Ein völlig anonymer Gruppenfick mit Besamung
Wer meinen Bericht „Mein erster Gangbang als Mann – Wie ich im PK von 4 Männern anonym vernascht wurde“ gelesen hat, der kennt die Keglertruppe schon. Da hatte ich einen Kontaktmann, der in unserem Rollenspiel mein „Meister“ gewesen war, der mich ein Jahr später wieder anmailte und anfragte, ob ich Lust hätte, sowas in der Art wie letztes Jahr noch einmal zu erleben. Natürlich nicht genau dasselbe, aber bestimmt nicht weniger geil für mich, wenn es mir denn letztes Jahr auch gefallen hätte.
Ich erinnerte mich natürlich sofort an diesen einmaligen Gangbang und sagte sofort zu, egal, was sie mit mir vorhätten. Er schrieb zurück, das wären dieselben Teilnehmer wie letztes Jahr, denen hätte das so gut gefallen, die hätten auf eine Wiederholung gedrängt. Außerdem wären noch ein paar andere aus dem Klub eingeweiht worden und die seien diesmal auch dabei. Wieviele sagte er mir aber nicht. Außerdem würde es diesmal nicht im Irrgarten in Hannover stattfinden, sondern im Privathaus von einem von ihnen. Also kein öffentliches Publikum diesmal.
Ich schrieb, das wäre mir alles recht, Hauptsache, ich würde nochmal in den Genuss eines so geilen Events kommen. Er schrieb, diesmal würde es so laufen, dass wir uns irgendwo treffen würden, er mich dann im Auto mitnehmen, mir aber vorher wieder eine Augenbinde aufsetzen würde, so dass ich absolut keine Ahnung hätte, wo es hingeht. An sich ja eine etwas mulmige Prozedur, aber da ich ihn ja vom letzten Jahr kannte, konnte da eigentlich nicht viel passieren.
So kam also der Tag, an dem wir uns für abends verabredet hatten. Ich aß den ganzen Tag nichts, spülte mich den halben Tag lang aus, machte mir auch hohe Einläufe und leerte meinen Darm auf das Gründlichste aus. Zuletzt konnte ich mir bestimmt einen Liter warmes Wasser in den Darm laufen lassen und es kam wirklich nur klares Wasser wieder heraus. Ich dachte, so sei ich bestimmt optimal vorbereitet, und das war ich auch, wie sich später noch herausstellen sollte.
Ich fuhr zum Treffpunkt, stieg aus dem Auto und wartete und es dauerte auch nicht lange, bis ein Auto direkt neben mir hielt, die Scheibe ging runter und ich erkannte sofort meinen Meister vom letzten Jahr. Ich stieg zu ihm und wir plauderten ein paar Sätze. Ich fragte ihn, wieviele seiner Kumpels denn auf mich warten würden. Er sagte nur, ich solle mich überraschen lassen, und zu Gesicht bekäme ich nicht einen einzigen von ihnen. Hatte ich bis dahin schon ordentlich kribbeln im Bauch, flog jetzt ein ganzer Schwarm Hummeln darin herum.
Er gab mir die Augenklappe, ich setzte sie auf und wir fuhren los. Er fuhr bestimmt eine Viertelstunde lang, bis er endlich irgendwo einbog und anhielt. Er stieg aus, ging ums Auto rum, öffnete meine Tür, nahm mich an der Hand und führte mich zum Haus. Ich dachte nur: „jetzt wirst du zur Schlachtbank geführt. Drinnen warten wer weiß wieviele geile Kerle nur darauf, dich ordentlich durchzuficken und dich mit ihrem Sperma abzufüllen“. Und bei dem Gedanken flogen die Hummeln im Bauch noch aufgeregter herum. Nur gut, dass ich da noch nicht wusste, mit was die mich noch alles abfüllen wollten.
Wir gingen ein paar Stufen hinauf, die Haustüre wurde geöffnet, wir traten ein und er führte mich eine Treppe hinab. Es ging also in den Keller. Unten angekommen, betraten wir einen Raum, die Türe ging hinter uns zu und er sagte mir, jetzt könne ich die Augenklappe abnehmen. Der Raum hatte einen gefliesten Boden mit einem Ablauf in der Mitte, war sicher mal als Waschküche konzipiert, war ca. 3 x 4 m groß und an zwei Wänden standen zwei schon etwas ältere Sofas über Eck, auf denen 3 bzw. 4 Personen sitzen konnten. In dem Winkel vor den Sofas stand ein Couchtisch, auf dem etliche Getränke und Gläser standen, zumeist Mineralwasser und Bier. Es war aber sonst niemand in dem Raum. Allerdings konnte ich von oben Männerstimmen hören, die sich unterhielten und ab und zu laut auflachten.
