Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fick geschichten Gay Schwule Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Betörende Substanz – Teil 3: Wahrheit / Pflicht

Es war bereits Mittag als Fabienne den Sexshop verliess. Sie musste schmunzelnd an Zoey denken, die nun eingesperrt im Käfig verharren musste, bis der erste Kunde oder ihr Chef in den Laden kommen würde. Doch als Fabienne sich der Hauptstrasse näherte, wuchs auch wieder eine Saat der Verzweiflung in ihr heran. Wohin sollte sie jetzt gehen? Sie hatte nur eine enge Freundin, welcher sie im Moment vertraute und das war Sarah.

An der Haustür von Sarah angekommen hielt Fabienne einen Moment inne und betätigte anschliessend die Klingel. Nach wenigen Sekunden schwang die Tür vor ihr auf und Sarah stand aufgeregt im Türrahmen. Zu Fabiennes erstaunen trug Sarah einen süssen rosa Pyjama mit kleinen Faultieren darauf. „Hi Sarah, ehm, sorry ich habe dich doch nicht geweckt, oder?“, fragte Fabienne erstaunt. „Haha nein, wir machen bloss eine Pyjama-Party, los worauf wartest du, komm doch rein!“, entgegnete Sarah voller Elan und schritt zur Seite, um Fabienne den Weg frei zu machen. Fabienne zögerte einen Moment, doch dann betrat sie Sarahs Haus und bevor sie irgendetwas sagen konnte, fing Sarah bereits wieder damit an aufgeregt zu plappern: «Oh du meine Güte, Fabienne! Du siehst ja mal gar nicht gut aus! Also nicht, dass du nicht gut aussehen würdest, ich meine, du siehst im Moment einfach ein wenig angeschlagen aus! Ist bei dir alles in Ordnung? Du hattest doch eigentlich gar nicht vor an unsere Party zu kommen, oder? Hast du deine Meinung geändert? Bitte entschuldige, aber ich freue mich so sehr, dass du doch noch gekommen bist!». Fabienne hatte völlig vergessen, dass die Party von Sarah ja heute stattfinden sollte. Verdammt, was für ein Pech sie doch hat. Oder ist es etwa doch Glück? «Du ehm, Sarah, ich möchte dir keine Umstände machen, aber ich bin ziemlich fertig. Kann ich deine Dusche benutzen und heute bei euch schlafen?». Sarah antwortete sofort, dieses Mal aber sichtlich besorgt: «Ist wirklich alles in Ordnung bei dir? Egal, gönn dir zuerst eine Dusche und schlaf dich aus. Und falls du trotzdem noch ein wenig Gesellschaft möchtest, dann komm einfach runter, ja?». Fabienne war sehr erleichtert, dass Sarah ihr nicht noch weitere Fragen stellte und liess sich von Sarah ins Badezimmer führen.

Als Fabienne in einem ebenso süssen Pyjama wie ihn auch Sarah trägt aus der Dusche kam, wollte sie zuerst ins Bett gehen, doch dann vernahm sie ein lautes Gekicher von unten. Fabienne schritt die Treppe hinab, um nachzusehen, was die Girls so treiben. Sarah sprang aufgeregt auf, als sie Fabienne sah und lief in die Hände klatschend auf sie zu: „Fabienne! Wir spielen gleich Wahrheit oder Pflicht, spiel doch bitte mit. Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, da wäre es so witzig uns durch Wahrheiten wieder ein wenig näher zu kommen! Bitte!“. Fabienne wollte zuerst nein sagen, denn sie war ziemlich müde, doch als sie ihren Blick durch den Raum und von Mädchen zu Mädchen wandern liess, fühlte sie, wie ihre erst gerade getrocknete Muschi bereits wieder feucht wurde. Diese Gelegenheit konnte sie sich einfach nicht entgehen lassen: „Okay, ich spiele mit, aber nur ein paar Runden, dann will ich endlich schlafen gehen“. Die Mädchen wirkten alle begeistert über diesen Zuwachs in ihren Reihen und so fingen sie sofort damit an, alles für das Spiel vorzubereiten. Ein wenig Alkohol durfte hierbei natürlich nicht fehlen und so füllte Alicia, ein grosses und zierliches blondes Mädchen allen ein Glas Prosecco ein. Alicia hatte zwar keine begehrenswerten Brüste, doch hatte sie perfekte Modelmasse und ein freches Lächeln.

