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Die Dozentin (Teil 4)

Teil 1 – Teil 3 als Einstieg:
(1)
(2)
(2,5-sein Blickwinkel)
(3)

Gierig schaut er auf meine großen Hängetitten und greift zu. Ich zucke vor Schreck kurz zusammen, als er deswegen zögert, beruhige ich ihn schnell, „mach nur weiter, das ist geil.“ Und es ist geil, ganz natürlich erscheint es mir auch, dabei seinen Schwanz zu wichsen. Er grunzt leicht dabei, was irgendwie abartig ist, aber dennoch wird es nass zwischen meinen Beinen. „Willst du mich ficken?“, frag ich mutiger, als ich eigentlich bin. Ich hab schon ein Kondom in der Hand, dass ich ihn vor die Nase halte und als Antwort grunzt er nur und zieht es sich schnell über. Ich stehe auf und stell mich vor ihn, langsam setz ich mich auf ihn, er hält seinen harten Schwanz in Position und dann spüre ich ihn auch schon wie er langsam in mich reingleitet. Ich quittiere das mit einem leichten Stöhnen und als er tief in mir ist, greift der alte Kerl von hinten an meine Titten und spielt mit den Nippeln, während ich mich auf und ab bewege. Ich halte mich an den vorderen Sitzlehnen fest, damit ich ihn fest stoßen kann. Es dauert nicht lange und man hört meine Möse schmatzen, die extrem nass ist. Mit einem lauten, „ahhh“, kommt es ihm. Ich geh von ihm runter, er zieht das Kondom ab, gibt es mir in die Hand und geht mit einem, „Danke“, einfach davon.

Ich bin geil, extrem geil sogar und würde mich jetzt am liebsten in mein Bett legen und mich zum Orgasmus wichsen, doch schon steht der nächste vor mir und greift mir an die Titten. „Jetzt ich?“, fragt er vorsichtig, sieht dabei aber hinter mich. Ich dreh mich um und dort steht mein Herr. Er schaut mich an, fragend hebt er wieder eine Augenbraue. Ich nicke leicht, denn ich habe den Fick gerade genossen, vor allem das er mich so einfach hat stehen lassen, war so demütigend, dass es nur so eine Freude war. „Ja, du kannst sie ficken“, gibt er das ok. Der springt schnell über die Sitze in meine Reihe und setzt sich auf den Sessel, auf dem der Alte vorhin saß. Ich gebe ihm das Kondom, dass er sich seinen harten Schwanz zieht. Dann klopft er mit den Händen auf seinen Schoß, „komm zu Papa!“, sagt er mit einem grinsen und auch ich muss grinsen, als ich mich auf ihn setze. Er ist um einiges größer gebaut als der erste Kerl, doch auch ihn kann ich problemlos in meine nasse Fotze aufnehmen. Er greift mir in die Hüften und bestimmt so den Rhythmus, jetzt muss ich mich wirklich festhalten, denn er will es schnell und hart. Dabei feuert er mich immer wieder an, „ja, gib es mir, gib mir deine enge Fotze, fick mich, du Luder.“

Mein Herr hat sich in der Nähe einen Platz gesucht, von dem er uns beobachten kann. Wissend nickt er mit dem Kopf, als ob er sagen wollte, „ich hab es doch gewusst“. Ich kann ihm nicht in die Augen sehen ohne rot zu werden, daher senke ich meinen Blick und konzentriere mich auf den Kerl in mir. Er setzt gerade zum Finale an. Zu Beginn ein paar langsame Stöße, dann wird er schneller und endet, indem er seinen Schwanz tief in mich presst, so dass ich spüre, wie das Sperma in das Kondom schießt. „Das war kein schlechter Fick“, sagt er, nachdem ich von ihm runter gestiegen bin. Ich muss mich erst mal setzen, denn meine Beine zittern vor Anstrengung. „Kommt sie öfter her?“, fragt er meinen Herren, der sich neben mich gesetzt hat. Er sieht mich an, als er ihm antwortet, „ja, ich denke, den Ausflug machen wir ab jetzt öfter.“

Er greift mir zwischen die Beine und steckt mir seine nassen Finger wieder in den Mund. „Du hast also wirklich Spaß dabei, dich von fremden Kerlen ficken zu lassen“, stellt er fest. „Aber für heute ist Schluss ich hab Hunger“, er geht und ich hinterher, habe grad noch Zeit meinen Rock runter zuziehen und die Bluse mehr schlecht als recht zuzuknöpfen. Er fährt auf die Autobahn und hält beim ersten Rastplatz mit einem Fast-Food-Lokal und holt uns was zum mitnehmen. Danach fährt er zu einer stillen Ecke hinter diversen LKWs. „Mach deine Bluse wieder auf und schieb den Rock nach oben, wenn ein Trucker vorbeikommt, soll er doch ein wenig was sehen von meiner kleinen Schlampe.“ Ich mache was er sagt und esse meinen Burger. Als wir fertig sind steigt er aus, um die Sachen in den Müll zu werfen. Ich wundere mich, warum er so lange braucht, als er mit 2 Kerlen im Schlepptau wieder kommt, die sich an die Beifahrertür stellen. Er setzt sich ins Auto und macht mein Fenster auf, nimmt mein Gesicht und hält es den Kerlen vor die Schwänze, die sie gerade rausgeholt haben und wichsen. „In her face“, sagt er auf Englisch. Die beiden wichsen und nacheinander kommen

sie und spritzen mir ins Gesicht. „Thanks“, sagt mein Herr und die beiden gehen wieder. „Ausländische LKW-Fahrer sind so dankbare Wichser“, stellt er lachend fest. „Nicht abwischen, lass es dran“, sagt er streng, als ich mir gerade ein Taschentuch aus meiner Tasche nehmen will.