In der gegenüberliegenden Ecke stand ein Möbelstück, das nicht ganz so einfach zu beschreiben ist. Es war zuerst mal sowas wie ein Tisch, an dessen einer Kopfseite ein Brett, gleiche Breite wie der Tisch, angeschraubt war, und das senkrecht nach oben stand, so dass Tisch und Brett einen rechten Winkel bildeten. Das Brett stand ca. 1,2 m in die Höhe. Am unteren Ende des Brettes war eine Öffnung eingeschnitten, die vielleicht 70 cm breit und ebenso hoch war. Am oberen Rand des Ausschnitts waren außen noch zwei Bögen reingeschnitten, vielleicht nochmal 10 bis 15 cm hoch. Die Öffnung sah ein bisschen so aus, wie die Front-Silhouette eines Teddybären mit seinen Plüschohren. Der obere Rand des Ausschnittes und die beiden Bögen waren an deren Schnittkanten kleine Polster angetackert.
An der Oberkante des Brettes war eine Videokamera angebracht, die genau auf den Bereich vor der Öffnung in dem Brett ausgerichtet war.
Am anderen Ende des Tisches war ein Rahmen nicht ganz an der Tischkante quer über den Tisch angebaut. Auf dem Tisch lag eine gepolsterte Matte, etwas schmaler als der Tisch selbst, und rechts und links daneben waren breite Lederbänder auf den Tisch geschraubt, die man oben wie ein Uhrenarmband mit einer Schnalle verschließen konnte. An dem Brett waren auf der Seite zum Tisch hin zwei weitere solche Bänder angeschraubt, etwas länger als die auf dem Tisch und oberhalb der beiden Teddy-Ohren befestigt.
Mir schwante bei dem Anblick dieses „Möbels“ ja schon, welche Funktion das wohl haben würde und welche Rolle ich dabei spielen sollte. Mein Meister sagte mir, ich solle mich splitternackt ausziehen, auch die Socken, und mich auf den Tisch legen, mit meinem Hintern in Richtung des Brettes. Ich tat wie mir geheißen, musste aber die Beine stark anheben, um nicht gegen das Brett zu stoßen. Er sagte, ich solle weiter nach unten rutschen, bis mein Hintern sich dem Ausschnitt in dem Brett nähert. „Und jetzt noch weiter“, sagte er und ich schob meinen Hintern weiter durch den Ausschnitt bis der dann frei schwebend über die Tischkante hinaus in der Luft hing und meine Unterschenkel mit der Hinterseite flach an dem Brett oberhalb des Ausschnittes anlagen und dabei absolut senkrecht nach oben zeigten. Jetzt wusste ich auch, wofür die beiden ohrenartigen Ausschnitte gut waren, darin lagen meine Oberschenkel. Dadurch, dass die ohrenartigen Öffnungen weiter außen lagen, waren meine Beine ein gutes Stück gespreizt.
„Jetzt liegst du richtig“, sagte mein Meister, „leg die Arme lang neben deinen Körper“, was ich auch machte, und er schnallte sie mit den aufgeschraubten Bändern fest. Danach wandte er sich meinen Beinen zu und schnallte die ebenfalls mit den dort auf Höhe meiner Knöchel angeschraubten Riemen fest. Dann ging er zu den Sofas und holte von dort eine Decke, die er über das senkrechte Brett, aus dem mein Hintern ragte, und über den Rahmen legte, so dass ich darunter wie in einem Zelt lag. Die Decke schloss mich komplett von dem Raum ab. Von jetzt an konnte ich nur noch hören was in dem Raum vor sich ging aber nichts mehr sehen.
So, jetzt lag ich also auf der „Schlachtbank“, festgeschnallt und bewegungsunfähig, von mir war nichts weiter zu sehen als mein nackter Arsch, der aus der Wand ragte. Und die Videokamera musste voll mein Gemächt und meinen Arsch im Blick haben. Mir kreisten tausend Flugzeuge im Bauch und ich fragte mich, wieviele Typen wohl gleich kommen und was die alles mit mir anstellen würden.
Die Tür wurde geöffnet und ich hörte meinen Meister rufen: „Meine Herren, es ist angerichtet“. Gleich darauf hörte ich eine Menge Füße, die die Treppe herunter kamen und den Raum betraten. Ein vielstimmiges „Ohhh“ und „Ahhh“ ertönte, dann spürte ich viele Hände, die über meine Arschbacken, meine offen präsentierte Rosette, meine Eier und meinen Schwanz fuhren, als wollten sie alles begutachten und prüfen, wie auf dem Viehmarkt.