Dann waren da noch Ramona, Elena, Erona und Vanessa. Ramona hatte dunkelblondes Haar und war durchschnittlich gebaut. Von allen in der Runde sah sie am schüchternsten aus. Trotz allem war ihr Gesicht stärker geschminkt, was sie trotz allem etwas nuttig wirken liess. Elena und Erona schienen beste Freundinnen zu sein, im Gegensatz zu den anderen sassen nämlich diese zwei Mädchen gleich nebeneinander und tauschten sich gelegentlich ein paar Blicke aus. Elena hatte eher eine bleiche Haut und braunes mittellanges Haar. Ihr Gesicht war fein und makellos. Auch sie hatte eher eine überdurchschnittliche Menge an Wimperntusche im Gesicht. Erona dagegen hatte langes schwarzes Haar, welches sie gerade zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Sie hatte etwas dunklere Haut und kam Fabiennes Verdacht nach aus Albanien. Ihr Deutsch war aber fast lupenrein. In ihrem Gesicht konnte man ein paar Unreinheiten erkennen, welche durch ihren dunklen Hautton aber gut tuschiert wurden.

Das letzte Mädel in der Runde, Vanessa, konnte sie nicht richtig einordnen, doch sie war eines der schönsten Mädchen, welches sie jemals zu Gesicht bekommen hatte. Sie hat rotes Haar und eine bleiche Haut, ihr Gesicht war schon fast zu perfekt, süss und gleichzeitig scharf. Trotz ihrer perfekten Figur hatte sie Kurven und grosse Brüste, welche einfach perfekt geformt waren. Fabienne konnte ihr Glück nicht fassen, alle Mädchen waren hübsch und am wichtigsten: Alle Mädchen waren fickbar. Fabienne versuchte sich bildlich vorzustellen, wie die Mädels wohl unter ihren Klamotten aussahen.

Die Mädchen begannen nun damit in einen Kreis zu sitzen, damit sie endlich mit ihrer Partie «Wahrheit oder Pflicht» beginnen konnten. Um zu bestimmen wer als Erste an der Reihe war, drehte Alicia die zuvor geleerte Prosecco Flasche in der Mitte des Mädchenkreises. Sie blieb bei Elena stehen. Elena hatte sich ihr Ziel anscheinend bereits im Voraus ausgesucht, denn wie aus der Kanone geschossen zeigte sie auf Erona und rief: „Wahrheit oder Pflicht?“. „Wahrheit!“, antwortete Erona ebenso schnell. Elena musste jetzt trotzdem kurz nachdenken, bevor ihr eine passende Frage einfiel: „Na gut, wann hast du letztes Mal mit jemandem rumgeknutscht?“. Erona wirkte nicht allzu erstaunt über diese Frage und beantwortete diese, ohne grosse Scham zu zeigen: „Letzten Dienstagabend, dass weisst du doch, Elena!“. Den Mädchen aus der Runde entfuhr ein lautes „Uuhhh“, doch Erona fügte nichts mehr zu ihrer Antwort dazu.

Erona zeigte als nächstes auf Ramona und liess sie zwischen Wahrheit oder Pflicht auswählen. „Pflicht!“, rief Ramona nach kurzer Denkpause. Erona grinste: „Sehr gut, ich will, dass du Elena einen Zungenkuss gibst!“. Alle Mädchen schienen sehr erstaunt über diese Aufgabe zu sein, auch Fabienne überraschte diese Aufgabe, dennoch machte sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht breit: „Sehr schön, das geht ja ganz von allein, da muss ich nicht einmal Druck machen“, dachte sie für sich. Ramona setzte sich gewillt in die Mitte und drehte sich zu Elena: „Nun komm schon Elena, bringen wir es hinter uns!“, seufzte sie zu Elena hinüber. Doch Elena schien immer noch ziemlich schockiert von dieser Wendung zu sein. Als sie sich wieder fing, kippte sie ihr Glas Prosecco mit einem Zug hinunter und kroch in Richtung Ramona. Endlich bei ihr angekommen, legten die beiden Mädchen ihre Hände an die Hüfte der jeweils anderen und setzten zum Kuss an. Langsam bewegte sich Elenas perfekt reines Gesicht auf Ramonas süsse spitzige Nase zu, bis sich ihre weichen Lippen trafen und sich gegenseitig umschlossen. Elena schien erst zurückziehen zu wollen doch nach einigen Sekunden wirkte sie, als ob sie sich in diesem Kuss verloren hatte. Die beiden liessen ihre Zungen langsam in ihren Mündern tanzen bis Alicia sie schliesslich unterbrach: „Ehm Leute, der Kuss muss keine volle Minute dauern, wisst ihr“. Schockiert und beschämt vom guten Gefühl zogen Elena und Ramona ihre Münder schnell wieder von einander weg und schnellten an ihren Platz zurück. Nach dieser Peinlichkeit schienen sich die meisten nicht mehr zu trauen, Plicht auszuwählen und so folgten unzählige langweilige Kinderfragen über die nächsten 30 Minuten.

