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Samira Teil 11

Wie selbstverständlich ging ich durch das Tor und zu dem Wohnwagen. Die Villa ließ ich links liegen. Ich wollte sie nicht mehr betreten. Jedenfalls in nächster Zeit nicht mehr.
Am Wohnwagen angekommen, klopfte ich an die Tür, doch es schien niemand da zu sein. Also ging ich zu dem kleinen Tisch, an dem Asifa und ich schon gesessen hatten. Hier stand ich einen Moment und betrachtete die Eibe. Sie sah genauso aus, wie die auf dem Friedhof, zumindest was den Stammdurchmesser betraf. Nur die Krone war weiter ausladend. Sie spannte sich wie der Hut eines Pilzes über mich.
Ich verspürte den inneren Drang danach, den Baum zu berühren und trat die wenigen Schritte bis zum Stamm vor. Zögernd legte ich beide Handflächen gegen die abblätternde Borke und meinte ein leichtes Vibrieren zu spüren.
Plötzlich schossen mir Bilder in den Kopf. Ich sah unbekannte Menschen, die seltsam angezogen waren, als wenn sie aus anderen Jahrhunderten stammten. Auch Asifa war darunter, jedoch ähnlich angezogen. Sie unterschied sich zumindest äußerlich, kaum von den anderen.
„Was erzählt der alte Baum? Ist er schon boshaft geworden oder noch friedlich?“, hörte ich auf einmal Asifas Stimme neben mir und ich zuckte erschrocken zusammen. Ich hatte sie nicht kommen gehört, noch gesehen. Wahrscheinlich war sie direkt hinter mit aufgetaucht, sozusagen im toten Winkel.
Sofort ließ ich den Stamm los und drehte mich zu ihr um.
„Nein, er war nicht boshaft zu mir. Warum sollte er. Ich habe ihm nichts getan!“
„Man muss jemandem nichts tun, damit er böse auf einen wird. Einige Wesen entwickeln einen innerlichen Drang dazu, garstig zu sein. Sie können es nicht lassen. Vielleicht ist die Eibe auch nett zu dir, weil du ein Mann bist. Es ist schließlich eine alte Dame. Welche Frau liebt es nicht, von einem jungen Mann berührt zu werden. Für sie bis du das jedenfalls. Geradezu ein Kücken. Du solltest öfters hierher kommen, das würde sie erfreuen!“
Es war schon seltsam, wenn ein Mensch über einen Baum sprach, als wenn es genauso ein denkendes Wesen war, wie ein Tier oder Mensch.
„Die Menschen glauben, sie wären die Krone der Schöpfung, das Intelligenz ein Zeichen von Perfektion ist. Schon ein seltsamer Gedanke, wenn man daran denkt, dass gerade diese Intelligenz uns dazu veranlasst, diesen Planeten zu zerstören. Schau dir die Saurier an. Eine Tiergruppe, die zig Millionen Jahre überlebt hat, die Erde beherrschte, bis sie durch einen dummen Zufall ausgelöscht wurde. Schlau in dem Sinne waren sie für uns nicht, trotzdem haben sie lange überlebt. Dagegen ist unsere menschliche Geschichten nur ein Wimpernschlag lang. Nun sag mir, was Intelligenz ist, was die Krone der Schöpfung?“
Ich sah Asifa an und konnte nachvollziehen, was sie meinte, auch wenn mir der Zusammenhang befremdlich vorkam. Es ließ sich aber nicht mehr ändern, das wir hier waren. Wenig später saßen wir in den Stühlen und unterhielten uns über alles Mögliche. Ich fand keinen Aufhänger, um noch einmal auf den Baum und sein Alter zurückzukommen. Es bot sich nicht an. Ansonsten kam an diesem Nachmittag nichts Neues zusammen. Es war eine lockere Unterhaltung, sonst nichts, dabei hatte ich mir erhofft, neue Dinge zu lernen, wie immer die aussahen.
Zum Schluss fragte ich Asifa noch: „Du hattest gesagt, dass ich mehr üben müsste. Jetzt bin ich hier, bekommen aber keine Aufgabe. Was muss ich tun?“
Asifa grinste mich an und meinte daraufhin: „Es ist ganz einfach. Gehe nach Hause, und wir werden uns weiter darüber unterhalten!“
Kaum hatte sie das gesagt, stand sie auf und ging in ihren Wohnwagen, ließ mich einfach dort sitzen.
Es blieb mir nichts anderes übrig, als diesen Rat zu verfolgen. Mir war klar, dass sie nicht wieder erscheinen würde. Also hielt mich nichts mehr an diesem Ort.