Bemerkungen fielen, wie „das sieht ja richtig geil aus, mal sehen, was das Loch alles wegstecken kann“ oder „bin gespannt, was da alles reingeht“ und ähnliches. Für die Jungs war von mir ja nichts weiter zu sehen als mein Arsch und mein Gemächt, da war ja klar, dass ich für die nun auch nichts weiter war als „das Loch“.
Ich hörte, wie Hosen geöffnet und ausgezogen, wie Pullover über die Köpfe gezogen, Unterhosen abgestreift wurden und wie sich einige auf die Sofas setzten, wie Flaschen geöffnet, Gläser eingeschenkt wurden. Die Party war also scheint’s voll im Gange. Jetzt spürte ich auch Bewegung an meinem Arsch. Er wurde mit etwas glitschigem eingeschmiert, so dass ich schon dachte „die Jungs fackeln ja nicht lange rum, die kommen gleich zur Sache“. Aber etwas war anders. Mir wurde etwas kühles, dünnes eingeführt und dann hörte ich „pft pft pft“, da wurde etwas aufgepumpt, und schon merkte ich, wie sich direkt hinter meinem Schließmuskel etwas aufblähte und auch außen vor meinem Eingang spürte ich das.
Mir wurde gleich klar, dass das nur ein Einlauf-Rohr sein konnte, das durch aufpumpbare Ballons vor und hinter dem Schließmuskel fixiert wird, so dass es weder herausflutschen noch weiter hinein gleiten kann und dass der Einlauf nicht gleich wieder rausläuft. Zuerst dachte ich „Ach Jungs, ich hab mich doch so gut ausgespült, ihr werdet bestimmt nichts Braunes mehr aus mir herausholen können“, aber dann dachte ich „ist aber natürlich auch geil, mal einen Einlauf von fremder Hand zu bekommen.
Und dann spürte ich auch schon, wie es langsam aber sicher ohne Druck in mich hineinströmte. Die machten mir also einen klassischen Einlauf mit einem Behälter voll Wasser (zumindest hoffte ich, dass es nur Wasser ist und nichts alkoholisches), das nur durch die Schwerkraft durch den Schlauch in meinen Arsch läuft. Ich hatte natürlich keine Ahnung, wieviel Wasser die in dem Behälter hatten, war also sehr gespannt. Es musste aber keine kleine Menge sein, denn langsam aber sicher spürte ich den Druck in meinem Darm ansteigen.
Als ich mir Nachmittags den Liter hatte in den Darm laufen lassen, hatte ich ja auch ein bestimmtes Druckgefühl gehabt, und dieses stellte sich jetzt auch wieder ein. Also dachte ich, jetzt müsste wieder ein Liter drin sein und das würde doch wohl sicher reichen. Aber die Jungs machten überhaupt keine Anstalten, das Röhrchen wieder aus mir raus zu ziehen und das Wasser aus meinem Darm zu entlassen. Es lief immer weiter und offensichtlich durch meine Lage mit gut angehobenem Arsch auch richtig tief in meinen Darm. Hatte ich mir Nachmittags einen hohen Einlauf gemacht, so entwickelte sich das langsam zu einem sehr hohen.
Der Druck in meinem Bauch wurde immer stärker, ich konnte regelrecht spüren, wie sich mein Bauch immer weiter aufblähte, so dass es trotz meiner ohnehin schon vorhandenen Körperfülle von außen sichtbar sein musste. Das Wasser lief und lief und der Druck wurde langsam eher unangenehm als geil und ich dachte bei mir, dass es jetzt langsam genug wäre und wenn sie nicht gleich fertig wären, ich sagen würde, dass es jetzt reicht. Ich war schließlich nur angebunden aber nicht geknebelt.
Aber kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, da spürte ich wieder Bewegung. Jemand nahm offensichtlich den Behälter herunter, klemmte wohl den Schlauch ab und legte den Behälter zu Seite. Jetzt konnten die Jungs also auf meinen Arsch schauen, aus dem ein Gummiröhrchen herausragt. Eigentlich hätte jetzt das Wasser durch das Röhrchen wieder aus mir heraus laufen müssen, tat es aber nicht. Die hatten also wohl den Schlauch mit einem Ventil verschlossen.
