Intensive Erlebnisse Teil 8
Mit Jenny war immer wieder was Neues zu finden, was bei ihr stark war, ist die Neugier auf Spielzeuge für sich, mich oder uns beide.
Wir hatten uns bei einem kleinen Bummel, in einem Sexshop einen schönen weichen Vibrator gekauft, der klassische Style halt.
Er war schön biegsam und hatte auch gut BUMS, geädert und lief von schmal leicht dicker werdend zu.
Doch genau das Gegenteil passierte wer das Spielzeug einweihen sollte und es war herrlich.
Es war ein schöner Winterabend und wir hatten schon unsere Thermohalterlosen wieder aus dem Schrank geholt fürs Schlafen gehen.
Wir kuschelten uns im Schlafzimmer schön unter die Decke, hatten Kerzen an und hörten dabei CD, mein Wunsch war es mit Jenny Anal aus zu Probieren.
Doch in der Hinsicht war sie ängstlich, diese Angst wollte ich ihr nehmen und eines meiner Leitsätze heißt bis heute: Verlange von deinem Partner nicht etwas, was du nicht selber bereit wärst zu tun!
Also dachte ich mir, dass sie mich Anal nimmt, ich hatte da keine Angst mehr vor und finde es bis heute noch sehr geil.
Am liebsten mag ich es allerdings mit Vibration und wenn dann der Richtige Punkt getroffen wird……
Jedenfalls schlug ich es ihr vor und das man dabei mit viel Einfühlungsvermögen und Vorbereitung ran geht.
Natürlich auch das Gleitmittel nicht zu vergessen, jedenfalls flogen im nu die T Shirts und Shorts aus dem Bett.
Und nur noch Jenny hatte ihre Halterlosen an, von dem Gespräch darüber waren wir beide schon sehr geil geworden und es dauerte nicht lange bis Jenny ihr Hand um meinen immer härter werdenden Schwanz legte und ihn mir langsam massierte.
Sie legte ein Bein auf das meine und rieb so drüber, allein schon das Geräusch und das Gefühl auf meinem Bein gab noch einen kleinen Kick, aber sie blieb bei einem langsamen Rhythmus und trieb mich immer weiter hoch.
Aber nein sie legte noch einen drauf und klemmte meinen Speer der mittlerweile schon seine Lusttropfen zeigte zwischen ihrer Kniekehle ein und massierte ihn so weiter.
Ich stöhnte auf und kurz bevor ich gekommen wäre hörte Jenny auf mit der Behandlung.
Sie konnte so schön gemein sein, was dazu kam ist, das sie mich nicht an sich ran ließ.
Jenny fing erst an weiter zu machen als ich mich etwas beruhigt hatte, ihre Füße schlossen sich um meinen Schwanz und sie ermahnte mich das ich sie nicht berühren dürfte, da sie sonst aufhört sofort.
Ich musste mich sehr zusammen reißen, denn sie massierte mit ihren Fußsohlen ganz langsam meinen triefnassen harten Speer.
Und wieder kurz bevor ich gekommen wäre, hörte sie auf.
Nun war es an der Zeit, ich presste laut hervor: „Los fick mich!“
Jenny schaute etwas verwundert doch ehe sie was sagen konnte, drehte ich mich um, griff zum Gel und dem Vibrator.
Sie schaute mir sehr neugierig zu, wie ich mich vor ihr anfing mit dem Gleitgel langsam um den Anus zu massieren und den Finger in mich einführte.
Ich verteilte schön das Gel um mein Hintertürchen, allein der Blick der in ihren Augen war, erregte mich so sehr das ich einfach weiter machte.
So wechselte ich auf alle viere in die Doggyposition und fingerte mich weiter und hauchte zu ihr: „Nimm den Vibrator und schmiere das Gel schön drauf und fick mich endlich damit!“
Sie tat was ich sagte und hatte aber leichte Hemmungen ihn mir in den Arsch zu schieben.
Ich half ihr ihn anzusetzen und presste mich ihr langsam entgegen, meine Augen schlossen sich und mein Atem ging tief.
So schaffte ich es mich zu entspannen und das Spielzeug langsam in mich auf zu nehmen.
Jenny drehte das kleine Rad und schaltete den Vibrator ein und sie fing an mehr Mut zu bekommen.
Langsam fickte sie mein Hintertürchen mit dem Spielzeug, ein geiles Gefühl und mein Körper fing an zu zittern.
Mit einer Hand stützte ich mich weiter ab und während die andere Seite auf der Schulter lag, so konnte ich herrlich ins Hohlkreuz gehen und sie mich tiefer nehmen.
Das Spiel ging so einige Minuten, bis Jenny die Vibration erhöhte und mich schneller fickte, dabei setzte sie sich hinter mich im Schneidersitz.
Sie traf den richtigen Punkt und ich fing an, laut bei jedem Stoß auf zu stöhnen, ich konnte mich nicht mehr abstützen und lag nun mit den Schultern auf dem Bett.
