Zum Ende der Pfingstferien gab es nochmal einen Brückentag – er sorgte nicht nur für leere Straßen sondern auch Ruhe beim Einkaufen. Leider musste ich an diesem Brückentag arbeiten, ging jedoch kurz nach drei aus dem Büro, da ich auf dem Rückweg nach Haus noch kurz im Rhein-Neckar-Zentrum (RNZ) vorbei wollte um ein bisschen etwas einzukaufen (quasi als meine Belohnung für den Arbeitstag).
Ich parke dort entweder direkt unten im EG nach der Zufahrt aber häufiger auf dem offenen Parkdeck oben (2. OG), da dort kein wildes Geparke herrscht und man einen Platz frei wählen kann. So auch an diesem Tag. Es war zwar leer im EG, aber ich entschloss mich dennoch, nach oben zu fahren.
Als ich mit meinem Wagen oben ankam, beschloss ich in der Nähe des mittleren Treppenhauses zu parken. Dort stand schon ein Wagen und ich stelle mich zwei Slots rechts daneben. Als ich ausstieg fiel mir auf, dass die Warnblinker des Wagens an waren. Ich näherte mich dem Wagen, falls es dort ein Problem gab. Gab es aber nicht, vielmehr konnte ich eine einsame Frau auf dem Fahrersitz erkennen, die Musik hörte und offenbar wartete. Ich dachte mir nichts dabei, dass ich im Vorbeigehen sah, dass nicht nur die vorderen Fenster heruntergelassen waren, sondern auch die Fahrertür einen großen Spalt vom Wagen abstand und ich ein Nylon-benetztes Bein sehen konnte. Ich schlenderte weiter zum Treppenhaus und meine Gedanken durchtosten mein Gehirn. Wartete die Damen wirklich? Vielleicht auf ihren Mann oder Lover? Oder wollte sie sich auch gerade zum Einkaufen begeben? … ich musste grinsen, mein Kopfkino lief auf Hochtouren, als ich das RNZ betrag.
Mit den wirren und zugleich auch angeregten Gedanken begab ich mich zum Shopping. Ich wollte mir noch ein, zwei T-Shirt für den Sommer kaufen, vielleicht ein Paar Businessschuhe, und einfach mal sehen, noch ein Eis essen und nach Hause fahren. Typisch Mann war der Shopping-Plan bereits nach 30 Minuten umgesetzt und ich bei der Eisdiele vorbei und holte mir noch drei Kugeln Eis (Haselnuss, Erdbeere und Zitrone).
Ich ging zum Parkhaus, schlutzte genüsslich an meinem Eis und ging die Treppen nach oben. Diesmal jedoch vom äußeren Treppenhaus. Oben angekommen schlenderte ich zu meinem Wagen, sehr gut gelaunt (Einkäufe waren erfolgreich verlaufen) und leckte an meinem Eis weiter. Als ich auf meinen Wagen zulief, fiel mir wieder der vorhin bereits dort parkende Wagen mit der Frau auf. Sie stand immer noch dort, ansonsten war das Parkdeck (da kein Schatten) absolut leer und verlassen. Es lief immer noch deutlich hörbar Musik, die Scheiben waren allesamt heruntergelassen und die Beifahrertür stand noch ein ganzes Stück weiter offen. Sie war noch / wieder alleine im Wagen, nur ihr zeigendes Bein war nicht mehr nylonbenetzt … es zeigte nackte Haut. Sehr anregend. Offenbar bemerkte sie mich, denn ich konnte sehen, wie sie den Kopf drehte, als ich hinter ihrem Wagen vorbei zu meinem Wagen lief.
Ich öffnete mein Auto, verstaute meine Einkäufe, verschloss den Wagen und ging zum Auto der Frau zurück. Ihrem Wagen näherte ich mich von der Beifahrerseite und sprach sie schon früh an, damit sie nicht erschrak. Sie lies sich aber nicht erschrecken, dreht nur den Kopf zu mir hinüber und sagte „Komm doch näher, Fremder“. Ich folgte ihrer Aufforderungen und fragte „Ich bemerkte Sie schon vorhin, bevor ich zum Einkaufen ging. Jetzt bei meiner Rückkehr parken Sie immer noch hier und ich machte mir Sorgen, weshalb ich zu Ihnen herübergelaufen bin. Alles ok, bei mit Ihnen?“ was sie mit einem koketten Lächeln quittierte, bevor sie antwortet.
„Ich fahre ab und zu mal hierher. Wenn ich ausgehungert bin – so wie heute. Es ist alles ok, ich besorg es mir hier nur in Ruhe und verschaffe mir den Kick, vielleicht auch beobachtet oder erwischt zu werden.“ und mit dem Ende ihrer Antwort leckte sie sich mit ihrer Zunge über die schönen, vollen Bläserlippen. „Dann ist ja alles ok.“ stammelte ich und wollte mich entfernen als sie sagte „Wenn Du nicht großen Wert auf Höflichkeiten legst, verschwiegen bist und keine großen Fragen stellst, dann komm auf die andere Seite des Wagens … meine Fahrertür ist offen und ich bin …“. Oha, ein direkteres Angebot habe ich wohl selten erhalten und ich ging um den Wagen zur offenen Fahrertür herum. Gerade als ich mich vorstellen wollte, sagte sie „Fürs erste keine Namen … ich will einfach nur Deinen Schwanz blasen, mich dabei fingern und hinterher noch von Dir geleckt werden. Dann sehen wir weiter.“ Hemmungslos offen war sie, die Unbekannte und macht mich mit ihrem Angebot tierisch geil. Als ich an der Fahrertür neben ihr stand und sah, wie sie sich gerade mit einem Dildo in ihre Möse fickte und dazu ihre Clit rieb, öffnete ich Gürtel und Reißverschluss meiner Hose, stellte mich direkt neben sie und packte meinen rasierten Schwanz aus. Er war schon leicht angegeilt, wie sein Herrchen auch, und die Spitze sonderte erste Gleittropfen ab, was meine Unbekannte Nachbarin Zungenschnalzend zur Kenntnis nahm, das Wichsen ihrer Clit einstellte, meine Schwanz umfasste und nach kurzem Anwichsen zu ihrem Mund zog. Sie blies mir meine mittlerweile wie eine eins stehende Ficklatte, dass mir hören und sehen verging. Sie musste total ausgehungert sein. Wie intensiv sie saugte, meinen Schwanz mit einer Hand wichste und es sich mit dem Dildo in ihrer anderen Hand besorgte … wow.
ich spritzte ihrer nach dieser intensiven Behandlung meine warme Sahne in ihren gierigen Schlund … sie leckte, blies und wichste ihn weiter. Dabei stöhnte sie „Und jetzt leck mir meine nasse Möse weiter … ich hatte gerade einen Abgang, kann aber noch mehr vertragen.“ Sie setze sich quer auf den Fahrersitz, ich kniete mich vor sie und eh ich mich versah, hatte sie ihre Beine weiter gespreizt, ihre Wand auf meine Schultern gelegt, drückte mich damit langsam nach unten, so dass mir ihre teilrasierte, gut duftende Möse appetitlich vor den Mund „serviert wurde“. Ich konnte nicht mehr widerstehen und begann sie hingebungsvoll zu lecken, fickte ihr nasses Fötzchen mit gespitzter Zunge, schob meine Hände und ihr Gesäß und massierte ihr dabei noch die Pobacken. Sie nutzte ihre freien Hände, schob ihren BH zur Seite und massierte sich dabei ihre Titten. Ihr Stöhnen war so geil, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte zu lecken. Nach einiger Zeit bekam sie einen Orgasmus, der sehr laut von sich ging und sie mich mit ihren Oberschenkel sehr stark am Kopf klammerte … geil, geil, geil. Ich hoffte nur, dass uns niemand beobachtet …
Während ich sie noch weiter leckte keuchte sie „Ich heiße Evelin, bin Anfang 40, und würde jetzt gerne noch wo mit Dir hinfahren, Deinen Schwanz wieder auf Vordermann bringen und mich dann von Dir ficken lassen. Bist Du dabei?“
Ich konnte noch antworten „Und ich heiße ‚Sven, ü50 und ja, ich gehe zu meinem Wagen und folge Dir dann. Hoffentlich kennst du einen geeigneten Platz wo wir …“ weiter kam ich nicht, denn sie unterbrach mit „hemmungslos, wild und laut vögeln können, Sven? Ja den, kenn ich – nahe dem Wald. Ich habe auch Kondome dabei.“
Wir trennten uns, und ich folgte Evelin zu ihrem „Geheimplatz“. Was soll ich sagen. Wir fickten vogelwild, hemmungslos und unbeobachtet.