Sie ließen mich noch eine ganze Weile mit dem Wasser im Darm liegen und hatten wohl Spaß daran, mich so abgefüllt liegen zu sehen. Aber schließlich spürte ich, wie die beiden Ballons abgelassen wurden und ich spürte den Rand eines Eimers an der Unterseite meines Hinterns. Jetzt war das Einlaufrohr wieder frei und es wurde aus mir heraus gezogen. Zugleich ergoss sich ein Riesenschwall Wasser aus meinem Arsch in den Eimer, der gar nicht mehr aufhören wollte. Ich fragte mich, wieviel Wasser die wohl in mich hatten hinein laufen lassen.
Schließlich hörte der Wasserfluss aber doch auf und ich hörte sagen: „ist ja ganz sauber, dann können wir ja anfangen“. „Das hätte ich euch auch vorher sagen können“ dachte ich bei mir und war gespannt, was als nächstes folgt. Als nächstes wurde mein Arsch abgetrocknet und mit Gleitgel eingeschmiert. Nicht nur von außen, sondern es wurde auch richtig in meinen Arsch hinein gearbeitet. Ich spürte wieder ein kühles Röhrchen in meinen Arsch gleiten und die Bemerkung dazu „sooo, gleich noch ’ne ordentliche Portion direkt in den Arsch, damit’s auch richtig schön flutscht“. Der drückte also wohl mit einer Spritze (zum Glück ohne Nadel) Gleitgel direkt in mich hinein.
Dann spürte ich zuerst einen Finger, der sich in meinen Arsch schob, dann zwei, schließlich drei, und so wurde ich schön langsam und behutsam geöffnet und geweitet und für „größere“ Aufgaben vorbereitet. Dann hörte ich sagen: „so, dass müsste reichen, dann will ich auch gleich mal anfangen.“ Aha, wie beim letzten Mal war mein Meister also wieder der erste.
Gleich darauf spürte ich seine warme Eichel durch meine Kimme fahren, die sich mit dem ganzen Gleigel, das meinen Hintern bedeckte, einschmierte. Dann stoppte sie an meiner Rosette und drückte leicht dagegen, drang ganz wenig ein, wurde wieder zurück gezogen, drückte wieder dagegen, drang etwas tiefer ein, das noch zwei- drei Mal und dann war sie an meinem Schließmuskel vorbei. Ich spürte, wie sich der Schwanz ganz meinen Lustkanal hinauf schob und dann lag sein Bauch an meinem Arsch an, ohne dass seine Eichel hart am oberen Ende meiner Röhre angeschlagen wäre.
Er schob seinen Schwanz ein paar Mal meine Röhre rauf und runter, bis alles glatt flutschte und dann fing er an, mich richtig satt zu ficken. Ich spürte seinen Schwanz in mich ein- und ausfahren, zwischendurch legte er hin und wieder ein kleines Stakkato ein und hämmerte derart in mich rein, dass seine Eier laut gegen meinen Arsch klatschten. Schließlich kam das letzte Stakkato, das von immer lauter werdendem Stöhnen begleitet war und schließlich mit einem Aufschrei beendet wurde, wobei der Schwanz nun ganz tief in mich reingepresst wurde und ich konnte ihn pulsieren spüren. Er pumpte also gerade die erste Ladung des Abends in mich hinein.
Er blieb noch ein paar Augenblicke in mir drin und zog ihn dann ganz langsam aus mir heraus. War nochmal ein schönes Gefühl, wie die Eichel durch meine Röhre glitt und auch meiner Prostata „tschüss“ sagte. Der erste Schwanz war noch nicht ganz aus mir heraus, da hörte ich meinen Meister auch schon sagen: „der nächste Herr, die selbe Dame“.
Und schon hörte ich den nächsten heran schreiten, spürte eine Eichel an meiner Rosette, den Druck darauf und ohne großes Hin und Her war er in mir drin, schob sich auch erst mal langsam bis zum Anschlag hoch, aber glücklicherweise ohne oben anzustoßen, und fing dann gleich an, mich zu ficken. Er schob seinen Schwanz ganz gemütlich hin und her ohne hektisch zu werden, hielt ab und zu mal kurz inne, als er ganz drin war, und machte dann in aller Gemütsruhe weiter.
Das war ein tolles Gefühl, wie die Eichel so langsam in meinem Kanal auf und ab fährt, dabei bei jedem Hub meiner Prostata ein nettes „Hallo“ zuruft und diese sich bedankt mit den schönsten Gefühlen für ihren Besitzer. Aber schließlich war auch der soweit und wurde schneller und atmete heftiger, und ich freute mich auf die bevorstehende zweite Besamung des Abends. Mit einem lauten Aufstöhnen stieß er nochmal heftig und tief in mich hinein und dann konnte ich seinen Schwanz pulsieren spüren, als er seine Ladung in mich hinein pumpte. Er zog ihn dann auch ziemlich bald aus mir heraus und war fertig.
