Heimlichkeiten
von Willibert ©
Komisch, wie sich die Dinge im Laufe der Jahre ändern können, dachte sich Manuela, die mal wieder Grund genug hatte, sich zu ärgern. Früher hatte er sich einfach mehr Mühe gegeben und war nicht gleich nach ein paar aufgeregten Minuten von ihr herunter gerollt, aber vielleicht täuschte sie sich ja auch. Ein richtig guter Liebhaber war er ja noch nie, aber vielleicht war die Entwicklung ja auch völlig normal nach acht Jahren Ehe. Sie konnte von sich sagen, eine schöne Frau zu sein mit ihren kurzen, braunen Haaren und ihren Rundungen. Ihre Beine waren lang und trotzdem überaus weiblich geformt. Schade, dass ihr Gatte ihren Körper nicht mehr würdigte, obwohl sie ihre zarte Möse immer so liebevoll für ihn rasierte. Sie fand sich mit ihren 34 Lebensjahren noch zu jung, um sich so einfach damit abzufinden, zumal ihre Freundin Elise aus dem Vollen schöpfte, obwohl sie auch verheiratet war, und bei jedem Treffen Manuela brühwarm ihre neuesten Eskapaden unter die Nase rieb. Aber Manuela liebte ihren Norbert, was bei ihrer Freundin und ihrem Gatten so in der Form nicht der Fall war. Mit dem Gedanken, vielleicht den Falschen geheiratet zu haben wollte sie sich schon gar nicht beschäftigen, denn Norbert umsorgte sie vorbildlich, half sogar bei der Hausarbeit und war auch sonst ein liebevoller Ehemann. Kinder hatten sie keine, denn irgendwie hatte das mit Norbert nie geklappt. Später hatten sie sich entschieden, erstmal kinderlos zu bleiben, was sie dann zur Pille brachte. Warum konnte er nicht auch noch ein Mann sein, der das Verständnis dafür hat, dass der Körper einer Frau auch für die Lust geschaffen ist, den man entflammen kann bis er sich vor Erregung schüttelt. Dafür musste sie, so traurig wie es klingt, leider mittels ihrer eigenen Hände selber sorgen.
Vielleicht hätte sich in ihrem Kopf nicht alles so schlimm entwickelt, wenn sie nicht irgendwann angefangen hätte, mit dem PC ihres Mannes im Internet zu surfen. Sie hatte zufällig entdeckt, dass sich ihr Mann offensichtlich dort andere Frauen ansah, denn eine gespeicherte Zeile führte sie postum in eine Art Group, wo es Bilder von nackten Frauen gab. Gut, sie hatte damit kein Problem, denn sie hätte sich schon sehr gewundert, wenn ihr Mann nun so völlig anders gewesen wäre, wie ihr Bild von der Männerwelt es ihrem Verstand sagte. Zunächst hatte sie zwar den Gedanken gehabt, ihn darauf anzusprechen, warf aber diesen Geistesblitz dann schnell in den Papierkorb mit der Bezeichnung „dumme Ideen“. Was sie viel mehr beschäftige war, dass es offensichtlich solche und andere Gruppen in Hülle und Fülle gab, was ihre Neugier weckte. Zunächst fand sie nichts, was ihr das nähere Ansehen wert gewesen wäre, landete dann aber in einer Gruppe, die sich ausschließlich mit nackten Männer, genauer gesagt mit ihren Penissen, beschäftigte, und zwar nur mit solchen von der großen Art. Sie hätte nie gedacht, dass sie so etwas überhaupt anmacht, aber bald schaute sie dort täglich herein und ergötzte sich an den schönsten und dicksten Schwänzen, wobei es zur Regel wurde, dass ihre Finger über ihren Kitzler rubbelten, bis sie sich vor dem Monitor verkrampfte und ihren Orgasmus herauswimmerte, einen von vielen. Viel schlimmer als das, musste sie sich selbst eingestehen, war das Verlangen in ihr, das wuchs und wuchs, einen Schwanz vorn der Art hinein geschoben zu bekommen. Auch verglich sie in ihren Gedanken immer wieder die dicksten und fettesten Dinger mit der Ausstattung ihres Gatten, der mit seinen zwölf Zentimetern dagegen zwergenhaft wirkte und sie merkte, dass es gerade diese Vergleiche waren, die sie so in maßlose Erregung versetzte.
Sie fing an, den Freund ihres Mannes plötzlich mit ganz anderen Augen zu sehen. Ulf war so um die 36 und eine attraktives Mannsbild, blaue Augen, kräftig, schlank und dunkle, kurze Haare. Norbert traf sich aber meistens außerhalb mit ihm, meistens um irgendwo mit ihm ein Bier trinken zu gehen und sich auszuquatschen. Wenn er mal in bei ihnen im Haus war, dann war da schon immer so eine Art Spannung zwischen ihr und Ulf gewesen, die sie aber als treue Ehefrau nie so weit aufkommen lies, dass Ulf hätte denken können, sie wolle ihm an die Hose. Versuche hatte er schon unternommen, indem er seine Hand mal um ihre Hüften legte und sie an sich drückte oder ihr über den Arsch strich. Sie hatte ihn dann aber immer nur angelächelt und sich ihm entzogen, aber ihr war klar, dass es ein Kinderspiel gewesen wäre, ihn zwischen ihre hübschen Beine zu bekommen.