Zuhause setzte ich mich in meinen Sessel und versuchte auf dieselbe Art und Weise Kontakt mit ihr aufzunehmen, wie im Keller. Dort hatte ich aber unter Stress gestanden, was meine Anstrengungen noch verstärkt hatte. Ich schaffte es einfach nicht, eine Art Sperre zu durchbrechen, wie ich es schon einmal geschafft hatte. Nach einer Stunde war ich mir darüber im Klaren, dass es mir im Moment nicht gelingen würde. Also kümmerte ich mich um die Dinge, die ich in letzter Zeit liegen gelassen hatte. Das lenkte mich ab, und ich dachte nicht unentwegt über Asifa oder Samira nach. Es vergingen Stunden stumpfsinniger Arbeit. Bügeln, während ich fernsah, Staub saugen und den Geschirrspüler ausräumen. Staubputzen genauso wie den Müll rausbringen. Alles Tätigkeiten, bei denen man nicht überlegen musste.
Irgendwann war ich mit diesen Sachen fertig und freute mich darüber, dass ich es endlich geschafft hatte, Ordnung zu schaffen.
Blieb meine Aufgabe, die ich beim ersten Mal nicht geschafft hatte. Also überlegte ich, wie ich es am besten lösen konnte. Ich setzte mich in meinen Sessel und versuchte zu entspannen. Doch ich war innerlich noch zu aufgewühlt. Es fehlte etwas, irgendwas war falsch. Also überlegte ich einen Moment, wie es im Keller gewesen war, ging die ganze Sache noch einmal durch. Zum Schluss kam ich auf die Idee, dass mich Samira kurz vorher verlassen hatte.
Da ich sie wohl kaum hier vorbei kam, musste ich mir etwas anderes einfallen lassen. Ich ging zu meiner gut bestückten DVD-Sammlung und nahm einen der netten Filmchen heraus, die man nicht gerade an einem gemütlichen Abend mit Freunden zeigte. Schon war er in dem Abspielgerät und der Fernseher zeigte sich rekelnde Menschen. Sicher, ich konnte es auch anders, alleine und ohne Unterstützung, aber mir war gerade danach.
Ich schob meine Hand unter den Gummi der Trainingshose, die ich gerade trug. Schon hatte ich umschlossen, was sich darauf freute, gestreichelt zu werden. Um ihm noch mehr Freiheit zu geben, griff ich mit der anderen Hand an das Gummi, hob meinen Unterleib an und zog die Hose herunter.
Jetzt lag alles frei und ich konnte mich, ohne an Grenzen zu stoßen, vergnügen.
Ich hatte meinen Lieblingsfilm ausgewählt, der eine Frau zeigte, wie ich sie liebte. Seltsamerweise fiel mir erst jetzt richtig auf, dass sie rote Haare hatte. Redhead, wie man es gerne nannte. Sie war gerade dabei ihr Schätzchen einem Mann zu zeigen, der jedoch nicht im Bild zu sehen war. Sie verwöhnte dabei ihre Brüste mit einer Hand und war mit der anderen damit beschäftigt, ihr Geheimnis zu öffnen.
Klein waren die Schamlippen, nicht so aufgeworfen, genauso wie ich es liebte. Schon tauchte ein Finger in die Nässe, die sich gebildet hatte. Diesem folgte ein Zweiter.
Leises, unterdrücktes Stöhnen war zu hören und sie legte ihr Kopf genießerisch nach hinten. Dies war das Signal für den Mann, der von der Seite in das Bild kam. Er stieg mit beiden Beinen auf das Sofa, auf dem sie saß, und dirigierte sein steifes Glied an ihre erdbeerfarbenen Lippen, die auf ihrem blassen Gesicht wie Signale wirkten. Mehrfach zog der Mann die Spitze seiner Eichel zwischen ihren glänzenden Lippen hin und her, bis die Eichel von einem feuchten Film überzogen war. Eine Nahaufnahme ließ genau erkennen, wie die Spitze, kurz vor den Lippen stand und sich nicht mehr rührte, doch dann drückte sie nach vorne, spaltet die Lippen, die sich bereitwillig für sie öffneten. Langsam glitt sie hinein und die Lippen schlossen sich hinter dem Rand der Eichel.
Sofort begann er sich in ihr zu bewegen, nutzte die Tiefe aus, die sie ihm anbot.
Die nächste Aufnahme zeigte, ihn von hinten, wie er seinen Unterleib nach vorne schob, während seine prallen Hoden zwischen seinen geöffneten Schenkeln hin und her schaukelten. Sie verwöhnte sich weiterhin mit ihren Fingern, schob sie hinein und drehte sie etwas hin und her. Gleichzeitig parkte sie ihren Daumen auf der kleinen Erbse, die bei einer eingespielten Nahaufnahme deutlich hervortrat.
Langsam stieg meine Erregung. Ich wusste natürlich, wie ich es anstellen musste, mir gute Gefühle zu bereiten. Hier machte sich jahrelange Erfahrung bezahlt. Steif war ich, und wenn ich es gewollt hätte, wäre der Abschluss wortwörtlich in greifbarer Nähe gewesen. Doch noch wollte ich nicht. Ich liebte diesen Zustand, der mich nicht über den Berg brachte, mich kurz davor hielt.
Weiter starrte ich auf den Film, genoss es umso mehr, da mich ebenfalls starke Gefühle durchströmten. Dabei konnte ich mir gut vorstellen, wie es dem Mann gerade ging. Ich konnte es mit ihm fühlen, stellte mir es vor, wie es war.
Was ich an diesem Film liebte, war die Tatsache, dass der Mann etwas machte, was normalerweise selten gezeigt wurde. Dazu entfernte er sich von ihr, stieg vom Sofa und packte sie an der Schulter. Mit einem Ruck warf er sie um und hob ihre Beine mit auf die Unterlage. Sofort stieg er wieder auf das Sofa und kniete über ihr. Ihr Kopf lag auf der Armlehne und war dadurch leicht erhöht. Ohne Verzögerung kam er herunter und führte sein Glied erneut an ihre Lippen. Diese fand er nicht verschlossen. Von daher nahm er seine alte Position ein und begann sie erneut in den Mund zu stoßen. Dabei stöhnte er gewaltig auf, konnte sich kaum noch beherrschen.
Die Frau ließ auf einmal von sich ab, da sie merkte, wie es um ihn stand. Sie griff nach oben an seine Hüfte und hielt ihn daran fest. Während er noch schneller wurde, führte sie ihn, zeigte ihm, wie tief er eindringen konnte. Das kostete er vollkommen aus, nahm jeden Zentimeter an, den sie ihm überließ.
Erneut stöhnte er und ich brachte mich ebenfalls in Position.
Die Adern an seinem Schwanz waren gut zu erkennen, als die Kamera erneut nah heranfuhr. Sie richtete sich auf den Punkt aus, wo ihre Lippen, seinen einfahrenden Stamm umschlossen. Feuchtigkeit war zu erkennen und ließ einen vermuten, wie nass alles sein musste. Die Hitze musste ich mir nur noch vorstellen.
Plötzlich begann der Mann zu hecheln, was immer lauter wurde, auch seine Bewegung wurde noch schneller, dabei sah es ungelenk aus.
Die Kamera bleib an ihrem Ort, veränderte sich nicht mehr, fuhr nur weiter weg. Jetzt waren nicht nur die Lippen zu erkennen, sondern das Gesicht vom Kinn bis zur Nase.
Mir wurde heiß, ich wusste, dass ich soweit war, genauso wie er. Mir verschwammen die Augen, während ich sehen konnte, wie sein Stamm zu pulsieren begann. Er zuckte auf und sein Umfang wurde in einem bestimmten Rhythmus minimal ausgedehnt. Auch die Harnröhre weitere sich und ich konnte förmlich sehen, wie sein Saft hindurch schoss. Als ich sah, wie etwas von seinem Sperma zwischen seinem Stamm und den Lippen hervorquoll, wie ihre Kehle schluckende Bewegungen machte, war es bei mir soweit.
Eine Fontäne sprudelte hoch aus mir heraus und klatschte zurück auf meine heruntergezogene Hose. Zweimal konnte ich dieses Schauspiel betrachten, dann machte ich die Augen zu und genoss das Abklingen meiner Ekstase.
Wenig später erwachte ich daraus, schnappte mir die Fernbedienung und schaltete das Gerät ab. Die beiden waren gerade dabei ihr Liebesspiel auszuweiten, aber das interessierte mich nicht mehr. Ich muss zugeben, dass ich eher ein oraler Typ bin, sowohl als nehmender als auch gebender.
Jetzt fühlte ich mich entspannt, und obwohl es mir schwerfiel, konzentrierte ich mich auf Asifa. Ich sah sie vor meinem geistigen Auge. Dachte an sie.
Auf einmal konnte ich die Sperre durchbrechen, wie im Keller.
„Da bist du ja!“, kam von ihr und sie lachte. „Hast es also rausbekommen. Herzlichen Glückwunsch. War nicht einfach. Es hat mir viel Spaß gemacht, dich vor diese Aufgabe zu stellen. Wenn ich es dir vorher verraten hätte, dann wäre es nur halb so interessant gewesen. Übrigens, nur einer von uns muss in dem Zustand sein, in dem du gerade bist. Hat es Spaß gemacht?“
Wieder hörte ich ihr Lachen und musste selber dabei grinsen.
„Du kannst morgen hierherkommen, dann werden wir weitersehen. Das hier ist nur eine kleine Spielerei, die wir auch mit einem Handy erreichen könnten. Aber es gibt Dinge, die du machen kannst, was diese Dinger nicht machen können. Bis jetzt jedenfalls nicht. Dabei weiß man nicht, was noch kommen wird!“
„Ok!“, meinte ich und musste selber grinsen, „Komme morgen vorbei. Danke übrigens, dass du mir meine Fähigkeiten zeigst. Es ist sehr interessant!“
Damit endete die Kommunikation und ich fühlte mich erschöpft aber zugleich gut. Ein Zustand, den ich genoss.
Mit einem Lächeln auf den Lippen ging ich ins Bett und schlief sofort ein.




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