Und schon hörte ich meinen Meister wieder sagen: „So, auf geht’s, der Nächste“. Wie mein Meister das immer ansagte „der Nächste, der Nächste“, das erzeugte in mir noch mal ein besonderes Gefühl der Geilheit. Ich mag ja auch ganz gerne ein bisschen Dirty Talk und dies war ja schon in die Richtung. Dieses „der Nächste“ ließ mich wie ein „Cumdump“ fühlen, wie die Amis sagen, wie ein Sperma-Entsorgungs-Behälter, und das machte mich nur noch geiler.
Und dann trat auch schon der Dritte an mich heran, setzte seinen Schwanz auf meine Rosette und rammte ihn in einem Rutsch in mich hinein. Ein Schreck durchfuhr mich und ich erwartete das Anschlagen seiner Eichel an meinem oberen Anschlag, aber seine Eier schlugen an meinem Arsch an bevor seine Eichel oben anschlagen konnte. Das war ja wohl ein ganz Ungestümer, der war vor einem Jahr im Irrgarten bestimmt nicht dabei. Er legte seine Hände um meine Oberschenkel direkt über meinem Schritt und zog sich daran bei jedem Stoß kräftig an mich heran. Der Kerl rammelte dermaßen in mich hinein, dass mein nicht besonders steifer Schwanz wie wild hin und her schwang. Ich dachte nur bei mir, wie mag das wohl auf dem Video aussehen. Und bei jedem Stoß klatschten seine Eier laut und heftig gegen meinen Arsch.
Der machte keinen Punkt, kein Komma und keine Pause sondern hämmerte einfach immer weiter in mich hinein, was meine Prostata natürlich extrem reizte. Ich hatte bald das Gefühl, dass ich gleich abspritzen müsste nur durch die Stimulation meiner Prostata. Insofern war das Reinhämmern ja nicht schlecht, aber es beanspruchte meine Männermuschi schon auch sehr. Und dann schließlich hörte ich ihn aufstöhnen, aber ohne dass er aufhörte, in mich rein zu hämmern. Mit einem langen lauten Stöhnen entlud er sich in mir, aber ohne dass ich seinen Schwanz hätte pulsieren spüren können, dafür war einfach zu viel Bewegung in mir. Nachdem ich also die dritte Ladung des Abends empfangen hatte, zog er sich ziemlich zügig aus mir zurück und schon hörte ich wieder „der Nächste bitte“.
Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis ich den vierten Schwanz an meiner Rosette spürte. Ein kurzer Druck und er war in mir. Herrlich, wie diese Schwänze jetzt einfach nur so in mich hinein flutschten. Das viele Gleitgel und jetzt auch die schon drei Ladungen Sperma in meinem Arsch taten das ihrige dazu, dass die Schwänze nur so flutschten. Auch der Vierte war normal gebaut, so dass er gut in mich hinein passte. Er fickte mich mit schönen langen Zügen, hielt auch schon mal inne, stieß auch schon mal etwas heftiger in mich hinein, kurzum, ein schöner geiler Fick, bis er dann auch schließlich schneller wurde, aufstöhnte, sich in mich hinein drückte und seinen Samen in mich ergoss, wie ich am Pulsieren seines Schwanzes eindeutig feststellen konnte.
Ich wartete darauf, dass er sich bald aus mir herauszieht, aber er blieb drin und machte keine Anstalten, sich weiter zu bewegen oder ihn rauszuziehen. Er hielt ihn einfach weiter tief in mich hinein gedrückt. Mein Meister sagte schon: „was ist, mach hinne, die anderen wollen auch noch ran“, worauf er nur antwortete: „jaja, gleich, bin noch nicht fertig“. Mir gingen blitzartig mehrere Gedanken durch den Kopf. Der erste bezog sich auf des Meisters Bemerkung „die anderen wollen auch noch ran“. Ein Schreck durchfuhr mich, denn voriges Jahr im Irrgarten hatten sie mich zu viert durchgenommen und jetzt war ja schon Nummer 4 in mir und dann waren da noch DIE ANDEREN, also jedenfalls mehr als einer. Also mindestens 6, wenn nicht noch mehr.
