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Kur 3 Fahrt nach Hause

Alle Rechte an dieser Geschichte bleiben mein Eigentum.
Autor: T.T.

Ich habe diese wahre Geschichte, aus Sicht meiner Freundin geschrieben.

Etwas ungeduldig wartete ich am Bahnhof in meinem kurzen Kleid auf den Wagen, der sich leider verspätete. Es war schon etwas düster als das Taxi kam.
Endlich bog es um die Ecke und ich hüpfte auf die Rückbank, noch bevor das Fahrzeug richtig zum halten kam.
Der Taxifahrer blickte entnervt und als ich es mir im Sitz gemütlich machte und ihm das Ziel nannte, verdrehte er die Augen. Nicht so genervt bitte raunte ich ihn an, auch ich will hier weg. Sorry sagte er, heute läuft einfach alles schief. Die nächsten Minuten verbrachten wir schweigend, ich betrachtete die Gegend und dachte an meinen Wellnessurlaub und die heißen Erlebnisse die ich meinem Freund berichten werde. Ich schaute aufs Handy, um zu checken, ob es was neues gab. Doch Fehlanzeige, mein Freund ist wohl noch nicht Zuhause. Seufzend wandte ich meine Aufmerksamkeit dem Fahrer zu, dabei schaute ich ihn mir unauffällig etwas genauer an. Er hatte freche Gesichtszüge und so weit ich das beurteilen konnte, scheint er recht durchtrainiert zu sein. Damit war er eigentlich genau mein Typ. Ich lächelte in mich hinein. Mir kam der Gedanke dem Urlaub noch einen krönenden Abschluß zu geben. Gerade als ich mir ausschmückte, was ich alles mit dem heißen Typen anstellen könnte, fing das Taxi an seltsam zu fahren. Es ruckelte und blieb dann plötzlich stehen. Der Typ stieg fluchend aus und schaute etwas verwirrt unter die Motorhaube. Ich verließ ebenfalls den Wagen um zu fragen was das Problem sei. So ein Mist, das hat mir heute noch gefehlt, der Motor ist kaputt, antwortete mir der Fahrer. Ich sagte ja schon, heute geht auch wirklich alles schief, wir müssen uns abschleppen lassen. Bei der Antwort, grinste ich ihn an. Ja genau das machte ich ja in meinen Gedanken, ihn abschleppen. Er versuchte dafür einen Dienst zu bekommen, aber alle sind momentan ausgebucht. Wie es schien, saßen wir hier erstmal fest, bis ein anderes Fahrzeug zufällig hier vorbei kommt, oder die endlich ein Fahrzeug frei haben.
Heißes Kleid, sagte er plötzlich zu mir und hatte dabei ein unverschämtes grinsen in seinem frech wirkendem Gesicht, das mich total antörnte. Ich grinste ihn an und beschloss nun einen sehr direkten Weg einzuschlagen und meine Gedanken von vorhin in die Tat umzusetzen. Normalerweise trage ich sowas nur, wenn ich mich ficken lassen möchte, sagte ich gerade heraus und spielte dabei mit einer meiner Haarsträhnen.
Wenn ich dich irgendwo unter anderen Umständen getroffen hätte, dann hätte ich vermutlich versucht dich anzubaggern und mit dir geflirtet. Der Taxifahrer lachte schallend und versicherte mir, dass er mir auch so ohne meinen Versuch gerne dabei behilflich ist, es noch in die Tat umsetzen zu können. Ich ging auf ihn zu, stellte mich so hin dass er mich anschauen musste. Ich erkannte an seinem Blick, dass er wirklich Lust auf mich hatte. Er beugte sich zu mir, gab mir einen zarten vorsichtigen Kuss und als ich mich nicht wegdrehte, küsste er mich immer leidenschaftlicher. Erwartungsvoll öffneten sich dabei meine Lippen, so dass seine Zunge meinen Mund erforschen konnte.
Durch den intensiven Kuss wurde ich ganz wuschig.
Ich stöhnte leise, legte dabei eine Hand auf die Stelle wo sein Schwanz ist und spürte wie die Beule in seiner Hose immer größer wurde. Oh ha, das ist bestimmt ein Mordsding, dachte ich.
Diese Gedanken und seine Beule in meiner Hand, machten mich so geil auf diesen Mann und Schwanz, das ich ihm unbedingt etwas Gutes tun musste. Mit leichtem Druck schob ich ihn von mir weg und kniete mich vor ihm hin. Mit großer Vorfreude, ob sein Schwanz wirklich so mordsmäßig ist, öffnete ich seine Hose, zog sie gleich mit seiner Boxershort ganz runter und es schnellte mir tatsächlich ein prächtiger und ziemlich harter Schwanz entgegen. Zunächst nahm ich seinen prachtvollen Schwanz in die Hand und strich mit einem Finger über seine schon feuchte Eichel. Leise stöhnte er dabei auf. Ich griff fester zu und wichste ihm seinen Stab, solange bis ich es nicht länger aushielt und ihn in den Mund nehmen musste. Gierig saugte ich an seiner Latte und nahm ihn so tief in den Mund, wie ich es konnte. Da sein Schwanz ziemlich groß war, war es mir unmöglich, ihn ganz in den Mund zu kriegen. Ich fuhr mit meiner Zunge am Schaft seines Schwanzes entlang und verwöhnte seine Eichel. Dem Taxifahrer schien der Blowjob zu gefallen, denn er krallte in meine Haaren und drückte seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Ich blies ihn hingebungsvoll und wir beiden genoßen es, ich wurde immer feuchter dabei im Schritt. Ich malte mir sehr erregende Dinge aus, die er mir noch gutes mit diesem Teil tun könnte und wurde richtig nass davon.