Ein Einschnitt in ihrem verheirateten Gehirn nahm ihr Mann selbst vor, als sie im Ehebett mal über das Thema Penisse sprachen. Sie hatte ihn eigentlich nur provokant gefragt, ob alle Männer so gebaut sind wie er oder ob es auch kleinere gäbe. Norbert hatte sie dann aber beflissen aufgeklärt: „Nein, Schatz, es gibt sogar sehr viel größere Glieder.“ Sie hatte daraufhin nur gemeint, dass das aber wohl selten der Fall sei. Norbert hatte mit dem Kopf geschüttelt: „Nein, so selten ist das gar nicht. Ulf zum Beispiel hat einen extrem Großen.“ Er schob noch nach, woher er das wusste und erzählte, wie sie mal im See nackt gebadet hatten.
Sie überlegte ob sie sich schämen müsse, denn Norberts Informationen sorgten dafür, dass sie dem Ulf genauer auf die Hose sah, wenn er mal ihren Mann zum Biertrinken abholte. Und sie fragte sich wie blind sie gewesen sein musste, denn die Beule in Ulfs Hose hätte ihr ja schließlich auch schon früher auffallen können.
Sie strich sich über ihren schönen, prallen Busen und spielte ein wenig mit den jetzt steifen Warzen, die daraufhin aufreizend weit abstanden. Manuela hatte sich an diesem Abend viel Zeit im Badezimmer gegönnt und ihren Körper gepflegt und eingecremt, als sie sich nun ihren Bademantel überwarf, weil sie Geräusche gehört hatte. Sie waren mal wieder zum Quatschen ausgegangen, als gegen 23 Uhr die Haustür aufging, und Ulf den ziemlich angesoffenen Norbert hereinführte. Manuela hielt die Hand vor den Mund, sagte aber dann: „Was habt ihr denn gemacht? Gott, er ist ja völlig hinüber.“ Ulf bugsierte den etwas wackeligen Norbert in das Wohnzimmer und setzte ihn in den großen Ledersessel, worauf der noch etwas lallte und dann mit dem Kinn auf der Brust einpennte. Ulf war nüchtern, was er Manuela mit alkoholfreiem Bier und der Tatsache erklärte, dass er ja noch hätte Autofahren müssen. Sie hatte ein Glas Selters geholt und ihm, der hinter dem Sessel ihres Mannes stand, gereicht, worauf er mit dem Glas aber auch ihre Hand hielt und ihr sagte, wie schön sie sei. Manuela befand sich augenblicklich in einer Ausnahmesituation, die danach schrie, sich schnell entscheiden zu müssen. Sie sah Ulf in den Augen, ganz tief und sagte nichts. Sie wusste, dass nichts sagen eine Waffe sein konnte. Das Ulf nun das Glas nicht zum Munde führte sondern auf dem Sideboard abstellte, hatte höchste Bedeutungskraft. Und dass er ihr dann ins Gesicht sagte, dass er sie ficken wolle, war an Unverschämtheit nicht mehr zu überbieten. Ihr schoss der Saft in die Möse und sie spürte das. Manuela wusste, dass es das krasseste war, was sie jemals getan hatte, als sie ihren Bademantel öffnete und zu Boden fallen lies. Ulf zog das nackte Geschöpf in seine Arme, ihre Zungen begannen mit dem Tanz der Liebe und Ulf berauschte sich daran, ihren Körper mit der samtig heißen Haut mit seinen Händen streichelnd abzutasten und sie fühlte seine Dehnung gegen ihre Scham drücken. Manuela sagte nur: „Komm!“ und wollte ihn ins eheliche Gemach führen, doch er sagte: „Nein. Hier!“ Er drehte sie zum Sessel und machte, dass ihre beiden Hände sich auf die Lehne stützten und ihr Busen über dem Kopf ihres schnarchenden Ehemannes baumelte. Ulf stand neben ihr und sie sah ihn an, wie er sich aus seiner Jeans pellte, worauf ihr diese Ding entgegen wippte, dass mit dem Vergleichbar war, was sie als maximale Beispiele männlicher Genitalien auf ihrer Lieblings-Zip-Disk gespeichert hatte. Es wuchs vor ihren Augen zu einem dicken, mit großen Venen verziertem, geraden Rohr und einem noch größeren Kopf, der vollständig von einen Mantel aus weicher, dicker Haut umschlossen war. Er zog ihren Kopf dorthin und schob ihr diesen Kopf in ihren Mund von dem sie nicht gedacht hatte, dass er dort hineinpasst. Oh, dachte sie, während ihre Sinne tanzten, wie obszön ist diese Situation, nur Zentimeter über dem Hinterkopf des Mannes, mit dem sie verheiratet ist. Sie saugte und lies ihre Zunge über diese enorme Schwellung tanzen und stellte fest, dass es im Gegensatz zur oralen Befriedigung ihres Gatten in diesem Fall wunderbar und reizvoll war, zumal