Nicht gut, gar nicht gut.
Der erste Spritzer traf ihn unterhalb des linken Auges. Geistesgegenwärtig riss er meinen Schwanz zu Seite. Ich spritzte den Rest auf die Badezimmerfliesen.
„Junge muss das sein?“ herrschte er mich an.
„Kannst du dich denn gar nicht beherrschen?“
Er stieß mich zurück, stand auf und ging zum Waschbecken. Ich stand wie ein begossener Pudel da. Ich fühlte mich schuldig und schlecht. Verfluchte in diesem Moment meine Geilheit. Dabei konnte ich nicht wirklich viel dafür. Er hat mich doch angefasst. Rustikal zwar, aber auch schön. Vielleicht hatte er es auch drauf angelegt, um einen Vorwand zu haben, mich ein bisschen weiter zu ‚Bestrafen‘.
Er wusch sich das Gesicht und nahm dann irgendwas aus dem Spiegelschrank der über dem Waschbecken hing. Steckte es in die Tasche.
Er setzte sich wieder auf den Klodeckel, griff meine Eier und zog mich heran.
„Junge, dir ist schon klar, dass dein Fehlverhalten einer Züchtigung bedarf? Ich bestimme, ob, wann und wie du abspritzt.“ Er funkelte mich an. Der strenge Blick machte mir Angst.
Er holte ein Päckchen Zahnseite aus seiner Manteltasche und entnahm ein längeres Stück. Er machte eine großzügige Schlaufe und steckte meinen schlaffen Penis hindurch. Zog meine Vorhaut maximal nach vorne, so dass meine Eichel gut bedeckt war. Dann zog er die Schlaufe ganz sachte leicht zu, platzierte sie an der oberhalb der Eichel, zog ein bisschen mehr. Die Schlaufe rutschte dabei von der Eichel und nahm dabei die Vorhaut mit. Jetzt zog er die Schlaufe fest zu. Mein Schwanz sah jetzt aus wie ein Wurstzipfel beim Metzger. Schnell knüpfte er eine zweit und eine dritte Schlinge, die er ebnen so stramm zuzog. Dann kam ein Knoten. Er betrachtete sein Werk.
„So, da kommt erst mal nichts mehr raus. Praktisch, dass du NOCH eine Vorhaut hast.“
Die Betonung, mit der er diese NOCH aussprach, machte mir jetzt richtig Angst. Wollte er mich etwa Beschneiden? Mir brach der Schweiß aus.
Er griff sich wieder meinen Sack und drückte meine Eier. Ich bemerkte, das sich mein Schwanz leicht zu regen anfing. In der eng abgebundenen Vorhaut hatte er aber sehr wenig Platz. Es spannte unangenehm.
Der Typ, an seiner Penisspitze sah ich ein Lusttröpfchen, begann jetzt damit, mein Würstchen zart zu streicheln. Meine Erektion wurde stärker, meine Mißempfindungen wegen der sich mehr und mehr spannenden Vorhaut auch.
„Wenn deine Vorhaut ein paar Stunden so abgebunden bleibt, dann wird sie absterben.“ Ich war der Panik nahe. Er lachte. Dann stand er auf, packte mich am Genick und schob mich vor sich her. Raus aus dem Badezimmer, hinein ins Wohnzimmer. Er schubste mich auf das Sofa. Dann ging er aus dem Zimmer.
Ich war allein. Auf der Couch. Nackt. Meine Hände waren auf den Rücken gefesselt. Mein Penis war vorne zugebunden. Meine Hoden waren streng abgeschnürt.
Scheiß Situation.
Meine Eier meldeten sich mit einem leichten dumpfen Schmerz.
Auf dem Wohnzimmerschrank stand eine Uhr, die in der Stille ungewöhnlich laut tickte. Die Zeit zog sich wie Honig. Umso länger ich da so saß, und den widerwillig vorrückenden Minutenzeiger der Schrankuhr beobachtete, umso mehr schmerzten mir die Eier.
Da kam er endlich. Die fiese Uhr zeigte mir hämische, dass keine fünf Minuten vergangen waren. Na warte, du blödes Teil!
Der Typ schleppte eine Pappschachtel. Die stellte er auf den Couchtisch, nahm den Deckel ab und strahlte wie ein Honigkuchenpferd.
„Sieh mal Junge, was ich da habe!“ Er hielt Handschellen hoch.
„Und das da!“ Er hielt ein knallrotes Ding hoch, das ich nicht kannte. Wie gesagt, war ich noch recht jung und unerfahren. Die Rasur vorhin hat nun wirklich keinen Wald gefällt. Das Ding hatte Ähnlichkeit mit einem Zuckerhut, wie man ihn für eine Feuerzangenbowle, wie sie Oma zu Silvester immer machte, braucht, nur irgendwie glatter und gerader, mit runder Spitze. Und einem kurzen Stiel mit Standfuß dran. Keine Ahnung, was das war. Jedenfalls freute ihn dieses Teil sichtlich und er stellte es auf den Couchtisch neben den metallenen Handschellen. Er kramte weiter in der Schachtel und förderte noch so was komisches zutage. Ein kurzer, etwa 2-3 cm breiter Lederriemen, an dem hing ein Ring aus Metall, bestimmt an die fünf Zentimeter Durchmesser und daran baumelte wieder ein Lederriemen, nicht sonderlich lang, mit einer Schalle am Ende. Kannte ich auch nicht. War auch gut so, im Nachhinein betrachtet. Hätte mir bestimmt Sorgen gemacht.
Der Typ hörte auf mit Kramen, er schien nachzudenken. Dann stand er auf.
„Wart mal kurz, Jung.“
Sehr witzig, der Kerl.
Er war schon weg.
Ich schielte zur fiesen Uhr, dann betrachtet ich die Utensilien, die auf dem Couchtisch lagen. Wieder fielen mir meine leicht schmerzenden Hoden ein.
Lange musste ich nicht warten. Im Handumdrehen war wieder da. War im Bad. Das sah ich an dem großen Handtuch, das mit hatte. Außerdem noch ein Plastikfläschchen welches er auf den Tisch stellte.
Er kam zu mir. Legte das zusammengefaltete Handtuch auf die Armlehne der Couch. Griff nach meinen zugebundenen Schwanz, fühlte prüfend den abgebundenen Teil meiner Vorhaut.
„Ist ja ganz kalt.“ Seine Hand betastete meine abgeschnürten Hoden. „Auch kalt.“
Dann drückte er mich an der Schulter zur Seite, hob meine Beine auf Sofa und drehte mich auf den Bauch.
„Junge, du hast einen sehr schönen Arsch.“ Er begrapschte meine Hinterbacken, zog sie auseinander.
„Dann wollen wir mal. Erst die Handschellen.“ Sprachs, nahm die Handschellen vom Tisch und legte sie mir mit einem deutlichen KLICK an. Dann entfernte er den Bademantelgürtel, der bisher meine Hände auf den Rücken fixiert hatte. Das war jetzt kein Vorteil für mich, eher ein Nachteil. Meine Bewegungsfreiheit hatte sich kein bisschen verbessert, aber der Stoffgürtel war wenigstens weich gewesen, die Handschellen waren unangenehm hart.
Er träufelte ein paar Tropfen aus dem Plastikfläschchen auf den roten Zuckerhut, ein paar Tropfen auf mein Arschloch. Dann berührte er dieses mit der runden Spitze des knallroten Dings.
Erst war es nur eine sanfte Berührung, doch langsam nahm der Druck zu, und das Teil begann, meinen Schließmuskel aufzudrücken.
„Entspann dich, Junge. Den Buttplug schiebe ich dir jetzt in den Arsch, ob du willst oder nicht!“
Wie um seine Ansage zu unterstreichen, erhöhte er der Druck auf den – wie hat er da Teil genannt – Buttplug. Mein After wurde weiter gedehnt. Noch weiter. Dann rutscht der Plug wie von selbst noch ein kleines Stückchen tiefer in meinen Darm und erreicht hier seine Parkposition. Das fühlte sich komisch an. Aber ich muss gestehen, irgendwie war es auch ein schönes Gefühl, so ein Teil im Arsch zu spüren.
„Na Junge, gefällt dir das?“
„Ja, ist ganz gut.“
„Der Plug bleibt erst mal drin. Wir drehen dich jetzt auf den Rücken, so dass dein Kopf ein bisschen über die Armlehne ragt.“ Mit den Handschellen konnte ich wenig helfen, aber er wuchtete mich schon in die Position, die ihm vorschwebte.
Er griff nach dem Metallring mit den Lederriemen dran.
„Mund auf.“ Machte ich.