Sarah hat gerade beantwortet wie viele Kuscheltiere sich in ihrem Bett tummeln, und auch wenn die Antwort unerwartet und unvorstellbar hoch ausfiel, so fielen Fabienne fast die Augenlieder zu. Als sie aus ihrem Sekundenschlaf erwachte und die Augen voll aufklappte, sah sie Sarahs Finger, welcher deutlich auf sie gerichtet war. „Na endlich, sobald sie die nächste langweilige Kinderfrage oder Aufgabe bewältigt hat, konnte sie endlich etwas grosses lancieren!“, dachte sich Fabienne vorfreudig. Fabienne wählte eine Pflichtaufgabe in der Hoffnung noch etwas aufwachen zu können. Doch die gestellte Aufgabe liess ihren Geist sofort erhellen: „Ich verlange von dir, deine Hose auszuziehen und uns dein Höschen zu zeigen!“.

Alle Mädels rund um Fabienne schauten schockiert zu Sarah und protestierten zunächst: „Das kannst du doch nicht verlangen Sarah, sie ist neu in unserer Runde!“. „Ist schon gut, ich tue es“, unterbrach Fabienne die Runde. Nun drehten sich die geschockten Gesichter zu Fabienne herüber. Während Fabiennes Hand langsam ihren Bauch hinab in Richtung Hose glitt, folgten die Augen der Mädchen gespannt der zärtlichen Hand. Fabiennes Hände erreichten den Hosenbund und sie zog langsam die Pyjamahose an ihren frisch rasierten Beinen hinab. „Du trägst ja gar kein Höschen!“, sagte Sarah mit leicht bebender Stimme. Fabienne konnte feststellen, wie Sarahs Brustwarzen unter ihrem Oberteil steif wurden und ihr Gesicht rot anlief. Fabienne genoss die Blicke auf ihre rasierte Muschi und bemerkte, wie sie das Gefühl beobachtet zu werden anturnte. „Upps, das habe ich ja ganz vergessen, ich bin also auch so ein versautes Dummerchen“ sagte Fabienne sarkastisch in die Runde während sie ein verschmitztes Grinsen aufsetzte: „Sei’s drum, jetzt bin ich an der Reihe, nicht wahr, Vanessa?“.

Vanessa war bis jetzt kaum an der Reihe, obwohl sie Fabiennes Meinung nach die attraktivste von ihnen allen war. Ihr scheues Lächeln übertraf alles auf dieser Welt und liess Fabienne förmlich tropfen. Fabienne ahnte aber leider schon, dass sich Vanessa für eine Wahrheit entscheiden würde nach ihrem Höschen-Fiasko. Zu aller Überraschung wählte Vanessa Pflicht. Fabienne warf nun alles in einen Topf und hoffte, dass Vanessa mitspielen würde und sie nicht aus dem Haus geschmissen werden würde: „Ich will von dir, dass du dich komplett entkleidest, und uns deine perfekten Brüste zeigst, welche wir uns alle wünschen und ein wenig an dir herumspielst“. Wie bereits vorhin schienen viele Gesichter überrascht, doch diesmal nicht entsetzt, sondern gespannt. Ohne ein Wort zu sagen stand Vanessa auf und stellte sich genau vor Fabienne. Fabienne befürchtete den Bogen überspannt zu haben, doch zu ihrer Freude griff Vanessa das untere Ende ihres Tops und zog es langsam über ihre Brüste hinauf. Eine kurze Strecke wanderten ihre Brüste mit dem Oberteil hinauf, bis sie sich dann doch befreien konnten und durch den Fall auf und ab hüpften. Als dann das Oberteil endgültig von Vanessas heissem Körper war, konnte Fabienne vor lauter Staunen nicht mehr klar denken. Diese perfekten Brüste musste sie heute einfach noch liebkosen. Fabienne war gespannt wie der Rest von Vanessa aussah und wartete ungeduldig. Vanessa griff ihren Hosenbund und strich ihre Pyjamahose langsam an sich herunter. Fabienne konnte ihren Augen nicht trauen, als sie sah, dass Vanessa ebenfalls nichts drunter trug. Und nun schwebte diese perfekte Pussy vor ihr, die Schamhaare zu einer Landebahn rasiert und einem Tropfen ihres süssen Saftes, welcher langsam an ihrem rechten Oberschenkel herunterglitt. Ein wundervoller und süsser nach Nektar riechender Duft erfüllte Fabiennes Nase. Vanessa strich mit dem Zeigefinger langsam ihrer Spalte entlang und fragte: „Und gefällt dir das Fabienne?“. Fabienne konnte gerade ein „Ja“ stöhnen und bewegte ihr Gesicht wie hypnotisiert auf die schönste Scheide zu, die sie jemals gesehen hatte. Als ihre Lippen nur noch wenige Zentimeter von Vanessas Weiblichkeit entfernt waren und sie den süssen Saft bereits förmlich schmecken konnte, zog Vanessa ihr Becken zurück, tänzelte an ihren Platz und setzte sich hin. Mit einem frechen Lachen hielt sie mit Fabienne Augenkontakt und streichelte sich dabei. „Sarah, Wahrheit oder Pflicht?“, fragte Vanessa.