es ein irres Gefühl war, die Zunge unter die fleißige Vorhaut zu schieben und dann rings um die dicke Eichel kreisen zu lassen. Es nässte sie zwischen ihren Schenkeln und sie hätte sich jetzt sogar gerne Samen in den Mund spritzen lassen, zumal schmackhafte Tropfen von Flüssigkeit ihre Zunge verwöhnten, von den sie wusste, dass es noch kein Sperma, sondern nur Ausscheidungen der Sehnsucht waren, doch Ulf entzog ihr die Eichel, begleitet von einem schlürfenden Geräusch und platzierte sich an ihrem ausgestreckten, verheirateten Zauberarsch, um ihr seine fette Schwellung gegen die nassen Schamlippen zu drücken. Sie erwartete jetzt ein Gerammel, wie sie es von ihrem Mann kannte, war dann aber zutiefst überrascht und erregt, dass es Ulf ganz langsam geschehen lies. Nein, so etwas hatte sie noch nicht erlebt und es war unglaublich schön, was sie da in sich dringen fühlte. Es tat auch nicht weh, obwohl sie fest überzeugt davon gewesen war, dass es weh tun würde, nein es dehnte sie nur und verursachte unglaubliche Gefühle. Niemals hätte sie geglaubt, dass es möglich ist, wenn ihr erster Orgasmus schon nach wenigen von Ulfs tiefen Bewegungen sie nicht eines Besseren belehrt hätte. Sie konnte ihre Arme schon kaum noch auf der Sessellehne halten und entnahm nur der Wohnzimmeruhr, dass er sie so nun schon über zwanzig Minuten fickte und ihr vierter Orgasmus sich spürbar deutlich ankündigte, dieses Mal begleitet von starken, stöhnenden Geräuschen aus Ulfs offenem Mund. Sie musste ihren Kopf abstützen und tat das in der Art, dass sie ihren Kussmund auf dem Hinterkopf ihres Mannes platzierte, als es sie wiederum durchschüttelte und sie Ulf Samenschübe gegen ihre Gebärmutter klatschen fühlte.
Sie war tatsächlich fremdgegangen und hatte ihren Gatten betrogen, und das auf eine Weise, die in ihrer Versautheit durch nichts zu überbieten war. Schließlich hatte sie Ulf noch eine weitere halbe Stunde vor den Füßen ihres schlafenden Mannes auf dem Teppichboden bis zur Erschöpfung gefickt, bis er ging und sie mit drei satten Portionen Ejakulat im Schoß in ihrem Haus mit Norbert alleine lies, nicht ohne vorher noch zu helfen, Norbert ins Bett zu tragen und auszukleiden, so, wie es gute Freunde tun.
Manuela hatte jetzt nicht nur ein Fickverhältnis, sondern zudem auch noch eines der besonderen Art. Das kristallisierte sich in den Gesprächen mit ihrer Freundin Elise heraus, die Manuela bestätigte, dass es der Kick schlechthin sei, in gefährlichen Situationen mit dem Lover zu kopulieren immer mit dem Risiko, vom Ehemann entdeckt zu werden. Das sah Ulf genauso und so entwickelte es sich zur gewollten Leidenschaft. Sie schliefen nicht einfach miteinander, sondern suchten bewusst ihre Fickplätze in der Nähe von Norbert. Ulf war nicht der Mann, mit dem sie hätte zusammen leben wollen, denn sie liebte ihren Mann, aber er war ein umwerfender Liebhaber und sie liebte ihn auch.
Norbert wunderte sich nur, dass Ulf jetzt viel häufiger im Haus war, was er aber als angenehm empfand, denn es hatte ihn schon immer gestört, dass sein Freund sich immer nur außerhalb mit ihm treffen wollte. Er dachte nur, dass es schöner war, dass die Freundschaft nun enger wurde. Ulf war sogar behilflich, als er einmal den Auspuff an seinem Auto wechseln musste. Er hatte zwar bemerkt, dass Ulrich ins Haus ging, dachte aber er müsse mal pinkeln, während er unter dem aufgebockten Fahrzeug lag und sich mit den festsitzenden Schrauben der Klemme beschäftigte. In Wahrheit hatte Manuela hinter der Gardine ihre Hände auf der Fensterbank, während sich Ulfs Fettschwanz von hinten durch ihr samtig-nasses Futteral arbeitete und seine Hände unter dem hochgeschobenen Kleid ihre prallen Brüste kneteten. Sie konnte gut sehen, wie ihr Ehemann seine Lage unter dem Auto etwas veränderte, als ihr die Verlautbarung ihres Orgasmus über die Lippen rauschte und sich Ulfs Hodenfüllung tief in ihrer Möse ausbreitete. Mit pitschenass verschmierten Innenschenkel hockte sie sich kurze Zeit später neben ihrem Mann und fragte ihn, ob er mit dem Auspuff klar käme, was der bejahen konnte.
Ulf übernachtete jetzt auch häufiger im Haus. Das Risiko war nicht so groß, denn Norbert hatte immer einen tiefen Schlaf und bekam es nicht mit, wenn Manuela nachts ins Gästezimmer schlich um sie auf Ulfs großer Fahnenstange niederzulassen. Leidenschaftlich ritt sie auf dem schönen Schwanz herum und holte ich ihre Orgasmen ab. Sie kehrte dann erst wieder in ihr Ehebett zurück, wenn sie schön voll mit Sperma war.
Besonders prima findet Manuela an Ulf, dass er so hilfsbereit ist und auch schon mal in der Küche hilft, wenn sie ein paar belegte Brötchen schmiert. Er hat es schon fertig gebracht, mit Hilfe ihrer Hand unter die Salamischeibe eines Brötchens zu ejakulieren, dass Norbert dann anschließend mit Wonne verspeist hat, nicht ohne zu bemerken, dass die Brötchen dieses Mal besonders lecker seien und wissen wollte, welches Dressing sie benutzt hatte, denn Margarine sei es ja wohl nicht gewesen.
An einem Samstag Vormittag klingelte es an ihrer Haustür und ein Mann und eine ältere Frau sprachen vor der kleinen Treppe stehend etwas über die Nächstenliebe und den Segen des Herrn. Zunächst standen sie alle drei im Hausflur, doch Ulf und Manuela konnten nicht verhindern, dass der höfliche Norbert sich mit den beiden Jüngern einer Kirche festquatschte. So lies sich die Frau des Hauses ins Wohnzimmer ziehen und nahm es hin, dass Ulf ihr das Kleid bis über die Brüste hob und sie rücklings auf die Couch drückte. Dann verpasst er ihr einen heftigen Fick, während Norbert versuchte, dem Paar an der Haustür klar zu machen, dass sie bei ihm nicht an der richtigen Adresse seien. Manuela war längst außer sich und hoffte auf weitere Argumente der Gläubigen, die völlig unbewusst, aber Manuelas Wunsch entsprechend, Ansätze fanden, auf die Norbert einstieg. Die Ehefrau und ihr Lover hatten die Fähigkeit, auch ganz leise Orgasmen haben zu können und so reichte die Zeit für zwei heftige Abgänge der durchgefickten Hausfrau. Als die Haustür sich schloss, fiel gerade Manuelas Kleid über ihre gefüllte Spalte und Ulfs verschmierte Fettwurst verschwand hinter dem ratschenden Reißverschluss.
Beliebt waren bei den beiden sexuell in einander vernarrten Liebenden Telefonate mit dem Ehemann, wenn der im Büro an seinem Schreibtisch saß. Er empfand es als liebevolle Geste, wenn seine Frau ihn bei der Arbeit anrief und ihm mal eine angenehme Pause verschaffte, denn er konnte ja nicht sehen, dass sie dabei auf dem Schwanz seines besten Freundes auf einem Stuhl saß, der ihr dabei den nackten Rücken streichelte und an ihren Warzen nuckelte. Natürlich war es nicht ganz leicht für sie, die Seufzer zu unterdrücken, wenn sie merkte, was Ulfs Eichel mit ihrem Muttermund machte, indem er sie an den Hüften hob und senkte. Norbert fragte schon mal nach dem ein oder anderen merkwürdigen Geräusch, aber durch das Telefon kann man ja nicht sehen, dass die eigene Ehefrau im selben Moment vom besten Freund besamt wird.
Manuela und Ulf fanden es schon sehr merkwürdig, dass Norbert im Grunde überhaupt nichts von dem bemerkte, was für beide zum Tagesgeschäft geworden war. Gut, ein bisschen naiv war er ja schon immer, aber beide waren sich einig, dass er auch mit einer gewissen Blindheit geschlagen war.
Ich meine, man muss doch schon mal stutzig werden, wenn man mit der Ehefrau und seinem Freund essen geht und beide ausgerechnet zur gleichen Zeit auf die Toilette müssen. Ein aufmerksamer Mann muss doch seiner Frau im geröteten Gesicht ansehen, dass irgend etwas vorgefallen sein muss, wenn sie zurück an den Tisch kommt und ihre Frisur vorher noch in Ordnung war. Wenigstens die anschließenden Blicke, die die beiden dann am Tisch austauschten, hätte man bemerken können.
