Teil 2: Melanie
Kapitel 1: nächtliche Gedanken
Mittwoch, 4:00 bis 5:00 Uhr
Leise schlich Melanie in ihr Zimmer, das sie sich mit ihrer jüngeren Schwester Laura teilen musste. Obwohl Melanie todmüde war, konnte sie lange nicht einschlafen. Unruhig wälzte sie sich hin und her, stets bemüht, die neben ihr dösende Laura nicht zu wecken. Zu viel hatte sie in den letzten Stunden erlebt, und zu viel ging ihr im Kopf herum.
‚Ich bin endlich keine Jungfrau mehr! Endlich kann ich mitreden, wenn meine Freundinnen über ihre Fickerlebnisse tratschten. Naja, zumindest Jasmin und Franzi, die anderen sind selbst noch Jungfrauen.
Ich habe einen Schwanz geblasen und Sperma gekostet! Das war wirklich lecker gewesen. Und so pervers-geil! Hoffentlich habe ich noch öfter Gelegenheit, Miguels Samen zu trinken.
Und eine Mädchenfotze habe ich auch geleckt! Noch vor wenigen Stunden hätte ich mir das niemals vorstellen können, obwohl ich weiß, dass einige meiner Freundinnen es auch miteinander haben. Sabine und Sarah auf jeden Fall. Vielleicht auch noch die Jasmin, die ist ja total versaut. Auch Fotzensaft schmeckt köstlich, und es ist mindestens genauso verdorben wie Schwänze blasen. Bestimmt wird Jana mich noch öfter zwingen, ihre Fotze zu lecken. Ich freue mich schon drauf.
Und dann war da noch dieses Sexsklavinnen-Ding. Das war voll blöd gelaufen. Auf was habe ich mich da nur eingelassen? Bis jetzt war das Sklavinnendasein ja recht angenehm verlaufen, aber was wird noch kommen? Zu was wird Jana mich zwingen? Werde ich alles erfüllen können – erfüllen wollen? Würde sie mich wirklich bestrafen, wenn nicht? Und wie? Schlagen? Fesseln? Ich habe ja keine Ahnung, was üblich ist und was Jana tun würde.‘ Das jagte ihr schon Angst ein, andererseits lief ihr auch ein wohliger Schauer der Erregung den Rücken herunter. ‚Wenn ich nur daran denke, zu etwas gezwungen zu werden, was ich nicht will, und möglicherweise bestraft zu werden. Wenn ich so recht darüber nachdenke, war das mit dem Zwang auch früher schon gewesen. Ich weiß noch genau, wie ich meinen ersten Schwanz im Mund hatte. Mein damaliger Freund (naja, eher eine kurze Discobekanntschaft) hatte seinen Schwanz herausgeholt und einfach meinen Kopf darauf gedrückt. Dabei wollte ich eigentlich gar keinen Sex mit ihm. Schon gar nicht Oralsex. Aber mir war damals gar nichts anderes übrig geblieben. Naja schon, ich hätte einfach den Kopf wegdrehen oder mich wehren können. Hab ich aber nicht. Ganz automatisch habe ich den Mund geöffnet und sein Glied aufgenommen. Fast schon brutal hatte er meinen Kopf immer wieder herunter gedrückt und mich so in den Mund gefickt. Und in meiner Kehle abgespritzt. Auch das wollte ich nicht, ließ es aber geschehen. Hinterher hatte ich festgestellt, dass mein Höschen und meine Jeans im Schritt komplett durchgeweicht waren. Der erzwungene Oralverkehr hatte mich total geil gemacht. War und bin ich also eine geborene Sexsklavin? Dazu geschaffen, gezwungen und benutzt zu werden? Offensichtlich. Und warum eigentlich nicht? Wenn es doch so geil ist und Spaß macht.‘ Auch jetzt spürte sie schon wieder die Nässe zwischen ihren Schenkel. Instinktiv wanderte ihre Hand zu ihrer Möse und sie rieb ihren Kitzler. Ungewollte stöhnte sie auf.
