´s ja… Aber irgendwie glaubte ich nicht daran. Vielleicht hatte Kitty ja eine neue Idee für meine dritte Aufgabe? Fast bereute ich, sie gestern auch noch mit meinen drei Wünschen unter Druck gesetzt zu haben. Wer weiß, was ihr jetzt wieder einfiel… Aber andererseits…
Während ich so vor mich hingrübelte, wurde mir fast ein wenig unwohl, etwas, dass ich so in meiner kurzen Pornokarriere noch nie erlebt hatte. Irgendetwas drohte am Horizont. Selbst das Wetter schien umschlagen zu wollen. Nachdem einige herrliche, warme Sommerwochen hinter uns lagen, zeigten sich an diesem Vormittag mehr und mehr dunkle Wolken am Himmel, die Regen versprachen…
Als ich in die Straße bog, in der das Haus von gestern stand, fragte ich mich immer noch, was ich hier eigentlich sollte. Vielleicht ging es doch um einen Dreh, und Kitty wollte mich überraschen. Fast (aber nur fast…) bereute ich gestern Abend vier mal gespritzt zu haben. Ich hatte keine Lust mir einen bösen Vortrag von Kitty anhören zu müssen, wenn es (ein unwahrscheinlicher Fall) tatsächlich zum Ernstfall kam, und ich ihre von meinen bisherigen Leistungen geweckten hohen Erwartungen in dieser Hinsicht nicht erfüllen konnte (zugegebenermaßen ein noch unwahrscheinlicherer Fall). Ich bildete mir ja ganz schön was auf meine Spermaladungen ein, doch auch wenn meine fleißigen jungen Eier eigentlich immer etwas vorweisen konnte, so war ich eben doch auch nur ein Mensch…

Ich erreichte mein Ziel, und zu meinem Erstaunen schien das Haus diesmal völlig verlassen. Keine rauchenden Techniker vor der Tür, kein Gestöhne aus dem oberen Stockwerk, keine halbnackte Jaqueline, die sich irgendwo erwartungsvoll herumräkelte. Die Haustür war jedoch offen, und im Wohnzimmer, dort wo ich gestern nachmittag mit Cassandra „gearbeitet“ hatte, fand ich dann auch Kitty, die auf dem Sessel saß und an ihrer Kamera herumfummelte. Heute sah sie ganz besonders bezaubernd aus, so dass ich von ihrem Anblick bereits wieder Druckgefühl in der Hose bekam.
Kitty trug heute etwas mehr Make-up, als ich es bei ihr außerhalb ihrer Filme je gesehen hatte, was ihr ausgezeichnet stand, und ihre großen, grünen Katzenaugen und ihr schelmisches Kobold-Lächeln betonte. Sie trug einen sehr kurzen Karo-Rock (ich glaube, es war das erste mal, dass ich sie in einem Rock sah), Turnschuhe und schwarze Kniestrümpfe, so dass man immer noch einladend viel von ihren blassen Oberschenkeln sah. Darüber trug sie eine Art schwarzes Schnürkorsett, dass ihre süßen Titten fast hervorploppen ließ. Ihr Haar, dunkelbraun mit pinken Strähnen, war so verwuschelt wie immer, und einmal mehr bewunderte ich die bunten Rankentattoos auf ihren bloßen Armen und Schultern. Ich war bislang kein echter Freund von Tätowierungen gewesen, aber ihre hatten zweifellos Stil, und sie passten zu ihr, so als sei sie damit geboren worden.
„Hi!“, sagte ich, plötzlich fast schüchtern, wie ein verliebter Teenager vor dem ersten Date.
„Hi“ Sie antwortete mit einem viel selbstbewussteren Lächeln, und als sie sich leicht die Lippen leckte und dabei ihr Zungenpiercing aufblitzen ließ, brach in meinem Kopf ein Fantasien-Inferno los. Sie schien sich heute morgen für irgend jemanden hübsch gemacht zu haben. Und ich war alleine mit ihr! Sollte das etwa bedeuten…
„Hi!“, kam eine weitere, erschreckend tiefe Stimme vom Sofa, und überrascht fuhr ich herum. Mein Blick war so auf Kitty fixiert gewesen, dass ich den dort hingefläzten Snake gar nicht bemerkt hatte. Der athletische Schwarze war nun eigentlich überhaupt nicht der Typ, den man leicht übersah, doch mein Pornoschwarm sah einfach so umwerfend aus, dass ich wahrscheinlich auch kommentarlos an einer Herde Samba-tanzender Wasserbüffel vorbeigelaufen wäre.
Mir fiel nun doch ein wenig die Kinnlade herunter, was ein kurzes, schnaufendes Lachen von Snake hervorrief. Ich fühlte mich davon ein wenig verletzt, so als hätte er unsere traute Zweisamkeit plötzlich böswillig zerstört. Was zum Teufel war das denn nun wieder!? Was wollte er hier!? Verwirrt sah ich daher vom einen zum anderen. „Äh… Auch wenn ich das an dieser Stelle gestern schon einmal gefragt habe: Wo sind den alle?“
Kitty legte die Kamera beiseite. „Ach, heute ist alles ein bisschen komplizierter. Die ungarische Anal-Artistin, nach deren Terminen sich eigentlich der ganze Drehtag richten sollte, hat gestern ihren Flieger nicht mehr gekriegt. Ihr erster Ersatz hat die Grippe, Tina hat ein Fotoshooting für ein Männermagazin, und alle anderen sind auch irgendwie verplant oder im Urlaub oder sonst irgendwas. Auf jeden Fall musste ich heute morgen feststellen, dass wir ohne Frauen dastehen… Echt peinlich beim Hetero-Porno! Also habe ich das Team soweit nach Hause geschickt. Aber dann fiel mir plötzlich ein, dass ich ja dich anrufen könnte, bevor du anfängst deine Ferien zu sehr zu genießen. Snake hat gerade nichts anderes zu tun und ist natürlich total geil irgendwas zu ficken, und da dachte ich, könnten wir doch deine dritte Aufgabe angehen.“
Okay, jetzt hatte sie mich wirklich baff gemacht. „Häh?“, fragte ich scharfsinnig, und ich glaube, der Schreck in meinen Augen war nicht zu übersehen.
„Nein, nicht dass was du jetzt denkst!“, sie lächelte süß zu mir auf, „Eigentlich wollte ich wissen, ob du in deinem Leben schon mal ´ne Kamera gehalten hast.“
Ich wurde immer verwirrter. „Also… Nicht wirklich… Zumindest nicht im professionellen Umfeld…“
„Das macht gar nichts, aber es ist deinem Job echt nicht schlecht, wenn man ein bisschen Ahnung davon hat. Übung macht den Meister, und vielleicht filmst du ja mal POV oder hilfst sonst irgendwie aus. Hier, nimm!“ Sie reichte mir die kleine Digitalkamera, mit der sie immer filmte. „Da drücken, der Rest geht so gut wie von selbst.“ Bevor ich darüber nachdenken konnte, nahm ich die Kamera entgegen. „Gut, dann kann´s ja losgehen!“
Ich sah sie immer noch ratlos an, und schüttelte den Kopf. „Ich hab wirklich absolut keine Ahnung, was du von mir willst…“
„Du sollst uns natürlich filmen!“ Ich starrte bloß. „Mich und Snake!“
Ihr Ton war ganz natürlich, meine Gehirntemperatur aber fiel ins Bodenlose. „Beim Sex?“, fragte ich tonlos, und hoffte auf einen Scherz, doch Kitty verdrehte in komischer Verzweiflung die Augen. „Ne, beim Pilze suchen! Natürlich beim Sex, du Pfeife!“
„Aber ich dachte, du machst sowas nicht mehr!“
Sie stemmte mit Schwung die Arme in die Hüften, so dass ihre Tittchen hüpften, und hob eine schön geschwungene Augenbraue. „Was soll das denn bitte schön heißen? Ich hab ständig geilen Sex, das weißt du doch!“
Sie schien es tatsächlich ernst zu meinen! Ich wusste nicht, wofür oder wogegen ich hier argumentierte, aber ich wollte diese Wendung der Ereignisse immer noch nicht wahrhaben. „Ja, aber doch nicht mehr vor der Kamera!“ Peinlich berührt stellte ich fest, wie schrill sich meine Stimme plötzlich anhörte…
„Wer weiß, vielleicht plane ich ja ein Comeback…“ Kitty stand auf und begann aufgeregt im Raum herumzugehen. War ihr Ton eben noch neckend gewesen, brannte nun plötzlich echtes Feuer in ihren Worten. „Ich find es nach wie vor richtig geil, beim Ficken gefilmt zu werden, selbst wenn es nicht für weitere Verwertung gedacht ist.“
Der Gedanke an ein Krazy Kitty-Comeback machte mir die Knie weich. Aber warum gerade jetzt, und warum, bitte schön, brauchte sie dazu mich als Kameramann? In meinem Kopf drehte sich alles, und meinen Schwanz spürte ich plötzlich gar nicht mehr. „Und was ist mit Snake?“
„Was soll mit ihm sein? Meinst du vielleicht, er hat keinen Bock?“ Bei diesem Gedanken schnaufte sie ungläubig, dann wandte sie sich zu ihm. „You want me to suck your dick, big boy?“
Snake, der bislang noch kein weiteres Wort gesagt hatte, grinste breit und nickte. Er schob eine Hand in seine weite Jogginghose und begann sich träge den gewaltigen Riemen zu wichsen, der bald schon überdeutlich durch den Stoff zu sehen war.
Ich verstand die Welt nicht mehr. Nach einer Weile merkte ich, dass Kitty mich erwartungsvoll ansah, so als wartete sie auf meine finale Erklärung zum Thema, doch nachdem ich nach einer Weile immer noch nichts anderes zu Stande bekommen hatte als sie verzweifelt anzublinzeln, klatschte sie unternehmungslustig in die Hände. „Also dann ist ja alles klar! Auf los geht´s los! Let´s go, Snake!“

Und damit war ich endgültig vom Lauf der Ereignisse überrannt, wieder einmal ein Opfer von Kittys Spielen. Diesmal aber schien es schwer zu glauben, dass ich selbst dabei auf meine Kosten kommen würde. Bevor ich mich versah, kniete das kleine Luder auch schon auf dem Teppich, schüttelte sich ihr Haar zurecht, lockerte Nacken- und Kiefernmuskulatur wie ein wahrer Profi, und grinste dabei auch ganz allgemein wie das geile, total versaute Blasferkel, als dass ich sie in ihren Filmen sehr gut, im wahren Leben aber noch überhaupt nicht erlebt hatte.
Snake schien unterdessen Kittys erwartungsvollen Blick ebenso zu genießen wie meinen eifersüchtigen und hoffnungslosen Gesichtsausdruck. Er stand auf, stellte sich vor ihr in Macker-Position, und sie zog ihm langsam die Hose hinab. Und dann schwang seine unglaubliche, und immer noch nicht ganz harte Riesenkeule plötzlich frei in der Luft herum. Das gierige Aufleuchten von Kittys Augen angesichts dieser geballten Portion Manneskraft brach mir fast das Herz.
Das grausame Biest hatte schon eine ihrer kleinen Hände an seinem Schwanz, als sie sich mir noch einmal zuwandte, und noch einen draufsetze. „Hast du mich jemals mit so einem großen Schwanz gesehen?“, fragte sie mit verschmitztem Lächeln, und ich entschied mich, nicht zu antworten. Stattdessen versteckte ich mich hinter der Kamera, um, trotz des emotionalen Aufruhrs in meinem Innern, wenigstens die Rolle des Kameramanns würdig auszufüllen.

Ich musste natürlich zugeben dass ich Kitty schon mit ein paar großen Schwänzen gesehen hatte… Ich hatte mittlerweile so ziemlich alles gesehen, was ich von ihr finden konnte, und, Mannomann, sie hatte eine ziemliche Auswahl gehabt… Aber noch nie war ich direkt dabei gewesen, und noch nie in dem Bewusstsein, dass das versaute Luder sich im Geheimen an meinem Unbehagen aufgeilte. Und tatsächlich, bei all der liebevollen Konzentration, mit der sie nun für den Anfang an Snakes Schaft und Eichel herumleckte, hatte ich das Gefühl, dass ein Teil ihrer Aufmerksamkeit immer bei mir lag, so als würde sie aus dem Augenwinkel jede meiner Reaktionen beobachten. Als Snake ihr dann jedoch eine große Hand an den Hinterkopf legte und sie herzhaft auf seinen nun voll aufgeflaggten und waagrecht in den Raum ragenden Dickschwanz zog, war es damit jedoch vorbei. Jetzt musste sie ganz bei der Sache sein, wenn sie nicht sofort niedergemacht werden wollte.
Ich wusste in theoretischer Hinsicht natürlich sehr gut, zu was Kitty oral in der Lage war, und so überraschte es mich nicht, dass der Schwarze ohne große Schwierigkeiten zwar bei weitem nicht alles, aber doch ein ganz beachtliches Stück seines Langen in ihren Rachen schieben konnte. Die zierliche junge Frau zu seinen Füßen schien von ihm weder eingeschüchtert noch überfordert, sondern behielt ihre gute Laune sichtlich bei, als sie die Hände hinter dem Rücken verschränkte und sich von Snake nachdrücklich ins Maul ficken ließ.
Dann wollte Snake noch mehr, und jetzt begann meine Kleine doch ein wenig zu röcheln. Weißer Sabber quoll aus ihren Mundwinkeln, zog sich zu langen Fäden und klatschte auf ihr hochgepushten Titten. Ihre Augen sahen aber weiterhin fest und gierig zu ihm auf, wenn sie auch allmählich ein wenig zu tränen begannen. Und damit nicht genug. Als ihr Partner sie dann immer heftiger in ihre Kehle stach, dass ich fast um Kittys Kiefergelenke fürchtete, konnte man deutlich sehen, dass auch sie immer mehr in Wallung geriet. Sie schnaufte vernehmlich durch die Nase, ihr Gesicht rötete sich, und Schauer um Schauer schien über ihre makellose Haut zu laufen.
Irgendwann entzog sie sich mit einem lustvollen Aufkeuchen und warf mir wieder diesen hodenquetschenden Blick zu. „Na also, geht doch noch!“, kommentierte sie ihre eigene Blasleistung. Eine lange Speichelschliere verband seine pralle Eichel mir ihren Lippen, als sie mir süß zulächelte. „Gefällt´s dir?“
Ich konnte nicht anders als nicken. Es gab einfach nichts anderes für mich zu tun, auch wenn mein Schwanz sich allmählich von seinem Schock zu erholen begann, und neiderfüllt gegen sein Gefängnis aufbegehrte.
Das sauggeile Emo-Girlie wandte sich wieder ihrem Schwanzträger zu, und während ich ungläubig beobachtete, wie viel sie mittlerweile von ihm in einem Rutsch in den Rachen geschoben bekam, wuchs meine Erektion zu immer schmerzhafteren Ausmaßen.
Kitty wichste Snake nun wieder mit beiden Händen, wobei ihr sehr zu statt kam, dass sein Schwanz mittlerweile rundum schmierig von ihrem Speichel war. Dann ging sie ihm an die Eier. Während dieses Riesengerät, auf ihrer Stirn abgelegt, hoch über ihr Köpfchen aufragte, leckte sie ihm den Sack, dass es eine reine Freude war, auch, wie ich erstaunt feststellte, für mich. Gekonnt war eben gekonnt, und ich war Porno-Liebhaber genug, um eine gute Performance zu erkennen, wenn ich sie sah.
Mir klopfte immer noch das Herz vor Eifersucht und unterdrückter, hauptsächlich gegen mich selbst gerichteter Wut, weil ich es geschafft hatte, mich in diese Situation hineinzumanövrieren, aber ein immer größerer Teil meines Bewusstseins schnappte in den Pornomodus, und ich begann einige interessante Dinge mit der Kamera auszuprobieren. Ich fand schnell heraus wie der Zoom funktionierte, und konzentrierte mich ganz auf das Gesicht meiner Traumfrau, als Snake ihr ins Haar griff und sie an seiner langen Keule Querflöte spielen ließ. Eine ihrer Brüste, bedeckt von glitzernden Speichelspuren, war mittlerweile aus dem Korsett gesprungen, so dass ein spitzer, rosiger Nippel über dem Rand hinweg lustig ins Freie lugte, ein weiteres erfreuliches Ziel für die Kamera, und eine weitere Möglichkeit mich von dem selbstgefälligen Grinsen abzulenken, dass mittlerweile groß und breit auf Snakes Zügen lag. „She´s a good little slut, Alex!“, brummte er irgendwann in meine Richtung. „She sucks balls like a real german cum whore.“
Das versprach ja einiges… Doch kaum hatte ich die aus dieser Bemerkung hervorgehenden Fantasiebilder beiseite geschoben, unterbrach Kitty ihre Tätigkeit und begann an ihrem Korsett herumzufummeln. Plötzlich winkte sie mich zu sich. „Kannst du gerade mal hinten aufmachen…“ Und hörig wie ich war… „Ja, danke, du bist echt ein super Porno-Assistent!“
Das Korsett fiel zu Boden, und Kittys Brüste lagen jetzt ganz für meinen Blick zu Tage. Ich bestaunte ein weiteres mal ihre kleinen, harten, niedlichen Brustwarzen, während die junge Frau herumrutschte und den Rücken nach hinten durchbog, so dass Snake ihr sein Gerät nun praktisch kopfüber ins Maul schieben konnte… Unglaublich!
Die Laute, die die junge Frau dabei von sich gab, waren unbeschreiblich, ebenso wie das Zittern der frischen, prallen Kuppeln ihrer Brüste, als die Hüften des schwarzen Mannes wieder leicht pumpten und sich diese Bewegung durch ihren ganzen, wie ein Drahtseil angespannten Körper fortzusetzen schien. Sie hatte die Schenkel soweit gespreizt, dass ich problemlos ihren schwarzen Slip unter dem kurzen Rock sehen konnte, ein Anblick, der mich fast ebenso faszinierte wie alles, was sich weiter oben abspielte.

Als Snake sich das nächste mal zurückzog, war Kittys reizendes Make-up bereits völlig verschmiert, und sie musste kräftig an dem schaumig gestoßenen Sabber schlucken, der ihren Mund auffüllte. Ihr Stabgeber machte einen Schritt weiter nach vorne, und während die junge Dame ihm noch einmal folgsam an den Eiern nuckelte, wichste er seinen schwarzen Riesenschwanz direkt und mit voller Absicht in meine Richtung.
Kitty schaffte es unterdessen irgendwie sich ihren Rock und dann auch ihren winzigen schwarzen Tanga abzustreifen, ohne von Snake abzulassen. Während sie sich so vor mir entblößte stockte mir der Atem. Es war umwerfend! Ich sah ihre Pussy nun zum ersten mal live, und zum ersten mal seit Beginn dieser „Szene“ musste ich breit und glücklich grinsen. Es war schlicht und ergreifend eine Traum-Pussy, die ich fast bis hierhin schnurren hören konnte, wenn, oder gerade weil, sie auch etwas buschiger war als zu ihren aktiven Zeiten. Alles war sauber gestutzt, so dass ihre feucht glänzenden Schamlippen frei und blank sichtbar waren, doch über ihrer Mösenspalte prangte ein dichtes, eng begrenzter Feld kurzer dunkler Härchen, und über diesem reizenden Flaum, wie als Erinnerung an ihre gefährliche Seite, saß ein tätowierter Skorpion mit zum Stoß erhobenem Stachel, der früher noch nicht dagewesen war.
„Film ein wenig meine Fotze!“, wies sie mich an, „Zoom ganz dich ran, so dass man sie durch die Kamera riechen kann!“ Ich tat wie sie befahl, bis ich ebenfalls glaubte den betörenden Duft ihrer lustdurchtränkten Weiblichkeit weit in meine geöffneten Nüstern ziehen zu können. „Ich bin so nass, das gibt´s gar nicht!“, kommentierte sie dann, während sie sich da unten kraulte, und nun drohten mir endgültig alle Hosennähte zu platzen.

Während ich eingehend ihre Fotze filmte, ließ die junge Frau sich noch für eine Weile weiter von Snake den Schwanz durchs Gesicht wischen, dann aber wandelte sich die eben noch devote kleine Schlampe mit einem Schlag wieder zur altbekannten Porno-Direktorin. „Okay. And now, let´s fuck! Sit down over there!“
Snake, der sich nackt auszog, gehorchte kommentarlos ihren knappen Anweisungen, und kaum hatte er sich aufs Sofa gesetzt, war auch Kitty auf den Beinen. Sie streckte sich kurz, aber mit erwartungsvoller Sinnlichkeit, im Gesicht ganz verschmiert, aber unverkennbar berstend vor guter Laune und Geilheit. Sie positionierte sich über Snake, nun in voller Pracht, nackt bis auf Schuhe und Kniestrümpfe, stolze Brüste, verschweintes Gesicht, fickbereite Pussy, mir ganz zugewandt, grinsend wie ein Honigkuchenpferd. Und dann sattelte sie auf.
Fast hätte ich die Kamera fallen gelassen, so erregend war es, als sie zunächst nur seine Eichel zwischen ihre Schamlippen gleiten ließ und dann einen Moment, ganz leicht mit den Hüften kreisend, verharrte, so als wollte sie mir genau zeigen wie viel Schwanz darauf wartete, sie aufzuspießen. Und dann senkte sie sich langsam herab… weiter… und weiter… und weiter…
Das alles sah natürlich einfach nur spektakulär aus. Ich wagte nicht zu spekulieren, bis wohin sein endlos langer Prügel in ihrem zierlichen kleinen Körper reichen würde, aber sie nahm ihn problemlos auf, und erst im letzten Drittel verzog sie ihr Gesicht vor peinvoller Lust. „Das… Ist einfach nur… ein, ah, uh… ein Riesendödel!“, verkündete sie, stoppte kurz, und ging dann doch noch ein kleines bisschen tiefer.
Sie verzichtete auf die letzten paar Zentimeter, was ich ihr nicht verübeln konnte, und begann sich, zunächst nur leicht, schnell aber zunehmend mutiger, auf seinem Marterpfahl zu bewegen. Sie stöhnte dabei heftig zwischen zusammengebissenen Zähnen, und Snake, dem offenbar ebenfalls gefiel, was da vor sich ging, grunzte lustvoll. Einer seiner großen Hände griff nach oben, so dass ihre linke Brust praktisch ganz darunter verschwand, und grob knetete er sie. Mit der zweiten Hand rubbelte er ebenfalls wenig zärtlich ihren Kitzler, doch das Ergebnis zeigte, dass er in der Technik die richtige Wahl getroffen hatte, denn bald schon hatte er seine Gespielin hemmungslos am schreien, so dass sich mir die Nackenhaare sträubten.
Irgendwann legte er Kitty auf die Seite, umschlang sie mit starkem Griff, so dass ihre Arme wehrlos an ihren Körper gepresst waren, und legte mit richtig harten Stößen los. Kitty, die Augen geschlossen, das Gesicht in absoluter Hingabe verzogen, schrie jetzt noch lauter, und ich wusste nicht, ob ich mitmachen oder Mitleid mit ihr haben wollte. Dann kam sie. Sie verkrampfte sich, und war plötzlich nur noch eine kleine, herzzerreißend jaulende, hin und her geworfene Fickpuppe in den Armen dieses großen, athletischen Kerls, der völlig skrupellos weiter in sie hinein knallte, bis sie meiner Ansicht nach kurz davor stand ohnmächtig zu werden.
Irgendwann ließ er dann mit ficken nach, und zu meiner Überraschung erholte sich Kitty sehr schnell von diesem Erdbeben, dass sie eben noch durchgeschüttelt hatte. Als sie die Augen aufschlug, sah ich schon wieder neue, wilde Pläne in ihrem hübschen Köpfchen.
„Okay!“ Sie löste sich von Snake und ließ seinen endlosen Schwanz aus ihrer durchgefickten Fotze gleiten, bevor sie sich ein schönes Plätzchen auf dem Teppich suchte, wo sie sich auf alle viere niederlassen konnte. „Und jetzt kommt der Arschfick!“, sagte sie, und wackelte einladend mit dem kleinen Knackpo.
Ich ächzte bei dieser knappen aber erwartungsfrohen Ankündigung peinvoll auf, brachte mich dann aber schnell in Position, um alles richtig aufnehmen zu können. Mit blieb heute aber auch gar nichts erspart. Fast schien mir das alles unerträglich zu werden, doch um einfach zu gehen war es nun viel, viel zu spät!
„Arschfick“ schien unterdessen eines der wenigen deutschen Wörter zu sein, die Snake ohne Übersetzung verstand. Er griff nach seinen achtlos beiseite geworfenen Hosen und fummelte eine Tube Gleitgel aus der Tasche, um sich vorzubereiten. Nie würde ich das Grinsen vergessen können, mit dem der riesige Schwarze sich kniend hinter der Liebe meines Pornolebens positionierte und seinen Schwanz an ihrem Anus ansetzte, und nie würde (oder will) ich Kittys Reaktion auf sein Eindringen vergessen.
„That´s a tight little ass, bitch!“ Ihr Ficker schien zunächst gehörig Druck zu brauchen um sich in ihren engen Hintereingang hineinzukämpfen, und sie verzog das Gesicht vor Schmerz und Lust, wobei ihre Augen mir aber weiter ununterbrochen genau ins Herz zu sehen schienen. „Oh Gott wie riesig!“, stieß sie hervor. Sie leckte sich die Lippen, und fuhr dann in dünnem, mädchenhaften Ton fort: „Aber ich hab´s ja nicht besser verdient, ich dauergeile kleine Schlampe, ich!“

Während die beiden nun anal loslegten, konnte ich angesichts dieser schweinischen, zweifellos von Kitty bewusst auf mein Herz gezielten Darbietung kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. Ich war mittlerweile seelisch und moralisch völlig fertig, und in meinem Kopf tobte der reinste Wirbelsturm obszöner Bilder. Die Kamera richtete ich nur noch pro forma auf das Geschehen, während ich mehr und mehr versuchte mit meinen eigenen, extrem gereizten Sinnen jede funkelnde Facette von Kittys Lust in mich aufzunehmen. Mein Gott, ich hätte sie mit haut und Haaren verschlingen können, wenn sie mich gelassen hätte!
Ich konnte später unmöglich sagen, wie lange die beiden beim doggy-anal blieben. Snake zog die vor ihm kniende Kleine gut durch, aber er war auch Fachmann genug um genau zu wissen, wie viel er geben konnte. Auch seine mit der flachen Hand gesetzten Hiebe auf ihre blassen, runden Arschpacken waren perfekt dosiert, und Kitty dankte es ihm mit immer neuen begeisterten Schreien.
Irgendwann ritt sie noch einmal ritt auf ihm, wieder in der umgekehrten Reiterstellung, damit sie mir auch absolut alles zeigen konnte, und so als wäre sein monströser Schwanz in ihrem Arsch gar nichts. Das alles natürlich wieder mit dem unverschämtesten aller möglichen Grinsen auf dem Gesicht. Snakes Hand war ununterbrochen entweder hart mit ihrem Kitzler zugange oder gab ihr ein paar kräftige Klapse auf die Titten, was ihr jedes mal ein lautes Aufjauchzen entlockte, und beide zu immer neuen Höchstleistungen anzuspornen schien. Ich konnte mittlerweile nicht mehr anders als leicht durch den Stoff der Hose hindurch zu masturbieren, und ich wünschte mir nichts sehnlicher als mir das durchtriebene, arschgefickte Luder zu greifen und mitten in diese unsäglich geile Kätzchen-Fresse hinein zu wichsen.
Schließlich ließ sie den Schwanz aus ihrem weit aufgegrabenen Arsch heraus gleiten und sie standen auf. Kitty war mittlerweile doch etwas zittrig auf den Beinen, aber genug hatte sie immer noch nicht. Der muskulöse Afroamerikaner griff sie sich daher auch prompt, hob sie an, warf sie herum, so dass sie erschrocken aufquietschte, und im nächsten Moment hing sie bereits an ihm, die Beine gewandt um seinen Nacken geschlungen und sicher von ihm gehalten. Sie lutschte ihm freudig den Arschficker-Monsterschwanz, so dass ihr Haar fröhlich durch die Luft wuschelte und der Speichel nur so spritzte, während sich ihr Partner schlürfend durch ihre Fotze mampfte.

Und Schlag auf Schlag, gnadenlos und grausam, ging es weiter. Fünf Minuten später, zurück auf den Boden, zurück in die Fotze, diesmal in der Missionarsstellung, ihre Beine über seinen Schultern. Ich fühlte mich mittlerweile nur vom zusehen tödlich erschöpft und keuchte schmerzhaft, bei jedem weit ausgeholten Stoß, dessen Zeuge ich wurde. Kamen die zwei denn nie zum Ende? Kitty schien meine Gedanken hören zu können, und mit der Stimme plötzlich und ganz unerwartet 100% sachlich, ließ es sich nicht nehmen, mir ihre Meinung zu diesem Thema mitzuteilen. „Einfach unermüdlich, diese schwarzen Hengste, was?“
Ich betrachtete das als rhetorische Frage. Doch auch wenn mein kleiner Liebling keineswegs überfickt schien, war sie nun wohl ebenfalls der Meinung, dass es Zeit für den Szenenabschluss war. „Are you ready to cum?“, fragte sie ihren Ficker, und Snake zuckte selbstbewusst die Schultern, während er sich, wie ich zu bemerken glaubte durchaus mit leichten bedauern, von ihr löste. „If you suck me hard enough, you will get what you want, bitch!“
„Oh, that´s so sweet of you! Na dann wollen wir mal!“ Kitty legte sich mit dem Rücken auf die Couch, so dass Snake sie zum krönenden Absch(l)uss noch einmal ins Maul ficken konnte, wandte sich aber vorher mir zu. „Und jetzt zoom ganz dicht ran, damit die Leute auch wirklich ganz genau sehen, wie riesengroß das Teil ist, das ich gleich zum spritzen bringe!“

Ich tat, wie mir meine Herrin befahl, und wurde damit belohnt, gleich noch einmal von ihr herumkommandiert zu werden. „Gib mir mal das Martini-Glas da vorne…“, sagte sie, während der riesige schwarze Schwanz nur Zentimeter über ihrem Gesicht hing, und zeigte dabei auf ein Wandbord, wo das angesprochene Gefäß bereits bereitstand. Sie hatte offensichtlich bei den Vorbereitungen an alles gedacht…
Nach vielleicht zwei weiteren Minuten Mundsex setzte sich Kitty nun mit übereinander geschlagenen Beinen in den Sessel, wobei die elegante Pose einen reizenden Kontrast zu ihrem vernichteten Make-up und wirr und verschwitzt in ihrem Gesicht klebenden Haar darstellte. Snake nahm Aufstellung, und sie brachte das Glas unter seiner großkalibrige Mündung in Position, während er mit festem, beidhändigem Griff seine Keule durchknetete. „Mit ´nem Sektglas hätten wir jetzt wahrscheinlich Probleme…“, sagte sie, auf seine Dicke anspielend, und lächelte kokett.
Es dauerte nur eine Minute, dann grunzte Snake brünftig auf. Unter Kittys niedlichstem Lächeln kam er. Dick und zäh, in scheinbar endlosen Striemen, quoll sein potentes Sperma aus seiner pumpenden Eichel ins Glas, und als er fertig war, hatte sich eine zweifellos sehr beachtliche, schneeweiße und vor allem sehr sahnige Portion angesammelt. Und Kitty bedankte sich artig, bevor sie das Glas hob. „Thank you, Mister Snake! That´s a very pretty load!“
Snake, der sich glücklich den Schweiß von der glänzenden Stirn wischte, tätschelte ihr das Köpfchen. „It´s for a very pretty girl!“
Kitty errötete lieblich, als sie das Kompliment vernahm. Dann schnupperte sie neugierig an seinem Ejakulat und schwenkte das Glas leicht hin und her. Zufrieden mit Aroma, Menge und Konsistenz führte sie es dann an den Mund, um auch noch den Geschmackstest zu machen. Zuerst nippte sie nur ganz leicht, und nickte bestätigend, als gefiele ihr der erste Eindruck, dann legte sie den Kopf in den Nacken und ließ die glibbrige Wichse in einem Rutsch in ihren aufgesperrten Mund gleiten. Mit dem Schlucken schien ein Schauder der Freude über ihren Körper zu laufen, und als sie das Glas absetze, hatte tatsächlich alles in einem Zug verputzt.
„Lecker!“ Sie fuhr mit einem Finger durch die schmierigen Reste im Glas und leckte ihn ausführlich ab. „Hab ich irgendwo noch was vergessen?“, fragte sie mich dann mit großen Augen, doch ich hörte ihr kaum noch zu, und schüttelte wie erschlagen den Kopf, während ich die Kamera sinken ließ.

Ich war von all dem miterlebten so mitgenommen, dass ich mir nicht so sicher bin, was in den nächsten paar Minuten unmittelbar nach Ende der Szene geschah, doch Snake verschwand plötzlich irgendwohin, vermutlich in Richtung Bad, während sich Kitty, leise und zufrieden vor sich hinsummend, mit einem Handtuch Schweiß und Speichelreste von Gesicht und Körper wischte. Sie zeigte nicht die geringste Absicht sich irgendwas überzuziehen, und präsentierte sich mir auch nach Abschluss des Drehs völlig unbefangen völlig nackt.
Ich legte die Kamera ab und ging zu ihr herüber, fest entschlossen mich nicht von ihrer Blöße und Schönheit ablenken zu lassen. „Warum hast du es dann getan?“, fragte ich sie, und bemerkte gleich, dass meine Stimme viel vorwurfsvoller klang, als eigentlich beabsichtigt.
Sie sah mich an, als wäre das die dümmste Frage der Welt. „Vielleicht weil ich es ganz einfach geil fand! Schon mal daran gedacht?“ Eben noch gut gelaunt, hatte auch ihr Ton, vielleicht bedingt durch meinen Angriff, plötzlich etwas eingeschnappt-schnippisches bekommen, wie ich es bei ihr noch nie erlebt hatte.
Die Selbstkontrolle, die ich mir selbst verordnet hatte, geriet noch mehr ins Bröckeln. „Aber warum musstest du mich dabei zusehen lassen?!“
Die Augen abgewandt, strich sie sich jetzt mit dem Handtuch betont sorgfältig über Oberschenkel und Pussy. „Du träumst doch ständig davon, wie ich mir deinen Schwanz reinziehe.“, sagte sie, mit fast so etwas wie Verachtung in der Stimme, „Aber wenn du dich nicht an mich ran traust, dann muss ich mich eben anderweitig umsehen.“
Was sollte das denn jetzt auf einmal heißen? „Das war nicht fair!“, verkündete ich, und allmählich gewann in mir mehr und mehr der Zorn die Oberhand.
Immer noch wich Kitty meinen Augen aus. Ihr Ton hatte nun aber etwas gezielt verletzendes, als sie fortfuhr. „Warum? Kriegst du etwa keinen mehr hoch, du Würstchen? Hast du jetzt vielleicht Komplexe, weil du zusehen musstest, wie mich der große, böse, schwarze Schwanz durchgefickt hat?“
„Das hat damit überhaupt nichts zu tun. Lass mich einfach demnächst aus deinen kranken Spielchen raus!“
„Feigling!“ Das kam jetzt ganz beiläufig, aber es saß.
Ich traute meinen Ohren nicht. „Wie bitte?“
„Ich sagte, du bist ein Feigling!“ Kittys Kopf zuckte hoch, und sie sah mir nun wieder direkt in die Augen. Ihr Blick war tödlich, und sie bebte jetzt regelrecht vor Wut. Auch ihre Brüste bebten. Und ihre Nippel. Mein Schwanz, der gerade wieder etwas, wenn auch höchst unbefriedigt, zur Ruhe gekommen war, schnellte mit einem mal in die Höhe, und wäre ich nicht so unglaublich geil geworden, hätte ich wohlmöglich Angst vor ihr bekommen, als sie fortfuhr: „Wärst du ein echter Kerl, hättest du mir einfach den harten Pimmel in irgend ein freies Loch gerammt. Du hast doch gemerkt, wie geil ich war! Und glaub ja nicht, dass dein Mordsständer unbemerkt geblieben wäre, Freundchen!“
Ich glaube, ich wurde bleich. „Was denkst du eigentlich von mir?“, stieß ich entsetzt hervor, „Und was denkst du von dir? Hältst du dich für so unwiderstehlich, dass ich an nichts anderes denken würde als über dich herzufallen?“ Und wie ich daran dachte!
Kittys Augen sprühten Funken. „Ach fick dich!“, schrie sie und warf mir feste das Handtuch ins Gesicht. Vor Wut rauchend rauschte sie durch die Terrassentür nach draußen. Doch diesmal würde ich mich nicht einfach so abfertigen lassen!