Er fährt weiter und kurz vor unserem Abzweig kann ich meinen Rock und die Bluse wieder ordentlich anziehen. 15 Minuten später stehen wir vor meiner Garage. Ich habe Angst, dass mich ein Nachbar sieht, doch wir landen problemlos in meiner Wohnung. „Freust du dich schon auf deinen ersten Arschfick?“, fragt er mich, als er sich auf die Couch setzt und mir befiehlt, ihm ein Bier zu bringen. „Ich habe Angst davor“, gestehe ich ihm und bring ihm das Bier. Ich setze mich vor ihn auf den Boden. Er schaut mich an, dann seine Hose, dann wieder mich. Ich weiß was er hören will, „darf ich Ihnen einen Blasen, mein Herr?“, frag ich artig. „Ach, wie nett das du fragst, gerne“, grinst er mich an. Ich mach seine Hose auf und fange an ihn zu blasen. Er macht den Fernseher an und schaut Fußball, trinkt dabei sein Bier. Ich trau mich nicht aufzuhören, also sitz ich fast eine Stunde vor ihm und bearbeite seinen Schwanz. Nachdem er die leere Flasche wegstellt, nimmt er meinen Kopf und fickt meinen Mund in seinem Rhythmus, das ich fast ein wenig würgen muss, es ihm dann aber schnell kommt.

„Ab in die Dusche und danach geht’s zum Arschficken. Hopp, hopp, du fettes Vieh, aufstehen, beweg deinen fetten Arsch“, sagt er, als ob er ein Sporttrainer wäre und treibt mich ins Bad. Auch er zieht sich aus und duscht, bevor ich in die Dusche steige, zieht mir noch den Plug aus meinem Po, den ich seit morgens drinnen habe und schon gar nicht mehr wahrgenommen habe. Danach führt er mich in mein Schlafzimmer, dirigiert mich aufs Bett. Ich bin auf allen vieren und strecke meinen Hintern raus. Probehalber stellt er sich hinter mich. „Genau die richtige Position“, stellt er fest, wichst seinen Schwanz und streift sich ein Kondom über. Er nimmt Gleitgel und ein großer Klecks landet auf meinen Po, langsam führt er einen Finger ein, was gut geht, denn meine Rosette ist schon gut vorgedehnt durch den Plug. Ich lasse locker und schon ist der 2. Finger in meinem Arsch. Langsam fickt er mich damit ein wenig. „So, das sollte reichen, jetzt entspann dich, dann hast du auch Spaß daran“, sagt er und zieht die Finger raus, um sie durch seinen Schwanz einzutauschen.

Ich spüre wie sich mein Arschloch noch weiter dehnt, als er ihn Zentimeter für Zentimeter in mich schiebt. Dann fängt er an sich zu bewegen, langsam zu Beginn und dann immer Schneller, als er merkt, dass ich locker lasse. Und tatsächlich, es tut nicht weh und nachdem ich mich an das befremdliche Gefühl gewöhnt habe, etwas im Po zu haben, fange ich an meine Klit zu wichsen. „Ja, wichs deine Fotze, du alte Sau“, feuert er mich an und binnen kürzester Zeit kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten und komme. Die anhaltende Geilheit seit dem Morgen verschafft mir einen starken Orgasmus und kurz danach zieht er seinen Schwanz aus mir, nimmt das Kondom ab und schiebt mir den Schwanz in meinen Mund, in den er mehrere Schübe Sperma spritzt.

Er zieht sich an. „Zeig mir noch den Rest deiner Wohnung“, sagt er und ich führe ihn in meinen Keller, den einzigen Raum, den noch nicht kennt. Ich hab schon oft überlegt, was man damit machen könnte, doch bisher hatte ich keine gute Idee, sage ich ihm. „Was hältst du von einem Spielzimmer?“ Ich nicke nur dazu, das scheint eine gute Idee zu sein. „Gut, am Montag fahren wir zum Baumarkt“, sagt er bestimmt. An ein Spielzimmer hab ich noch nie gedacht, allerdings auch nicht an ein ausleben meiner Fantasien, also warum nicht.

Den Rest der Wohnung kennt er schon und da er noch mit seiner Freundin verabredet ist, lässt er mich danach alleine. „Meine Freundin weiß übrigens, was ich hier tue und ich werde ihr gleich in allen Einzelheiten berichten, was du heute passiert ist“, sagt er zum Abschied und muss über mein entsetztes Gesicht lachen. „Sie ist keine deiner Studenten, also bring ich sie vielleicht mal mit.“ Ich mach die Tür hinter ihm zu, es ist kalt, noch immer bin ich nackt, also geh ich in mein Schlafzimmer, zieh mir was über und sehe auf dem Boden die 2 Kondome, das von heute morgen und das von eben. Der Tag heute war so unwirklich, als ob

ich nicht ich gewesen wäre. Doch ich habe es erlebt, sehe ja die Tatsachen auf meinem Boden liegen und spüre noch den Druck an meinem Poloch. Nein, das ist kein Traum, ich erlebe das wirklich. Mit einem lächeln räum ich die Kondome weg und mach den Plug sauber und denke voller Vorfreude an Montag.




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