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Das Wochenende als Ehefrau

Das ist eine reinfiktive Geschichte, das würde ich gerne erleben

Das Wochenende als Ehefrau
Meine Frau war für vier Wochen in Kur gefahren, in dieser Zeit konnte ich meine Neigung als
Hobby-Transvestit in Ruhe ausleben. Schon lange träumte ich davon, für ein ganzes Wochenende
einmal in die Frauenrolle zu schlüpfen. Also gab ich eine Kontaktanzeige auf: „Hobby-TV
möchte für einen attraktiven Mann gerne ein ganzes Wochenende lang die Ehefrau spielen“.
Aus den Zuschriften wählte ich Bernd aus. Bernd war 42 Jahre alt, geschieden und lebte in einer
Stadt ca. 300 Km entfernt. Nach einem kurzen Mailkontakt und einem Telefonat vereinbarten
wir ein Wochenende während der Kur meiner Frau.
Am besagten Wochenende fuhr ich Freitags morgens los. Wir hatten uns in einem Restaurant
zum Essen, während seiner Mittagspause, verabredet. Um uns erst einmal näher kennenzulernen,
von Mann zu Mann sozusagen. Wir waren uns gleich sympathisch und stellten fest das wir in
vielen Dingen gleicher Meinung waren. Am Ende waren wir uns einig, dass wir es miteinander
probieren wollten. Er gab mir seine Wohnungsschlüssel, äußerte seine Wünsche für das
Abendessen und bat mich noch ein wenig die Wohnung zu säubern. Er lächelte und sagte:
Ich wolle ja jetzt seine Ehefrau sein. Ich lächelte zurück und nickte nur. Ich war in diesem
Moment zu erregt und der Gedanke für diesen Mann in die Frauenrolle zu schlüpfen ,elektrisierte
mich am ganzen Körper.
In seiner Wohnung angekommen zog ich mich sofort um. Auch wenn er später kam, so wollte
ich doch die ganze Zeit als Frau verbringen. Ich zog einen schlichten Slip und BH an. Dazu
eine Strumpfhose und drüber eine bequeme Jeans mit einer Bluse. Ich setzte meine Perücke mit
blonden langen Haar auf und schminkte mich dezent. Nachdem meine Verwandlung abgeschlossen
war, machte ich mich an die Arbeit. Ich gab mir richtig Mühe, denn ich wollte, auch in diesem
Bereich als Frau glänzen. Die Zutaten fürs Essen hatte Bernd bereits eingekauft, so brauchte ich
mich nur um die Zubereitung zu kümmern. Ich war gerade fertig mit den Vorbereitungen für das
Essen als Bernd anrief und mir mitteilte, daß er ca. in einer Stunde eintreffen würde. Ich deckte
noch schnell den Tisch im Esszimmer und ging ins Bad um mich für Bernd schick zu machen.
Ich duschte mich und rasierte mich am ganzen Körper, lackierte mir die Fuß- und Fingernägel.
Anschließend schminkte ich mich erneut. Für das Abendessen suchte ich mir ein hauchdünnes
Baumwollkleid aus. Es war knielang und sehr körperbetont geschnitten. Drunter trug ich weiße
halterlose Nylons, dazu einen String und einen passenden BH. Die Unterwäsche schimmerte
leicht durch das Kleid. Passend zum Kleid wählte ich weiße Sandaletten mit einem Pfennigabsatz.
Ich war gerade fertig als ich Bernd kommen hörte. Ich warte an der Haustür auf ihn. Als er eintrat
begrüßte er mich mit einem Kuß. Heiße und kalte Schauer liefen mir dabei über den Rücken. Ich
drehte mich um und ging in die Küche um die letzten Handgriffe für das Essen zu erledigen.
Bernd folgte mir, ich spürte wie seine Blicke meinen sexy Po musterten. Dabei schwang ich sehr
erotisch meine Hüften. In der Küche angekommen, ergriff Bernd meine Taile und bugsierte er
mich zum Küchentisch. Bevor ich begriff was er wollte, hatte er mich mit seinen starken Hände
über den Küchentisch gebeugt. Bereitwillig ließ ich ihn machen. Er öffnete seine Hose und sein
steifes Glied kam zum Vorschein. Dann schob er mein Kleid hoch und zog den String herunter.
Seine Hände ergriffen meine Pobacken und zogen sie leicht auseinander. Mit einem kurzen Stoß
drang er in meine Po-Votze ein. Ich stieß einen spitzen Schmerzensschrei heraus. Gut das ich
meinen Po ausreichend mit einem Gleitgel eingecremt hatte. Bernd war so erregt, das er nach
zwei kurzen Stößen abspritze. Ich spürte sein Glied in meinem Hintern pulsieren. Als er sein
Glied heraus zog lief das warme Sperma an meinen Schenkel herunter. Ich hatte zwar keinen
Orgasmus, doch es war ein geiles Gefühl einem Mann als Lustobjekt zu dienen. Er gab mir noch
einen Klaps auf meinen nackten Po und sagte dass er jetzt Riesenhunger hätte. Ich zog den String
hoch und zupfte mein Kleid zurecht. Mein Wochenende als Ehefrau hatte jetzt richtig begonnen.
Während des Essens setzten wir unsere Unterhaltung vom Mittag fort. Bernd war dabei sehr
charmant und tat wirklich so als sei ich ein weibliches Wesen. Allein das war schon ein geiles
Gefühl. Nach dem Essen wollte Bernd sich ein wenig frisch machen und im Wohnzimmer den
Rest des Abends vorbereiten. Ich räumte derweil den Tisch ab und brachte die Küche wieder in
Ordnung. Anschließend zog ich mich um, mein Kleid hatte doch einiges an Sperma abbekommen,
und außerdem wollte ich Bernd ein wenig Abwechslung bieten. Ich zog eine schwarze Corsage
mit Strapsen an, dazu die passenden Nylons und einen entsprechenden schwarzen String, drüber
trug ich eine Art Kimono aus durchsichtigen Chiffon. Als letzten Schliff legte ich eine Perlenkette
an und passende Ohrclips. Dazu trug ich ein Paar beige Pumps mit ca. 5cm Absatz. Als ich mich
im Spiegel betrachtete, spürte ich wie mein Mädchenschwanz sich zu regen begann. Ich war ein
sexy Schwanzmädchen.
Bernd hatte im Wohnzimmer ein paar Kerzen angezündet und das Licht gedämpft. Als ich ins
Wohnzimmer eintrat schluckte er kurz, ich konnte seine Erregung spüren. Bernd reichte mir
ein Glas Champagner und wir stießen gemeinsam an. Er zog mich an sich und gab mir einen
langen Zungenkuss. Bernd trug einen seidenen Bademantel. Ich öffnete den Mantel und streifte
ihn zu Boden. Während wir uns weiter küßten, wichste ich sanft seinen Schwanz. Bernd befreite
mich ebenfalls aus meinem Kimono. Er stellte sich schräg hinter mich. Er schob meinen String
nach unten. Mit der einen Hand wichste er meinen Mädchenpimmel, mit anderen glitt er über
meinen Po und drang mit einen Finger in meine TV-Votze ein. Gleichzeitig liebkoste er meinen
Nacken. Ich stöhnte leise auf und bewegte mein Becken im Rhythmus seiner Hände. Da ich den
ganzen Tag schon sehr erregt war, spritze ich sehr schnell ab. Bernd ließ von mir ab und sagte:
So meine Süße, jetzt haben wir deine erste Geilheit gestillt, damit du nicht so schnell kommst,
wenn ich dich so richtig durchficke. Ich hauchte nur: jaaaa fick mich durch, Liebster.Ich kniete
mich auf die Couch und stütze mich auf der Rückenlehne ab. Dabei machte ich ein Hohlkreuz,
damit er noch besser an meinen Po kam. Er umfaßte meine Pobacken und spreitze sie ein wenig.
Diesmal setzte er seinen Schwanz ganz vorsichtig an mein Poloch. Er erhöhte leicht den Druck
und spürte wie sein Eichel langsam eindrang. Dann zog er seinen Schwanz leicht zurück, um
beim nächsten Mal wieder ein Stückchen tiefer vorzudringen. Mir schwanden fast die Sinne, so
geil war ich. Das Spielchen trieb er solange, bis er seinen Schwanz ganz in meinen Hintern
versenkte hatte. So harrte er einen Moment aus und ich genoß seine pralle Männlichkeit in
meinem Po. Mein Schwanz wurde dabei so hart, das ich es vor Wollust kaum noch aushielt.
Sanft fing Bernd mit seinen Fickbewegungen an. Er zog seinen Schwanz fast ganz raus, um
dann wieder ganz in mich einzudringen. Bernd wußte wie man ein Schwanzmädchen anal
verwöhnt. Seine Stöße wurden schneller. Immer wenn er tief drin war, drückte ich meinen Po
gegen seinen Schoß. Ich spürte das sein Glied langsam zu zucken begann, es dauerte nicht mehr
lang, bis Bernd mit einem lauten Stöhnen seinen Orgasmus bekam. Sein Schwanz explodierte
förmlich in meiner Po-Votze. Das wilde Zucken führte dazu das ich mich auch nicht mehr
zurückhalten konnte. Mit einem spitzen Aufschrei entlud sich meine aufgestaute Geilheit.
Erschöpft sank Bernd auf die Couch nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuß. Gemeinsam
tranken wir ein Glas Sekt und ruhten uns aus. Wir treiben es an diesem Abend noch zweimal,
bevor wir erschöpft einschliefen.
Den nächsten Tag verbrachten wir ebenfalls als Mann und Frau. Bernd war ein Gentleman und
sehr zuvorkommend. Wir besuchten gemeinsam ein Museum und gingen anschließend in der
Stadt Mittag essen, ich genoß auch diese Zeit sehr. Nach einem Einkaufsbummel bereiteten wir
uns auf einen weiteren romantischen Sexabend vor.
Am Sonntag morgen verließ ich Bernd noch bevor er aufgewacht war. Ich setzte mich in mein
Auto und brauste davon, als Mann.
Liebe Grüße
Ines_TV




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