Laura schreckte aus dem Schlaf hoch. Was war das für ein Geräusch gewesen? Neben sich hörte sie ihre Schwester Melanie stöhnen. Irgendetwas murmelte sie im Schlaf. Hörte sich an wie „Sexsklavin… ich bin eure Sexsklavin… fickt mich… benutzt meine Ficklöcher…“ ‚Was sagt sie da? Sexsklavin? Ficklöcher? Benutzen? Was ist denn mit der los? Hat sie etwa… Sex gehabt? Also vor dem Urlaub war sie noch Jungfrau, das weiß ich genau; wir haben ja noch drüber gesprochen. Und jetzt werden ihre… Ficklöcher benutzt? Ficklöcher, das müssen ihre Fotze sein. Und ihr Mund. Ja, das sagen sie in den Pornos immer. Und vielleicht auch der… Arsch? Analsex? Das ist auch ein Fickloch. Drei Ficklöcher hat eine Frau. Jedenfalls in den Pornos im Internet. Und was ist das mit der Sexsklavin?‘
„Fickt mich! Fickt mich alle. Benutzt mich! Benutzt alle drei Ficklöcher!“, murmelte Melanie wieder.
‚Aha, alle drei. Also Fotze, Mund und Arsch. Diese Schlampe! Ist das nur Wunschdenken, oder hat sie es wirklich gemacht? Zuzutrauen wäre es ihr, so scharf wie die in letzter Zeit hinter den Jungs her war. Außerdem hat sie gesagt fickt. Nicht etwa fick. Also Plural. Gleich mehrere sollen sie ficken. Eine Orgie. Meine Schwester ist eine Schlampe. Eine Hure. Wie geil! Ich muss sie morgen früh gleich mal ausquetschen, was da dran ist. Oh Mann, ich will auch gefickt werden.‘ Sofort dachte sie an Nik, den süßen Jungen aus ihrer Teeniegruppe. ‚Nik, fick mich!‘
Melanie bewegte sich unruhig. Neugierig schaute Laura genauer hin. ‚Was tut sie denn da?‘ Ihr Nachthemd war hochgerutscht, so dass ihr ganzer Unterleib entblößt war, und ihr Hand… Laura musste grinsen. Ihre große Schwester besorgte es sich mal wieder selbst. Daher auch das Geräusch, dass sie hatte erwachen lassen. Das war nur Luststöhnen gewesen. Das kannte sie schon. Jede Nacht streichelte sich Melanie so in den Schlaf. Laura störte es nicht. Ja, manchmal machte sie es sich auch. Gleichzeitig, oder danach. Aber sie war vorsichtiger. Sie war sich sicher, dass Mel von ihren Aktivitäten noch nichts mitgekriegt hatte. sonst hätte sie sie bestimmt schon darauf angesprochen. Schließlich war Laura ja erst …!
Melanie konnte ihre Lust kaum zügeln. Immer heftiger bearbeitete sie ihre triefende Möse. Plötzlich fühlte sie sich irgendwie beobachtet. Mit einem vorsichtigen Blick hinüber zu Laura vergewisserte sich, dass die nichts gemerkt hatte und weiterhin schlief. ‚Wäre ja zu peinlich, wenn sie mich beim Wichsen erwischt. Sie ist doch erst … und hat noch keine Ahnung von diesen Dingen. Ihre Fotze ist ja auch noch kaum behaart, was wird sie da schon an Lustgefühle denken. Oh ja, genau, ich muss mir ja auch noch die Scham rasieren. Wie sollte sie das nur anstellen, ohne dass meine Eltern etwas merkten?‘
Nach einem erlösenden Orgasmus schlief sie doch noch ein. Beide Schwestern träumten von Schwänzen und Fotzen und Händen, die sie überall berührten.
Kapitel 2: Intimrasur
Mittwoch, 11:00 bis 13:00 Uhr
Irgendwann wurde Melanie wach. Geräusche und Unruhe im Zimmer hatte sie geweckt. Laura war aufgestanden. Benebelt hörte sie ihre Stimme, verstand aber nichts. Verschlafen antwortete sie, sie wolle das Frühstück ausfallen lassen. Kalorien sparen und so, das Abendessen sei reichlich genug. Offenbar gab ihre Schwester sich damit zufrieden, denn sie hörte nichts mehr.