Norbert spielt übrigens Fußball in einer Senioren-Mannschaft. Gerne sahen Manuela und Ulf auch dabei zu, zumal man auf dem Parkplatz direkt hinter dem Tor, der durch einen hohen Maschendrahtzaun geschützt war, das Spiel sehr gut vom bequemen Autositz aus verfolgen konnte, nicht ohne aneinander eindeutige sexuelle Handlungen vorzunehmen. So passierte es auch schon mal, dass Manuela eine volle Schnute bekam, während sich Verteidiger Norbert in den Lauf einen angreifenden Stürmers grätschte und sie reichlich Sperma schlucken durfte, als ihr Mann den Angreifer vor dem Einwurf der gegnerischen Mannschaft abdeckte. In der zweiten Halbzeit hielt sich Norbert überwiegend auf der anderen Seite des Platzes auf, was die beiden im Auto zu der Erkenntnis kommen lies, dass es interessanter sei, miteinander richtig zu ficken, denn man konnte ja den Beifahrersitz ganz herunter lassen. Die Duplizität der Ereignisse entsprach allerdings dem puren Zufall, als drüben ein Torjubel entbrannte und im selben Moment Ulfs Spermien gegen Manuelas Muttermund klatschten. Komisch eigentlich, dass der Torhüter in der Nähe nicht mal nach hinten sah, sonst hätte er durch die Frontscheibe gesehen, wie die Beine einer Frau um den Körper eines Mannes mit heruntergelassener Hose gewickelt waren. Dann haben die beiden aber doch noch an der Seite des Sportplatzes zugesehen, wo keine anderen Zuschauer waren. Während einer Verletzungspause wechselte Norbert ein paar Worte mit Ulf und fragte nach Manuela, denn er konnte ja nicht sehen, dass sich seine Frau hinter der Bande hockend einen dicken Penis in den Hals stopfte.
Sie war, um es ehrlich zu sagen, im siebten Sexhimmel. In nur vier Monaten hatte sie so viele Orgasmen mit Ulf erlebt, wie in ihrem ganzen Leben zuvor nicht. Die anfänglichen Gewissensbisse waren komplett ihrer zunehmenden Geilheit gewichen. Ulf hatte seinen Teil in Gesprächen dazu beigetragen, dass sie sich ihm offen und hemmungslos hingab, aber vielmehr waren es die Gespräche mit ihrer Freundin, die alles Megageil fand und Manuela motivierte, ihren Weg so weiter zu gehen.
Manuela hätte komplett aufgehört, auch draußen, wenn es die Temperaturen zuließen, Höschen zu tragen, deren verschmiertes Innenleben Norbert hätte zu leicht entdecken können. Es war vielmehr praktischer, Ulf Sperma an den Innenschenkel trocknen zu lassen, was sie als angenehm geil empfand. Erregender war nur, wenn ihr der Schleim ihres Liebhabers so schön das Gehen erleichterte, und gelegentlich mal deshalb ein Geräusch entstand, dass ihr Mann nicht zu deuten wusste.
Einmal hatten sie an einem Sonnabend, an dem Ulf mit Manuela Reizwäsche einkaufen war, Norbert in der Stadt getroffen, der vom Friseur kam und waren Eis essen gegangen, an diesem wunderschönen Sommertag. Sie beschlossen noch im Garten zu grillen und machten sich auf den Heimweg. Da sie mit zwei Autos da waren, fragte Manuela ihren Mann, ob sie bei Ulf mitfahren könne, denn sie hätten sich noch etwas zu erzählen. Natürlich machte das Norbert überhaupt nichts aus und fuhr mit seinem Wagen vorweg. Ulf fragte sich still, ob Norbert wohl nie in den Rückspiegel schauen würde, dann hätte ihm doch auffallen müssen, dass seine Frau auf dem Beifahrersitz in Ulfs Auto lange Zeit nicht zu sehen war. Doch, es war ihm aufgefallen, denn er fragte danach, als sie nebeneinander in der Einfahrt ihres Hauses geparkt hatten. Manuela erklärte ihm ein Problem mit ihren Pumps, was Norbert auch verständnisvoll zur Kenntnis nahm, nicht wissend, dass seine Frau nach dem Eis zwischendurch noch einen warme Mahlzeit bekommen hatte.
Auch dass während die rohen Steaks auf dem Grill anfingen zu dampfen Ulf auf die Idee kam, mit Manuela im Keller einen guten Wein auszusuchen, fand Norbert ganz in Ordnung, obwohl er sich schon wunderte, dass die beiden so lange dafür brauchten, denn sie Steaks waren bald fertig. Aber er wusste, dass Ulf ein Gourmet war und nicht einfach schnell nach einer beliebigen Flasche greifen würde, sondern sich viel lieber von Manuela, die einiges über geistige Getränke wusste, beraten lies. Den Lohn für die Beratung brachte Manuela anschließend mit in den Garten, musste aber ihre Beine fest aneinander pressen, damit keine verdächtigen Spuren auf das Steinzeug tropften.
Die versaute Einstellung ihrer Freundin Elise kannte Manuela nur zu gut, hatte aber keine Ahnung, dass ihre Freundin ein Spiel spielte, und zwar mit ihnen allen. Dieses Spiel nahm seinen Lauf mit Auswirkungen, als Elise den Norbert bei McDonalds traf, wo der sich einen Whopper zwischen die Kiemen schob. Ihr Wunsch, sie mit dem Auto nach Hause zu bringen, weil sie mit dem Bus in der Stadt sei, konnte Norbert nicht abschlagen, auch nicht, als Elise ihn bat, an einem Waldweg zu halten und ein Stück hinein zu fahren, was ihn allerdings sehr misstrauisch machte. „Ich muss mal mit dir reden, Norbert, es geht um deine Frau. Und Ulf!“ Norbert machte große Augen und schaute sie fragend an, was sie veranlasste ihm Stück für Stück reinen Wein einzuschenken über das, was seit einiger Zeit um ihn herum passierte. Er war konsterniert und wirkte blass im Gesicht, eine im Moment für ihn hilflose Situation, die sich dadurch noch verschärfte, dass Elise ihre Hand in seine Hose geschoben hatte und ihn die Genitalien massierte, während sie seelenruhig weiter sprach. Sein kurzer, steifer Schwanz empfand wohlige Gefühle, während in seinem Kopf die Hölle los war. Sie erzählte Episoden von Ulf und seiner Frau, die ihm ein schlimmes Gefühl der Betrogenheit vermittelten, obwohl sein Schwanz zu platzen schien, zumal ihm Elise die Hose inzwischen vollständig geöffnet hatte. „Macht dich das geil, Norbert, macht dich geil, was ich dir erzähle?“ fragte sie, während ihre Hand kräftig wichste. Und es machte ihn geil, er war sich dessen bewusst, obwohl es nicht sein konnte und sein durfte und es geschah, dass sein Samen über das Lenkrad an die Scheibe klatschte, für ihn ein unglaubliches Erlebnis, hatte er doch bislang in seinem Leben nur getröpfelt. „Du machst keine Szene, nicht wahr Norbert, machst du nicht,“ sagte Elise. Norbert nickte, wusste aber nicht, ob er überhaupt nicken sollte oder besser war, vor Wut zu platzen. Er platzte nicht, sondern lies sich von Elise erklären, dass er ein Cuckold ist, einen Begriff, den er nicht kannte und nun kennen lernte. Und er erhielt den Auftrag von Elise zu schweigen, sonst würde sie Manuela erzählen, dass er Sex mit ihr gehabt hatte, was nach Elises Sc***derung zur Ehe-Katastrophe führen würde, und das wollte Norbert keinesfalls erleben. „Wenn du sie liebst, akzeptierst du es,“ sagte sie und beackerte auch in der Folgezeit sein Gehirn mit ihren guten Ratschlägen, was dazu führte, dass Norbert nichts unternahm, als er wieder zu Hause war.
Am nächsten Abend trafen sich Manuela und Elise zum Essen, was nach den ersten Wortwechseln in der offenen Art, wie sie Elise zu Eigen ist, fasst zu einer Schlägerei im Restaurant geführt hätte. Doch die Damen fanden wieder eine akzeptable Lautstärke ihrer kontroversen Diskussion und Manuela lies sich auch von Elise aufklären: „Dein Mann ist ein Cuckold, dann behandle ihn auch so, wie er es gerne möchte.“ Manuela hatte keinen blassen Schimmer, wovon Elise sprach, bis die ein paar zusammengeheftete DIN-A-4-Seiten auf den Tisch legte und sagte: „Hier, lese das erst einmal. Hab ich von einem gewissen Willibert aus dem Internet. Les´ das, dann blickst du durch, jetzt !!!“ Manuela lass jetzt, das, was da auf dem Papier stand und die Überschrift trug „Anleitungen für Cuckolds“. Zwei Glas Wein später schaute Manuela Elise schweigend an, bis sich ihre Lippen bewegten: „Du meinst…..?“ „Ich meine, Manuela, macht es, zeige das Ulf, und dann benehmt euch entsprechend!“ Sie vertieften das Thema noch eine Weile und als sie sich auf der Straße verabschiedeten, sagte Elise: „Übrigens Manuela, die Sache hat noch einen Vorteil.“ „Welchen?“ „Na, du brauchst dich nicht mehr so zu verkrampfen und kannst das Zeug künftig ungehindert auf die Fliesen tropfen lassen.“ Beide lachten und gingen auseinander.
Manuela setzte sich neben ihren Mann auf die Couch und suchte Worte: „Norbert, ich muss mit dir reden.“ Er wusste, dass sie mit ihm reden wollte, denn dumm war er nicht. Zwischendurch wischte er ihr ein paar Tränen aus den Augen und nahm sie liebevoll in den Arm, denn was die beiden zu verhackstücken hatten, war keine einfache Geburt.
