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Was passiert wenn man auf dem Weg zu Scgwimmbad ma

Alle Personen sind über 18

Ich habe mich entschlossen die Verbesserungsvorschläge die mir nach meiner ersten Story gemacht wurden, erst einmal hier Umzusetzen und zu schauen ob mir das gelingt.

*

Hallo mein Name ist Sarah. Ich bin ca. 1.70m groß 18 Jahre alt und grade fertig mit der Schule. Ich bin, naja… sagen wir mal nicht dick aber Ich konnte aufgrund einer Knie Verletzung die letzten zwei Jahre kein Sport machen und habe daher etwas zu viel Speck, dafür aber auch deutlich weibliche Rundungen.

Da meine Verletzung jetzt vollständig geheilt war, beschloss ich mit ein paar Freunden ins Schwimmbad zu gehen und mich mal wieder Sportlich zu betätigen.

Ich ging also ins Bad um mir meinen Bikini anzuziehen. Im spiegel betrachtete ich meinen Körper. Ohne BH hingen meine Brüste etwas, sie sahen aber immer noch Prall und hübsch aus und meine Nippel standen Spitz und keck. Mein Blick wanderte meine Speckrollen herunter in meinen Schritt, dort war ich nur in der Bikini-Zone rasiert; meine Muschi war voller brauner gelockter Haare. Diese stelle hatte seit drei Jahren kein anderer außer mir gesehen und da ich durch meine sportliche Inaktivität nicht gerade attraktiver wurde, hielt ich es nicht für Nötig daran was zu ändern. Auch war ich eher Schüchtern. Ich musste jemanden schon lange kennen um mit ihm über Sex und solche Dinge zu sprechen.

Ich steckte meine 85C Brüste in Mein grün-schwarz gemustertes Bikini-Oberteil und überprüfte ob meine Nippel durch mein Bikini-Oberteil schienen und stellte fest, dass sie nicht wirklich durch schienen, man sie aber erahnen konnte. Dann Zog ich meine Bikini-Hose an. Zu meinem Bedauern stellte ich fest, dass eine nicht zu übersehende Menge an Schamhaaren an der Seite herausschaute. Ich beschloss also mich noch zu rasieren. Nur fand ich den Rasierer nicht und suchte diesen im Bad. Bei der Suche wanderte ich im Bad umher und streifte mir dabei gedankenverloren durch meinen Busch. Er war weich und flauschig. Die locken kräuselten durch meine Finger und ich kam meiner Perle immer näher. Aus einem sanften kratzen wurde ein stimulieren. Ich merkte wie mein Schamhaar langsam Feucht wurde. Im spiegel erkannte ich wie meine Nippel deutlich durch das Bikini-Oberteil hindurch stachen. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken als der erste tropfen Flüssigkeit durch meine Ritze über den Damm lief und sich kurz vor meinem Anus von mir löste. In diesem Zustand der Erregung fand ich mich vor der Ablage mit den Zahnbürsten wieder.

Ihr müsst wissen in solchen Situationen zufälliger Geilheit will ich immer alles Mögliche ausprobieren, um einen solchen Moment nicht zu vergeuden. Es fing damit an, dass ich nicht nur meine Klitoris verwöhnte sondern meinen Finger der anderen Hand zusätzlich in meinem Po Loch verschwinden ließ. Dieses neu gewonnen Gefühl verleitete mich später dazu noch mehr auszuprobieren. Ich habe zum Beispiel mal an einem Tag an dem ich überhaupt nicht Feucht wurde, auf dem Klo gesessen und krampfhaft überlegt, wie ich meine Lust ohne allzu große Schmerzen befriedigen könnte. Von meinem Sitz auf der Toilette suchte ich nach etwas, das mir als Gleitmittel dienen Könnte. Aufgrund meines Harndrucks (Weswegen ich ja auf dem Klo saß) konnte ich allerdings nicht aufstehen, da ich sonst auf der Stelle hätte los pissen müsste. Da ich nichts in Reichweite fand, entschied ich mich zuerst zu Urinieren bevor ich mich befriedigte. Plötzlich kam mir eine Idee. Ich hatte von Menschen gelesen, die sexuelle Erregung durch Urin erreichten. Da mir der Gedanke an Urin nicht wirklich zusätzliche Erregung verschaffte, beschloss ich mein Urin auf eine andere Art und Weise zu nutzen. Ich griff mir einen Waschlappen, hielt ihn vor meine Öffnung und dann Ließ ich laufen. Der Goldene Strahl traf auf den Waschlappen und der sog sich Voll. Es war ein geiles Gefühl, mit einer aufgegeilten Muschi zu pissen. Ich spannte meinen Körper an, was meine Geilheit nur noch verstärkte. Als ich fertig war nahm ich den Triefenden Waschlappen, presste auf meine Muschi und frang ihn aus. Die warme pisse verteilte sich auf und auch in meiner kleinen Fotze. Ich hatte jetzt ein super Gleitmittel und konnte Schmerzfrei über meine Perle rubbeln.

