Seit ich mich von meiner Freundin getrennt hatte, lief bei mir sexuell nicht mehr viel. Täglich war Wichsen angesagt, damit der Druck in den Eiern nicht zu gross wurde. Aber richtiges Fickfleisch hatte ich schon lange keines mehr vor mir.
Um auf andere Gedanken zu kommen, beschloss ich an die französische Atlantikküste zu fahren. Nebst guten Essen ist diese Region ja auch bekannt für den einen oder anderen FKK-Strand. Das Wetter war hervorragend und ich beschloss, einen textilfreien Tag am Strand zu verbringen. Da FKK ja immer auch sehen und gesehen werden heisst, rasierte ich meinen Schwanz komplett, damit er länger wirkte. Am Strand zog ich mich aus und legte mich splitternackt in die Sonne. Es waren nicht so viele Leute am Strand.
Irgendwann fielen mir die beiden Mittvierzigerinnen auf, die einige Meter neben mir mit ihren Kindern Ball spielten. Die eine war braunhaarig, hatte ein Gesicht wie Sophie Marceau, war nicht gerade gertenschlank, aber auch nicht dick und hatte üppige, leicht hängende Titten. Ihre Nippel standen weit ab und ihre Möse war komplett haarfrei. Die andere hatte dunkelblonde Locken und war sehr schlank. Sie hatte kleinere, feste Titten und auch ihre Möse war bis auf einen Streifen über dem Kitzler rasiert. Sie bewegten sich so selbstverständlich am Nacktstrand, dass es ganz natürlich wirkte.
Plötzlich rollte der Ball zu mir herüber. Die Dunkelblonde sprang ihm nach und spielte ihn zurück. Dann ging sie zur anderen Frau und tuschelte mit ihr. Ich schaute der Gruppe beim Spielen zu und je länger ich ihnen zuschaute, wurde mein Schwanz leicht erregt und die Eichel wurde feucht. Jedes Mal, wenn sie sich bewegten, hüpften die Titten der beiden Frauen. Dann rollte der Ball erneut zu mir und diesmal holte ihn die Brunette. Sie kickte ihn zurück und wandte sich dann mir zu: „Julie hat mir vorhin gesagt, dass du einen schönen, rasierten Vorhautschwanz hättest. Das stimmt“ sagte sie und ehe ich etwas erwidern konnte, beugte sie sich runter und zog meine Vorhaut zurück. Meine feuchte Eichel lag nun vor ihr und sie verrieb meinen Vorsaft mit ihren Fingern „Und feucht ist er auch schon“, stellte sie fest.
Ihre Behandlung machte meinen Schwanz ganz hart. „Willst du mich ficken?“ fragte sie sehr direkt. „Ja gerne“ antwortete ich. „Lass uns nach hinten in die Dünen gehen,“ sagte die Frau. Mit meinem erigierten Schwanz folgte ich ihr vorbei an den spielenden Kindern und ihrer Kollegin. In den Dünen kniete sie sich vor mich hin und massierte meinen Schwanz. Währenddessen erzählte sie mir, dass sie Anne heisse. Während ihre Männer nur das Geschäft in den Köpfen hätten, geniesse sie mit ihrer Kollegin Julie und den Kindern ein paar Tage am Meer. Dabei seien sie immer auf der Suche nach Schwänzen, die sie ficken würden. Dann nahm Anne meinen Schwanz in den Mund. Sie leckte meine Eichel und knetete ab und zu meine Eier. Derweilen spielte ich mit ihren harten Nippeln.
Dann stand Anne wieder auf und hiess mich, ihre nasse Möse zu lecken. Ich kniete mich vor sie hin und kostete ihren leicht salzigen Mösensaft. „Jetzt will ich deinen Schwanz in mir spüren“, sagte Anne. Aus dem Nichts zauberte sie ein Kondom hervor, das sie mir gekonnt schnell über den Schwanz rollte. Ich legte mich in den Sand und Anne hockte auf meinen Schwanz. Sie ritt auf mir, während ein paar Meter nebenan ihre Kinder am Strand spielten. Wir wechselten nun die Stellung und fickten im Stehen.
Anne erreichte bald einen Orgasmus und ihr Mösensaft lief an ihren Schenkeln entlang. „Wir Französinnen mögen Analsex“, sagte Anne nun. Sie kniete sich hin und streckte ihren Arsch in die Höhe. Ich setzte meinen Schwanz an und drang ohne grosse Probleme in ihr dunkles Loch ein. Ich gab ihr ein paar Stösse, bis Anne einen weiteren Orgasmus erreichte. Nun legte sie sich in den Sand und streifte mir das Kondom ab. Anne wichste nun meinen Schwanz, bis ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte. Ich spritzte eine grosse Ladung auf ihre Titten. Anne leckte meine Eichel sauber. Dann ging sie mit meinem Samen auf den Titten an allen Leuten vorbei ins Meer und wusch sich dort. Ich legte mich wieder in den Sand und schaute der Gruppe beim Spielen zu. Als ich aufbrach, winkte mir Anne noch zu.
Am nächsten Tag war ich wieder am FKK-Strand natürlich in der Hoffnung, die beiden geilen Weiber wieder anzutreffen. Ich legte mich in die Sonne und tatsächlich tauchten sie bald danach auf. Sie zogen sich aus und installierten sich mit ihren Kindern in meiner Nähe. Julie kam zu mir hinüber und setzte sich neben mich. Dabei spreizte sie ihre Beine, so dass ich freie Sicht auf ihre Möse hatte. Mein Schwanz wurde ob dieser geilen Aussicht schnell halbsteif.
Wir redeten ein wenig über dies und das. Dann beschlossen wir, ein wenig ins Meer zu gehen. Wir schwammen ein paar Meter hinaus und plantschten ein bisschen herum. Plötzlich kam Julie von hinten an mich heran und fasste mir unter Wasser ganz unvermittelt an den Schwanz. Sie zog meine Vorhaut zurück und massierte mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel. Natürlich wurde mein Schwanz sofort steif. Ich tastete nach hinten an ihre Möse und drang mit zwei Fingern in sie ein. Mit meinem Daumen massierte ich ihren Kitzler. Julie schien diese Behandlung zu gefallen, denn sie begann leise zu stöhnen. „Ich möchte, dass du mich jetzt fickst“, hauchte sie. „Aber nicht ohne Gummi. Lass uns in die Dünen gehen.“
Wir stiegen aus dem Wasser und gingen quer über den Strand. Mit meinem Ständer zog ich ein paar Blicke auf mich. Julie holte noch schnell ein Kondom und dann verschwanden wir in den Dünen. Etwa an der selben Stelle, wo ich gestern ihre Kollegin gefickt hatte, legte sich Julie nun in den Sand und spreizte ihre Beine. Ich zog mir das Kondom über den Schwanz und drang in der Missionarsstellung in sie ein. Immer wieder leckte ich an ihren steifen Nippeln, die vom kalten Meerwasser und der Erregung sehr hart waren.
Julie fasste mir an den Arsch und drang mit einem Finger in mich ein. Das machte mich so geil, dass ich fast abspritzen musste. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und leckte sie. Zuckend erreichte Julie bald darauf einen Orgasmus. Nun legte ich mich in den Sand und Julie setzte sich auf meinen Schwanz. Wie schon bei ihrer Kollegin glitt er ohne Probleme ins Arschloch hinein. Julie bewegte sich langsam auf und ab, während ich ihre Möse massierte.
Plötzlich erreichte sie einen weiteren Orgasmus und spritzte mir ihren Saft auf den Bauch. Noch nie zuvor hatte ich eine Frau zum Abspritzen gebracht und entsprechend kostete ich ihren Saft. Er schmeckte sehr salzig und machte mich noch geiler. Julie stieg von mir hinunter und kniete ab. Ich stand nun auf und Julie zog das Kondom von meinem Schwanz. Sie nahm nun meine Eichel in den Mund und knetete meine Eier. Wiederum spürte ich eine ihrer Hände an meinem Arsch und bald darauf drang sie wieder mit einem Finger in mein dunkles Loch ein. Julie leckte nun mit ihrer Zunge an meinem Frenulum und bald darauf konnte ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten. Dick und weiss spritzte mein Sperma in ihren Mund und Julie schluckte alles runter. Julie leckte nun meine Eichel sauber und dann gingen wir zurück an den Strand. Dort angekommen, sah ich, wie Anne gerade mit einem nackten Jüngling in den Dünen verschwand.
Nun war mein letzter Urlaubstag gekommen, den ich wiederum am Strand verbrachte. Die beiden geilen Französinnen waren jedoch nirgends zu sehen. Ich legte mich in den Sand und muss wohl eingeschlafen sein. Plötzlich spürte ich, wie sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Als ich die Augen aufriss, blickte ich direkt in eine feuchte Möse. Anne hatte sich in der 69-Position über mich hergemacht.
Sie zog nun meine Vorhaut zurück und nahm meine Eichel in den Mund. Ich liess sie gewähren und begann, ihre Möse zu lecken. Als mein Schwanz hart war, steckte Anne ihn in den Mund von Julie, die bisher nur zugeschaut hatte. „Noch nie hatten wir gemeinsam Sex,“ erklärte Anne. Sie stieg nun von mir hinunter und griff an Julies Titten, deren Nippel schon weit abstanden.
Mir wurde die Sache nun zu heiss, denn Sex an einem öffentlichen FKK-Strand, wo alle Leute zusehen könnten, war mir nicht geheuer. Also gingen wir zu dritt in die Dünen, die beiden Frauen voran und ich mit meinem erigierten Schwanz hinten nach. Julie setzte sich nun in den Sand und spreizte ihre Beine. Anne bückte sich hinunter und leckte ihre Freundin. Sie hielt mir den Arsch hin und von hinten drang ich in ihre Möse ein. Heute durfte ich sie ohne Kondom ficken.
Nach ein paar Stössen steckte ich ihr einen Finger ins Arschloch und stimulierte sie so zusätzlich. Bald darauf erreichte Anne einen ersten Orgasmus. Nun legte ich mich in den Sand und Julie setzte sich auf meinen Schwanz. Während ich ihre Möse fickte und ihre Titten massierte, leckte sie Annes Titten. Auch Julie erreichte einen ersten Orgasmus. Die beiden Frauen standen nun auf, küssten sich innig und rieben sich gegenseitig die Mösen, bis sie beide einen weiteren Orgasmus erreichten. Ich schaute Ihnen zu und rieb leicht meinen Schwanz.
Wir legten uns wieder in den Sand, Julie vor mir und Anne hinter mir. Sie packte meinen Schwanz und stiess ihn in Julies Möse. „Spritze ihr deinen Samen tief in die Möse, schwängere diese Sau,“ rief Anne, während sie meinen Schwanz tief in Julies Möse drückte und wieder hinauszog. Nach einigen Stössen konnte ich den Saft nicht mehr zurückhalten und spritzte tief in die Möse. Anne hielt meinen Schwanz fest, damit ich ihn nicht herausziehen konnte. Erst nach einem Moment zog sie ihn aus der Möse heraus und leckte ihn sofort sauber.
Dann gingen wir drei wieder an den Strand und legten uns in die Sonne. Als es Zeit war, um nach Hause zu gehen, verabschiedeten wir uns mit flüchtigen Küsschen. Leider habe ich nie mehr etwas von ihnen gehört und so weiss ich auch nicht, ob ich Julie an diesem Nachmittag geschwängert habe.