Am schlimmsten war für Norbert das erste Mal, was sich am folgenden Abend in seinem Wohnzimmer abspielte. Es war ein Dreier-Gespräch vorausgegangen, in dem sich Norbert zur Sicherheit eine ganze Flasche Wein in die Speiseröhre gegossen hatte, die bewirkte, dass er es leichter ertragen konnte, als er sah, wie Ulfs Hand auf der Couch in den Ausschnitt seiner Frau glitt und er sich ihren Kopf zum Kuss nahm. Da streichelten und liebkosten sie sich nun ungeniert vor seinen Augen, was ihn schmerzte und er sich nur so zu helfen wusste, indem er seiner Hand den Befehl gab, in seiner Hose nach dem eigenen Glied zu suchen. Als Manuela die Hose von Ulf öffnete, war es für Norbert in der Hinsicht leichter, dass er es als Einladung empfand, auch seine Hose öffnen zu können, was den Vorteil hatte, dass er sich nicht die Hand verbiegen musste. Manuela war inzwischen wieder in dem Lustrausch, in den sie Ulf seit Monaten versetzte und bemerkte dieses Mal eine besondere erotische Atmosphäre, denn aus den Augenwinkeln sah sie, wie ihr Mann sein kleines Glied quälte. Hingebungsvoll wie nie zuvor lies sie sich von Ulf aus ihrem Kleid pellen und auf die Couch legen, um anschließend von ihm bestiegen zu werden. Norberts Finger rasten über seine Erektion, denn das steife Monster von Ulf war ein ganz anderes Kaliber als der baumelnde Dickschwanz, den er damals beim Baden am See gesehen hatte. Dass dieses Ding nun wie selbstverständlich in offene Vagina seiner Ehefrau geschoben wurde, was zu den unglaublichsten Geräuschen aus ihrem Mund führte, raubte ihm fasst die Sinne und er bekleckerte weite Teile des Glastisches mit seinem Samen. Er musste eine Weile tief durchatmend um wieder einigermaßen beisammen zu sein. Ulf pumpte langsam und genüsslich in die unter ihm liegende Ehevotze, was Norbert veranlasste, nachdem er noch eine Weile zugesehen hatte, sich eine neue Flasche Wein aus dem Keller zu holen. Er hatte die Zeit gut genutzt und war rechtzeitig wieder da, denn als er den Korken mit dem typischen Geräusch aus dem Flaschenhals zog, besamte Ulf in leidenschaftlicher Art und Weise Norberts Gattin. Norbert sah den sich streichelnden Liebenden noch lange zu und feierte mit sich selbst den Beginn einer neuen Zeit. Wenn er künftig mal wieder einen Auspuff zu tauschen hatte, wusste er wenigsten, was gespielt wurde.
Am nächsten Tag bekam Elise von Manuela eine Schachtel Mon Cherié und einen dicken Kuss. Beide verabredeten sich für den Abend zum Essen, denn Manuela hatte den Kopf voller Fragen und die, dass wusste sie, würde sie bei Elise am Besten beantwortet bekommen. Doch die erste Frage hatte Elise: „Wie sieht es eigentlich bei Euch mit Nachwuchs aus, ihr wolltet doch mal Kinder.“ Manuela war baff und brauchte einen Moment: „Wie kommst du denn darauf, spinnst du?“ Sie wusste, dass sie mit dieser Antwort eine Show inszenierte, denn bei den leidenschaftlichen Paarungsakten mit Ulf waren ihr schon tausend Gedanken durch den Kopf geschossen, auch solche, denn ihr Kinderwunsch war ja nicht grundsätzlich weggelegt. Aber sie war auch eine Frau mit Verantwortungsgefühl und wusste, dass man mit solchen Dingen keine Späße macht. Nun entwickelte sich das Gespräch ganz anders, als Manuela es sich gedacht hatte, wurde ihre Fragen aber trotzdem los, den mit Elise konnte man prima reden. „Hör zu, Manuela, ihr seid nun ein richtiges Dreier-Paar, quatsch, ich meine, ihr habt eine richtige Dreier-Beziehung, und keine schlechte. Ich kenne Ulf sehr gut, er will dich und er wird zu dieser Beziehung stehen, auch zu so einer, langfristig, meine ich.“ Wieder kramte Elise Papier aus ihrer Handtasche: „Hier, die Geschichte von Anne, habe ich auch von Willibert.“ „Muss ja ein irrer Typ sein, dieser Willibert,“ antwortete Manuela mit einem ironischen Unterton. Nachdem sie gelesen hatte, sagte Manuela trocken: „Ich möchte nicht mit Schwarzen ficken.“ Elise verzog beleidigt ihren Mund: „Mensch, darum geht es doch gar nicht. Ich meine alles andere.“ „Schon kapiert, ja, klingt nicht schlecht,“ bestätigte Manuela. Es galt darüber nachzudenken, was Elise und Manuela nun auch ausgiebig gemeinsam taten, denn es waren viele offene Fragen damit verbunden. Wie würde Norbert dazustehen, wie Ulf, was würden andere darüber denken und was passiert später einmal, wenn das Kind wissen will, wer der Vater ist? Elise hatte für alles Argumente und appellierte an den Verstand von Manuela in einer moderner gewordenen Zeit mit mehr Toleranz unter den Menschen im Gegensatz zu früheren Zeiten. Als sie sich auf dem Gehweg verabschiedet hatten rief ihr Elise hinterher: „Hey, Manuela, ein dicker Bauch würde dir gut stehen.“ Manuela winkte mit der Hand scherzhaft ab und hatte mit sich selbst zu tun, weil sich der Gedanke wie ein Wurm in ihr Gehirn wühlte.