So’n schöner Gangbang ist ja was Geiles, aber das musste mein Arschfötzchen ja auch alles verarbeiten und ich wollte auch nicht die ganze nächste Woche auf einem Hämorrhoiden-Kissen sitzen müssen. Aber naja, dachte ich dann, die machen das ja auch recht zügig, besonders der Dritte hatte ja nicht lange gebraucht, bis er sich in mir entladen hatte. Zumindest bis jetzt war also kein Endlos-Rammler dabei, der gefühlt hunderttausend Stöße braucht, bis er endlich kommt. Wahrscheinlich saßen die alle auf der Couch und waren sich angesichts des geilen, erregenden Schauspiels, das sich vor ihren Augen abspielte und überhaupt durch die geile Gesamtsituation, am wichsen und glühten sich schon ganz schön vor bis sie dann zu mir kamen und sich in mir den Rest gaben und ziemlich bald dann abgespritzt hatten. Ich hoffte nur, dass der Rest der Truppe das auch so handhaben würden.
Der zweite Gedanke war „wie jetzt, noch nicht fertig“. Der Typ hatte eindeutig abgespritzt, das war an seinem pumpenden Schwanz zweifelsfrei zu fühlen gewesen. Aber er blieb einfach in mir drin, bis sein Schwanz langsam anfing abzuschwellen. Ich dachte, „na, gleich flutscht er von selbst raus“, und dann sagte er: „sooo, jetzt geht’s“. Ich dachte nur, was er denn damit wohl meint, da spürte ich auch schon, wie der Druck in meinem Darm langsam zunahm. Ganz offensichtlich entleerte der gerade seine Blase in meinen Darm.
Nach einer Schrecksekunde und dem Gedanken, was das denn jetzt soll, fand ich aber den Gedanken, dass dieser Kerl alles in mich entleerte, was er entleeren konnte, erst seine Eier und jetzt seine Blase hinterher, schon sehr geil. Er schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, es lief und lief, scheinbar hatte er eine Menge Wasser oder Bier getrunken. Der Druck in meinem Darm stieg und stieg, bis er aber dann doch endlich fertig war. Er zog seinen Schwanz langsam aus mir heraus und bevor er ganz draußen war, schüttelte er ihn nochmal, so wie auf der Herrentoilette um den letzten Tropfen abzuschütteln.
Kaum war der Schwanz draußen, sprühte sein Pipi auch schon wieder aus mir raus und damit wohl leider auch die schönen 4 Spermaladungen, die ich schon in mir hatte und die mich so herrlich flutschig gemacht hatten. Die anderen sahen das und fragten durcheinander: „was war das denn“, „hast du dem jetzt in den Arsch gepisst“, „sag mal, wie geil ist das denn“ usw.
Der Typ sagte bloß: „na klar, ich hatte Druck auf der Blase und dachte, ist doch ’ne gute Gelegenheit und ich muss nicht raus laufen“. Na, das war ja mal ’ne tolle Erklärung. Einer sagte: „nur dass jetzt alles nass und voll Pisse ist“. Ich hörte Wasser in einen Eimer rauschen, der dann auf dem Boden ausgeschüttet wurde, um die Brühe aus Pipi und Sperma vom Boden in den Ablauf zu spülen. Ich spürte ein Handtuch auf meinem Hintern, das mich abtrocknete, dann wurde ich wieder massiv mit Gleitgel eingeschmiert und der Ruf „der Nächste“ ertönte.
Und schon spürte ich den fünften Schwanz an meiner Rosette, der sich auch ohne große Umstände in mich hinein bohrte. Auch der war durchschnittlich gebaut, so dass ich ihn sowohl in der Länge als auch im Durchmesser gut aufnehmen konnte. Im Irrgarten letztes Jahr waren ja zwei Normalschwänze, ein schon etwas dickerer und ein sehr dicker und sehr langer Schwanz dabei. Da diesmal ja alle vom Irrgarten auch wieder mit dabei waren, mussten die beiden dickeren also noch kommen. Das hieß dann ja auch, dass es mindestens 7 sind.
Aber zuerst hatte ich den „abzuarbeiten“, der gerade in mir drin war. Er hatte ohne große Umschweife angefangen, mich zu ficken, stieß mit einer schönen Regelmäßigkeit in mich hinein, bis auch er schließlich schneller wurde, schneller atmete und sich schließlich tief in mich reinpresste und ich spürte auch seinen Schwanz pulsieren, als er mir die fünfte Ladung des Abends reinspritzte. Er zog sich dann ziemlich schnell aus mir zurück und schön hörte ich meines Meisters Stimme „der Nächste“.
Ich war gespannt, ob denn jetzt der erste der beiden Dickschwänzigen an der Reihe war. Und schon spürte ich die nächste Eichel an meiner Rosette, die sich ziemlich zügig in mich hinein bohrte. Nein, das war keiner der Dickschwänze, dafür flutschte der viel zu glatt in mich hinein. Also war das jetzt schon der Vierte von denen, die letztes Jahr im Irrgarten noch nicht dabei gewesen waren. Er passte jedenfalls auch gut in mich rein, und so hatten ich und meine Prostata auch an seinen Stößen viel Spaß. Er fickte mal schnell, mal langsam in mich hinein, bis schließlich auch er sein Sperma in mich hinein spritzte, was ich auch wieder gut spüren konnte.
Jetzt war ich also schon von 6 Kerlen gefickt worden und ich hatte 6 Ladungen Sperma empfangen und einer hatte mir sogar in den Arsch gepinkelt. Langsam aber sicher wurde mir auch die Zwangsstellung, in der ich mich befand, etwas unbequem und mein Arschvötzchen war mittlerweile auch schon etwas beansprucht. Nur gut, dass die Jungs immer so gut schmierten, teils mit Gleitgel und teils mit ihrem Sperma. Und geil war es ja trotzdem ohne Ende. Aber dennoch hoffte ich jetzt, dass bald alle durch sind. Zumindest würden ja noch die zwei mit den dickeren Schwänzen kommen.
Schon rief mein Meister den nächsten auf und ich hörte die Schritte auf mich zukommen, spürte die Eichel an der Rosette und wie sie sich langsam in mich hineinbohrte. Ich spürte eine größere Spannung als zuvor, also bohrte sich gerade ein dickeres Kaliber in mich hinein. Schön langsam und vorsichtig machte er das. Er drang aber doch ganz gut in mich ein, die 6 Schwänze vor ihm hatten mich ja schon ganz schön gedehnt und zugeritten. Meine Prostata nahm das etwas dickere Kaliber sehr freundlich zur Kenntnis. Er fickte mich mit schönen Stößen und meine Prostata spielte immer mehr verrückt. Ich hatte das Gefühl, immer näher an meinen Orgasmus heranzukommen. Er brauchte nicht allzu lange, bis er mir seinen Samen in den Arsch jagte, ich konnte es an seinem pulsierenden Schwanz gut spüren.
Na, jetzt aber hoffentlich der mit dem ganz dicken und langen Schwanz, denn der würde der letzte sein. Wieder hörte ich „der Nächste“ und dann spürte ich die dicke Eichel, wie sie anfing, in mich einzudringen. Ja, das war der Dickschwanz, der von der Länge her nicht ganz in mich reinpasste. Ich hoffte, dass er das noch wusste vom Irrgarten. Ja, er wusste es noch. Er war dann doch ziemlich schnell in mir drin und schob ihn durch, hielt aber vor dem Anschlagen oben an.
Meine Luströhre war so stramm gespannt und so ausgefüllt, einfach geil. Er fickte mich schön durch und ich kam meinem Orgasmus immer näher, ohne dass einer meinen Schwanz hätte bearbeiten müssen. Sein dicker Schwanz und der Rand seiner dicken Eichel fuhren so herrlich durch meine Röhre und an meinem P-Punkt vorbei, dass ich fast geschrien hätte.
Er stieß jetzt schön schnell und heftig in mich hinein, so weit wie er halt rein passte. Schließlich atmete auch er jetzt etwas schneller und stieß auch schneller in mich rein, gleichzeitig fing er an, wie wild meinen Schwanz zu wichsen, der allerdings nicht besonders steif war, trotzdem spürte ich jetzt rasch meinen Saft in mir hochsteigen und als er sich in mich rein drückte, und zwar so tief, dass ich ihn deutlich am oberen Ende meiner Lustgrotte spüren konnte, ich ihn laut stöhnen hörte und seinen gewaltigen Schwanz pumpen spürte, da spritzte es vorne aus mir heraus, genauso heftig, wie es hinten in mich hinein spritzte.
Mann, war ich jetzt aber auch froh, dass ich es endlich hinter mir hatte. Langsam wurden mir sämtliche Hüft- und Kniegelenke steif und ich war froh, mich bald wieder bewegen zu können – dachte ich.
Aber der mit dem dicken Schwanz in mir machte überhaupt keine Anstalten, den nun langsam heraus zu ziehen. Er drückte ihn weiter tief in mich rein, so tief, dass er schon ganz schön heftig gegen die erste Biegung meines Darmes drückte. „Nicht so tief, Mann“ dachte ich noch, als ich es auch schon warm in mich hinein strömen fühlte. Mein Darm füllte sich wieder mal und der Druck stieg immer weiter an. Auch der pisste mir also in den Darm, entleerte sich vollständig in mir.