Gut, dass Mama und Papa keinen Schlüssel für mein Zimmer haben, dachte, sie, nachdem sie wach genug war, um ihre Umgebung zu registrieren. Ihr Bett war völlig zerwühlt, das Laken auf Höhe ihres Unterleibs pitschnass. Sie selbst war splitternackt (sie schlief sonst nie nackt!), ihre Nippel groß und hart und ihre Fotze triefendnass. Wenn ihre Eltern sie so gesehen hätten – nicht auszudenken. Aber Laura! Trotz des immer noch geschlossenen Vorhangs war es im Zimmer hell genug, dass ihre Schwester alles deutlich hatte erkennen können. Oh ja, da gab es wohl Erklärungsbedarf. Glücklicherweise verstand sie sich mit Laura sehr gut, so dass sie hoffen konnte, nicht gleich verpetzt zu werden. Trotzdem blieb ein ungutes Gefühl.
Nach einer erfrischenden Dusche und einem schnellen Tasse Kaffee ging sie in die Ladenpassage vor dem Hotel. Sie betrat einen der Läden, in dem sie vor ein paar Tagen Sonnencreme gekauft hatte. Unschlüssig stand sie vor dem Regal mit Toilettenbedarf. Nachdem sie eine Weile ratlos davor gestanden war, sprach sie der ältere Ladenbesitzer in brüchigem deutsch an. Dem konnte sie ja wohl kaum erklären, was sie brauchte. Verstört stammelte sie etwas Unverständliches und flüchtete aus dem Laden.
Drei Türen weiter fand sie eine Drogerie. Hier gab es eine noch größere Auswahl und Melanie war noch unschlüssiger. Diesmal sprach sie eine junge Verkäuferin an. Melanie nahm allen Mut zusammen und erklärte, was sie brauchte. Die Verkäuferin grinste sie verständnisvoll an und empfahl ihr Rasierschaum und einen Rasierer speziell für Intimrasuren. „Ich auch benutz diese Modell. Sehr gut Ergebnis. Fotze schön glatt. Guckst du!“
Völlig ungeniert hob sie mitten im Laden ihr Kleid hoch und deutete auf ihre nackte, rasierte Muschi. Einen Slip trug sie nicht. Melanie starrte schockiert und fasziniert auf ihre blanke Scham.
„Du wolle fühle?“ fragte die Verkäuferin, als ginge es um die Qualität eines Kleiderstoffs. Melanie hielt den Atem an. Sie konnte doch nicht einfach diesem fremden Mädchen an die Muschi fassen. Doch ohne eine Antwort abzuwarten, nahm die deren Hand und legte sie auf ihre Möse. „Du fühlen, alles schön glatt. Gefalle dir? Auch meine Freund gefalle und zufrieden und immer viel lecken wolle mein Fotze.“
Plötzlich stand ein älterer Herr neben den beiden Mädchen. „Na, betreibst du mal wieder aktive Verkaufsförderung?“, fragte er grinsend.
Schnell zog Melanie ihre Hand weg, doch die Verkäuferin machte keine Anstalten, ihr Kleid wieder herunter zu lassen. Dass nun auch ihr Chef (vermutete Melanie zumindest) ihre nackte Fotze sehen konnte, war ihr offenbar egal. Oder sie war es gewohnt?
„Diese Mädchen suche Rasierer für blanke Fotze. Hat noch nie gemacht.“, erklärte sie ihm.
Melanie wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Wie konnte sie diese intimen Details einem Mann…
„Was Anita dir hat empfohlen, iste ein sehr gute Produkt. Sanft und hautschonend, und dabei doch detenido – gründlich. Gerade beim ersten Mal ist wichtig. Damit werden sowohl der Schamhügel als auch … äh weiß nicht wie heißt auf deutsch… los labios wunderbar glatt. Wie du bei Anita ja offenbar schon sehen und fühlen konntest.“ Nun fasst auch er an Anitas Möse und streichelte sie. Die ließ sich das ohne Widerspruch gefallen, ja spreizte sogar ihre Beine ein wenig und wölbte ihm ihren Unterleib entgegen. Ganz offensichtlich genoss sie die Berührungen ihres Chefs. Melanie staunte nur.
„Du dich vorher noch nie hast rasiert da unten?“
Melanie schüttelte verlegen den Kopf. „Nur ein bisschen am Rand. Die Bikinizone“, murmelte sie.
„Ah, si, comprendo. Um sicher zu sein, dass du wirklich das richtige Produkt nimmst, sollte ich aber die genaue Beschaffenheit deiner Schambehaarung kennen. Zeig doch mal!“, forderte er sie auf.
Melanie verstand nicht ganz. Was wollte er von ihr? Doch nicht etwa ihre Schamhaare sehen? Das konnte doch wohl nicht wahr sein? Wo war sie hier?
Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, hob Anita Melanies Minirock hoch. Da diese (weniger im Hinblick auf ihren Status als Sexsklavin, sondern schlicht und ergreifend aus Gedankenlosigkeit und Hektik) auf Unterwäsche verzichtet hatte, kam deren nackte Scham zum Vorschein.
„Ah“, staunte Anita. „du auch nix Slip. Zeige gern Fotze, ja? Bereit für schnell ficke immer, ja? Du auch corra – Schlampe, verdadero. Como yo.“ Sie grinste frech bei diesem Geständnis.
Melanie wurde knallrot vor Scham. Sie spürte die Blicke des fremden Mannes förmlich auf ihrer Muschi brennen. Doch der Chef ließ ihr keine Zeit zu irgendeiner Reaktion. Als wäre es das selbstverständlichste der Welt, griff er ihr unter den Rock und befühlte ihre Schamhaare. Wobei er ganz zufällig auch ihre Schamlippen und ihren Kitzler berührte. Mit ruhiger, professioneller Stimme verkündete er dann: „Ja, das sollte kein Problem sein. Deine Haare von Fotze sind noch weich und nicht sehr dicht. Dieser Rasierer dafür bestens ist geeignet.“ Weniger professionell ließ er dabei seinen Mittelfinger durch Melanies Spalte gleiten. Sowohl er als auch Melanie spürten, dass ihre Fotze feucht war. Während er an seinem Finger roch und Melanies Mösenaroma inhalierte, fragte er ruhig: „Weißt du, wie man damit umgeht?“
Melanie schüttelte den Kopf, unfähig etwas zu sagen.
„Dann lass dir am besten von Anita genau erklären, wie du richtig rasierst. Oder nein, besser noch, du lässt es dir zeigen.“ Er sagte etwas auf Spanisch zu der Verkäuferin, die breit grinste und „Si si, no problema, patrón“ antwortete.
Anita nahm den Rasierer und zog Melanie mit sanfter Gewalt in ein Hinterzimmer.
„Ich dir zeige wie rasieren Fotze ohne aua“, sagte sie. „Isse Beste du ausziehe. Alles!“
Wie in Trance gehorchte Melanie. All das kam ihr so irreal vor. Das war bestimmt nur ein Traum. Ja, so musste es sein. Sie schlief noch und räumte das alles nur. So etwas konnte es doch gar nicht in Wirklichkeit geben. Warum also nicht mitmache? Es konnte ja nichts passieren, oder?
Widerspruchslos zog Melanie sich nackt aus. Als sie sich umschaute, war auch Anita splitternackt. Sie war klein und zierlich, mit bronzefarbener Haut (nahtlos, versteht sich!). Ihre Brüste waren klein und spitz mit dunklen Warzen. Warum hatte sie sich auch ausgezogen, fragte sich Melanie, dachte aber nicht weiter darüber nach, schließlich war dies ein Traum, und da musste nicht alles immer logisch und vernünftig sein.
Anita befahl ihr, sich auf einen Tisch zu legen und die Beine zu spreizen, was Melanie sofort tat. Die Verkäuferin hockte sich dazwischen, seifte ihre Schamgegend ein und begann mit der Rasur. Dabei erklärte sie in ihrem gebrochenen Deutsch, wie sie alle Bereiche stoppelfrei von Haaren befreien konnte, ohne sich dabei zu schneiden und führte ihre Anweisungen auch gleich praktisch aus. Nicht ohne immer wieder Melanies Kitzler zu berühren oder mit den Fingern durch ihre zusehends feuchter werdende Spalte zu fahren.
