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Fickwelt Teil 10

Die Fortsetzung meiner Geschichte von Teil 9

Zweiter Tag in der Fickwelt

Mehrfach geschändet und vergewaltigt verlor ich irgendwann das Bewusstsein und erwachte erst als mir ein Eimer kaltes Wasser über den Kopf geschüttet wurde. „Aufwachen, du fette Sau!“ hörte ich Anjas Stimme, kalt über mir. Blinzelt öffnete ich die Augen und wurde mir klar das ich in einem kleinen Hundekäfig war.

Eine Kette mit Schloss um den Hals. Anja zog kurz daran und sagte verächtlich, „Ja, wie eine läufige Hündin wirst du gehalten. Doch wenn es nach mir ginge wärst du in einem Schweinetrog, in einem Stall mit deines Gleichen. Eine Sau unter vielen Schweinen!“ „Wieso sind sie so gemein?“ fragte ich geschockt, über den Hass dieser Frau.

„Seit du Sau hier eingezogen bist, redet mein Mann immer nur wie scharf du ihn machst und wie geil du bist.“ sagte sie und spuckt mir ins Gesicht. „Nie habe ich was der gleichen gemacht und auch wollte ich nie was von ihm.“ beteuerte ich, doch so richtig glauben wollte mir Anja nicht. „Na das kannst du ja nach her beweisen, wenn er mit seinen Kumpels zurück kommt. Dann zeige dich willig und geil und lasse dich von allen ordentlich durchficken!“

Mir wurde bei dem Gedanken gleich wieder schlecht und flüsterte nur leise vor mich hin, „Oh, nein!“ Anja grinst böse. „Du kannst dich auch verweigern, dann werden sie dich erst richtig quälen und schlagen. Das würde mich auch freuen, ich sehe dich gerne leiden und wenn du schreist ist das Musik für mich.“

Ich denke noch wie krank sie mit ihrer Eifersucht ist, da gehen ihre beiden Hände blitzschnell durch Gitter, greift nach meinen beiden Brustwarzen dreht sie ziehend durch die Metallstreben, das ich vor Schmerzen laut auf schreie. „Ja, du dreckige Schlampe das meine ich.“ sagt sie lachend. Dann öffnet sie den Käfig und zieht mich an der Kette und in Handschellen heraus. „So und nun werden wir uns erst mal für die Herren zurecht machen!“

Ich hatte noch keinen richtigen Plan, nur wusste ich das ich hier weg wollte und so schob ich einen Fuß zwischen die Gitterstäbe, schrie laut auf und tat als wenn ich da nicht heraus kam. „Du blöde Kuh!“ fluchte Anja und versuchte meine Fuß von außen zurück zuschieben. Doch ich drehte ihn immer wieder mit viel Geschrei so das es einfach nicht klappen konnte.

Wütend stand Anja auf und trat mir mit ihren Stiefeln auf den Rücken und drückte meinen ganzen Körper auf den Boden. „Du bist einfach nur dämlich!“ Dann kniete sie sich auf mich, steckte ihren Oberkörper in den Käfig und dreht und zog nun an meinem Bein. Jetzt ging alles sehr schnell. Mein Fuß war frei, ich zog mich unter Anja hervor und versetzte ihr mit beiden Beinen einen Tritt, das die überraschte Frau, ganz hinten im Käfig landete.

„Scheiße, du Bitch!“ fluche sie erschrocken, als ich die Tür schloss und das Vorhängeschloss zudrückte. „Lasse mich sofort wieder raus oder du erlebst dein blaues Wunder!“ schrie sie mich an und ich war das erste mal ganz ruhig. „Nein, das hatte ich schon zu genüge.“ Ich nahm ihr Schlüsselbund, wo alle Schlüssel der Wohnung und auch der Handschellen dran war, schloss die Handschellen auf und verließ den Folterraum. Als ich die Tür schloss merkte ich wie gut der Raum isoliert war. Hörte ich eben noch das zetern und schreien, war nun absolute Ruhe.

Ich nahm mir einen alten zerschlissenen Armeeparka von der Garderobe, zog ihn mir schnell über und rannte runter in meine Wohnung. Ich wusste als ich meine kaputte Tür aufdrückte das ich hier drinnen in einer Falle war, doch musst ich einiges tun um meine Flucht vor zu bereiten. Als erstes nahm ich mir eine Schere und schnitt mir mein schönes langes, schwarzes Haar Schulterlang ab. Dann trug ich Sekundenkleber um meinen Mund und machte mir so mit meinen Abgeschnittenen Haaren einen richtigen Vollbart.

Schminke hatte ich eh keine mehr im Gesicht und so sah ich im Spiegel, ein mir fremdes Gesicht. Als nächstes bandagierte ich meinen üppigen Busen platt und zog einen schwarzen Pulli drüber. In meinen Slip stopfte ich mir eine zusammengerollte Socke und zog eine schwarze Hose drüber. Nach dem ich mir auch noch die Fingernägel kurz geschnitten hatte, suchte ich ein paar Sachen zusammen und zog den Parka wieder über und setzte die Kapuze auf.

Als ich das Haus verließ, wäre ich fasst mit einem von Herrn Lehmanns Kumpeln zusammen gestoßen. Eine Alkoholfahne streift mich und eine scharfe Zurechtweisung von einem wirklichen Riesen geht an mich, „He Fetti, pass auf wo du hin läufst!“ Ich räuspere mich kurz und verstelle meine Stimme, „Ja, schon gut.“ sage ich und husche an den vier Männern vorbei.

In mir bebt es und ich breche fasst vor Angst zusammen. Erst als ich um die Hausecke bin atme ich auf und drehe mich noch mal um. Die Männer sind verschwunden, doch weiß ich das sie gleich nach mir suchen werden und so laufe ich schneller, aber Ziellos durch die Stadt. An einer Baustelle sehe ich wie ein paar Bauleute eine Frau an eine Rüstung fixieren.

Arme und Beine weit von einander gespreizt, jollen sie lautstark und klatschen Beifall, als ihr die teuren Marken-Klamotten von Leib gerissen wurden. Die Frau mit einer blonden, Kurzhaar-Frisur, schon in die Jahre gekommen, musste so um die 60ig sein. Stämmig gebaut, der üppige Busen hängt und ihr Hintern ist breit, doch ist sie nicht dick, einen Person die wohl im Management oder der gleichen arbeitete.

Sie schrie um Hilfe und weinte, doch es kam keine Hilfe, sondern zog noch mehr aufgegeilte Männer an und so waren in kürzester Zeit ein dutzend Männer um sie herum. Ein junger Türke huschte an mir vorbei, drehte sich zu mir um und rief mir zu, „Los komm mit, der deutschen Schlampe ficken wir das Hirn raus!“ Ich zuckte kurz zusammen, drehte mich dann weg und sagte nur, „Ich finde bestimmt was besseres.“ Der Türke sah mich verwundert an, als ich ihn dem Rücken zuwandte und ich lief ein wenig schneller.

Zwei Straßen weiter, hörte ich das jämmerliche Geschrei der Frau nicht mehr, die wohl mehr als nur vergewaltigt wurde. Dafür stand dieser Türke mit zwei seiner Kumpels auf einen mal vor mir und versperrte mir den Weg. „He, wie war das eben?“ fragte er mich. „Wo willst du was besseres finden?“ Ich zog meine Kapuze ein wenig tiefer und wollte auf die andere Straßenseite gehen. Da hielt mich eine Hand an meiner Jacke fest. „Stopp, hier geblieben!“

Meine Kapuze wurde vom Kopf gezogen und nun wurde ich von seinen beiden Kumpels in die Mitte genommen und fest gehalten. „Was soll der Blödsinn?“ sagte ich mit verstellter Stimme, aber die versagte mehr durch die Panik die in mir aufstieg. „Ich glaube du meintest dich mit dem Besseren!“ sagte mir der junge Türke und griff nach meinem künstlichen Bart. Mit einem kräftigen Ruck zog er an den Haaren und ich schrie einen grellen, spitzen Schrei aus.

Alle lachten. „Tarik, du hattest recht, das ist eine deutsche Nutte, die sich verkleidet hat.“ Unsanft wurde ich an die Wand gedrückt und meine Gesicht brannte, weil der Bart samt Kleber von der Haut gerissen wurden. „Hast wohl gedacht das du Schlampe uns täuschen kannst?“ sagte Tarik böse und einer seiner Kumpels fügte an. „Das klappt nicht, wir können eure dreckigen Fotzen riechen.“

Tränen liefen und ich wollte gerade was sagen, da stopfte mir Tarik meine eigenen Haare in den Mund. „Schnauze du alte Fotze!“ giftete mich einer seiner Kumpels an und gab mir eine kräftige Ohrfeige. „Und Isa, was habe ich dir heute Früh gesagt?“ „Die deutschen Schlampen warten nur auf uns geile Stecher und du hattest recht.“ Alle lachten wieder und der dritte im Bunde, zückte ein Butterflymesser gekonnt vor meinem Gesicht.

„Dann wollen wir doch mal sehen was du so alles vor uns versteckt hältst.“ sagte er, setzte das scharfe Messer oben an meinem Kragen an und schnitt wie durch Papier meine Sachen entzwei. „Semir, was ist das?“ fragte Isa erschrocken, als er die Bandage um meine Brust sah. Der setzte als Antwort wieder das Messer unterhalb der Binde an und schnitt sie auf. Unter dem Ohhh-Lauten plumpste mein gequetschter Busen in Freiheit.

„Wow, was für ein fettes Euter die Alte hat.“ und griff fest zu, das ich erneut aufschreien wollte und die Haare dabei ausspuckte. Sofort bekam ich wieder eine feste Ohrfeige von Isa verpasst. „Schnauze du deutsche Fettsau, Grund zum schreien bekommst du noch genug!“ In der Zwischenzeit war ich total entblößt und Semir griff sofort an meine Möse und drückte meine Scharm weit auseinander.

„Wir sollten schnell die fette Alte sichern und kennzeichnen, bevor die Bullen sie hier noch entdecken!“ Entsetzt schaute ich in die Runde und schon wurde ich an meinen kurzen Haaren, nackt um zwei weitere Häuserecken gezerrt, wobei man mir immer wieder auf den Arsch schlug und mich vorwärts trieb. Isas alter BMW war das Ziel und ich wurde in den Kofferraum gestoßen. Als wir losfuhren, hörte ich ständig das Lachen und wie sie in ihrer mir unverständlichen Sprache diskutierten.

Das Ziel war eine Auto-Werkstatt und als sich das Rolltor schloss wurde die Kofferraum Klappe geöffnet und meine drei jungen, Schwanzgesteuerten Entführer grinsten mich an. „Na, du deutsche Ficksau, bereit deinen drei Herren hier zu dienen?“ fragte Tarik und mir viel auf das sie wirklich mehr als jung waren. Keiner älter als 20ig und in meinen Augen noch Kinder, aber eben für mich mehr als gefährlich.

So entschloss ich mich zur Aufgabe und sagte leise „Ja, meine Herren.“

(Hier weiß ich jetzt erst mal nicht weiter und dann sind auch andere mal wieder dran)




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