Als ich hinaus ins Freie folgte, sah ich, dass der einstmals blaue Himmel mittlerweile völlig hinter dunklen Wolken verschwunden war. Heute morgen hatte die schwüle Luft praktisch zu stehen geschienen, doch jetzt fühlte man plötzlich einen kühlen Luftzug. In der Ferne donnerte es, und ich glaubte die Elektrizität zu spüren, wie sie zwischen den aufgerichteten Härchen auf meinen Armen herumsprang, was nichts dazutat meine Aufregung zu beschwichtigen.
Ich blieb hinter Kitty stehen, die, immer noch nackt, über die Wiese starrte und so tat, als wäre ich gar nicht da. Auf ihrem rechten Schulterblatt lugten jedoch ein paar Katzenaugen aus dem tätowierten Dschungel heraus und blickten mich durchdringend und drohend an.
Ich war nun voll in Fahrt. „Jetzt hörst du mir mal zu, du zickiges Biest! Ich mache hier einen Job und ich mache ihn gut! Ich bin dir dankbar für das, was du bis hierher für mich getan hast, aber wenn der Preis für meine Pornokarriere ist, dein lebenslanger, verfickter Fußabtreter zu sein, dann war es das an dieser Stelle, Liebste! Lieber führ ich ein stinknormales Leben mit stinknormalem Sex, als von dir durchgedrehtem Fickstück ständig hinter meinem Rücken ausgelacht zu werden!“
Meinte ich das wirklich alles ernst? Ich weiß es nicht… Doch ich kam gar nicht dazu über die möglichen Konsequenzen meiner gedankenlos hervorgepressten Worte nachzudenken, denn Kitty fuhr blitzartig herum und stieß mir mit der flachen Hand hart vor die Brust. Ich taumelte zurück, und für eine Sekunde starrte ich sie nur wutentbrannt an… Und wie auf Kommando begann es plötzlich wie aus Eimern zu gießen.

Es war ein wirklich dicker, schwerer, prasselnder Sommerregen, der sich da wie ein Vorhang über das Land legte und überall aufspritzend hochsprang, wo er niederging. Dieser plötzliche Gewaltausbruch der Natur brachte mich für eine Millisekunde aus dem Konzept, doch Kittys glühende grüne Augen waren nach wie vor tief in meine gebrannt.
Sie machte einen Schritt rückwärts, unter dem Vordach hervor, so dass sich der Regen nun mit aller Macht über sie ergoss. Innerhalb weniger Sekunden war sie am ganzen Körper klatschnass, das Haar klebte ihr am Kopf und wahre Sturzbäche von Wasser strömten an ihren Brüsten, ihrem Bauch, ihren Schenkeln herab. Ich spürte, dass es jetzt nur eins gab, was ich tun konnte, was ich tun musste. In ihrem Blick sah ich, dass sie keine Angst vor mir hatte. Vielmehr war ihre ganze Haltung eine einzige Herausforderung, und ihre Worte bestätigten das. „Du willst, dass ich dich wie einen richtigen Mann behandele, anstatt wie einen unreifen, notgeilen Schuljungen? Dann komm her, und zeig mir, mit wem von beiden ich´s zu tun habe!“

Jetzt war alles vorbei. Mein Herz pochte, mein Kiefer verkrampfte sich fast schmerzhaft vor Wut, und in meiner Hose drohte die heftigste, stählernste, zwingendste Erektion meines ganzen Lebens. Ich stürzte auf sie zu und griff nach mir, doch sie entzog sich mit einem schnellen Schritt. Auch ich stand jetzt unter den geöffneten Himmelspforten, große, harte Tropfen hämmerten auf meinen ohnehin schon dröhnenden Schädel ein, und praktisch sofort klebte mir jedes Kleidungsstück am Leib.
Ich machte einen zweiten Versuch sie zu packen, und diesmal gelang es mir. Ich zog Kitty an mich heran, und sah, das sie auf einmal grinste. Plötzlich wirkte sie winzig in meinen Armen, doch schlang sie sich praktisch an mir hoch wie eine furchterregend wuchernde, exotische Pflanze. Fest presste ich meine Lippen auf die ihren. Gierig drängte meine Zunge vor. All die angestaute Energie brach sich Bahn, meine Hände wollten sie überall gleichzeitig an ihrem feuchten, himmlischen kleinen Körper packen, und rücksichtslos rieb ich meine Härte an ihr. Ich griff ihr grob an den Arsch, und sie maunzte hungrig, meine Finger suchten fiebrig nach ihrer Fotze, und fast rechnete ich damit, dass mich die eben noch so widerborstige Pussy da unten beißen würde, was aber nicht geschah.
Oben allerdings schlug sie ihre Zähne regelrecht in meine Zunge, und ich zuckte schmerzhaft zurück. Ihre Hand grub sich unter mein klatschnasses T-Shirt, und ihre Fingernägel kratzten grausam wie Katzenkrallen über meine Brust. Gemeinsam, doch trotz unseres scheinbaren, heftigen Kampfes in völligem Einverständnis, sanken wir zu Boden, hinab auf die harten Verandafliesen. Ich riss mir so schnell es ging die Hose vom Leib und griff ihr mit der anderen Hand grob zwischen die Beine, wo sie, nicht nur vom Regen, unglaublich, ganz unglaublich, einfach nur irrsinnig feucht war. Sie griff nach meinem geradezu hervorexplodierendem Schwanz und riss ihn mir fast ab, als sie mich an sich heranzog.
Sie lag nun vor mir, regelrecht von Wasser überströmt, und mein Mund wanderte über ihren ganzen zuckenden, jungen, geilen Körper, um sie überall gleichzeitig zu küssen. Doch irgendwie schaffte ich es die komplette Tour innerhalb weniger Sekunden zurückzulegen, denn im nächsten Moment spreizte ich bereits ihre Schenkel, rollte mich über sie und drang grob in sie ein.
War eben noch mein Schwanz für mich das Universum gewesen, wurde ich nun neu geboren. Ein reines, weißes Licht schien von ihr auf mich überzugehen, und sofort begann ich zu Stoßen. Ich stieß wie eine Maschine, wie ein Tier, wie verliebt und besessen, und bei jedem Stoß gab sie kehlige, gierige Laute von sich, kein wohltemperiertes Porno-Stöhnen, sondern die von reinem, heiligem Schmerz und urwüchsiger, vormenschlicher Lust erfüllten Schreie eine rolligen Katze. Ihr harten Brustwarzen drückten sich gegen mich, ihre Arme und Beine wanden sich um mich, so als wollten sie mich nie wieder gehen lassen, ihre Hand riss grob an meinen Haaren, und als wir uns wieder küssten, spürte ich salziges Blut auf meinen Lippen.
