Hallo, mein Name ist Georg und ich wohne in der Schweiz. Ich bin 52 Jahre alt
und verheiratet. Ich möchte über ein Erlebnis berichten, das schon sechs Jahr
zurückliegt.
Ich inserierte in einem Kontaktanzeiger, denn ich wollte mich unbedingt mal
mit einem Mann treffen. Roman, so hieß er, antwortete mit einem netten Brief
und einem Foto, daß ihn nackt, wie Gott ihn schuf, auf einer Liege auf dem
Balkon zeigte. Sofort rief ich ihn an und vereinbarte mit ihm einen Termin.
Schon kurz darauf besuchte ich ihn in einer Vorortgemeinde von Zürich.
Roman war zu diesem Zeitpunkt 59 Jahre alt und Strohwitwer. Er empfing mich
in einem weißen Bademantel und bat mich herein. In der schön eingerichteten
Wohnung wies er mir einen Platz im Wohnzimmer an und servierte sogleich einen
wohlschmeckenden Rotwein. Nun setzte er sich mir gegenüber in den Sessel und
begann zu erzählen. Dabei erklärte er mir, daß er eigentlich bis vor kurzem
niemals daran gedacht hätte, mit einem Mann intim zu werden, ihn aber ein
Ereignis neugierig gemacht hätte. Er sei nämlich Zeuge gewesen, wie sich zwei
Jungs am Zürichsee zusammen vergnügt hätten und dies habe nun seine Neugier
total geweckt. Daß er mich auf keinen Fall berühren wollte, störte mich
ebenfalls nicht, denn ich bin von Natur aus der aktivere Teil und verwöhne am
Liebsten. Roman sc***derte mir seine Hemmungen und erklärte mir, daß er noch
eine, nach seinem Wunsch, kleine Überraschung zu bieten habe. Nun, dann
wollen wir doch mal schauen, erklärte ich ihm und wies ihn an, sich auf der
bequemen Couche hinzulegen. Seinen Bademantel hielt er immer noch mit einer
Hand verschlossen, damit er sich ja noch nicht offenbaren mußte. Nun begann
ich mit meinen Streicheleinheiten an seinen Beinen und beobachtete dabei sein
Gesicht.
Roman schloß die Augen und nach kurzer Zeit löste er seine Hand von seinem
Bademantel. Durch meine Massagebewegungen rutschte dieser nun langsam zur
Seite und ließ meinen Blick auf ein wohlgeformtes noch ruhendes Glied. Wow,
nun sah ich die Ueberraschung, Roman hatte sich seine Genitalien äußerst
sauber rasiert und ich konnte dabei nicht die kleinste Stoppel erkennen. Dies
war nun aber wirklich eine Überraschung und Einladung für mich. Ich legte
seinen Bademantel ganz zur Seite und betrachtete dieses schöne Bild. Es ist
schon ein wunderbarer Anblick, einen solch ästhetischen Schwanz in seiner
ganzen Pracht betrachten zu dürfen. In diesem Moment konnte ich nicht mehr
anders. Ich kniete mich neben die Couch und beugte meinen Kopf über seinen
Schwanz. Langsam strich ich mit meiner Zungenspitze über die Haut bis zu
seinem Sack. Nun regte sich doch langsam etwas in seinem Glied und diesen
Moment wollte ich auf keinen Fall verpassen. Schnell ergriff ich den Schaft
um die noch verdeckte Vorhaut mit der Zungenspitze zu umkreisen. Nach drei,
vier Kreisen, begann ich ganz langsam die Schwanzspitze in meinen Mund zu
saugen und bewegte dabei meinen Kopf ganz langsam hin und her.
Nun wuchs sein Schwanz ziemlich schnell und in fühlte nun die samtene Haut
der bloßliegenden Eichel. Ein wohliges Gefühl durchdrang mich, so daß ich
aufstand und mich entkleidete. Mein nicht besonders großer Schwanz stand mir
schon lange und Roman betrachtete von unten denselben. Sofort kniete ich mich
wieder hin und setzte mein Zungenspiel fort. Roman genoß weiterhin das
Verwöhntwerden und spreizte dabei leicht seine Beine. Dies war natürlich eine
Einladung für mich.
