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Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 16

Urlaubsende und meine Nachbarin

Die ganze Fahrt zurück konnte ich den herrlichen Nord-Ost Wind nicht richtig genießen.
Meine Kleine freute sich und lief unter großer Genua und vollem Hauptsegel mal wieder zur Höchstform auf, knappe 7 Knoten, das hatte was! Aber meine Gedanken waren bei Jette! Wie konnte ich diese Frau dort stehen lassen? Elektromeister werden überall gesucht, so auch in Norwegen!
Ich habe wohl die ganzen 4-5 Stunden völlig teilnahmslos am Rad gestanden und meine Kleine hat den Weg von alleine gefunden, Schleimünde vor mir und knapp eine halbe Stunde später lag ich in meiner Box und hatte alles vertäut. Kurz aufgeklart und ab zum Auto auf nach Hause!
Auch auf der Fahrt nach Hause war ich wie fremd gesteuert, ich hatte immer noch die winkende Jette vor meinen Augen und ich Depp bin nach Hause gefahren!

SAGT MAL WIRKLICH LIEBE LESER, KÖNNT IHR MEINE GEDANKEN UND ZWEIFEL VERSTEHEN?
Wie auch immer, Jette hatte für sich und damit für uns eine glasklare Entscheidung getroffen, ich sollte das respektieren und gut ist.
Oh Scheibe, war die Zeit schön, wie konnte ich nur.
Jetzt reiß dich zusammen! Du solltest schneller als 80 auf der Autobahn fahren! Da kam es wieder durch, meine innere Stimme, die meldet sich eigentlich nur dann, wenn ich mir seit Stunden selbst im Weg stehe.
Ok, dann los! Erinnert ihr die A7 Mitte der 80er? Mit 200 km/h über die Bahn fahren und das bis kurz vor Schnelsen? Das hatte was und machte meine Kopf etwas freier als zuvor.
Parkplatz gefunden, bei meiner Nachbarin brannte Licht, Tür auf und mit lautem Knall zugeworfen.
Klamotten ausziehen und duschen, das war jetzt mein einziges Ziel. Gesagt, getan und schon war das heiße Wasser auf der Haut zu spüren.
Als ich mich abgetrocknet hatte klingelte es an meiner Tür! Mit dem Handtuch bekleidet machte ich auf, meine liebe Nachbarin stand zu einer völlig falschen Zeit vor mir und hatte einen Trenchcoat an!
Guten Tag Seemann, schön das du wieder da bist! Ich drehte mich zur Seite um sie herein zulassen.
In der Hand hatte sie eine Flasche Rotwein und zwei Gläser und ich bat sie ins Wohnzimmer.
Im Bad zog ich mir einen Bademantel über und begrüßte sie mit einem Kuss, ich wollte ihre Wange küssen, aber sie traf meinen Mund! Na gut dann einen Zungenkuss.
Ich möchte zur Begrüßung mit dir anstoßen, könntest du so freundlich sein und die Flasche öffnen, meinte sie mehr als ironisch. Aber sicher, ich nahm die Flasche und ging in die Küche, erst dort stellte ich fest, das meine Hand am oberen Rand des Etikett lag. Oh Jette, sie hatte sich sicherlich die Weinflasche bis zu diesem Rand in den Arsch geschoben um es mir angenehmer zu machen sie in den Arsch zu ficken. Mit diesen Gedanken im Kopf dauerte das Entkorken der Flasche etwas länger und meine Nachbarin rief: „ Kann ich dir helfen?“ Nein, mir ist nicht zu helfen, dachte ich und ging zurück ins Wohnzimmer.
Wie ist es dir ergangen in den letzten zwei Wochen? wollte ich von ihr wissen. Sie meinte: „ach garnicht schlecht, ich hatte einige Zeit zum überlegen und mein Vater ist verstorben!“
Ups, wie jetzt verstorben? Erstmal, schön das du wieder da bist, Prost!
Sie erzählte mir, das ihr Vater vor 10 Tagen in seiner Gartenlaube (Hauptwohnsitz) tot aufgefunden wurde und sie danach den Nachlass regeln musste. Da sie die einzige Verwandte ist, ist sie nun um einige tausende reicher und hat am Donnerstag ihren Vater beerdigt.
Manche Nachrichten prasseln auf einen ein und es gibt keinen Stopknopf!
Ach ja, meinte sie, ich habe meinen Job verloren und sitze auf der Straße! Wie jetzt, du hast doch mehr als 25 Jahre dort gearbeitet?? Ja, aber mein Chef ist in Rente gegangen und der neue Chef brauchte etwas jüngeres, knackiges mit dicken Titten und einer willigen Pflaume, meinte sie.
So können 14 Tage ein ganzes Buch füllen, dachte ich.
„Und nun?“ frug ich sie. Ich fahre morgen in den Urlaub, nach Mallorca und werde erstmal darüber nachdenken wie es weiter geht.
Ok, dann prost! Ich hielt ihr mein Glas zum anstoßen hin. Prost mein Seemann, meinte sie.
„Sag mal warum hast du immer noch deinen Trenchcoat an?“ war meine Frage. Als sie das Glas auf dem Tisch angestellt hatte öffnete sie Gürtel und dann den Trenchcoat!
Ich musste schlucken, weiße Strümpfe gehalten vom Strapsgürtel, keine Unterhose und einen weißen BH. Das war alles was ich in diesem Moment sah.
Sie spreizte die Beine und ich sah ihre blank rasierte Fotze. Sie nahm ihr Glas und leerte es in einem Zug und meinte: „Jetzt bin ich dran, besorg es mir und nicht zärtlich sein, ich brauche jetzt einen harten Fick!
Legte ihren Trench beiseite und sich in mein Bett. Kommt Seemann, fick mich richtig hart durch, ich fahre morgen in Urlaub und dann kannst du dich 3 Wochen lang erholen.
Ich kniete mich über sie und schob ihr meinen Schwanz in den Mund, nachdem er ausreichend an Härte gewonnen hatte, habe ich sie wie ein Tier gefickt, ich habe meinen ganzen Frust der letzten Stunden in diese Fotze gefickt, ich habe ihren Hals gepackt und zugedrückt, ihr die Luft genommen und sie ist gekommen wie so noch nie von mir erlebt. Und ich konnte meinen Saft in sie spritzen und wir sind dann ermattet eingeschlafen.

Als ich wach wurde war ich alleine, nur ein Zettel lag auf meinem Tisch: Danke! Seemann, genauso habe ich es gewollt und gebraucht! Kuss!

Es war für mich zu spät um noch etwas anderes zu tun, ich musste morgen früh zur Arbeit und freute mich schon auf diese „Ablenkung“!

Teil 17 Der neue Auftrag ist in Arbeit




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