Jenny stieß ihn langsam und tief in mich bis kurz vor dem raus flutschen und schob ihn dann wieder rein.
Es gefiel ihr und ich zitterte immer stärker, mein Schwanz tropfte schon vor Geilheit, sie wurde immer Selbstsicherer und nahm mich nach Strich und Faden von hinten durch.
Mein Atem ging intensiv mein Stöhnen wurde lauter und nun setzte sie allem ein Ende, sie setzte sich hinter mich und ihre mit den 100den Nylonstrümpfen überzogenen Füße schlossen sich um meinen Schwanz.
Das war eindeutig zu viel für mich, Jenny fickte mich auf voller Leistung mit dem Vibrator ließ ihn auch einfach in mir auf der Prostata drauf und massierte mir mit ihren geilen Füßen den Schwanz.
Es dauerte keine 2 Minuten, mein ganzer Körper verkrampfte sich, meine Hände krallten in die Matratze und ich Schrie meinen Orgasmus in die selbige.
Ich zitterte komplett ich hatte das Gefühl als ob ich nicht aufhören könnte meine Sahne zwischen ihre Füße zu pumpen, mein Blick war komplett verschwommen und es tanzten Sterne vor den Augen.
Wie ein gefällter Baum kippte ich langsam seitwärts aufs Bett, mein Körper war Schweißgebadet und mein Atem ging wie nach einem Sprint.
Ich hörte von Jenny nur ein Aufstöhnen und wie sie sich an mich kuschelte, sie hatte es sich schnell selbst noch gemacht zog die Decke über uns und wir schliefen beide ein.
Mitten in der Nacht wurde ich wach, Jenny lag neben mir und stöhnte leise ich spürte das ihre Hand zwischen ihren Schenkel lag und sie sich streichelte.
Sanft fing ich an ihre Brüste zu massieren und zu kneten, ihre Nippel waren hart und ich konnte nicht anders und knabberte sanft an ihnen.
Ihre andere Hand suchte sich den Weg zu meinem immer größer werdenden Schwanz, den sie schnell und gezielt fand.
Gekonnt fing sie an ihn zu massieren und spielte mit ihrem Daumen auf meiner Eichel, es dauerte nicht lange als meine ersten Lusttropfen meine Kuppe zum Glänzen brachte.
„Los fick meine Titten“! mit diesen fordernden Worten klatschte ein wenig Gel zwischen ihre Brüste, also hockte ich mich in der Reiterposition auf ihren Bauch und presste ihre Brüste um meinen Penis.
Langsam ließ ich ihn zwischen ihren prallen Brüsten hin und her gleiten während sie ab und an meine Eichel mit der Zunge umspielte und wenn ich es zuließ sich ihre Lippen um sie saugten.
Es war ein herrlich geiles Gefühl, vor allem war es interessant zu fühlen wie ihre Hand sich über ihre nasse Liebeshöhle bewegte und ich so ihren Rhythmus an meinen Pobacken fühlte.
Wir schafften es einen innigen Rhythmus hinzubekommen, ich veränderte den Druck hin und wieder beim zusammen Pressen und umkreiste ihre Knospen mit den Daumen.
Das ließ sie noch geiler werden, doch plötzlich merkte ich das sie mit ihrer anderen Hand mir den Vibrator langsam in den Po schob, ich stöhnte leise auf als sie die Vibration einschaltete und durch das ganze Spiel wie sie es eingefädelt ich mich nun selber fickte.
So konnten wir beide die Vibration spüren, ich ritt auf ihr während mein Schwanz zwischen ihren glitschigen Titten gemolken wurde und konnte selber bestimmen wie tief ich mich ficken konnte.
Mein Kopf in den Nacken gelegt und mit verklärtem Blick kam ich laut zwischen ihren Brüsten spritzte ihr meine Sahne auf die Brüste dazwischen und an den Hals.
Als sie es merkte kam auch sie laut: „Ja du geiler Spritzer alles auf meine Titten jaaaa!“
Ich rutschte sanft rückwärts, dabei flutschte der Vibrator aus meiner Rosette und ich fing an ihr meine Sahne vom Hals abwärts vom Köper zu lecken, dabei ließ ich ihre Brüste nicht aus intensiver zu verwöhnen.
Bei einer kleinen Pause holte ich aus der Nachttisch Schublade einen Kondom zog ihn über den Vibrator und schob ihn ihr sogleich in ihre triefende Pussy, leckte gleichzeitig ihre Klitt, ich wollte das sie noch mal kommt.
Es dauerte nicht lange und ihr Atem und stöhnen wurde intensiver, ich zog den Vibrator raus und drang tief und hart in sie ein.
Keine fünf Minuten und ich kam in ihr aber ich stieß sie weiter bis auch sie erneut kam, eng verschmolzen miteinander, zog ich diesmal die Decke über uns und wir schliefen den Rest der Nacht weiter.