Mit sanftem Druck spreizte ich seine Beine weiter auseinander und so kam dann
das ebenfalls rasierte Poloch zum Vorschein. Nun forderte ich Roman auf,
seine Beine anzuheben, was er auch gerne tat. Sofort legte ich meinen Kopf
auf die Couch und begann mit meiner Zunge seinen Anus zu umkreisen. Roman
stöhnte dabei laut auf und begann mit beiden Händen seinen Hintereingang
auseinander zu ziehen. Jetzt konnte ich tief in seine Pforte stoßen und
fickte ihn so mit meiner Zunge. Ihr glaubt gar nicht, wie weit ich meine
Zunge aus dem Mund strecken kann, nur Roman weiß es, denn er kam in diesem
Moment voll auf seine Kosten. Um aber noch tiefer in seinen Arsch zu dringen,
forderte ich Roman auf, sich doch bitte hinzuknien, was er auch gerne tat.
Jetzt hatte ich die Hände frei und konnte somit seine hoch aufgerichteten
Arschbacken noch stärker spreizen. So konnte ich noch tiefer eindringen und
gerne verweile ich in dieser Stellung längere Zeit darin und bewege dabei nur
noch meine Zunge. Das mußte für Roman das höchste aller Glücksgefühle gewesen
sein, denn sein Stöhnen wurde immer lauter. Jetzt aber wollte ich es doch
wissen und befahl ihm sich wieder auf den Rücken zu legen. Sein Schwanz
reichte ihm nun bis zu seinem Bauchnabel und glänzte an der Spitze auch schon
von den ersten Liebestropfen. Bestimmt hatte er inzwischen 18cm erreicht und
ich genoß diesen herrlichen Anblick. Beim genauen Hinsehen konnte man jeden
Pulsschlag an der Unterseite erkennen. Jetzt wollte ich aber seinen Schwanz
schmecken und darum stülpte ich wieder meinen Mund darüber. Tief saugte ich
daran und immer weiter fuhr seine Eichel in meinen Rachen, bis ich
schlußendlich seine ganzen 18cm aufgesaugt hatte. Roman sah mir dabei zu und
feuerte mich dabei an, ihn immer wieder so tief aufzusaugen. Es dauerte auch
nicht lange, da kündete er seinen Orgasmus an.
„Nimm ihn raus, nimm ihn raus, ich komme“, rief er, denn er wollte nicht in
meinen Mund spritzen. Ich jedoch saugte weiter an seinem Prachtsständer,
völlig aufgegeilt bewegte ich meinen Kopf immer schneller auf und ab und
obwohl ich bisher noch nie Sperma geschluckt hatte, wollte ich es heute
unbedingt probieren.
„Laß mich, ich will es hier und jetzt“, entgegnete ich.
„Dann laß mich zusehen“, antwortete er und stand auf. Ich kniete immer noch
vor ihm, diesmal allerdings mit weit geöffnetem Mund.
„Los wichse ihn selber“, forderte ich ihn auf und er begann wie wild an
seinem Ständer zu reiben.
„Jetzt, jetzt…, ich spritze“ rief er und tatsächlich, begann es an seiner
Eichelspitze weiß zu schimmern. Sofort hielt ich meine Zunge unter das
herabtropfende Sperma, denn von Spritzen war kaum die Rede. Nur noch langsam
wichste er seinen Schaft nun weiter und jeden neu auftauchenden Tropfen,
leckte ich gierig von seiner Eichel. Ich war äußerst erstaunt, wie gut mir
sein Samen schmeckte und gerne hätte ich noch mehr aus seinem sich langsam
erschlaffenden Glied aufgenommen. Selbstverständlich leckte ich so lange an
seinem Schwanz, bis der letzte Tropfen versiegte.
Leider konnte ich Roman danach nur noch einmal besuchen und wieder kam ich
dabei voll auf meine Rechnung. Seither bin ich richtig „Spermageil“ und kann
kaum genug davon kriegen, mit einer kleinen Einschränkung… aus
Gesundheitsgründen traue ich mich nur noch an mein eigenes Sperma, außer ich
hätte Vertrauen und der Mann könnte mir garantieren, daß er mich nicht
anstecken würde.
[ENDE]