Der Dickschwänzige hatte sich endlich ausgepinkelt und zog nun seinen Schwanz ziemlich zügig aus mir raus. Zu meiner Überraschung strömte sein Pipi aber nicht sofort wieder aus mir raus. Er hatte sich so stramm gegen die obere Biegung meines Darms gedrückt, dass nicht nur sein Samen, sondern auch sein Pipi direkt ganz tief in meinen Darm gedrückt worden war und dort auch erst mal blieb.
Ich hörte dann nur noch, wie die Tür geöffnet wurde und Männer hinaus gingen. Dann wurde die Decke über mir gelupft und mein Meister schaute mich an: „alles in Ordnung?“. Ich bejahte und er schnallte mich ab. Ich stieg von dem Tisch runter und dehnte und streckte mich. Aber kaum stand ich senkrecht, lief mir die ganze Suppe die Beine runter einschließlich der vier neuen Ladungen Sperma, die noch in mir waren, was eigentlich schade war, denn die hätte ich gerne mit nach Hause genommen.
Mein Meister gab mir ein Handtuch, mit dem ich mich abwischte und abtrocknete. Er sagte, ich müsse noch ein bisschen warten, bis ich duschen könne, erst müssten die Jungs durch die Dusche. Ich setzte mich also mit dem Handtuch unter mir auf eines der Sofas, schenkte mir ein großes Glas Wasser ein und trank es in einem Zug aus. Dabei betrachtete ich mir noch einmal gründlich das Fickmöbel, auf dem ich gerade von 8 Kerlen ordentlich durchgenommen und mit allem abgefüllt worden war, was ein Schwanz abliefern kann.
Ich befühlte meinen Schwanz und mein Fickloch, das sich irgendwie taub anfühlte. Nach einer Weile kam mein Meister zurück und sagte, jetzt könne ich in die Dusche. Ich ging in den Raum gleich nebenan, in dem die Dusche war und duschte mich gründlich. Zurück im Fickraum zog ich mir meine Klamotten an, mein Meister reichte mir die Augenmaske, die ich aufsetzte mit den Worten: „richte den Jungs noch einen schönen Gruß aus, es hätte mir gut gefallen und ich bedanke mich für die zahlreichen Flüssigkeitsspenden“.
Ich fragte ihn auch, was mit dem Video ist, das wolle ich aber auch mal sehen. Er sagte, das müsse er aber erst noch bearbeiten und die Anderen fragen, ob er es herausgeben dürfe.
Dann gingen wir die Treppe wieder rauf (ich ein bisschen breitbeinig), raus aus dem Haus, in sein Auto und wir fuhren zurück zu meinem Auto. Unterwegs fragte ich ihn, was das denn für Typen waren. Er sagte, das sei sein kompletter Kegelclub gewesen. Der Jüngste sei 38 und der Älteste 53, allesamt treusorgende Ehemänner und Familienväter. Die hätten halt nur mal (wieder) Lust gehabt, ordentlich die Sau rauszulassen.
Ich sagte ihm, wenn sie wieder mal Lust dazu hätten, dann sollten sie an mich denken. Darauf antwortete er, dass es sogar schon Ideen und Anregungen gäbe für ein neues Sexmöbel mit anderen Einsatzgebieten. Das machte mich natürlich neugierig, aber er wollte dazu nichts weiter sagen. Ich solle mich nächstes Jahr doch einfach überraschen lassen.
Schließlich sagte er, wir seien da und ich könne die Augenbinde jetzt abnehmen. Ich sah mein Auto da stehen, sagte ihm noch, wenn wieder Bedarf bei den Jungs bestünde, meine Kontaktdaten hätte er ja, und dann verabschiedete ich mich von ihm, stieg in mein Auto und fuhr nach Hause. Unterwegs dachte ich noch so bei mir, ich bin gerade von 8 geilen Ehemännern durchgefickt worden und habe außer meinem Meister keinen einzigen davon gesehen. Und umgekehrt war es ja genauso. Die hatten einen Kerl gefickt, von dem sie nicht mehr als den Bereich zwischen Bauchnabel und Oberschenkel gesehen haben. Geiler Gedanke.
Ich kann euch sagen, ich hab noch ein zwei Tage nicht richtig sitzen können. Aber das ist egal, das war ein Erlebnis der Extraklasse. Als wieder ein Jahr vorbei war, wartete ich darauf, dass sich die Kegler wieder melden. Das taten sie dann auch, aber das ist eine andere Geschichte.