Die Sonne schien durch das Vorluk, als ich aufwachte. Jenny stand nackt an der Pantry und machte Kaffee. Ich nahm sie von hinten in den Arm, küsste sie auf den Mund, strich über ihre Brustwarzen, meine Clit suchte sich einen Platz zwischen ihren Pobacken. Jennys Beine sackten leicht weg und so legten wir uns mit dem Kaffee wieder in die Koje. Sie löffelte sich an mich und dachte laut über die gestrige Vorstellung und das drumherum nach. Wir beschlossen noch einen Tag in Amsterdam zu bleiben und das Großstadtleben in uns aufzunehmen. Und in dem Gedanken schlummerten wir wieder ein.
In einem feuchten Traum wurde ich wach und musste feststellen, dass es gar kein Traum war. Jenny lag neben mir und spielte mit meiner Clit. Sie leckte, als gäbe es kein Morgen mehr und spielte dabei mit dem Sack und ließ einen Finger in meinen Hintern gleiten. Dann drehte sie sich um, zog ihre Pobacken auseinander und dirigierte meine Schwanzspitze zu ihrem Fötzchen. Mit einem Schmatzen drang meine Clit in sie ein und ich fing an, sie zu ficken. Das wollte sie aber gar nicht, sie wollte das Tempo bestimmen und drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich und ließ meine Clit langsam hinein- und wieder herausgleiten. Jenny genoss jede Bewegung und ich spürte, wie sie sich mir völlig hingibt und mich verwöhnt.
Auch ich genoss diesen zärtlichen Fick und konnte mich kaum zurückhalten und will in ihr kommen. Sie aber wollte zusehen, wie mir der Saft aus der Clit steigt. Sie ließ also meine Clit aus ihrem Fötzchen gleiten, legte sich zwischen meine Beine und leckte genüsslich mein Löchlein. Dabei hielt sie meine Clit in der Hand und wichste sie langsam. Während ich es kaum noch aushielt, kam sie hoch, nahm meine Clit in den Mund. Ich wurde wahnsinnig, da schob sie sich noch ein Stück höher und glitt mit ihrem steifen Schwänzchen in mich hinein. Jenny fickte und wichste mich zärtlich und als ich es nicht mehr aushalten konnte, schob sie ihren Kopf zwischen meine Beine und ich spritzte ihr meinen Saft auf die Wange. Genüsslich schob sie sich mein Sperma in den Mund und ließ mich weiter schlafen.
Nach einer ausgiebigen Dusche frühstückten wir und zogen los, die Stadt zu erobern. Da es sich aber zugezogen hatte und wir beide keine Lust auf Stadt im Regen oder auf Museum hatten, gingen wir zum Boot zurück. Kaum waren wir an Bord, fing es auch ziemlich an zu schütten. Jenny stellte sich mit ihrem schwarzen Kleidchen an den Niedergang, ein Bein auf der Stufe und schaute deprimiert nach draußen. Mir eröffnete das einen weiteren Einblick in ihre hübsche Anatomie und fragte sie, was sie von einem Quickie halten würde. Finde ich gut, besser als in den Regen zu starren, sagte sie und drehte sich zu mir um. Sie kam zu mir in die Sitzecke, setzte sich mir gegenüber auf den Tisch und präsentierte mir ihr Outfit.
Sie sah so lecker aus, ich griff zu, zog sie zu mir und küsste sie. Sie legte sich auf den Rücken, das Kleidchen rutschte nach oben und ich konnte sehen, was sie schickes drunter hatte. Ihr Kopf rutschte nach hinten über die Tischkante, sie öffnete leicht den Mund und ließ die Zunge über ihre Lippen gleiten. Das war mein Stichwort: Ich stand auf, ließ meine Hose fallen und bot ihr meine Clit zum Lutschen an. Sie nahm gerne an und ließ meine Clit ganz in ihrem Mund verschwinden. Sie saugte genüsslich daran und ließ meine Clit in ihrer Kehle wachsen, bis sie steif und hart war. Dann fing ich an, in ihre Kehle zu stoßen. Langsam rein und raus, nicht wie die Pornoficker sondern genussvoll, während ich ebenso genüsslich ihren Schwanz durch die Nylons hindurch streichelte. Ich hörte von ihr eine leise Zustimmung und wusste, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Deshalb stand ich auf, ging um den Tisch, legte mir ihre Beine über die Schulter, zog ihre Nylons von ihrem Hintern und fickte sie auf dem Tisch liegend durch. Sie klammerte sich bei jedem Stoß am Tisch fest, ich rieb ihr Schwänzchen fest mit der Faust und ließ sie in meine Hand spritzen. Dann drehte sie sich um, stellte sich auf alle Viere leckte erst meine Hand ab und nahm dann meine Clit tief in den Mund. Ich hielt ihren Kopf fest und stieß so tief es ging, in ihre Kehle. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz, ich kam mit einem lauten Stöhnen. Jenny ließ keinen Tropfen verloren gehen.
Da das Wetter nicht besser wurde, beschlossen wir, das Boot dort zu verlassen, mit dem Zug zum Heimathafen und von dort mit dem Auto nach Hause zu fahren.
Während der Fahrt kuschelte sich Jenny wieder in meinen Schoß und spielte mit meiner Clit. Ich mag das gerne, mich so während der langweiligen Fahrerei verwöhnen zu lassen. Kurz vor der Ankunft fuhr ich auf einen Rastplatz, damit Jenny sich in einen Jungen verwandeln konnte. Zu Hause angekommen, gingen wir erst in meine Wohnung, wo du dich etwas frisch machen kannst. Ich machte derweil einen Kaffee, sah nach meinen Mails, da rief Jenny mich in das Schlafzimmer. Da lag sie nur mit Büstenhebe, String und Stockings bekleidet auf dem Bett und meinte, sie wolle sich noch für das tolle Wochenende bedanken…