„Du selber fühle wie schön glatt ist dein Fotze jetzt!“, forderte sie Melanie auf.
Ohne zu zögern griff die sich an die Muschi. Tatsächlich! Alles wunderbar glatt und sanft und weich, wie ein Babypopo. Das fühlte sich herrlich an. Wenn sie aufgewacht war aus diesem merkwürdigen Traum, würde sie sofort Rasierzeug kaufen und ihre Fotze genauso glatt rasieren. Ohne Nachzudenken fing sie an, sich selbst zu streicheln. Anita grinste nur. Und begann, die Möse vor ihr zu lecken.
Leise, ohne dass Melanie es bemerkt hätte, war der Ladenbesitzer hereingekommen und betrachtete eine Weile das geile Bild, das sich im bot. Obwohl er mehr oder weniger damit gerechnet hatte (schließlich kannte er seine geile Verkäuferin), war er doch überrascht, dass die deutsche Schlampe so hemmungslos war. Sein ohnehin schon halbsteifer Schwanz machte einen deutlichen Sprung nach oben.
„Ay, patrón, Kundin scheine zufriede mit meine Arbeit. Was du denke?“, sagte Anita grinsend.
„Ich denke, das muss ich erst mal selber überprüfen.“ Und ohne Melanies Einverständnis abzuwarten, griff er ihr erneut an die Möse. „Ja, in der Tat, alles schön glatt. Aber den endgültigen Beweis kann nur der Zungentest erbringen. Rück mal zur Seite!“
Bereitwillig machte Anita Platz und ihr Chef kniete sich neben sie. Um sofort seine Zunge tief in Melanies Spalte zu schieben. Die stöhnte geil auf.
Während er weiterhin seine Kundin leckte, hatte die vorausschauende Verkäuferin bereits seine Hose geöffnet und seinen halbsteifen Schwanz befreit. Gekonnt blies sie ihn trotz der unbequemen Lage vollends steif. Als er völlig hart und einsatzbereit war, stand er auf und schob seinen Fickkolben ohne Vorwarnung in Melanies tropfnasse Fotze. Die schrie vor Geilheit und wölbte ihm ihren Unterleib entgegen. Er sah das als Aufforderung an und rammelte heftig los. Melanie schrie und stöhnte immer lauter.
„He, du kleine deutsche Schlampe“, protestierte der Patron, „Bevor du die ganze Nachbarschaft zusammenschreist und wohlmöglich noch jemand die Policia ruft, kannst du dich lieber für die hervorragende Arbeit bei Anita bedanken und ihre Fotze lecken!“
Melanie bekam davon kaum etwas mit, aber Anita reagierte sofort, kletterte über die Deutsche und drückte ihr ihre ebenfalls bereits nasse Möse auf den Mund. Instinktiv begann Melanie zu lecken und brachte nun ihrerseits die Spanierin zum Stöhnen. Der Geschmack des Fotzensaftes auf ihrer Zunge war ganz anders als der von Jana, aber nichts desto weniger köstlich, dachte sie. Und der Schwanz in ihrer Fotze war deutlich kürzer als der von Miguel, dafür aber wesentlich dicker. Was auch nicht schlecht war.
Nach wenigen Minuten kamen die beiden Mädchen fast gleichzeitig zum Orgasmus. Und auch der Mann war bald so weit. Er hatte sich wenig Mühe mit seinem Liebesspiel gegeben, er wollte einfach nur diesen geilen blutjungen (und unbekannten) Mädchenkörper genießen, diese deutsche Touristenschlampe durchficken, sonst nichts. Und jetzt wollte er einfach nur abspritzen. Schnell zog er sich aus der Fotze zurück, drängte Anita rücksichtslos zur Seite, drehte Melanies Kopf zu sich und rammte ihr seinen Schwanz brutal in den Mund. Melanie keuchte und würgte, doch er ließ ihr keine Zeit, sondern pumpte ihr sofort sein Sperma in den Rachen. Kaum spürte Melanie den ersten heißen Strahl in ihrer Kehle, bekam sie den nächsten Orgasmus. Deshalb kam sie kaum mit dem Schlucken nach, versuchte aber trotzdem gierig, den kostbaren Saft vollständig zu genießen. Schließlich musste – durfte – sie noch die letzten Tropfen aus seinem Rohr saugen, dann war der Patrón und Anita auch schon wortlos verschwunden.
Melanie lag, immer noch splitternackt, schwer atmend da und versuchte, Ordnung in ihre wirren Gedanken zu bringen, da öffnete sich die Tür erneut und ein älterer, grauhaariger Mann kam herein. Als er das nackte Mädchen sah, sagte er erstaunt: „Verdadero! Una desnuda zorra turista!“ Ohne zu zögern ging er zu ihr hin, holte seinen Schwanz aus der Hose und drückte ihn ihr an die Lippen. Melanie öffnete unwillkürlich den Mund und fing ohne Nachzudenken sofort an zu blasen. „Increíble! Cuál caliente zorra sin escrúpulos.“, murmelte er, während der Alte ihre dicken Titten knetete. Fast schon brutal walkte er sie durch und kniff immer wieder schmerzhaft in ihre Nippel. Doch Melanie empfand die grobe Behandlung als extrem geil und lustvoll. Sein Schwanz war inzwischen völlig steif. Mit einer Hand wühlte er weiter in ihren Möpsen, mit der anderen fasste er ihren Kopf und fickte sie rücksichtslos in den Mund. Glücklicherweise für das Mädchen war sein Schwanz nicht besonders lang, so dass sie keine Probleme hatte, seine volle Länge aufzunehmen, aber allein die äußerst grobe, fast schon brutale Art hätte andere schreiend davonlaufen lassen. Melanie dagegen ließ alles widerstandslos mit sich machen. Schließlich spritzte auch er seinen Samen tief in ihren Rachen, wobei Melanie erneut einen kleinen Orgasmus bekam. Ungläubig schüttelte der den Kopf, wischte seinen Schwanz an ihren Titten sauber und verschwand wortlos.
Melanie brauchte eine ganze Weile, um zu Atem und Besinnung zu kommen. Wie in Trance sog sie sich an, nahm das Rasierzeug und verließ den Raum. Während sie Richtung Kasse ging, hörte sie Anita rufen: „Viel Spaß damit, und schöne Gruß an deine Freund. Hoffentlich gefällt glatt rasierte Fotze. Du bringe nächste Mal Freund mit, wir geil ficke zusamme, ok?“ Lasziv leckte sie sich über die Lippen, wohl schon in freudiger Erwartung seines Schwanzes. Dass die anderen Kunden im Laden ihre Worte ebenso gehört hatten, schien sie nicht zu stören.
An der Kasse saß der Chef und grinste sie an. „Das du nicht brauchst zu bezahlen. Hast du dir verdient“, sagte er und griff ihr ein weiteres Mal unter den Rock an die rasierte Fotze. Ein Touristenehepaar, das in der Nähe stand, schaute verwirrt und entsetzt (zumindest sie, er ziemlich interessiert) auf die sich so unverhofft dargebotene nackte Jungmädchenfotze. „Hasta luego, bonita chica!“, rief er ihr nach, als sie den Laden verließ.
Immer noch etwas entrückt ging Melanie zurück zum Hotel. Dort traf sie prompt auf Miguel. „Na, Sklavin, gut geschlafen? Und bereit für die Rasur?“ fragte er grinsend mit Blick auf das Rasierzeug in ihrer Hand. Und mit einem kritischen Blick in ihr Gesicht und ihren Ausschnitt fügte er hinzu: „Heute schon deinen Sklavinnenpflichten nachgekommen, oder was?“
Melanie sah ihn nur fragend an.
„Du hast da was an der Wange, ich würde sagen, das sieht aus wie … Sperma. Und zwischen deinen Titten auch. Also erzähl, Sklavin!“
Hecktisch wischte Melanie sich über die Backen, wobei sie jedoch die Spermareste nur noch mehr verwischte. Stockend berichtete sie dann von ihrem Abenteuer in dem Drogerieladen.
„In welchem Laden warst du? Der gleich um die Ecke an der Strandpromenade? Und die Verkäuferin heißt Anita? Etwas größer als du, zierlich, kleine Titten mit dunklen Nippeln?“ Miguel lachte schallend.
„Glaubst du mir etwa nicht?“, fragte Melanie zaghaft. „Ich kann’s ja selbst nicht glauben. Bestimmt ist alles nur ein Traum und ich wache gleich auf und nichts davon ist passiert.“
„Oh doch das ist passiert und du hast nicht geträumt. Diese Anita ist nämlich meine kleine Schwester. Und die ist ein hemmungsloses, geiles Biest, das sich immer wieder einen Spaß daraus macht, andere Mädchen in peinliche Situationen zu bringen, die sie dann für ihr Vergnügen ausnutzt. Und ihr Chef, der Patrón, und sein Vater – das war vermutlich der zweite, der sich an dir befriedigt und in deinem Mund abgespritzt hat, sind geile alte Säcke, die sich nicht nur bei jeder Gelegenheit mit ihren Kundinnen, sondern regelmäßig mit Anita und den anderen Verkäuferinnen vergnügen. Anita macht es nichts aus, im Gegenteil, sie genießt die gelegentlichen Schäferstündchen sogar, und sie verdient dort deutlich mehr als anderswo. Wie gesagt, sie ist eine hemmungslose geile Schlampe. Aber jetzt lass mal ihr Werk sehen, sie hat bestimmt gute Arbeit an deiner Fotze geleistet. Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser, so sagt man doch auf Deutsch, oder?“
Wieder gehorchte Melanie ganz mechanisch und hob ihren Minirock hoch, so dass Miguel ihre nackte, frisch rasierte Fotze sehen konnte. Erst als sie schon unten ohne dastand, schaute sie sich hektisch um, ob auch sonst niemand in der Nähe war, schon gar nicht ihre Eltern. Aber sie hatte Glück, nur ein paar kleine Kinder rannten mit Eistüten in der Hand Richtung Strand. Miguel fuhr prüfend über Melanies frisch geschorene Muschi. Dass dies quasi in der Öffentlichkeit geschah, gab dem Mädchen einen zusätzlichen Kick und sie – genauso wie Miguel – spürte, wie ihre Möse schon wieder überlief.
„Sehr gute Arbeit“, lobte Miguel das Werk seiner Schwester. „Und offenbar macht es dich geil, unten ohne rumzulaufen, stimmt’s?“
Melanie konnte nur unterdrückt stöhnen, als er einen Finger in ihre Spalte steckte und ihren Kitzler rieb.
„Na dann wünsche ich dir viel Spaß mit deiner Herrin heute Nachmittag. Wenn du da genauso naturgeil reagierst, wird das bestimmt ein interessanter Tag. Schade dass ich Dienst habe und nicht dabei sein kann. Hasta luego!“
Erst als sie wieder im Hotelzimmer war und das Rasierzeug unter ihren Sachen versteckte, wurde ihr so richtig bewusst, was gerade passiert war. Sie hatte mitten in einem öffentlichen Geschäft zwei völlig Fremden ihre nackte Muschi gezeigt sich und sich dort anfassen lassen. Sie hatte sich von einem fremden Mädchen den Intimbereich rasieren und anschließend die Fotze lecken lassen. Und sich dann auch noch von einem völlig fremden Mann ficken lassen und sein Sperma geschluckt. Und zum Schluss von einem alten Mann, der ihr Opa hätte sein können, in den Mund ficken lassen. Und alles ohne den geringsten Widerstand von ihr. Sie hatte sich einfach so von völlig Fremden benutzen lassen. Und es hatte sie irre geil gemacht! ‚Ich glaube, ich bin tatsächlich eine geile Schlampe. Und eine Sexsklavin, die jeder nach Belieben ficken kann. Ich sollte mich schämen, aber statt dessen werde ich bei dem Gedanken daran schon wieder geil. Und ich fühle mich einfach gut dabei!‘