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Shoe Love – Vorwort & Kapitel 1 – Sabine

@chuckloveinsta – Shoe Love Kapitel 1

Vorwort

Viele denken schlecht von Schuhfetischisten. Trotz unserer Öffnung der Gesellschaft gegenüber dem Thema Sex und Fetischismus sind wir Größtenteils doch sehr beschränkt in dem, was wir subjektiv als „normal“ ansehen.

Doch warum ist das so? Warum wird ein Mann, der ausschließlich Analsex mit einer Frau wirklich befriedigend findet anders angesehen als einer, der sich von einem viel privateren und intimeren Objekt seiner Geliebten körperliche und seelische Befriedigung verspricht?

Denn denken wir doch einmal genauer darüber nach – wie lange tragen wir im Schnitt ein Paar Schuhe? Was erleben wir mit jedem weiteren Schritt den wir mit ihnen gehen? Wie viele Gefühle stehen wir währenddessen durch? Wohin bringen uns unsere Schuhe?

Wohl kaum ein Kleidungsstück „erlebt“ mehr intime und private Momente als ein simples Paar Schuhe. Selbst Unterwäsche oder gar Dessous können da kaum mithalten, landen sie doch nach ein paar Stunden schon wieder in der Waschmaschine.
Schuhe sind genauso Sexobjekte wie Dildos, Analplugs, Vibratoren, und sonstigem „Spielzeug“. Sie werden nur nicht als solches angesehen.

Aber auch hier sollten wir als Gesellschaft genauer hinsehen. Was verbinden viele mit einem sexy Outfit für eine Frau? Ich denke die meisten antworten mit Reizunterwäsche, Strümpfen und High-Heels.

Klar, nicht jedes Paar Schuhe ist primär dazu gedacht, sexuelle Erregung zu erzeugen, egal bei welchem Geschlecht. Aber wo ist die Grenze welche Schuhe anziehend sein dürfen und welche nicht? Manche stehen auf glänzende Lackschuhe, andere auf Hausschuhe und wieder andere auf die ganz normalen Büroheels oder Sneaker der Freundin.

Doch trotzdem reagieren die meisten abstoßend, wenn sie erfahren, dass einige mit Hilfe von Schuhen masturbieren.

Genauso, wenn sie von meinen Erlebnissen erfahren, die ich hier versucht habe anschaulich aufzuschreiben und festzuhalten. All das hier basiert auf einem wahren Kern und wahren Begebenheiten. Lediglich die Namen wurden aus Persönlichkeitsschutzgründen geändert. Na gut, ein paar Szenen sind dann doch später hinzugefügt worden, doch der Kerngedanke ist wahr.

Nur hilft es nichts an der Tatsache, dass alle, die es mitbekamen, bisher extrem abstoßend reagierten.

Aber warum? Wie oben gesagt besteht kaum ein Unterschied zwischen der Anziehungswirkung von herkömmlichen „Spielzeugen“ und der von Schuhen, egal welcher Art. Dazu kommt, dass viele das Potential gar nicht erkennen, das Schuhe haben.

Wie viele „Spielzeuge“ gibt es denn, die speziell Männer verwenden können?

Ein Masturbator funktioniert nach demselben Prinzip wie ein enger Sneaker, in den man sein Glied einführt. Nur dass ein Schuh – wie eben erwähnt – um einiges intimer und persönlicher ist als es jedes Spielzeug je sein könnte.

Auch für Frauen ergeben sich hier völlig neue Verwendungsweisen, als „nur“ aufreizende Schuhe zu tragen. Das müssen nicht mal Absätze sein, nein, auch die Sohlen eines neuen Paares Converse mit ihrem charakteristischen Muster können für Überraschungen sorgen.

Kurzum – Schuhe sind viel mehr als Gebrauchsgegenstände. Sie sind private und intime Sachen, die nur nicht als solche angesehen werden.

Vielleicht liegt es an einem zu starken Einfluss von Traditionen. Aber wer sagt schon, was richtig oder falsch ist?

Im Grunde sind wir doch alle im Herzen ein Fetischist oder eine Fetischistin, jeder hat etwas, was ihn oder sie besonders sexuell anzieht. Das muss hier gar nicht länger ausgeführt werden, jeder, der das hier gerade liest weiß es selbst am besten, was es für ihn oder sie persönlich ist.

Es spielt keine Rolle, ob man offen damit umgeht und sich dazu bekennt oder lieber im privaten Kreis alleine sich schöne Stunden verschafft – wir sind im Prinzip alle gleich – nur etwas verschieden.

Also geben wir uns einen Ruck und akzeptieren Schuhfetischisten – genauso wie alle anderen Fetischisten und sexuell „anders“ Denkende auch – als das, was sie sind: Menschen.  

Kapitel 1 – Sabine

Sie hieß Sabine (Name geändert). Eine süße Maus, um die 1,60 m groß, sehr dünn und brünett. Stets in der ersten Reihe würden die meisten sagen, sie sei ein Streber gewesen. Im Grunde mochte sie auch niemand – sie war die eine, die, die jede Angelegenheit gleich beim Lehrer verplappern würde.

Ich kannte sie schon seit der 5.ten Klasse, zusammen mit Marie (Name geändert). Aber das ist eine andere Geschichte.

Jetzt geht es um das typische Mauerblümchen Sabine. Selbst ihr Kleidungsstil war unscheinbar, ja fast schon langweilig. Sie trug ausschließlich Jeans oder Jeansröcke, dabei aber immer mindestens knielang und nie figurbetont.

Trotzdem mochte ich sie. Ich fand sie einfach sympathisch, auch wenn sie immer sehr abweisend war, als ich versucht hatte mit ihr zu sprechen. Vielleicht lag es daran, dass die anderen Jungs sie mieden oder sie allgemein wenig mit dem anderen Geschlecht zu tun hatte.

Es faszinierte mich dennoch mit ihr zu reden, wahrscheinlich genau aus dem Grund. Das ging schließlich soweit, bis ich tatsächlich Gefühle für sie entwickelte. Sie war mein Baby, ich musste sie beschützen. Liebe war das sicher keine, ich weiß aber auch nicht, wie ich es beschreiben sollte.

Irgendwie bekamen das alles die anderen Jungs mit, obwohl ich es niemandem gegenüber erwähnte. Es lag aber vielleicht daran, dass Sabine und ich mittlerweile oft – um nicht zu sagen sehr oft – chatteten. Dort war sie ganz anders, wie ausgewechselt. Sie war lustig, versaut, ja sogar romantisch. Wir verstanden uns einfach sehr gut, nur immer außerhalb der Schule. Dort wechselten wir kein einziges Wort. Mir war es egal, ihr war es wohl peinlich mit einem Jungen Kontakt zu haben – was würden schließlich die Anderen denken?

Daher traf es mich wie ein Schlag ins Gesicht, als ich von ihr erfuhr, dass sie einen Freund hatte. Seit ein paar Tagen. Den „Player“ der Klasse, von dem jeder wusste, dass er mehr Geschichten erfand als die BILD.

Ich konnte es nicht glauben. Sie? Und Er? Warum gerade er? Es passte einfach nicht, aber ich konnte es auch nicht ändern.

Wir schrieben trotzdem weiter; ihm gefiel das nicht, aber sie beharrte zum Glück darauf, dass wir weiter Kontakt hatten.

So bekam ich den kompletten Wandel ihrer Persönlichkeit mit, vom Mauerblümchen zur 08/15-Bitch.

Sie erzählte mir alles, wie sie ihr erstes Mal hatte, wie sie Sex im Freibad hatten, wie er sie nahm auf dem Weg Nachhause nach der Schule, wie er bei ihr übernachtete, usw.

Ich war zwiegespalten. Einerseits freute es mich für sie als meine Freundin, andererseits wusste ich, dass er sie früher oder später ausnutzen wollte und auch würde. So hatte er es bisher mit allen getan.
Mit der Zeit änderte sie sich immer weiter. Auch ihr Kleidungsstil. Sie trug jetzt Hotpants, die ihren außergewöhnlich großen Hintern sehr betonten. Teilweise trug sie sogar Leggings, diese aber ohne Slip.

Sie ging jetzt auch auf Partys, zwar nur um sich volllaufen zu lassen, aber hey, sie war in der Öffentlichkeit.

Ich fing an sie zu begehren. Nicht auf eine Art, wie man einen anderen liebt, auch nicht nur sexuell, nein, ich wollte sie einfach bei mir haben und sie vor ihm beschützen. Auch wenn ich im Nachhinein sicher keine bessere Wahl gewesen wäre.

Eines Tages konnte ich ein Gespräch im Bus belauschen von Sabine und einer guten Freundin von ihr, Ines (Name geändert).

Kurz gesagt ging es darum, ob sie sich jemanden anderen als Partner vorstellen könnte als ihren jetzigen Freund. Zwangsläufig kam das Gespräch im Verlauf auf mich. Ines war wohl recht begeistert von mir, was ich eigentlich nicht nachvollziehen konnte, da sie immer seht grimmig und extrem abweisend mir gegenüber war.

Jedenfalls lehnte Sabine so deutlich ab, wie ich es niemals erwartet hätte. Es brach mir fast das Herz.

In der darauffolgenden Zeit reduzierte ich den Kontakt mit ihr immer mehr; ich wusste, ich würde sie nie erreichen. Obwohl sie doch mein „Baby“ war. Er hatte gewonnen.

Doch dann betrat sie eines Tages den Klassenraum. Schwarzes, kurzes Top mit Aufschrift, Jeansrock, diesmal aber sehr knapp, blickdichte, schwarze Nylons und weinrote Converse Sneaker.

Ich war wie geflasht. Ich konnte gar nicht mehr wegsehen. Klar ich kannte Converse – aber so hatte ich das noch nie erlebt. Sabines Schuhe lösten etwas in mir aus, etwas, was ich bis dahin nur von schmutzigen Videos im Internet kannte.
Ich sah an mir herab. Tatsächlich! Ich bekam eine Erektion von ihren Schuhen. War das möglich?

Kann man von Schuhen sexuell angezogen sein?

Ich verwarf meine Gedanken und versuchte mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Ich versagte kläglich. Ich konnte von meinem Stammplatz in der letzten Reihe perfekt sehen, wie Sabine ihre Beine übereinanderschlug und mit dem rechten Schuh wippte. Die Converse waren recht neu und blitzten regelrecht grell in ihrem weinroten Ton.

Dann stellte sie wieder beide Beine auf den Boden, wodurch die Sneaker mir ihre Sohlen präsentierten. Ich bekam das wilde Verlangen, mich sofort auf den Boden zu werfen, sich mir ihr zu Füßen zu legen und ihre Converse zu lecken. Mir fiel es immer schwerer mich zurückzuhalten.

Irgendwie überstand ich den Schultag, fuhr nach Hause und schmiss meinen Computer an, klickte auf das damals recht unbekannte und neue Facebook. Sabine hatte nach meinem Drängen seinerzeit auch einen Account erstellt. Ich weiß nicht mehr wie, aber ich rief ihr Profil auf.

4 neue Posts.
Ich klickte darauf und schluckte.

Es waren Fotos. Fotos, auf denen Sabine stolz ihre neusten Käufe präsentierte. Den Jeansrock. Und die weinroten Converse.

Auf den Fotos trug sie wie am Vormittag die schwarzen blickdichten Nylons. Sie nahm verschiedene Posen ein, mit ausgestreckten Beinen auf der Fensterbank, mit angewinkelten Knien und Schuhen im Bett, und ein Foto, bei dem sie die Schuhe gerade anzog, den rechten Schnürsenkel in eine Schlaufe legte und vor dem linken Schuh kniete mit ihrem bestrumpften Fuß.

Ich spürte, wie ich erregt wurde bei diesem Anblick. Wie hypnotisiert starrte ich auf ihre Schuhe und Beine. Es machte „klick“ in meinem Kopf. Ich musste diese Schuhe streichen, spüren, fühlen, riechen, ja ich musste sie einfach erkunden.

Verwirrt schloss ich Facebook und legte mich ins Bett. Das Ziel war klar, aber wie würde ich es angehen? Wie kann ich sie bekommen?

Wie komme ich an Sabines Converse?

Da kam mir der Gedanke. Wo wäre der einzige Ort, an den ich kommen kann, ohne in irgendwelche Häuser einzubrechen, an dem sie ihre Schuhe ausziehen würde?

Der Sportunterricht. Die Mädchenumkleide.

Ich sprintete regelrecht zum Stundenplan. Und tatsächlich, am darauffolgenden Tag ist eine Doppelstunde Sport. Ich legte mir einen Plan bereit, wie ich es anstellen würde. Diese Nacht schlief ich kaum.

Dann kam der nächste Morgen. Wollte ich wirklich das alles riskieren, nur für ein Paar Schuhe? Ja, ich wollte. Ich war entschlossen wie noch nie zuvor – auch wenn mir das Herz seit dem Aufstehen bis zum Hals schlug.

Schließlich war es soweit, der Sportunterricht begann. Wie so oft waren Mädchen und Jungen getrennt, bereits in der Sporthalle bis zu den Umkleiden. Genau genommen waren sie am anderen Ende der Turnhalle.

Aber mein Plan war genial. Dachte ich jedenfalls.

Zunächst liefen wir immer mehrere Runden im Kreis zum Aufwärmen. Gesagt getan, nur ließ ich mich nach zwei bis drei Runden absichtlich auf den Boden fallen und humpelte künstlich zum Sportlehrer. Wobei so künstlich war es gar nicht – mein Sturz sah nicht nur authentisch aus, ich hatte danach eine recht große Schürfwunde am Knie, das etwas blutete unter meinen kurzen Hosen.

„Darf ich schnell zur Umkleide, ich habe dort meine Pflaster?“, fragte ich die Lehrkraft um Erlaubnis.

„Ja, aber mach schnell!“, er schickte mich weg und ich verließ die Halle.

Doch statt nach links zu den Herrenumkleiden lief ich nach rechts – zu den Mädchen. Vorbei an den anderen Hallen bis zu den Duschen. Die Umkleiden und die Duschen waren jeweils miteinander verbunden durch eine Türe. Da aber nie jemand in der Schule duschen wollte, waren diese immer leer.

Ich schlich mich lautlos zur Durchgangstür und presste mein Ohr dagegen.

Nichts.

Ich atmete noch einmal tief ein und aus, bevor ich all meinen Mut zusammennahm und in die Mädchenumkleide trat.

Zu meinem Glück war niemand anwesend. Ich sah durch den Raum, der doch recht klein war. Eine Bank mit Jackenhaken an der einen Seite, genau die baugleiche Bank an der gegenüberliegenden Seite.

Darauf waren jeweils die Rucksäcke der Mädchen und fein säuberlich die Hosen und Jacken an den Haken. Darunter die Schuhe auf dem Boden. Doch die interessierten mich nicht.

Ich wollte nur ein Paar. Sabines.

Und da standen sie. Neben der Türe auf dem Boden. Sie sahen so friedlich aus. So nah hatte ich sie noch nie zuvor gesehen.

Sie waren wunderschön.

Ich setzte mich auf die Bank. Neben mir lag ihre schwarzen Nylons auf dem Rucksack. Sie mochte Strumpfhosen wirklich gerne.

Dann griff ich nach unten zu den Schuhen. Ich nahm ihren rechten weinroten Converse. Er fühlte sich leicht rau an, während ich mit meinem Finger an der Oberfläche entlangstriff. Sie hatte die Schnürsenkel innen zu einem Knoten verbunden, sodass man von außen die Schlaufe nicht sehen würde.

Ich roch an ihm. Er hatte einen dezenten Duft, er roch aber vor allem noch nach neuen Converse. Sie waren ja auch noch recht neu.

Ich musste es tun. Ich musste sie spüren.

Ich zog meine schwarze Jogginghose bis zu den Knien. Dann meine Boxershorts. Mein Penis war bereits so steif und bereit, dass er an der Spitze feucht war. Ich berührte ihn mit der Sohle von Sabines Schuh. Sie war kalt. Ich fuhr immer weiter mit der Sohle meine Eichel entlang. Auf der Sohle bildete sich eine feuchte Spur meines Saftes.

Ich stand auf. Die Hose rutschte mir etwas weiter herunter. Den Converse hielt ich weiter in der Hand. Dann tat ich es – ich glitt in den Schuh. Es war einfach unbeschreiblich. Es fühlte sich so an, als wäre er nur für mein bestes Stück gemacht worden. Die Eichel rieb an der Innenseite der weißen Spitze des Sneakers, die Hoden fanden in dem Teil Platz, der für die Ferse bestimmt war. Die Seiten des Schuhs gaben Halt und umschlossen mein Glied.

Wenn ich meine Hand sanft vor und zurück bewegte wurde ich überall gleichzeitig massiert – von der Spitze bis zum Ende. Alles wurde von dem Converse umschlossen.

Ich genoss jeden Augenblick und bewegte mich extra langsam, um möglichst lange durchzuhalten.

Dann erstarrte ich. Das Herz hörte gefühlt auf zu Schlagen.

Stimmen im Gang vor der Türe, näherkommend.

Ohne groß zu überlegen ging ich so wie ich war zurück in die Dusche, die Hose in den Knien und den Schuh auf meinem Glied. Ich presste mich an die kalten Fliesen einer der Duschwände. Die Hose zog ich soweit es ging nach oben, bis fast über den Schuh. Die weiße Spitze zeigte immer noch aus meinem Schritt.

Ich lauschte.

Die Stimmen konnte ich aber nicht identifizieren. Sabine konnte es aber nicht gewesen sein, denn dann wäre das Gespräch sicher lauter geworden, nachdem sie gemerkt hätte, dass ihr rechter Schuh fehlte.

Die Stimmen gingen aber nicht mehr weg. Ich sah auf die Uhr. Verdammt! Ich war schon 20 min weg gewesen, bald würden sie mich suchen. Wenn sie es nicht schon taten.

Ich wartete. Doch selbst nach einer gefühlten Ewigkeit verließen die Stimmen nicht den Raum. Wahrscheinlich schwänzten sie genauso wie ich den Sportunterricht.

Eine Entscheidung musste getroffen werden. Entweder ich nahm den Converse mit mir – was aber eine Menge Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde und mir im Zweifel weitere Ausflüge in die Umkleiden unnötig erschweren würde – oder ich ließ den Schuh hier in der Dusche.

Ich entschied mich für das einzig rational richtige, sofern man in meiner Lage von Rationalität sprechen konnte mit seinem Glied in einem fremden Schuh.

Ich muss ihn hierlassen.

Ich zog meine Hose wieder herunter und den Converse von meinem Glied. Leider etwas zu schnell, ich konnte gar nicht reagieren, so spritzte es in diesem Moment aus mir heraus.
Verständlich, ich hatte die ganze Zeit mich selbst stimuliert mit dem Objekt der größten Begierde, noch dazu mit längerer Orgasmuspause. Ich sah an mir herab.

Zum Glück hatte ich ihn rechtzeitig herausgezogen, andernfalls wäre ich gehörig in Erklärungsnot gekommen, wenn Sabine ihre Converse getränkt in Sperma vorfinden würde.

Das meiste meiner Ladung lief an der Duschwand herab. Doch einige Tropfen waren an die Außenseite des weinroten Schuhs gelangt. Mangels anderer Möglichkeit fackelte ich nicht lange und leckte den Großteil mit der Zunge ab. Doch die schwarzen Umrisse waren weiter sichtbar.

Die Stimmen in der Umkleide wurden indes lauter und lauter, es mussten immer mehr Mädchen kommen. Ich musste schnell handeln. Ich legte den Schuh kurzerhand in eines der Waschbecken neben der Dusche, zog die Hose hoch und verschwand mit großen Schritten aus der Umkleide.

– Ende des Kapitels. Fortsetzung folgt.




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