Es war wieder einmal Elise, die Norbert ins Gebet nahm um ihm klar zu machen, welche neue Rolle auf ihn zukommen sollte. Dieses Mal war es wirklich schwer und sie brauchte drei Gespräche, um ihn zu der Einsicht zu bringen, das man auch Vater sein kann, wenn man das Kind nicht selbst gezeugt hat. Er stellte sich vor allem die Frage, ob er das Kind auch lieben könnte. Die Gespräche mit Norbert verliefen nur deshalb erfolgreich, weil Elise ihn schon zu Beginn darum gebeten hatte, nicht mit seiner Frau darüber zu reden, sondern erst, wenn er sich selbst im Klaren ist, was er will und das dauerte bei ihm eine ganze Woche, wobei er einen ganzen langen Abend in der Kneipe saß und mit sich selbst redete.
Ulf war schier begeistert und er versicherte Manuela, dass sein Schwanz fast vor Vorfreude platzt, wenn er daran denkt, dass sie ihre Pillen der Stadtreinigung übergeben will.
Die drei standen am Fenster und sahen zu, wie die Männer in der Arbeitskleidung ihre Mülltonne in den riesigen Schlund des orangefarbenen LKW auskippten. „Da sind sie drin,“ sagte Norbert melancholisch, während Ulf den nackten Arsch von Manuela unter ihrem Kleid tätschelte. „Komm´ mit Norbert und halte meine Hand,“ sagte Manuela und hauchte ihm einen süßen Kuss auf die Wange. Sie gingen ins Schlafzimmer und Norbert hielt die Hand seiner Frau, während Ulf zwischen ihren Schenkel lag und sich mit überschäumender Geilheit in der verheirateten Frau ausfickte. Noch nie hatte er, auch wenn es dieses Mal ein zweistündiger Paarungsakt war, viermal hintereinander in Manuela ergossen. Es war die Besonderheit der Situation und zusätzlich die Anwesenheit von Norbert, der seiner Frau die Hand hielt und sie liebevoll während ihrer Orgasmen küsste. Es war ein Bild von Liebe und Leidenschaft und ein wahrhaftiger Rausch der Sinne. Noch nie hatte Manuela ihren Körper zu reagieren fühlen und noch nie durchzuckten sie so intensive, so lange Höhepunkte, wie an diesem Tag. Ihr Uterus schwamm in Ulfs Samen und ihre Beine zitterten, so dass sie Norbert zeitweise halten musste, damit sie nicht von Ulfs Rücken rutschten.
Sie verbrachten die ganze Nacht im Ehebett und machten Liebe, bis sie schließlich irgendwann erschöpft einschliefen, außer Norbert, der noch lange Zeit vor sich hin sann, bis auch ihm die Augen zufielen.
Norbert wurde geweckt, weil das Bett sich intensiv bewegte und er fasst an der Seite heraus gefallen wäre, was er mit einem reaktionsschnellen Griff auf den Nachschrank noch gerade verhindern konnte. Manuela und Ulf beschäftigten mit den Strahlen der Morgensonne auf ihren nackten Leibern weiterhin mit der Fortpflanzung, bis Ulf inne hielt und sagte: „Norbert, ich möchte hier einziehen und…., ich möchte deine Frau heiraten, zusätzlich, meine ich. Lass uns heute zwei Ringe kaufen, einen für mich und einen für Manuela, die dann künftig zwei Ringe übereinander tragen wird. Und du sprichst uns die Zeremonie.“ „Ohhh, jaaaaa,“ rief Manuela und nahm Ulfs Kopf zum Knutschen in ihre Hände. Norbert nickte still vor sich hin, obwohl es niemand sah, bis Manuela zu ihm sagte: „Norbert, du darfst mich jetzt erstmal nicht mehr ficken, Schatz, Ok?“ Norbert nickte wieder und dieses Mal nahmen die Beiden Notiz davon, denn ihnen war klar, dass Norbert das schon längst richtig erkannt hatte. Ulf zog Norbert an sich und drückte ihn, Wange gegen Wange, seinen Kumpel. „Machst du uns Frühstück, Schatz, bitte,“ sagte Manuela und fiel wieder in einen Taumel des Glücks, als Ulf Schwanz sich in ihr bewegte und sie Norberts nackten Hintern sah, als er in die Küche ging.
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