Mit den Gedanken an dieses Erlebnis, stand ich n nun vor der Ablage mit den Zahnbürsten. Meine Spalte lief fast schon aus und ich traf eine Entscheidung. Ich nahm eine der elektrischen Bürsten, und betrachtete sie eine Weile. Dann schaltete ich sie ein und führte sie an meine Klitoris heran. Wellen der Erregung durchfuhren mich, als ich mich mit der vibrierenden, hin und her rotierenden Zahnbürste befriedigte. Immer fester drückte ich den Bürstenkopf auf meine Perle. Er war nun schon ganz fest auf meiner Klitoris, so fest das der Büsrtenkopf schon Aussetzer hatte. Die Zahnbürste befriedigte mich auf eine Art und Weise wie ich es bis dahin nicht kannte. Die kleinen kurzen aber intensiven Vibration steigerten meine Erregung langsam aber stetig, Richtung Höhepunkt. Beim Betrachten meiner Muschi, fiel mir auf dass die Bürste mein Scheidensekret aufwirbelte und es aus meiner Muschi sprudelte, wie auf einem vollen Sprudelglas. Dieser Anblick, bestätigte die Geilheit dieser Szene und ließ mich kommen. Mit heftigen Muskelkontraktionen kam e es mir und ich spannte all meine Muskeln an um den Effekt und das Gefühl zu verstärken.

Als mein Orgasmus abgeklungen war, verriet mir ein Blick auf die Uhr, dass es nun ohnehin zu spät war um mich zu rasieren, wenn ich noch pünktlich ein wollte. Also zog ich meine Bikini-Hose hoch, ging in mein Zimmer und machte mich fertig. Ich schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr los. Allerdings nur in Bikini, da mir für mehr doch viel zu heiß war.

Auf halbem Weg zum Schwimmbad traf ich am verabredeten Treffpunkt, Patrick. Wir wollten das letzte Stück durch den Wald zusammen radeln. Wir waren erst kurze Zeit geradelt da meinte Patrick (der übrigens auch nur Badehose trug.): „ Ich muss mal in die Büsche“

„Jetzt schon?“, wollte ich wissen, „Kannst du nicht noch bis ins Schwimmbad einhalten?“

„Nein, Ich musste ja so lange auf dich warten.“

„Ja gut, dann geh halt, dann kann ich ja auch in einem gehen.“

„Du links ich rechts?“ fragte er grinsend.

Meine Antwort überraschte mich im ersten Moment selbst: „ Nein! Ich rechts Du rechts!“

„Was, warum?“, wollte Patrick wissen.

„Weil ich, wenn ich schon mit dir alleine im Wald bist und du mich um weitere 5 Minuten meiner Badezeit betrügst, auch ein Recht auf ein klein wenig Erotik habe.“

„Willst du mir zugucken?“

„Ja“, erwiderte ich, „oder hast du eine bessere Idee?“

„Klar doch. Ich zeig dir wie man als Junge uriniert und dafür zeigst du mir, wie das als Mädchen geht.“

„Wie stellst du dir das vor?“, fragte ich. Mein Interesse war geweckt. Ich war nur gespannt was er zu meinem Busch sagen würde.

Patrick, nahm tief Luft und erklärte dann: „Der eine steuert den Körper des anderen. Ich stelle mich hinter dich und gehe in die Knie. Dann stecke ich meinen Penis unter dir durch, so dass du ihn anpacken kannst. So kannst du Pinkel wie ein Junge.“

Ich begann zu begreifen: „Und wie machen wir das mit mir?“

„Naja, Ich stell mich hinter dich und dann gehen wir zusammen in die Hocke.“

„Und dann?“ bohrte ich.

„Dann, greife ich über deine Schultern, und mache das, was immer auch eine Frau auch beim pinkeln machen muss.“

„Mit deinen Händen?“, wollte ich wissen.

„Ja.“

„Du willst mich anfassen, an meiner Mumu?“

„Ja, was beschwerst du dich? Gleiches Recht für alle! Als es darum ging, dass du meinen Penis anfasst war noch alles in Ordnung!“ beschwerte sich Patrick.

„Ok, Ok wir fangen mal an.“, lenkte ich ein, da er doch schon mein Interesse geweckt hatte. „Ich sag dann wenn es mir zu viel wird. Aber du fängst an.“

„Mit was?“, wollte er wissen.

„Du wolltest doch in den Busch“, erwiderte ich, „also will ich zuerst versuchen als Kerl zu pinkeln.“

„Ok, dann komm mit.“

Er stellte sein Fahrrad an einen Baum, ging ein paar Schritte in Wald, zu einer Gruppe von Hecken die im Halbkreis standen und uns so vor Blicken schützten, wie eine Footballmannschaft ihren Quarterback.

Patrick stand dort, nur in Badehose. Er hatte einen muskulösen aber doch recht schmalen Körper. Er druckste eine wenig rum.

„Los!“, feuerte ich ihn an.

Dann zog er mit einem Ruck seine Hose runter und stand nackt vor mir. Er war, genauso wie ich, auch nicht rasiert, beschnitten und sein Penis war, so schaff wie er dort hing, doch recht klein. Patrick schien meine Blicke zu bemerkt haben

„Keine Angst, für Sachen wie Sex oder so wächst der noch“, kommentierte er. Dann forderte er mich auf: „Los stell dich vor mich, sonst ist’s zu Spät!“

Gesagt, getan stellte ich mich vor ihn. Er stellte sich hinter mich, ging in die Hocke und führte seinen Penis unter mir durch. Ich griff ihn. Patrick gab weitere Anweisungen: „Jetzt musst du im Grunde nur zielen.“

„Wohin?“

„Egal.“

Ich zog an seinem Penis, um ihn Richtung Boden zu bewegen. Ich zielte mit dem Piss-Strahl hin und her, versuchte möglichst weit zu kommen aber auch so nah wie möglich, ohne mich zu treffen. Wie ich so hantierte, merkte aber wie der wie der Widerstand größer wurde.

„’Tschuldigung.“, murmelte er.

Sein Penis wurde Steif. Aber vor allem wurde er größer. Aus seinem kleinen Gehänge, welches er nur mit Müh und Not unter mir Durch bekam, wurde ein stattlicher Schwanz von ca. 17cm Länge. Mit dem erreichen seiner vollen Größe, versiegte auch der Urinstrahl, aber ich dachte gar nicht daran los zu lassen.

„Wenn wir schon versuchen zu pinkeln wie der andere, können wir so wie wir hier stehen, nicht auch versuchen zu… naja…bei euch nennt sich das… also ich meine…können wir dann nicht auch wichsen wie der andere?“, fragte ich etwas verlegen.

„Na wenn du meinst und auch nur wenn du versprichst da ich alles was du bei mir machst, auch bei dir machen darf:“ antwortete Patrick

„Versprochen!“

„Na dann, hau rein!“

Langsam, rieb ich über seinen Schaft bis hin zu seinen Schamhaaren, und kräuselte sie in meinen Fingern. Das tat ich ein paar Mal bis er plötzlich sagte: „Ich bin beschnitten, du musst du mit der Hand über die Eichel, wenn das noch was werden soll, am besten benutzt du dafür etwas Spucke als Gleitmittel.“

Ich befolgte den Rat, und schon bald fing Patrick an zu stöhnen. Er drückte sich immer weiter gegen mich. Er drückte seine Hüfte vor und Spannte sich an. Nach kurzer Zeit landete sein Sperma auf den Boden. Mit einem Stöhnen entlud er sich. Ich hielt meine Hand vor die Eichel um etwas davon auf zu fangen.

Patrick atmete noch ein paar Mal tief durch, dann sagte er: „Los! Los! Ich will jetzt auch mal!“

Ich sah ihn kritisch an.

„Oh ach ja, danke, danke. Der Orgasmus war der Beste den ich je hatte.“, beeilte er sich zu sagen. „Aber jetzt will ich.“, quengelte er.

„Ist ja gut, ist ja gut.“, grinste ich.

„Wie machen wir das jetzt?“, wollte er wissen.

„Erst zieh ich meine Hose runter.“, verriet ich.

„Ok.“

Ich drehte mich zu ihm, so dass Patrick mich gut sehen konnte und zog langsam aber bestimmt meine Hose runter. Beim Anblick meines Busches weiteten sich seine Augen. Als mein Bikini-Slip meine Beine herunter glitt und auf meinen Füßen liegen blieb fing ich an zu erklären:„Ich erkläre und du machst einfach direkt, was ich sage.“

„Ok.“

„Wir gehen jetzt zusammen in die Hocke. Dann beugst du dich nach vorn über und zwar so dass du an meine Muschi kommst. Dann kämpfst du dich durch meinem Busch bei du deine Finger an meine Schamlippen legen kannst. Dann spreizt du selbige auseinander und es kann los gehen.“

Patrick folgte meinen Anweisungen und ein Strahl warme gelbe pisse verließ meinen Körper. Patrick beugte sich vorn über, um besser sehen zu können und drückte seinen, schon wieder, steifen Schwanz dabei noch mehr in meine Arschfalte. Dabei rieb er ihn auf und ab. Langsam versiegte der gelbe Strahl und zu meinem Bedauern nahm Patrick die Finger von meinen Schamlippen. Deshalb beeilte ich mich zu sagen: „So, wenn du mich jetzt auch noch befriedigen willst muss du mir erst das Bikini-Oberteil ausziehen. Dann Kannst du meine Nippel stimulieren. Bei Meine Vagina musst du aufpassen ich bin noch Jungfrau. Ich will da du nur meine Klitoris verwöhnst. M besten ich führe deine Hand dort hin.“

Noch währen Patrick mein Oberteil aufriss und meine prallen Brüste, mit ihren durch die Erregung deutlich abstehenden Nippeln, heraus fielen, führte ich Patricks Hand erneut zu meiner behaarten Fotze. Diese war mittlerweile durch meinen Urin und durch meine Erregung richtig nass. Ich führte seine Hand genau vor die Stelle an der meine Klitoris lag. Von dort aus bahnte er sich den weg durch meinen Busch bis zu meiner Klitoris. Die andere Hand hielt an meine Nippel. Es war ein unglaubliches Gefühl, von jemand anderem berührt zu werden. Er stimulierte meine Nippel, und erkundete dabei meine ganze Brust. Er rieb mal langsam und mal schnell, mal leicht und mal richtig intensiv über meine Klitoris. Doch der Kick an der Sache war, sein warmer, steifer Schwanz, der in meine Po falte auf und abwanderte und dabei über meinen Anus wanderte.

Das ging eine ganze Weile so, bis Patrick mit freudigen stöhnen erneut kam und seine warme Sahne in meiner PO Ritze verteilte. Bei seinem Orgasmus spannte er seinen Körper so feste an, dass seine Hände an meine Muschi und an meinen Nippel verkrampften und einmal feste zudrückten. Nach dem seine Orgasmus abgeklungen war und er aufgehört hatte in meine Po Ritze zu spritzen, ließ er mich los. Das war auch der Punkt, an dem Ich kam. Ich spannte meinen Körper an und stieß mit einem lauten stöhnen meinen Orgasmus heraus. Aus meiner Fotze tropfte der Saft nur so raus. Schnell zog ich mein Höschen hoch um möglich viel von Patricks Sperma in meiner Arschfalte zu behalten und auch meinen Mösensaft ergoss ich noch eine Weile in meinen Bikini-Slip.

Dann sah ich mir den Boden an. Er war getränkt in Pisse Sperma und dem Saft meiner Fotze.
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