Ich hämmerte in sie hinein als gäbe es kein Morgen, und sie schrie wie unter starken Stromstößen, doch schon bald wusste ich, dass das hier weder für mich noch für sie gut genug war. Sie schien in meinen Augen zu sehen, was ich wollte, und stieß zwischen ihren Jauchzern ein heiseres, fast unmenschliches „Tu es!“ hervor.
Sie wollte es, doch sie wollte es mir nicht leicht machen. Es entspannte sich ein neuer Kampf. Sie war überraschend stark und sehr flink, und einmal fürchtete ich fast, dass sie mir mit ihren Krallen an die Augen gehen würde. Ich spürte ihre Sehnsucht in der zitternden Anspannung ihrer Muskeln, in dem Rauschen in meinen Ohren, als heißkaltes Kitzeln überall dort wo Haut auf Haut traf. Dann hatte ich sie. Beim herumrollen stieß ich mit dem Ellenbogen hart auf die Terrassenfliesen, und greller Schmerz zuckte durch meinen Körper. Mein Hirn war allerdings bereits im völligen Wahn, und so hielt mich auch das nicht mehr auf.
Was nun kam, war weder besonders ästhetisch noch gefühlvoll, doch wir beide brauchten es, wie wir selten etwas in unserem Leben gebraucht hatten. Es war richtig. Die Welt, und daran glaubte ich in diesem Moment ganz, ganz fest, würde enden, wenn es nicht geschah. Ich drehte Kitty auf den Bauch und drückte sie auf den Boden, fummelte mich irgendwie über ihr in Position und rammte ihr meinen großen Schwanz grob in den Arsch hinein, was sie mit einem dumpfen Ächzen belohnte. „Genau so, ja genau so!“, kam es von ihr, und ich hielt nicht eher inne, als bis ich mit meiner ganzen Länge in ihr war. Während ich ihr Gesicht mit einer Hand brutal auf die Steinfliesen presste und von oben eine wahre Sintflut an Wasser auf uns hinabstürzte, begann ich mit fliegenden Hüften in sie hineinzupumpen, dass es mir fast schmerzhaft war.
Plötzlich begann Kitty zu lachen. Sie lachte aus vollem Halse, während ich mein bestes tat, sie durch den Boden zu rammen! Lachte sie mich etwa aus? Nein! Sie hatte einen Orgasmus, während ich sie brutal in den trotz allem himmlisch engen Arsch fickte! Und sie lachte dabei, aus vollem Herzen, aus der ganzen Tiefe ihrer verdrehten, wunderbaren Seele, mit jeder Faser ihres göttlichen, wundervollen Leibes! Sie lachte als Mädchen und als Frau, als Hure und als Heilige, warm und laut und voller Hingabe, wie ich sie noch nie hatte lachen hören. Vielleicht hatte noch nie jemand so gelacht. Es war der schönste Laut, den ich je gehört hatte, und plötzlich spürte ich Tränen auf meinen Wangen. Übermannt vor Glück riss ich ihren Kopf grob an den Haaren empor und küsste sie.
Jetzt hielt ich mich jetzt in keinster Weise mehr zurück, und es dauerte nicht lange, bis ich explodierte. Und diesmal war es wirklich ein explodieren, fast ein Gefühl wie das Entstehen eines Sterns in meinem Kopf, kombiniert mit einem harten Schlag in die Eier. Ich bohrte mich noch tiefer in sie, als ich bisher in ihr gewesen war, und als wäre das immer noch nicht genug, spürte ich, wie sie sich selbst zwischen den Beinen hindurch griff und mich am Sack packte, so als wollte sie mich auf diese Weise noch weiter, ganz weit in sich hereinziehen, während ich mich eine gefühlte Minute lang in ihrem zuckenden Arsch ausgoss.
Als es vorbei war, und ich von dem größten Orgasmus-Trip meines Lebens auf den Planeten Erde zurückkehrte, rang ich verzweifelt nach Atem, und Kitty kicherte immer noch in sich hinein, wobei sie jetzt allerdings klang wie ein glückliches kleines Kind. Dann lagen wir einfach nur noch ineinander verkrallt auf der Terrasse. Der Regen wurde schwächer und schwächer, und schließlich hörte er ganz auf…

Als Kitty unter mir hervorkrabbelte schob sie mich zur Seite wie einen nassen, toten Sack. Ihr Lächeln war schelmisch-koboldhaft, wieder ganz die alte Kitty. Immer noch quicklebendig stand sie auf und streckte sich ein wenig. Ihr heißer, junger, nasser Körper schien zu dampfen, als die Sonne durch die Wolken brach und die ersten Strahlen direkt auf sie fielen. Als die junge Frau nun von oben auf mich hinabsah, hatten ihre lustig funkelnden Augen auch wieder den bekannten spöttischen Ausdruck. „War gut, was?“
Ich ächzte. War das alles, was ihr einfiel? „Oh Gott, Kitty, warum hast du das mit mir gemacht?“
Das war wohl nicht die korrekte Antwort, denn die junge Dame presste ihre Lippen zusammen, und für einen Moment befürchtete ich, sie würde mich treten. Doch ihre Augen lachten immer noch. „Du kapierst es wirklich nicht, oder?“, sagte sie dann mit einem gespielt verzweifelten Kopfschütteln, wandte sich um und verschwand. Mir war noch ein letzter Blick auf ihren überirdischen Arsch vergönnt, bevor sie mich auf den nassen Steinfliesen zurück ließ. Ein Teil von mir schwebte und war frei, ein anderer war durchweicht und zerschlagen. Mein Schwanz pochte, mein angestoßener Ellenbogen schmerzte auf einmal höllisch, ich wagte es kaum nach den brennenden Striemen auf meiner Brust zu sehen, und ich spürte jetzt deutlich die blutende Stelle an meinen Lippen, wo sie mich gebissen hatte. „Wir sprechen uns noch!“, war das letzte, was ich, durch die Tür nach draußen gerufen, von ihr hörte.




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