„Weiter!“ Machte ich. Brav und so.
Mit ein wenig Gewalt drückte er der Ring, sozusagen hochkant, zwischen meine Zähne. Mit den Lederriemen, die er in meinem Nacken verschloss, war der Ring fixiert und hielt mein Maul weit offen.
„Der Ringknebel steht dir ausgezeichnet.“
Jetzt nahm der Bademantelgürtel, schlang ihn um meinen Hals und band diesen an der Sofalehne fest.
Breitbeinig stellte er sich direkt vor meinem Kopf auf. Mit beiden Händen drückte er meinen Kopf nach unten. Mein Hals war jetzt überstreckt, etwa so, wie wenn man nach Flugzeugen Ausschau hält. Ich sah nur keine Flugzeuge. Außer seinem großen steifen Schwanz sah ich so gut wie nichts. Den Schwanz schob er mir durch den Ring in mein Maul. So was kannte ich ja schon von Dienstag, nur diesmal mit verschnürtem Schwanz, abgebunden Eiern, Plug im Arsch und Ringknebel. Auch nichts vergessen? Ach ja, klar, die Handschellen. Diesmal war ich ihm wirklich ausgeliefert. Anders als Dienstag schob er mir seinen harten Schwanz tiefer, bis in meinen Schlund, rein. Ich bekam keine Luft. Röchelte. Bekam Panik, zu ersticken.
Er zog sich etwas zurück. Gierig sog ich Luft ein. Schon schob er seinen Penis wieder bis zu Anschlag in meinen Hals. Seine Klöten an meiner Nase behinderten zusätzlich meine Atmung. Er fickte mich langsam, aber unbarmherzig und tief in mein zwangs-geöffnetes Maul. Atmen konnte ich nur, wenn er am sich zurückziehen war. Mir blieb nichts anderes übrig, als meine Atmung an seinen Fick-Rhythmus anzupassen.
Jetzt fickte er langsamer, presste seinen Schwanz so tief wie irgend möglich in meinen Schlund. Ich bekam keine Luft, spürte, wie sein Schwanz in mir zuckte und wusste, das er jetzt sein Sperma in mich hinein spritzte, ganz tief.
Endlich zog er seine Penis zurück, also nicht ganz raus, nur zurück. Wenigstens bekam ich wieder Luft.
„Leck meine Eichel sauber!“ Jens, ganz brav, tat wie ihm geheißen.
Ich musste nicht lange seine Schwanzspitze mit meiner Zunge bearbeiten. Er lies von mir ab, setzte sich in einen Sessel und sah mich an.
„Junge, du gefällst mir immer besser. Mit dir habe ich richtig Spaß.“
Glaubte ich aufs Wort.
Er fing wieder in seiner Schachtel an zu kramen. Mich lies er so gefesselt und geknebelt liegen.
„Da hab ich‘s ja.“ Er hielt ein Skalpell hoch und näherte sich damit meinem besten Stück. Wollte er etwa jetzt meine Vorhaut abtrennen? Ich bekam Panik, versuchte zu schreien. Es kamen ab nur unverständliche Laute aus dem mit Ring weit geöffneten Mund. Ich zappelte soweit mir das möglich war.
„Halt still Junge, sonst tue ich dir noch weh.“ Er setzte sich halb auf meine Beine, ich konnte mich kaum mehr bewegen. Mit der linken Hand fing er meinen Schwanz ein, die rechte mit dem Skalpell näherte sich meiner abgebundenen Vorhaut.
Wie in Zeitlupe nahm ich wahr, wie er geschickt die Zahnseide durchtrennte. Sofort lief meine Vorhaut rot an und es kribbelte.
Ich war erleichtert, die Panik war weg.
„Junge, hattest du etwa Angst?“ Er nahm zärtlich meinen Schwanz in die Hand und legte die Eichel frei. Ich wurde wieder steif.
„Jetzt deine Eier.“
Er legte das Skalpell zur Seite und fummelte den Schnürsenkel auf, der meine Hoden abband. Der Schmerz in meinen Eiern lies nach.
Die Handschellen nahm er mir nicht ab. Auch den Knebel lies er in meinem Maul. Ebenso blieb mein Hals mit dem Bademantelgürtel an der Armlehne des Sofas festgebunden. Ich war ihm also weiterhin ausgeliefert.
Er streichelte jetzt meinen Schwanz, der Dank meiner Jugend schon wieder stand. Er massierte meine Eier, fast schon zärtlich. Und nahm meine Eichel in seinen Mund, spielte daran mit seine Zunge, saugte.
Es war herrlich. So schöne Gefühle hatte ich noch nie. Und die Tatsache, dass ich ihm völlig ausgeliefert war, zu keinerlei Handlung oder Gegenwehr fähig, ja nicht ein mal Protest konnte ich äußern, ja diese notgedrungen Ergebenheit versetzte mich ein einen Zustand, in dem ich mich völlig fallen lies. Ich lies es geschehen, meine Gedanken waren endlich einmal still, ich war nur noch Fühlen. Ich war nur noch eine Eichel, die sanft umschmeichelt wurde.
Der leichte Druck, den der Plug in meinem Arsch verursachte, und die zart massierten Eier, setzten dem einen würdigen Rahmen.
Ich verlor jegliches Zeitgefühl. Der einsetzende Orgasmus beamte mich schier weg. Ich war unfähig, mich zu bewegen, und das war nicht die Schuld der Handschellen.
Er band jetzt meinen Hals los und nahm den Knebel ab. Dann drehte er mich auf den Bauch und schloss die Handschellen auf. Den Plug beließ er in meinem Arsch.
Er tätschelte den Hintern.
„Schöner Arsch, gefällt mir. Setz dich, ich mach uns Kakao.“
Ich setzte mich, nahm das Handtuch von der Lehne und drapierte es unter meinen Schwanz, der sabberte noch etwas nach.
Nicht viel später kam er mit den zwei Tassen, stellte sie auf das Couchtischchen und holte den Rum.
„Du trinkst auch mit?“ fragte er und hielt mir die Flasche hin. Ich nickte. Der Kakao mit Rum war auf dem besten Wege, ein Ritual zu werden.
„Jens, kommst du wieder? Oder habe ich dich zu hart ran genommen. Das täte mir wirklich leid.“
„So im nachhinein betrachtet – war schon geil, wie du mir das Kölnisch Wasser auf den Schwanz gekippt hast. Das brannte echt wie Hölle.“
Er lachte. „Sollte es ja auch.“
Ich nippte an dem Kakao, dann sah ich ihm in die Augen.
„Ich weiß nicht, ob ich wiederkomme. Was ich bei dir erlebt habe, das war nicht nur vollkommen neu für mich, nein, das bringt mich wirklich durcheinander. Ich war dir ausgeliefert, du hast mich, zumindest leicht, gefoltert. Das war – schmerzhaft – und gleichzeitig – nicht einfach nur geil – – das war anders. Es war so ein eigenartig erregender Reiz. Ich weiß nicht, was ich davon – von mir – halte soll.“
„Dann find‘s raus.“
Wir sahen uns an.
Ein Blick zu der fiesen Uhr verriet mir, dass ich langsam aufbrechen sollte.
„Ich muss gehen, meine Eltern wollen nicht, dass ich erst im Dunklen heimkomme.“ Ich stand auf und ging ins Bad, um mich anzuziehen. Schnell schlüpfte ich in meine Klamotten. Als ich das Bad wieder verließ, stand der Kerl vor mir und hielt mir ein Zettelchen hin.
„Meine Telefonnummer – ruf mich an, wenn du Hilfe brauchst.“ Dabei grinste er. „Vorausgesetzt, du willst wirklich wissen, ob du devot bist. Ich nehme dich und dein kleines Schwänzlein gerne unter meine Fittiche.“
Das ‚kleine Schwänzlein‘ gefiel mir nicht. Aber im Vergleich zu seiner Rute war meiner wirklich klein. Ich nahm den Zettel und las ‚Rolf‘ gefolgt von einer Telefonnummer.
Ich verabschiedete mich höflich, bin eben ein braver Junge.
Draußen schwang ich mich auf mein Rad und bemerkte, dass ja noch immer der Plug im meinem Arsch steckte. Störte aber nicht beim sitzen auf dem Sattel. Nochmal reingehen wollte ich auch nicht, also fuhr ich los. Wie hatte er doch gleich gesagt ‚ob ich devot sei‘. Ich kannte das Wort nicht, würde aber herausfinden, was es bedeutet. Vielleicht war es ganz gut, dass ich den Plug, der in meinem Arsch steckte, zurück bringen musste. Eben ganz der brave Knabe Jens.