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Gruppensex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Zugfahrt (www)

Dies ist die wahre Geschichte eines Erlebnisses mit einer
wunderbaren Frau und eines jungen Mannes.

Vor einiger Zeit hatte ich beruflich in Köln zu tun. Es wurde spät
und ich fuhr gegen 21.00 Uhr mit dem Intercity zurück nach Mainz.
Meine Firma hatte mir ein „Erste Klasse-Ticket“ spendiert.
Der Zug war nur schwach besetzt, und ich döste so vor mich hin.
Kurz hinter Koblenz suchte ich die Toilette auf. Der Kontrolleur
war schon durch und da der Zug bis Mainz keinen Halt mehr
einlegte, war damit zu rechnen, daß er nicht mehr kam.
In den meisten Abteilen brannten nur die Notleuchten, und vor
vielen waren die Vorhänge zum Gang zugezogen. Neugierig schaut man
dann aber doch zwischen den Vorhangspalten hindurch. In einem
Abteil sah ich schemenhaft, wie sich ein Pärchen abknutschte.
Auf dem Rückweg zu meinem Platz schaute ich da dann noch einmal
etwas genauer hinein und sah, wie eine Dame einem jungen Burschen
zärtlich den Hoden und sein Glied streichelte! Der junge Mann
hatte seine Hose so weit geöffnet, daß seine Wohltäterin
problemlos seine Lendengegend verwöhnen konnte.

Die beiden saßen in Fahrtrichtung am Fenster. Die Armstütze war
hochgeklappt. Sein rechter Arm lag um ihre Hüfte. Seine Hand
streichelte über die Jacke ihres dunklen Kostüms, unter der sich
ihre Brust verbarg. Er saß entspannt, die Augen geschlossen auf
seinem Sitz und genoß offensichtlich die Wohltat, die ihm
angediehen wurde. Sein Schwanz stand prall gefüllt und
kerzengerade wie eine Eins, bereit, die Liebkosungen dieser
sichtlich erfahrenen Hand zu genießen.
Mir wurde ob dieses Schauspiels heiß und kalt, und ich spürte,
ohne daß ich etwas dagegen unternehmen konnte, wie sich mein
Lümmel regte. Meine Augen konnten sich von diesem Anblick nicht
losreißen, und ich spürte, wie eine irrsinnige Geilheit von mir
Besitz ergriff. Fast automatisch holte ich meinen Schwanz aus
seinem, nun viel zu engen Gefängnis, und schob meine Vorhaut ganz
langsam über der Eichel hin und her. Ich hatte Angst, daß mir
einer abging und verfuhr deshalb etwas vorsichtig. Schließlich
wollIch wollte gerade wieder in mein Abteil zurückkehren, um mir
dann dort in Ruhe einen runterzuholen, als ich hörte, wie eine
Zwischentür des Waggons geöffnet wurde. Ich vernahm Stimmen und
Schritte.

Meine Not war groß. Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt, diese
Idylle, die ich beobachtete, zu stören, aber mir blieb kein
anderer Ausweg, als ganz schnell in das Abteil zu schlüpfen.
Schließlich wollte ich nicht wichsenderweise erwischt werden, und
so erschien mir dieser Ausweg als der bessere der beiden
schlechten Lösungen.
So stand ich dann in dem Abteil mit meinem erigierten Schwanz in
der Hand! Schuldbewußt und vor Scham stammelnd.

Das Pärchen schaute mich entsetzt und abweisend an. Aber ihr
Schreck hatte sie sprachlos gemacht.
„Entschuldigen Sie bitte, bitte“, heischte ich um Verständnis,
„ich möchte Ihnen erklären ..
Ich ordnete dabei schnell die Vorhänge, damit sie keinen Einblick
ins Abteil mehr erlaubten. Dann setzte ich mich in die
entgegengesetzte Ecke und sc***derte, wie ich in diese Situation
geraten war.

Die Dame, eine bildhübsche Blondine um die Vierzig, versuchte, die
schlaffer gewordene Blöße ihres Begleiters mit der Hand zu
verdecken, erreichte aber damit nur, daß sich sein Kasper wieder
reckte und streckte.

Ähnlich ging es mir. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ließ
sich einfach nicht bändigen!
Also dachte ich mir, ich schaffe mir vor den Augen dieser beiden
schnell Erleichterung und verschwinde dann wieder.
Die elegante Frau ließ von dem Vorhaben, das Prachtstück ihres
Galans zu verbergen ab, da es einfach zwecklos war. Die oberen
Knöpfe ihrer weißen Bluse waren offen, und aus dem verschobenen
Büstenhalter lugte die Hälfte der Knospe ihrer rechten Brustwarze.
Sie machte keine Anstalten, ihre Kleidung zu ordnen, ebenso ihr
junger Begleiter, ein Bursche so um die Zwanzig. Sie schauten nur
entgeistert zu mir und hörten sich meine Erklärung an.
Meine erste Beklommenheit hatte sich etwas gelegt, und ich wurde
forscher. Während meiner Worte fing ich intensiv an, meinen
Freudenspender zu massieren.
Und wie mir schien, verklärte ein sanftes Lächeln das Gesicht
dieser herrlichen Frau.
Auch sie hatte sich von ihrem ersten Schreck erholt und blickte
mir tief in die Augen. Dann wanderten ihre Blicke über meine
Person und verhielten eine Weile bei den Manipulationen, die ich
mir gönnte. Danach schaute sie mir wieder ins Gesicht.
„Und nun?“ Es waren ihre ersten Worte.
„Verzeihen Sie mir. Es ist nun mal passiert. Ich werde mir nur
schnell Erleichterung verschaffen, und dann verschwinde ich
wieder. Es geht nun nicht mehr anders!“
In Wirklichkeit nahm ich mir aber vor; diesen Genuß ein wenig in
die Länge zu ziehen. Irgendwie fing ich an, mich wohl zu fühlen.
Ich spürte, wie sich die unangenehme Beklommenheit gelöst hatte
und dafür einer gewissen Gelassenheit und Toleranz Platz machte.
Der junge Mann hatte sich noch nicht geäußert, aber sein Arm
umschlang wieder seine Begleiterin, während er sich in die Polster
lehnte und seine Beine auseinandergingen. Sein Schwanz, ein
Prachtexemplar, stand wieder in voller Länge in der Luft, und
seine Augen waren unverwandt auf meine langsamen Wichsbewegungen
gerichtet. Sie hatten sich offenbar mit der Situation abgefunden.
„Nun gut“, sagte sie, ,,tun Sie, was Sie nicht lassen können.“
Dabei schaffte sie es, daß ihr Rock etwas höher rutschte, und ein
Teil der Strapse, die ihre cremefarbenen Strümpfe hielten,
sichtbar wurde. Offenbar wollte sie meine Geilheit forcieren,
damit es schneller mit meiner Abspritzerei ging.
Aber der junge Mann kam mir zuvor. Sein Samen schoß
plötzlich aus seiner Stange, ohne daß er oder sie seinen Schwanz
überhaupt berührt hatten. Er stöhnte wohlig und hemmungslos. Sein
Körper wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt.
Die hübsche Dame hielt geistesgegenwärtig eine Hand über die
Fontäne, um ihre Kleidung und die ihres Begleiters zu schützen,
während die andere Hand unterstützend in das Geschehen eingriff,
um sein Vergnügen zu erhöhen und auch, um seinen ganzen Liebessaft
abzumelken.
Nachdem sein Sperma aus seinem strammen Sack herausgepreßt war und
er sich entspannt hatte, küßte sie ihm zärtlich die Wange.
„War es schön?“ gurrte sie ihm ins Ohr.
„Oh,Schatz“, erwiderte er offensichtlich sehr glücklich, „das war
wunderbar!“
Sie holte einige Kleenex aus ihrem Koffer und reinigte
hingebungsvoll die Spuren seiner Liebeskraft. Es war geil zu
beobachten, wie sie die Spitze seines nun schlaffen
Freudenspenders mit den Fingerkuppen hoch hob und zwischen seinen
Beinen den Hoden, seine Schenkel und seinen Schwengel von seinem
Sperma reinigte.
Nachdem sie diese Arbeit so gut es ging vollendet hatte, reichte
sie mir den Karton mit den Papiertüchern. Ich nahm sie verdutzt in
Empfang.
„Das werden Sie dann wohl auch gleich benötigen“, sagte sie dabei
mit einem schelmischen Lächeln in ihrem ebenmäßigen Gesicht,
,,aber Sie können sicher nicht verlangen, daß ich bei Ihnen auch
diesen Liebesdienst verrichte! Schließlich kennen wir uns ja
überhaupt nicht. Aber genieren Sie sich nicht. Es ist schon in
Ordnung!“
Und damit war das Eis gebrochen. Ihr junger Begleiter machte keine
Anstalten, seine Blöße zu bedecken, im Gegenteil. Seine Hand
führte die Hand seiner Freundin an seine sensible Stelle, und sie
kam dem willig nach. Sie spielte und streichelte zärtlich seine
Eier und seinen Schwanz, der sich langsam wieder zu seiner alten
Größe zurückverwandelte.
Ich verspürte nun überhaupt keine Peinlichkeit mehr und ließ
meiner Geilheit freien Laut. Ohne Hemmungen
spielte ich mit meinem Schwanz, ließ ihn durch die Hände gleiten,
kitzelte meine Eier und gab mich ganz dieser wohligen Atmosphäre
hin. Eine silberne Perle erschien auf dem Spalt meines Schaftes,
und meine Eichel präsentierte sich meinen Zuschauern in rosigem
Glanz. Ich schob nun den Abgang natürlich hinaus, um meine geile
Lust länger genießen zu können. Und dabei kamen wir uns dann auch
menschlich näher.
Zwei Augen paare verfolgten gebannt meine Wichserei. Ich hatte
alle Hemmungen abgestreift und fragte die Dame, ob sie ihren
Büstenhalter etwas verschieben könne, damit ihre Brustwarze völlig
sichtbar wäre! Diesen Wunsch erfüllte sie mir sofort.
„Nun machen Sie schon“, sagte sie mit erotischem Timbre in der
Stimme, „ich sehe doch, daß Sie es nicht mehr lange halten
können!“ „Sie wollen jetzt selbst sehen, wie ich abspritze?“
fragte ich kess.
„Natürlich“, lächelte sie mir zu.
„Und ich auch“, mischte sich dann auch ihr Freund ein.
„Also, ich möchte es eigentlich noch ein wenig hinauszögern!“
„Nun gut“, erwiderte sie, ,,langsam fängt es ja auch an, mir Spaß
zu machen.“
Dabei hatte sie den Schwanz des Jungen fest im Griff.
„Was fühlen Sie eigentlich jetzt?“ fragte ich diese Zauberfee, um
das Gespräch in Gang zu halten.
„Was meinen Sie denn?“ erwiderte sie mit einer Gegenfrage.
„Sind Sie eigentlich feucht da unten rum?“
Sie lachte auf. ,,Das kann man wohl sagen. Beim Anblick zweier so
strammer Manneszierden bleibt das wohl nicht aus!“
„Ja, dann machen Sie es sich doch auch selbst“, schlug ich ihr
vor.
„Ach, das hat Zeit bis zu Hause, und mein Freund wird mich wohl
abei etwas unterstützen , nicht wahr?‘
fragte sie ihn, „wir fahren nur noch bis Frankfurt“, wandte sie
sich mir wieder zu.
Er nickte mit verklärtem Gesicht.
Und dann war es zwecklos, meinen Saft noch zurückzuhalten. Es
schoß aus meinem Rohr; und es wollte kein Ende nehmen!
„Ja, kommen Sie, kommen Sie“, hörte ich mein weibliches Gegenüber;
,,denken Sie, Sie wären in mir. Holen Sie alles aus sich heraus!“
So unterstützte sie meinen Abgang mit ihren geilen Worten.
Ich verfiel in Ekstase und wichste und wichste. Mein Sperma flog
durch die Gegend. Ich fühlte, wie der Orgasmus mit einer nie
erlebten Geilheit von mir Besitz ergriff.
Und als es dann vorbei war und ich mich entspannte, spendeten die
beiden Beifall! „Das war schon ein bemerkenswertes Schauspiel“,
sagte die Dame mit anerkennendem Blick, „also, das hat mir auch
gefallen“. Da könnte ich mich daran gewöhnen. Und du?“ fragte sie
den jungen Mann, „was meinst du dazu?“
Das war schon irre“, gab er zur Antwort.
„Ich glaube, du bist doch schwul“, sagte sie darauf tadelnd,
,,jetzt habe ich mir soviel Mühe gegeben, und dir gefällt es, das
Schauspiel eines Mannes zu genießen, der sich selbst befriedigt!“
,,Ja, es stimmt“, sagte er darauf, ,,das hat mich auch angetörnt!
Aber wenn ich dich lieben dürfte, ich meine richtig lieben, dann
würde mir das noch mehr gefallen!“
„Du wirst Gelegenheit haben, das zu beweisen, mein lieber Schatz!“
Sie tätschelte dabei zärtlich seine Wange.
Ich wischte mir die Spuren meiner Spermaeruption von meinem
Unterkörper; während sie meinen Liebessaft vom Boden und den
Polstern gegenüber abwischte.
Nachdem die allgemeine Geilheit etwas abgeklungen war und wir
unsere Kleidung gerichtet hatten, wollte ich mich für das
Verständnis der beiden bedanken und in mein Abteil zurückkehren.
Aber ich wurde eingeladen, ruhig noch zu bleiben!
In meinen Gedanken stellte ich mir vor, von dieser exorbitant
eleganten und aufreizenden Frau, Typ Managerin, einmal so richtig
durchgefickt zu werden, und so nahm ich dieses Angebot natürlich
dankbar an.
Ich holte meinen kleinen Reisekoffer; kehrte wieder zu meiner, nun
sehr intimen Reisebekanntschaft zurück und war gespannt, was mich
noch alles erwartete.
Bevor ich dann direkt ihnen gegenüber Platz nahm, beugte ich mich
zu dieser ausnehmend lieben Dame und küßte zärtlich ihre Stirn.
Sie setzte keinen Widerstand entgegen.
Stattdessen schlossen sich ihre Augen und ihre Lippen öffneten
sich, um sich meinem Mund darzubieten.
Unsere Zungen trafen sich zu einem langen und innigen Kuß.
Als wir voneinander gelassen und ich Platz genommen hatte,
schmunzelte sie mich an: „Ich heiße Kathrin und das ist der Tom“.
Ich bin seine gute Fee, und ich war der Meinung, ihm einmal zeigen
zu müssen, was ihm eine Frau geben kann, da ich ihn dabei erwischt
habe, wie er es mit seinem Freund getrieben hatte!
Und dann kamst du und hast eine arme Frau so aus der Fassung
gebracht.“ Sie hatte mir längst verziehen, und ich unterließ es,
mich noch einmal zu entschuldigen.
„Franz“, stellte ich mich vor. Der Zug hatte Bingen passiert, und
in spätestens fünfzehn Minuten hätte ich die beiden in Mainz
verlassen müssen. Aber das wollte ich verhindern. Ich lud sie ein,
bei mir Station zu machen und am nächsten Tag nach Frankfurt
weiterzufahren.
„Ja, was hast du denn zu bieten?“ fragte sie mich.
„Eine gemütliche Wohnung, ein breites Bett, leise Musik,
Champagner … was du willst.“
„Und sonst? Ist das alles?“ fragte sie mich schelmisch. Ich
spürte, daß ich schon gewonnen hatte!
„Ich könnte dich verwöhnen“, schlug ich vor.
„Wie verwöhnen?“
„Na so… du weißt schon.“ „Du willst mich also bumsen“, lachte
sie, „sei doch ehrlich und gib‘ es zu.“
„Oh ja! Das kannst du mir glauben“, sagte ich mit zitternder
Stimme.
Kathrin wandte sich an ihren jungen Begleiter. „Und du?“ „Ja, laß
uns zu ihm gehen!“ „Das will ich nicht wissen. Ich will wissen, ob
du mich auch verwöhnen willst?“
Er drückte sie an sich, und das war Antwort genug.
„Nun gut“, sagte sie, ,,ich habe mich schon seit Jahren nicht mehr
mit zwei Männern auf einmal vergnügt, und diese Gelegenheit werde
ich jetzt doch wahrnehmen!“

Bei mir zu Hause angekommen, zündete ich im Wohnzimmer ein paar
Kerzen an, richtete die Getränke, legte eine Pornokassette ein,
ging ins Schlafzimmer und wechselte die Kleidung.
Ich zog mir einen Jogginganzug an, dessen Hose sich aber wie ein
Zelt über meinem Schwanz spannte. Ich machte mich etwas frisch und
kehrte nach knapp zehn Minuten ins Wohnzimmer zurück. Kathrin
hatte sich ihres Kostüms entledigt und gab, obwohl sie sicher die
Vierzig schon überschritten hatte, den Blick auf einen makellosen
Körper frei. Sie saß im Sessel und hatte nur noch den
Büstenhalter, ihre Strapse und Strümpfe an. Ihr Slip lag vor ihr
auf dem Boden. Der rechte Zeigefinger Kathrins strich über den Es
war eine echte Jungmädchenfotze, die da meinen Augen einen
überwältigenden Sehgenuß verschaffte. Völlig rasiert und erblüht
in voller geiler Erwartung.
Ihre Schamlippen waren dick geschwollen, und die inneren
Fotzenlappen lugten weit und einladend daraus hervor. Sie gaben
den Blick frei in ein verlangendes Liebesloch.
Tom saß völlig nackt auf dem Sofa und spielte mit seinem
Geschlecht!
Beide schauten zu, wie in dem Porno eine zierliche Schwarzhaarige
einem gewaltigen Prügel Ficksahne ablutschte.
Kathrin stand auf, als ich das Zimmer betreten hatte. Sie zog mir
die Hose herunter und preßte sich an mich. Wie von selbst
flutschte mein Glied in ihre Grotte, und eine wohlige, zärtliche
enge Wärme um spannte meinen Ständer. Wir küßten uns mit
hemmungsloser Hingabe. Ich fing an, in ihrem Schoß zu rühren, aber
sie bat mich aufzuhören.
„Ich möchte dich erst mal nur fühlen … mich mit deinem Ding
bekanntmachen … dich nur in mir genießen“!
Tom protestierte, weil wir den Blick auf den Bildschirm
versperrten.
Wir schoben uns etwas auf die Seite.
Er onanierte mit langsamen Bewegungen, sichtlich bemüht, einen
vorzeitigen Abgang zu verhindern.
Kathrin und ich beugten uns ein wenig zurück, ohne aber unsere
innige Vereinigung zu lösen und nahmen zwei gefüllte
Champagnerschalen vom Couchtisch.
Sie bot mir ihr Glas, ich ihr das meine.
„Freundschaft“ flüsterte sie mir dabei zu.
Nachdem wir getrunken hatten, stellten wir die Gläser ab und
vermischten das Getränk in unseren Mündern miteinander.
Ihre Futt hatte offensichtlich eine natürliche Begabung, eine
sanfte samtene Wärme über mein Glied in meinen Körper zu schicken
und ihn damit ganz auszufüllen.
Der Champagner floß über unsere Lippen zwischen den Kehlen hin und
her… hin und her.
Aber schließlich hatten wir alles aufgebraucht; Wir lösten uns mit
sanften Bewegungen voneinander, und ich setzte mich auf das Sofa
neben Tom.
„Ich geh‘ mal auf die Toilette, mich etwas frisch machen“, sagte
Kathrin, ,,und ihr beide treibt es nicht zu toll, während ich fort
bin.“ Dabei deutete sie lachend auf unsere beiden erigierten
Schwänze.
Während wir hörten, wie Kathrin auf der Toilette herumhantierte,
erzählte mir Tom von sich und seiner Patentante.
„Wissen Sie“, fing er an, „Kathrin erwischte mich mit meinem
Freund, wie wir uns in meinem Bett gegenseitig einen
runterholten“.
„Wir waren in einer Disco hatten uns irrsinnig an ein paar Bienen
aufgegeilt, und als wir nichts aufreißen konnten, gingen wir nach
Hause zu mir.“
Als er auf der Toilette war, wollte ich mir schnell einen geigen,
aber da kam mein Freund schon wieder zurück.
Er legte sich einfach neben mich, und alles nahm seinen Lauf. Er
hatte einen Ständer, ich hatte einen Ständer, und so machten wir
es uns gegenseitig!“
Während seinen Ausführungen war seine Hand langsam, aber
zielstrebig an meinem Gehänge gelandet! Sie erkundete das Umfeld,
streichelte meinen Hoden und den Schaft, und da ich es geschehen
ließ, wurde sie immer aufdringlicher.
Es war mir überhaupt nicht unangenehm, und so umspannte meine
Faust plötzlich auch seinen Schwengel.
„Der Idiot“, fuhr Tom fort, hatte aber in seiner Geilheit
vergessen die Tür zu schließen! Kathrin kam vorbei und sah zu, bis
wir beide praktisch gleichzeitig abspritzten.
Erst dann bemerkten wir sie! Sie drohte uns lachend mit dem
Finger.
„Sie war bei meinen Eltern zu Besuch in Dortmund.“
„Am nächsten Tag stellte sie mich zur Rede. Sie können sich nicht
vorstellen, wie peinlich mir das war!“
„Warum sagst du noch Sie zu mir?“ fragte ich Tom.
„Es gehört sich doch, einem älteren Herrn etwas Respekt zu
erweisen“, antwortete Tom.
„Naja, ich bin 45, und außerdem ist unsere derzeitige Betätigung,
sagen wir mal, etwas ungewöhnlich. Schließlich holen wir uns
gegenseitig einen herunter. Da könntest du mich ruhig auch duzen!“
„Sie könnten mein Vater sein“, erwiderte Tom‘ ließ sich nicht
beirren und führ in seinen Ausführungen fort. „Kathrin bot mir an,
mich mit nach Frankfurt zu nehmen, da Biggi, es ist ihre Tochter,
sich sicher einmal sexuell um mich „kümmern“ würde.“
„Und da ich auf Biggi schon immer scharf war, nahm ich das Angebot
an!“
„Wie es aussieht, bist du aber auch auf ihre Mutter ziemlich
scharf!“
„Sicher, sagte Tom mit einem verklärten Augenaufschlag ,,und wie!“
Unterdessen war Kathrin wieder eingetreten. Sie war völlig nackt.
„Laßt euch nicht unterbrechen“‚ schmunzelte sie uns zu, „tut euch
keinen Zwang an“. Ich hätte nicht gedacht, daß es mir so Spaß
macht, dabei zuzuschauen, wie zwei Männer gegenseitig ihr
Allerheiligstes verwöhnen!“
Nun hatte ich bei diversen Gruppenficks schon einmal die Hand
eines Mannes an meinem Penis gespürt, aber ich hätte nie gedacht,
daß ich zulassen würde, daß mir ein anderer so intensiv meine
Schamgegend bearbeitet.
Ganz zu schweigen davon, daß ich diese Spielerei erwiderte.
Kathrins Blicke wanderten zwischen dem Porno und uns hin und her.
Ihre Beine hatte sie von sich gestreckt, und ihre Schenkel waren
weit geöffnet. Zwei Finger ihrer Hand fummelten in ihrem
Mösenloch, während die andere Hand den Kitzler bearbeitete.
Ich erinnerte mich daran, daß eine meiner Freundinnen einmal ihren
Vibrator bei mir vergessen hatte, und ich fragte Kathrin, ob sie
dafür Verwendung hätte?
„Sicher“ sagte sie, ,,her damit. Ihr sollt auch eine Vorstellung
bekommen.‘
Ich holte den Dildo‘ und Kathrin zeigte uns auf eine bezaubernde
Weise, welche Freude es macht, dabei zuzuschauen, wie ein
zitternder, summender Vibrator aus dem Venushügel einer solch
gepflegten und erfahrenen Frau ragt.
Ihr Unterkörper machte kreisende Bewegungen, während ihre beiden
Hände die Schamlippen auseinanderzogen und die Finger um den
Vibrator herum ihre Fotze streichelten.
Dann öffneten sich ihre Augen, und spitze Schreie drangen aus
ihrem Mund. Silbriger Mösensaft quoll zwischen dem Vibrator und
ihren Liebeslappen heraus, und ihr Körper bäumte sich
unkontrolliert im Sessel hin und her.
Gleichzeitig spürte ich, wie warmer Schleim an der Hand, die ich
an Toms Prügel hatte, herunterrann. Auch Tom war einer abgegangen!
Als sich die beiden einigermaßen erholt hatten, stand ich auf und
füllte die Gläser nach.
Toms Glied war nun schlaff, aber niedlich anzusehen.
„Paß auf, daß du nicht auch noch kommst“, wandte sich Kathrin mit
einem geilen Gesichtsausdruck an mich, ,,es wäre schrecklich, wenn
ich mich heute nicht noch an einer schönen Ladung Sperma
delektieren könnte!“
„Keine Bange Tante“ mischte sich Tom ein, „du wirst es bestimmt
schaffen, mich noch einmal zu einem Höhepunkt zu bringen, und dann
kannst du auch noch eine Ladung meines Samens bekommen!“
„So! Wie denn?“ fragte sie.
„Ach, Tante! Schon lange habe ich mir gewünscht, dich zu lieben.
Bitte tu mir den Gefallen!“ Und dabei regte sich sein
Freudenspender schon wieder, wie ich sehen konnte.
,Ja, wie denn?“ insistierte Kathrin schelmisch, obwohl sie genau
wußte, was er wollte.
„Ich möcht‘ dich ficken!“ platzte es aus ihm heraus.
„Nun gut, mein lieber kleiner Schatz“, sagte sie mit dunkler,
weicher Stimme, „1eg‘ dich auf den Teppich und laß mich machen.“
„Und du“, wandte sie sich an mich, „paßt auf, daß es dir nicht
passiert und schaust uns zu. Dafür wird es dann für dich gleich
noch schöner…..
Tom hatte sich hingelegt, und Kathrin kniete neben ihm. Sie zog
seine Vorhaut zurück und bearbeitete mit ihrer Zunge inbrünstig
seine Eichel. Ab und zu ließ sie seinen langen dicken Schwanz
völlig in ihrem Mund verschwinden, und dazu spielten ihre Finger
unterstützend an seinen Eiern.
„Jetzt solltest du deine Tante auch etwas mit deiner Zunge
verwöhnen, Tom“, stachelte sie ihn an.
„Ich habe das zwar noch nie gemacht“, vernahmen wir ein lustvolles
Stöhnen, „aber ich werde es gerne einmal versuchen!“
Kathrin veränderte sich in die 69er-Stellung und bot ihr Intimstes
ihrem Patenkind dar.
Toms Kopf lag in meiner Richtung, und so beobachtete ich gebannt,
wie seine Zunge den Liebesspalt seiner Patentante ausschlürfte.
Seine Lippen küßten hemmungslos diese rosige Liebeshöhle, während
sein Gesicht in ihrem Liebeserguß badete.
Es war irrsinnig geil, und ich verfolgte als dankbarer und
erbetener Voyeur diese wunderbare Vorführung.
Nach einiger Zeit ließ Kathrin von Tom und meinte, daß er nun wohl
für die allerhöchsten Weihen bereit wäre!
„Dreh dich um, Tom“, befahl Kathrin ,,unser neuer Bekannter soll
genau sehen, wie wir es zusammen treiben. Damit wir einen Zeugen
dafür haben, daß du nicht nur Männer, sondern auch eine Frau
befriedigen kannst!“
Tom drehte sich so, daß nun seine Beine zu mir zeigten, und
Kathrin setzte sich zunächst in normaler Stellung, ihr Gesicht ihm
zugewandt auf ihn.
Ich verfolgte, wie die Finger ihrer Hand seinen prallen Penis
ergriffen und sie langsam seinen Schaft in ihre Scheide einführte.
Ihr Fotzenmuskel spannte sich sofort um sein Glied, das langsam
von Kathrins Liebeshöhle aufgenommen wurde.
Sie begannen langsam, dann aber immer schneller werdend mit den
Fickbewegungen.
Ich hatte mir schon immer einmal gewünscht, diesen Vorgang in
aller Ruhe und in natura und nicht nur in einem Porno verfolgen zu
dürfen, und ich wurde nicht enttäuscht.
Kathrin und Tom boten mir einen einzigartigen Liebesakt, an dem
ich mich dankbar ergötzte. Das Intimste, was eine Frau und einen
Mann überhaupt verbinden kann, boten sie mir ohne Scheu zur
Anschauung. Keine Peinlichkeit, nur natürliche sexuelle Freude.
Ich erlebte ein völlig unbekanntes Gefühl.
Dann erhob sich Kathrin.
„Bleib‘ nur liegen, Tom“, sagte sie und nahm einen Schluck
Champagner. Ihre blanke Fotze stand weit offen, glänzend von
Mösensaft und Liebesschleim.
Danach nahm sie wieder Toms verschmierte Liebesstange in ihren
Unterleib auf, aber diesmal mir zugewandt.
„Er wird gleich kommen, und ich möchte dich dabei sehen, wenn er
sich in mir ergießt“, sagte sie erklärend zu mir.
Es war einfach erregend, wie diese damenhafte Frau diesem Jungen
einen Liebesdienst erwies, aber dabei auch mich, ihren Zuschauer,
nicht vergaß und mir eine irrsinnig aufgeilende Vorstellung gab.
Ihre inneren Schamlippen flutschten nun an seinem Schaft auf und
ab, während ihr Unterleib den Genuß ihres jungen Partners mit
kreisenden Bewegungen vervollständigte.
Ich sah dann, wie sich Toms Sack spannte und seine Eier in seinem
Hoden straffer und straffer wurden.
Und dann war es soweit: Er ergoß sich in seine Patentante, die
sein Sperma offensichtlich mit großer Freude entgegennahm.
„Komm‘, mein Schatz, komm‘ spritz‘ alles in mich . .. deine ganze
Liebe, komm‘, mein lieber, kleiner Tom“, stöhnte sie
unkontrolliert.
„Ja“ Tante“ erwiderte Tom, ich will alles in dich spritzen! Oh,
ich liebe dich so … ich möchte
dich immer vollspritzen!“
„Das darfst du ja auch, mein lieber kleiner Schatz“, sagte Kathrin
mit zärtlicher Stimme, ,,wir werden noch genug Gelegenheit dazu
haben!
Aber jetzt muß ich mich, glaube ich, erst mal um den Franz
kümmern. Der arme Kerl wird mich wohl jetzt nötiger haben als
alles andere in der Welt!“ Und das konnte man wirklich annehmen!
Tom ließ mit einer einladenden Geste zu mir von seiner Tante ab,
und ich legte mich an Kathrins Seite.
„Weiß du“, sagte sie zu mir, ,,es war schon ein starkes Stück, wie
du uns da im Intercity plötzlich mit deinem dicken Glied
überfallen hast, aber eigentlich hatte ich dann schnell den
Wunsch, mit deinem Penis nähere Bekanntschaft zu schließen!“
Sprach’s und fing an, mit großem Können meinen Schwanz zu
lutschen. Und ich hätte mir in meinen kühnsten Träumen nicht
vorstellen können, wie weit und intensiv eine Frau so eine
Bekanntschaft treiben konnte!
„Paß auf, Kathrin, mir kommt es gleich, und du hast mir
versprochen, daß ich auch einmal richtig ficken darf!“
„Null Problemo“, sagte sie und stülpte ihre Liebesgrotte über
meinen Fickprügel. Wir walzten uns in Ekstase auf dem Boden herum.
„Sag‘ mir,wenn es soweit ist“, gurrte mir Kathrin ins Ohr, „ich
möchte deinen Samen trinken. Eine Ladung habe ich ja von Tom an
der richtigen Stelle schon bekommen. Dein Sperma, dein Mannessaft
soll meine Geschmacksnerven verwöhnen!“
Als es dann soweit war, Kathrin hatte es selbst gespürt, löste sie
ihre Fotze von meinem Schwanz und kaum, daß sie ihn in ihrem
Schleckermäulchen hatte, spritzte ich auch schon ab. Sie massierte
dabei meine Eier, und ihre Zunge leckte meine Eichel in ihrem
Mund. Immer und immer wieder stieß ich zu und entlud meinen
Liebesschleim in ihre Kehle. Begierig schluckte und schluckte
Kathrin, und als mein Glied schon schlaff war, preßte sie mit
ihren Lippen immer noch den Saft aus mir heraus! Als sich unsere
Erregung einigermaßen gelegt hatte, vernahmen wir Tom. „Gell,
Tante“, bat er Kathrin inständig und voller Inbrunst und
Verlangen, „das machst du mit mir auch einmal! Ja?“
Kathrin und ich schmunzelten uns zu.
„Sicher, mein Liebling“, sagte sie mit weicher Stimme.
Es war der Beginn einer großen intimen Freundschaft, die auch
heute noch anhält.
Tom ist zwar immer noch per Sie mit mir, aber dank Kathrins Hilfe
ist er ein großer Ficker geworden, und uns macht es immer noch
Spaß, uns vor diversen Zuschauerinnen zu produzieren.
Biggi, Kathrins Tochter, die ich unterdessen auch kennengelernt
habe, ist eine triebgeile kleine Naschkatze, die ihrer Mutter in
Schönheit und natürlicher Hingabe in nichts nachsteht…




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