„Pflicht!“, schoss sofort aus Sarahs Mund. „Ähm, ich meine Pflicht“, wiederholte Sarah noch einmal, nun aber wesentlich schüchterner. „Okay Sarah“, begann Vanessa mit melodiöser Stimme, „Ich verlange von dir, ähm, mal überlegen…“. Vanessa warf einen kurzen Blick zu Fabienne und fuhr dann fort: „Ich bin heute mal ausnahmsweise sehr nett und verlange von dir, Sarah, dass du dich auf Fabiennes Gesicht setzt und dich gut durchlecken lässt“. Erneut gingen überraschte Blicke in der Runde umher. Bis Sarah schliesslich auf ihren Knien zu Fabienne rutschte und ihr ins Ohr flüsterte: „Ich will ehrlich sein Fabienne, ich habe dich mehr vermisst als du vielleicht ahnst“. Sarah stiess Fabienne mit der linken Hand an der Brust nach hinten, so dass diese nun auf dem Rücken lag. Sarah biss sich auf die Lippen und streifte ihre Pyjama Hose ab. Sie hatte ihr Höschen zwar noch an, doch dieses war klatschnass. Langsam positionierte sie sich über Fabiennes Gesicht, bis diese plötzlich Sarahs Pobacken griff und ihr Becken zu sich herunterzog. Fabienne musste diesen Saft unbedingt kosten und nämlich jetzt gleich. Überrascht wie stark Fabiennes Mund ohne Vorwarnung durch ihr Höschen zu saugen begann, stöhnte Sarah laut auf. Fabienne versuchte den ganzen Saft, welcher sich in Sarahs Höschen angesammelt hat, herauszusaugen. Sie hatte schon viel zu lange keinen geilen Saft mehr zu schmecken bekommen. Sie fühlte, wie auch ihr eigener Saft aus ihrer triefenden Möse austrat und an ihrer Pospalte entlanglief, bis er schliesslich auf den Boden tropfte. Sie konnte Sarah stöhnen hören und fühlte wie sie ihr Becken immer wie intensiver auf Fabiennes Gesicht drückte. In ihren Augenwinkeln konnte sie Vanessa sehen, welche sich genüsslich mit zwei Fingern an der Klitoris rieb. Die anderen bemerkten dies nicht, da sie alle wie gebannt auf Sarah und Fabienne starrten, doch auch ihren Gesichtern konnte man den Wunsch entnehmen mit Sarah die Plätze tauschen zu dürfen.

Nach wenigen Minuten reichten Fabienne die paar Tropfen Saft nicht mehr, welche durch Sarahs Höschen durchdrangen und sie stöhnte, nein, sie bettelte darum, Sarahs Höschen auszuziehen. Sarah welche sich diesen Moment schon lange Zeit erträumt hatte, musste nicht lange nachdenken und sofort streifte sie ihr Höschen ab, ohne sich dabei zu weit von Fabiennes Gesicht zu entfernen. Sarah schwebte zunächst einen Moment über Fabiennes Gesicht und liess den restlichen Saft, welcher zuvor noch nicht in den Stoff ihres Höschens eindringen konnte, auf Fabiennes Gesicht heruntertropfen und setzte sich erst dann wieder auf die weichen Lippen von Fabienne. Erneut musste Sarah laut aufstöhnen als Fabienne mit Ihren Lippen Sarahs Spalte trennte und ihre Zunge hineinschnellen liess. Fabienne liebte den Geschmack von Sarahs feuchter Möse und der Saft der langsam an ihrem Gesicht hinablief machte sie nur noch geiler. „Oh ja, das habe ich mir schon immer gewünscht Fabienne, bitte mach weiter!“, stöhnte Sarah, während sie mit ihren Brüsten spielte und ihr Becken auf Fabiennes Gesicht kreisen liess. Fabienne wollte zurückantworten, wie sie nur so lange damit warten konnte Sarah zu vernaschen, aber sie wollte sich einfach nicht von diesen atemberaubenden Schamlippen entfernen, die sich um ihren Mund legten, weshalb sie zur Antwort nur einmal laut aufstöhnte. Sarah fühlte wie sie immer erregter wurde und sie die Kontrolle über ihren Körper verlor. Klar, sie wollte Fabienne schon lange in sich spüren, doch alle ihre Freundinnen schauten zu, wie konnte sie nur so weit gehen?

Mit einem lauten stöhnen liess sich Sarah nach vorne auf alle Viere fallen und zog ihr Becken nach oben. Fabienne trauerte der leckeren Pussy nach, als Sarah sich im Kreis drehte und sie sich nun in der 69er Position befanden. „Ich weiss, es war nicht die Aufgabe. Doch ich muss dich schmecken, Fabienne!“, fuhr es aus Sarah heraus als sie ihr Gesicht zwischen Fabienne Beinen begrub. Fabienne war so glücklich noch ein wenig länger an Sarahs Perle nuckeln zu dürfen, mit was sie auch gleich weiterfuhr. Fabienne spürte wie Sarahs Zunge zuerst vorsichtig ihrem feuchten Spalt entlangfuhr, bevor sie sich in Fabiennes bebendes Becken begrub. Als Sarah ihre Zunge für einen Moment zurückzog, um Fabiennes Saft zu schlucken, fühlte sie, wie ihr Verstand langsam zerbrach je weiter sich die Flüssigkeit in ihrem Körper verbreitete. Ihr Verstand driftete ins Schwarze und sie konnte nur noch an Sex denken. Sie wollte geleckt und gefickt werden und noch dringender wollte sie den Saft von allen anwesenden Mädchen schmecken. Fabienne spürte, wie Sarah langsam zu einem Sexobjekt wurde wie auch sie es war und flüsterte ihr zu: „Wehre dich nicht dagegen Sarah, lass es einfach passieren und uns gemeinsam lieben! Glaub mir, es tut so gut loszulassen“. Sarah befolgte ihren Rat und liess sich von ihrer wachsenden Geilheit überwältigen: „Ja Fabienne, ich gehöre dir, für immer!“. Sarah drückte ihre Pussy jetzt heftig auf Fabiennes Gesicht und steckte gleichzeitig ihre Zunge wieder in Fabiennes warme Scheide. Sie leckten sich bis sie beide kurz vor dem Höhepunkt standen, als plötzlich ein Wecker klingelte. „Upps, da ist wohl die Zeit um, die anderen wollen auch noch an die Reihe kommen“, sprach Vanessa mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Sarah, welche aus ihrer Art Trance erwachte, liess wehleidig von Fabiennes Saft ab und kroch an ihren Platz im Kreis der Mädels zurück. Fabienne machte es ihr sogleich nach.

Fortsetzung folgt.

Ich hoffe, die Geschichte hat euch bis jetzt gut gefallen. Da Deutsch nicht meine Muttersprache ist, hoffe ich dennoch, dass die Geschichte trotz einigen Fehlern genossen werden kann. Falls ihr Anreize, Ideen oder Verbesserungsvorschläge habt, schreibt diese gerne in die Kommentare =)

Falls ihr den Anfang der Geschichte verpasst habt, findet ihr die vorgängigen Kapitel hier:

Teil 1:

Teil 2:




Zusammenhängende

Ausflug in neue Gefilde…

sexgeschichten

Die Putzfrau im Nylonkittel

sexgeschichten

Mein erstes Erlebnis in einer Video-Kabine.

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .