Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Gay Schwule Sex Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten

Die Insel – Teil 2 „Kennenlernen“

Dies ist die Fortsetzung meiner zweiten Geschichte. Alles, was hier steht, seien es Charaktere, Orte oder Handlungen sind Produkte meiner Fantasie, haben keinen Bezug zur Wirklichkeit und sind unter keinen Umständen als Handlungsempfehlungen zu verstehen. Ich habe kein Problem damit, wenn Ihr die Geschichte ändern, woanders hochladen oder evtl selber auch weiter schreiben wollt, verweißt nur bitte immer auf das Original und Schreibt mir die Links und Eure Meinung in die Kommentare.

Kennenlernen

Als ich am nächsten morgen aufwachte, tobte draußen immer noch der Sturm. Das bisschen Tageslicht war grau und dunkel und der Regen hämmerte förmlich Gegen das Fenster. Als ich mich umdrehte, merkte ich, dass mein Bett leer war. Hatte ich geträumt? War das alles gar nicht passiert? Nein, die Erinnerung war zu lebendig. Aber wo war die kleine? Ich stand auf und ging, so wie ich war auf die Suche. Im Wohnzimmer war niemand zu sehen, also ging ich runter in die Küche. Da kauerte sie! Wie ein Häufchen Elend saß sie vor der kaum noch warmen Ofenbank auf dem Boden, die Arme eng um die Knie geschlungen. Vor ihr lagen die Reste ihrer Kleidung, noch genau an der Stelle, an der ich sie gestern liegen gelassen hatte. Offensichtlich weinte sie. In unregelmäßigen Abständen wurde ihr zierlicher Körper von stummen Schluchzern erschüttert. Ich stand einen Moment lang still in der Tür und beobachtete sie. „Guten Morgen! Hast du gut geschlafen?“ begrüßte ich sie freundlich. Sie sah mich ängstlich an, aber in ihrem Blick sah ich auch Neugierde und einen Ausdruck, den ich noch nicht so richtig interpretieren konnte. Langsam glitt ihr Blick von meinem Gesicht abwärts. Nachdem sie einen Moment zu lange meine privaten Stellen beobachtet hatte, fuhr sie erschrocken, wie aus einem Traum gerissen, wieder hoch. „W-wer, w-was, w-wo?“ stammelte sie, fasste sich einen Moment später und fragte hektisch „Wer sind sie und warum sind sie, warum sind wir nackt?“. „Ich bin Jo, der Besitzer und einzige Bewohner dieser wunderschönen Insel, herzlich willkommen übrigens! Du bist nackt, weil ein Teil deiner Klamotten kaputt war und sich der Rest nicht ausziehen ließ. Außerdem habe ich nichts, was dir passen könnte.“ Das war nur zum Teil wahr, wenn sie sich umgeschaut hätte, hätte sie schnell das Hemd und die Unterhose gesehen, die nur wenige Meter hinter ihr lagen. Sie schien einen Moment lang zu überlegen, dann fragte sie noch einmal „Und warum sind sie nackt, Jo?“. „Ich schlafe generell nackt und bin es eigentlich nicht gewohnt, Gäste zu haben. Außerdem habe ich mir gedacht, dass es dir vielleicht leichter fällt, damit umzugehen, dass du nackt bist, wenn ich es auch bin. Ich werde mich aber anziehen, sobald ich ein Bad genommen habe. Ein Bad solltest du vielleicht auch nehmen, in deinen Haaren hängen immer noch Algen.“. Verlegen drehte sie sich weg und zupfte verstohlen etwas Seegras aus ihrem feuerroten Schopf. „Ich habe einen Vorschlag. Warmes Wasser ist hier Mangelware, wir müssen uns also irgendwie arrangieren. Was hältst du davon, wenn du den Ofen heizt und etwas Badewasser aufsetzt? Ich hole den Zuber aus dem Keller und sehe, ob ich etwas zum Anziehen für dich finden kann. Und wenn ich zurück bin, möchte ich gerne wissen, wer du eigentlich bist, nachdem ich mich ja schon vorgestellt habe.“. Nach einem Moment Ruhe stimmte sie schließlich zu.

Unauffällig nahm ich Hemd und Boxer und verschwand Richtung Kellertreppe, wo auf den obersten Stufen der Zuber stand. Da ich nun nicht mehr in den Keller musste, das war mir selbstverständlich vorher schon klar gewesen, konnte ich mich in den Schatten an der Treppe stellen und das hübsche Ding ungesehen beobachten. Sie war mittlerweile aufgestanden und ging in der Küche umher. Wirklich traumhaft anzuschauen, das Mädchen. Gesicht, Schultern, Arme und Brust waren über und über mit großen Sommersprossen geschmückt, die einen krassen Kontrast zu ihrer sonst kalkweißen Haut bildeten. Die festen kleinen Brüste beschrieben einen Bogen nach vorn, der die kleinen blass rosa Nippel frech nach oben stehen ließ. Als sie sich nach oben streckte um den großen Kessel vom Haken zu nehmen hatte ich das erste Mal Gelegenheit, mir ihre Rückseite genauer anzusehen. Die langen orange-roten Haaren fielen bis weit unter die Schulterblätter. Sie waren nicht lockig, aber deutlich gewellt und im Moment wirkten sie aufregend wild, so ungekämmt und mit den Resten von Seegras und Algen. Ihre schmale Taille war Makellos, knapp über dem Hintern hatte sie das, was ich immer als Arschgrübchen bezeichnet hatte. Dafür hatte ich seit eh und je eine schwäche. Und dann ihr Hintern! Dieser wundervolle, kleine, jugendliche Arsch war einfach perfekt. Vielleicht hätte ich früher noch gefunden, dass er etwas größer sein könnte, aber nun wo ich sie so vor mir hatte, konnte ich mich nicht satt sehen. Das war kein flacher Arsch, sondern ein junger. Klein aber gut gerundet und durchaus feminin, nur eben etwas Jugendlicher. Und jetzt kommt der beste Teil dachte ich, nachdem sie den Kessel vollständig gefüllt hatte. Schon ließ sie ihren Blick durch die Küche gleiten offenbar auf der Suche nach dem Brennholz, das unter der Ofenbank etwas schlecht zu sehen war. Als sie es endlich entdeckt hatte, konnte ich nur noch hoffen, dass sie sich nicht hinhocken würde, um es aufzuheben. Und wieder hatte ich Glück. Als sie sich bückte, drückten sich ihre schmalen äußeren Schamlippen wunderschön zwischen den sehr schlanken Oberschenkeln hindurch. Mit ihren leuchtend orangen Schamhaaren, ein wahrer Hingucker. Natürlich war mein kleiner Freund schon wieder Bretthart.

Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, zog ich mir die Unterhose an, um meinen Restständer etwas zu kaschieren, legte das Hemd auf den Rand des Zubers, nahm den in die Hände und kam zurück in die Küche. Sie hatte inzwischen mit dem Wasser aus dem kleinen Kessel einen Tee aufgegossen, saß auf der Ofenbank und wärmte sich am heißen Getränk die Hände. Als ich mich vor sie kniete, wich sie erschrocken ein Stück zurück. „Keine Sorge, ich möchte mir nur die kleine Wunde an deinem Bein anschauen“ beruhigte ich sie und legte sanft meine Hand auf ihren Oberschenkel. „Die Entzündung hat nachgelassen, in ein paar Tagen sollte alles wieder bestens sein. Aber eine kleine Narbe wird zurück bleiben, denke ich.“ Ihr Blick war seltsam leer. „Hallo, hörst du mich?“ fragte ich mit gespielter Empörung, worauf hin sie mich erschrocken und reuig ansah. „Sorry, was hast du gesagt?“, fragte sie mit spürbar schlechtem Gewissen. Gut erzogen die kleine. Ich wiederholte meine Laiendiagnose und strich ihr noch einmal über den Oberschenkel, wobei sie eine Gänsehaut bekam. Vielleicht, weil ich über die wunde strich, vielleicht auch weil mein Daumen, an der Innenseite Ihres Schenkels lag. „Nun sprich mal!“ forderte ich sie nach einer Weile auf, nahm mir einen Stuhl und setze mich ihr genau gegenüber. „Ich habe mich ja schon vorgestellt, aber wer bist du und wie kommt es, dass ich dich während des vermutlich schlimmsten Gewitters des Jahres von einem Felsen an meiner Küste sammeln musste?“. Es verging eine Weile in der sie nichts sagte, ich nahm an, sie müsse ihre Gedanken sortieren, offenbar war sie recht schüchtern. „Ich heiße Mary.“ sagte sie endlich „Mary Jane O‘Neill“. „Freut mich deine Bekanntschaft zu machen Mary Jane!“ grinste ich sie an. „Also wie kommst du hier her?“ „Ich komme aus Irland und besuche in der Nähe von Galway ein sehr altes katholisches Mädcheninternat. Vor ein paar Wochen fing das letzte Jahr an und in dem müssen wir irgendwo auf der Welt Erfahrungen in der Missionsarbeit sammeln, so bin ich in die Terretories gekommen.“. „Das ist doch cool, aber hier gibt es Umkreis von einigen Stunden keine Zivilisation, geschweige denn eine katholische Mission, wie bist du auf dem See gelandet?“. „Ich…“ fing sie an, kam aber sofort ins stocken und Wasser trat in ihre Augen. „Ich war mit meiner Freundin Sophie unterwegs, sie geht in meine Parallelklasse und wurde der selben Mission zugeteilt, wie ich. Wir haben noch einige Tage Zeit zum akklimatisieren bevor die Missionsarbeit beginnt und die wollten wir nutzen, um die wundervolle Wildnis hier zu erforschen und vielleicht mal ein Abenteuer zu erleben. Also haben wir uns Boote geliehen und sind los gepaddelt. Als wir an diesem See ankamen wurde es windiger. Sophie wollte unbedingt zurück, aber mich hatte diese Insel angezogen, so allein Mitten auf dem großen See. Ich hatte keine Ahnung, wie schnell hier das Wetter umschlägt oder wie heftig. Ich habe mich irgendwann umgedreht und von Sophie war nichts mehr zu sehen. Ich hatte Angst so allein auf dem Wasser, bei dem Sturm. Von da an wird meine Erinnerung etwas lückenhaft. Ich weiß noch, wie ich gegen die Wellen angekämpft habe, versucht habe mich in Richtung dieser Insel zu retten. Irgendwann hat mich der Wind gepackt und mein Boot schlug auf einen ziemlich spitzen Felsen auf und zerbrach der Länge nach. Dann ging es auf und ab, ich wurde durch die Gegend geschleudert, musste viel Wasser schlucken und verlor relativ schnell die Orientierung. Das letzte woran ich mich erinnern kann, ist dass ich mich irgendwie auf diesen Felsen retten konnte, auf dem du mich dann gefunden hast… Gott sei Dank!“. Sie bekreuzigte sich, was ich, ob ihrer Nacktheit, äußerst amüsant fand.

Mary Jane also, eine katholische Internatsschülerin von ca. 18/19 Jahren. Das erklärte zumindest, wie so ein geiler junger Hüpfer noch Jungfrau sein konnte. „Wollen wir sehen, ob das Badewasser warm ist?“ Fragte ich nach einem Moment Ruhe, stand auf und goss den Inhalt des großen Kessels in den Zuber. Mary Jane nahm eine Kanne und füllte den Zuber mit kaltem Wasser auf, so dass insgesamt eine angenehme Temperatur entstand. Ich nahm ein Handtuch und ein Stück Seife aus dem Schrank unter der Spüle, zog die Unterhose aus und setzte mich in das wohltuende Wasser. Etwas verstört schaute mich Mary Jane an. „Was ist? Komm rein, bevor es wieder Kalt wird!“ forderte ich sie auf. Schlagartig wurde sie knallrot „Das kann ich nicht machen… mit einem Fremden Mann… in eine Badewanne… gleichzeitig…“ stammelte sie. „Komm her Mary!“, wies ich sie an, „Zum einen ist das der einzige Zuber den ich habe, zum zweiten, weiß ich nicht, wie lange der Sturm dauern wird, das heißt ich muss Feuerholz sparen und kann es mir nicht leisten, einen zweiten Aufguss zu machen. Zum dritten, habe ich mich bereits vorgestellt, bin also kein fremder mehr und zum vierten: das Wasser wird kalt!“ Mit dem letzten Satz nahm ich sie beim Handgelenk und zog sie etwas energischer heran und zu mir in den Zuber. Sie landete, den Rücken zu mir, mit ihrem Hintern genau auf meinem Schoß und blieb erschrocken und Regungslos zwischen meinen Beinen sitzen. So völlig überrumpelt bewegte sie sich kein Stück, während mein immer härter werdender Schwanz sich immer stärker gegen ihren Schritt presste. Mit sanfter Gewalt drückte ich sie an den Schultern nach unten. Langsam glitt sie erst mit der Scheide, dann mit dem Arsch über meinen Prügel nach vorn, bis sie vor mir saß und den rücken an meine Brust lehnen konnte. „W-was passiert da?“ fragte sie unsicher. „Was meinst du was passiert? Ich sitze mit einer unglaublich attraktiven jungen Frau in einem viel zu kleinen Badezuber, das finde ich natürlich aufregend. Hast du so etwas noch nie erlebt?“ „Ich… nein.. ich habe das… noch nie… ich meine…“ sagte spürbar nervös und rutschte ein wenig in und her, was meinen kleinen Freund sofort veranlasste, weiter den Hals zu recken. „Wir sollten anfangen uns zu waschen, sonst wird das Wasser noch kalt.“ hauchte ich erregt in ihr Ohr. Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm ich die Kernseife und fing an, sie damit einzureiben. Mit den Händen kippte ich etwas Wasser über ihre Haare und wusch sie dann mit der Seife aus, wanderte weiter über ihren Rücken zu ihren Schultern. Als ich mit Hand und Seife ihren Hals berührte, ging ein beben durch den jungen Körper vor mir. Sachte zog ich ihren Kopf zurück. Mit der seife fuhr ich jetzt ihren Oberkörper entlang, so langsam, wie möglich strich ich vom Schlüsselbein abwärts zwischen ihren kleinen Titten entlang. Ihr Atem wurde immer schneller, ihr Gesicht immer röter. Sie schien zu genießen, was ich mit ihr machte und bestätigte diesen Gedanken, als ich mit der Seife einen ihrer Nippel erreichte. Er richtete sich sofort steil auf, begleitet von einem Seufzer wie ihn nur sexuelle Erregung hervorlocken kann. Mit der linken seifte ich sie weiter ein, während ich mit der rechten anfing, ihre Brüste zu massieren. „Na, das gefällt dir, oder?“ fragte ich leise. Eine Antwort gab sie mir nicht, aber ich konnte spüren, dass es so war. Als sich meine Hand mit der Seife weiter ihren weg den Bauch hinab bahnte, hielt sie mich plötzlich auf. „Ich… das sollte man nicht… nicht vor der Ehe“ stammelte sie unsicher und offenbar nach wie vor sehr erregt. Ich merkte, dass ich bei diesem Mädchen behutsam vorgehen musste, was bei all der wachsenden Geilheit gar nicht so leicht war. Am liebsten hätte ich sie jetzt einfach am Schopf gepackt und grob auf meinen Schwanz gesetzt, aber soweit waren wir noch nicht. Bis zur Ehe würde ich allerdings nicht warten, so viel war klar. „Hör zu kleines,“ flüsterte ich ihr ganz dicht neben ihr zu, „du genießt, was ich tue, das kannst du weder vor mir, noch vor deinem Gott verstecken. Ich kann hier weiter machen und dir Genüsse zeigen, die du noch nie erlebt hast. Oder aber, du nimmst die Seife und verschaffst dir die Genüsse selbst, wie du es bestimmt schon oft heimlich in deinem Internatszimmer getan hast.“. Ich hielt ihr die Seife hin. Zögerlich griff sie danach und wie in Zeitlupe fing sie an, sich damit weiter zu waschen. In immer engeren Kreisen umrundete sie damit ihre kleine Fotze, bis sie schließlich die Seife fallen ließ und mit den fingern weiter machte. Ich griff mit meiner Linken wieder um sie und streichelte, so sanft ich konnte, über Ihren Hals, ihre Brüste, ihre Nippel. Ihr Seufzen wurde deutlicher, ihr Atem schneller. Mit der freien Rechten griff ich jetzt hinter ihren Rücken und fing an, mich ebenfalls selbst zu befriedigen. Irritiert hielt sie inne. „Du genießt, ich genieße, jeder für sich, es ist alles gut.“ beruhigte ich sie. Und siehe da, die Hand der kleinen katholischen Jungfrau ging sofort wieder an die Arbeit. Und bekam nach wenigen Minuten noch Unterstützung von ihrer zweiten. So verging etwas Zeit in der wir uns, jeder für sich Stück für Stück dem jeweiligen Höhepunkt näherten. Kurz bevor ich soweit war fragte ich sie „Mary, hast du schon mal einen Penis angefasst?“. Erschrocken aber immer noch heftig stöhnend schüttelte sie den Kopf, währen ich ihre Hand langsam hinter ihren Rücken führte. Wie in Zeitlupe schlossen sich die zierlichen Finger um meine pulsierende Stange. Kurz darauf explodierten wir beide. Ich sah nur noch Sterne und das kleine Mädchen vor mir ließ in ihrem Orgasmus einen Urschrei aus, wie ich ihn noch nie gehört hatte. Ich ließ mich zurück sinken entspannte mich wieder und dachte Hoffentlich hält der Sturm noch etwas an, das wird spannend hier.




Zusammenhängende

Jugenderlebnisse – Der ZWEITE Schwanz

sexgeschichten

Hast du Mut genug…

sexgeschichten

Rollende Hügel

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .