Micha traute sich kaum zu atmen… So schön lag seine Schwester vor ihm. Vor den Fenstern hingen Jalousien und der Wechsel von Licht und Schatten malten ein Muster auf die Muschi, die durch das Spreizen der Beine wie ein aufgeschlagenes Buch von ihm ein zu sehen war. Das Bild brannte sich in seinem Kopf ein und er wusste, ab jetzt würde nichts mehr so sein wie früher. Seine Hand fuhr in seine dünne Hose und umspannte seinen Pint.
Silvanas Bewegungen wurden immer eindringlicher im wörtlichen Sinne. Mit heftigen Bewegungen bearbeitete sie ihren Knubbel zwischen den Beinen und wechselte mit einem Eindringen – nur ein paar Zentimeter – ab. Dann schob sie Ihren Ringfinger zur Rosette und massierte ihr Poloch ebenfalls.. Dann war wieder die Klit dran.
Micha schob etwas die Hose herunter und begann ein wildes Wichsen. Er starrte weiterhin auf Silvana und war fasziniert. Ihre Brüste schwangen im Takt der Bewegungen und nie kamen ihm ihre Brüste schöner vor: Große Warzenhöfe, wie sie eher selten bei jungen Frauen waren, die noch kein Kind empfangen haben und harte Spitzen ließen ihn geil aufstöhnen.
Silvana bekam davon nichts mehr mit. Sie war schon zu weit auf dem Weg zum Orgasmus und konnte ihn kaum erwarten. Dann kam sie… gewaltig und laut stöhnend. „Miiiischaaaaa!!“ rief sie laut und da war es auch um diesen geschehen. Seine Schwester dachte total geil an ihn?
Er spürte noch, wie der Samen ein schoss und dann in hohem Bogen ins Zimmer spritzte. Dabei wurde er wohl auch etwas geräuschvoller und Silvana öffnete die Augen. Was sie sah, wollte sie zuerst nicht glauben. Ihr Bruder wichste sich vor ihr die Seele aus dem Leib und spritzte auf den Boden. Aber sie fand es nicht eklig. Eher war es sonderbar und unerwartet. Beim Orgasmus hatte sie ihre massierende Hand eingeklemmt während die andere ihre Brust verwöhnte. Silvana spreizte wieder ihre Beine und rieb mit langsamen und verträumten Bewegungen weiterhin ihre Schamlippen und den Knubbel.
„Stehst Du schon lange da?“ wollte Silvana wissen.
„Ich habe Dich reiben gesehen und dass Du meinen Namen gerufen hast.“ erklärte Micha. „Du siehst so toll aus! ich bin ganz weg.“
„Du hast aber auch eine schöne Latte. Die gefällt mir. Darf ich sie mal anfassen?“ kam das Kompliment und die Frage zurück.
Micha trat an das Futon-Bett und sein Schwanz hatte sich keinen Millimeter nach unten bewegt. Zögernd, fast suchend aber auch zärtlich legte Silvana ihre Finger um den Jungenschwanz.
Micha hielt die Luft an. War es wirklich wahr? Seine Schwester fasste ihn an und sie war nicht entsetzt, dass er sich bei ihrem Anblick selbst befriedigte?
Silvana ließ ihrem Forschungsdrang freien Lauf. Sie drückte etwas den Schwanz, um festzustellen, dass dieser zuckte und ihr Tun bestätigte. Mutiger werdend glitt sie etwas auf dem erigierten Teil noch vorne. Die Vorhaut war ein paar Millimeter zurück gerutscht, weil die Eichel keinen Platz mehr unter ihr fand. Eine kristallklare Flüssigkeit tropfte ihr auf den Daumen. Wenn sie denn etwas von der Eichel entfernte, zogen sich lange Schleimfäden von der Eichel zum Finger. Neugierig nahm sie den Finger in ihren Mund und probierte die Nässe.
„Mmhhh, etwas salzig und ein bisschen herb…lecker.“ war ihr Kommentar.
Micha war zur Salzsäule erstarrt. Zu wahnsinnig schön waren die Gefühle, die seine Schwester in ihm erzeugte.
Silvana schob die Vorhaut noch weiter zurück und die Spitze des Penis erstrahlte in wunderschönem Lila. Adern zogen sich über den Penis und lagen dick auf. Alles Blut war in den Speer geströmt und machte ihn steinhart.
Nun lag die Eichel ganz frei. Ein dunklerer Rand kennzeichnete den Übergang von der Eichel zum Schaft.
Micha hatte zwischenzeitlich seine Hände in die Seiten gestemmt und genoss nur noch die Hand seiner Schwester. Silvana rieb sich scheinbar unbeteiligt, zumindest unbewusst, ihre Muschi und genoss sichtlich die Handarbeit der linken und der rechten Hand.
Beide Hände bewegte sie im Takt und Micha war in Hitze gefangen. Er hatte von oben einen tollen Ausblick auf die Brüste von Silvana. Diese schaukelten leicht durch die Bewegung der Hände und die großem Brustwarzen krönten die schon sehr fraulichen, fast großen Brüste. Aus den Warzenhöfen erhoben sich die Warzen und lockten zum Anfassen und Streicheln.
„Darf ich Dich auch mal anfassen?“ fragte Micha fast schüchtern. So kannte Silvana ihn gar nicht. Offenbar hatte ihr nackter Körper und ihre hilfreichen Hände etwas in ihm verändert.
„Ja… aber vorsichtig.“ gestattete Silvana und ermahnte ihn zugleich. Sie wollte nicht den Zauber des Augenblickes zerstören lassen.
Micha beugte sich etwas herab und strich ehrfürchtig mit dem Handrücken über die Brustspitze seiner Schwester. Silvana streckte die Brüste heraus, was diese noch besser zur Geltung kommen ließ.
Micha drehte die Hand und griff nun sanft in die volle Brust… Das war so schön, so weich, so anschmiegsam… Warm lag erst die eine dann die andere Brust in seiner Hand… Er hätte jubeln können.
„Du machst das ganz toll.“ bestätigte Silvana ihn…
„Darf ich Dich auch unten anfassen?“ erkundigte sich Micha.
„Ja, gerne, aber ich bin da noch empfindlicher.“ gab Silvana den Zugriff frei.
„Empfindlicher als ich an meiner Eichel?“ erkundigte sich Bruno.
„Ich glaube, ja. Hab ich mal gelesen.“ verkündete Silvana ihr Wissen. Dann nahm sie ihre Hand fort, um Micha Platz zu machen.
Sehr behutsam, darauf bedacht, seiner Schwester nicht weh zu tun tippte nun Micha auf die Schamlippen, auf denen sich ein zarter Flaum bereits gebildet hatte. Weil Silvana breitbeinig vor ihm saß, waren ihre Schamlippen auseinander und er konnte die inneren und äußeren Lippen bewundern.
Er hatte ein ganz zärtliches Gefühl, das weit über Bruderliebe hinaus ging.