Hastig entzog er mir aufeinmal den prächtigen Schwanz. Nahm mich an der Schulter und zog mich hoch, dabei drückte er mich rückwärts gegen das Taxi. Seine Hände wanderten hinunter zu meinem Hintern und schoben sich unter mein Kleid. Ganz sanft streichelte er dort meine Pobacken und massierte meine Schamlippen durch meine dünne Strumpfhose hindurch.
Plötzlich zerriss er mir die Strumpfhose und schob zwei Finger in meine nasse Muschi. Oh kein Höschen, stöhnte er erregt und fragte sich insgeheim ob ich es auf sowas angelegt hätte. Während er mich sanft an den Wagen drückte, fingerte er mich so, dass ich meine immer größer werdende Geilheit laut heraus schreien musste. Ihm schien es zu gefallen, wie ich mich vor Geilheit stöhnend wandt und er beobachtete jede einzelne Bewegung von mir sehr genau. Beinahe wäre ich schon zu diesem Zeitpunkt gekommen, doch auf einmal hörte der Kerl auf und schob mit geübten Griffen mein Kleid von den Schultern. Mein Gott, hast du geile Titten, flüsterte er mir ins Ohr. Sofort machte er sich an meinen Brüsten zuschaffen und saugte hingebungsvoll an meinen harten Nippeln.
Während er eine meiner Brustwarzen mit der Zunge liebkoste, knetete er meine andere Brust mit seinen flinken Händen.
Ich bekam unheimliche Lust darauf, von diesem Kerl gebumst zu werden.
Als hätte der geile Typ meine Gedanken gehört, löste sich der Kerl mit dem großartigen Schwanz von mir und hob mich auf die Motorhaube seines Taxis. Ungeduldig spreizte er meine Schenkel und riss den Rest meiner Strumpfhose von mir weg. Das ungestüme machte mich an, ich lief aus. Er stieg ganz aus seinen Hosen, zog ein Kondom aus seiner Hemdtasche streifte es sich über und trat näher an mich ran. Ich war etwas überrascht, wieso hat ein Taxifahrer ein Kondom in der Hemdtasche? Rechnen die mit sowas? Aber ich will mich ja nicht beschweren in diesem Moment. Als der Kerl in mich eindrang, fühlte es sich einfach großartig an. Er füllte mich prächtig aus und stieß ziemlich hart zu, genauso wie ich es mag. Ich drückte ihm mein Becken entgegen, damit er noch tiefer in mich stoßen konnte. Während er mich richtig gut und hart fickte, bearbeitete ich zusätzlich meinen Kitzler, um meine Lust noch zu steigern. Ganz wie selbstverständlich und schon oft geübt, verfielen wir in den perfekten Rhythmus. Sein Mund fand wieder den meinen und wir knutschten leidenschaftlich, während wir bumsten. Irgendwann wechselten wir die Stellung und ich streckte ihm fordernd meinen nackten Hintern entgegen. Schnell drang er von hinten in mich ein, während er seinen Schwanz tief in meiner nassen Muschi versenkte.
Ich stöhnte immer lauter und fing leicht an zu zucken, das sah er wohl als Signal, das ich dabei war zu kommen und er jetzt auch abspritzen dürfte. Er packte mich an den Hüften, drückte sich ganz tief in mich und ich spürte, wie der Kerl in mir kam und ins Kondom spritzte. Ich liebe das Gefühl sehr, wenn einer tief in mir abspritzt. In dem gleichen Moment wie er und dadurch noch etwas intensiver, erlebte auch ich meinen Orgasmus. Er drückte mich auf die Motorhaube, klammerte sich dabei fest an mich. Dadurch konnte er noch solange in mir bleiben, bis wir beide wieder zu Atem kamen. Na, sagte ich zu ihm, hatte doch noch was unverhofft gutes dieser Tag zu bieten. Oja, das stimmt wohl für uns beide, gab er als Antwort und wir mussten lachen.
Als er dann durch das Lachen langsam aus mir rutsche, klingelte auch schon sein Handy. Der Ersatzwagen für mich ist fast da. Schnell zogen wir uns wieder an und beseitigten die Spuren unseres treibens, zumindest die, die wir im Schummerlicht erkennen konnten. Er musste dann aber noch etwas länger auf den Abschleppwagen warten, als mich mein Ersatztaxi dann doch endlich nach Hause brachte und ich meinen dort inzwischen sehnsüchtig wartenden Freund, alles sehr genau in einer heißen schlaflosen, aber Sex erfüllten Nacht berichtet habe.




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