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Onkel Paul – Teil 7

Finale! Oho! Hier kommt der siebte und damit letzte Teil der Onkel Paul Serie. Bitte lest vorher zumindest Teil 6 damit Ihr den Zusammenhang versteht

Die vorherigen Teile und meine anderen bisher bei xHamster veröffentlichten Geschichten findet Ihr auf meinem Profil

Viel Spaß!
Euer Moppel

Die Fahrt in dem dunklen Kofferraum dauerte ca. eine halbe Stunde. Ich war froh, als der Wagen endlich anhielt und der Motor abgestellt wurde. In dem Kofferraum ohne Heizung war mir kalt geworden und ich konnte mich aufgrund meiner auf den Rücken gefesselten Hände und der Größe des Kofferraums nicht in eine andere Lage rollen, was zu schmerzhaften Druckstellen geführt hatte.

Ich hörte, wie die Türen des schweren Wagens zugeschlagen wurden und sich Schritte näherten. Kies knirschte unter den Schuhsohlen der beiden Männer.

Dann wurde die Kofferraumklappe geöffnet und ich blinzelte in das Gegenlicht einer Wegbeleuchtung. Die beiden beugten sich in den Kofferraum und hoben mich heraus. Dann packten sie mich wieder am Arm und zerrten mich grob in Richtung eines wunderschönen sehr alten Hauses.

Ich erinnerte mich daran, dass ich eine Rolle zu spielen hatte und fing wieder an, die beiden anzuflehen, sie mögen mich doch bitte gehen lassen. Sie hätten doch ihren Spaß gehabt und ich würde auch bestimmt niemanden etwas von dem Zwischenfall erzählen. Ich bekam keine Antwort, also wehrte ich mich ein bisschen.
Friedrich holte aus und verpasste mir eine schallende Ohrfeige. Mir traten die Tränen in die Augen. Er übertrieb das ganze ein bisschen. Plötzlich bekam ich echte Angst. War mein Onkel noch in der Nähe? Er hatte gesagt, dass er nur die Aktion im Park überwachen würde. Was ist, wenn die beiden sich im Park ein bisschen zurück genommen hätten, um sich richtig mit mir zu vergnügen, wenn mein Onkel nicht mehr da ist? Wussten sie überhaupt, dass mein Onkel im Park aufgepasst hatte? Die Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf, während sie mich in die große Eingangshalle des Hauses hinein schoben.

„Heute Abend wirst Du etwas erleben, was Du bestimmt noch nie vorher gemacht hast, Du kleine Nutte.“ grinste Friedrich mich an.

„Bitte…. Lassen sie mich doch gehen. Ich möchte eigentlich nichts mehr erleben.“

Das erste Mal heute Abend war die Angst in meiner Stimme nicht gespielt.

„Entspann Dich. Wenn ich mir überlege, wie geil Dich unsere kleine Einlage im Park gemacht hat wird Dir dies hier bestimmt gefallen.“

Wir hatten inzwischen die große Eingangshalle durchquert und gingen auf eine breite, geschwungene Tür zu. Dann führten mich die beiden durch eine schwere Holztür in ein großes, geschmackvoll eingerichtetes Arbeitszimmer. Der Raum wurde dominiert von einem großen Eichenschreibtisch mit einem alten englischen Ledersessel dahinter. Die Wände waren rundherum mit dunklem Holz getäfelt. Unter meinen Füßen quietschten leise die Dielen, als die beiden mich durch den Raum auf die Wand hinter dem Schreibtisch drängten. Erst als wir kurz davor standen, sah ich die Tür, die in die Vertäfelung eingelassen war. Friedrich zog eine Karte durch einen ebenfalls versteckten Schlitz in der Täfelung und die Tür schwang nach innen auf. Ich kam mir vor, wie in einem James Bond Film.

Joseph, der mich immer noch am Arm fest hielt, schubste mich in den dunklen Raum hinein. Ich hört, wie die beiden mir folgten und die Tür schlossen. Dann hörte ich das Klicken eines Lichtschalters und ein warmes, gedämpftes Licht erfüllte den Raum. Was ich sah, ließ mir für einen Moment den Atem stocken.

Der Raum war ca. 40qm groß und rechteckig. Die Wände und die Decken waren mit schwarzem Samt verkleidet. An der einen Längswand waren bequeme schwarze Ledercouchen aufgestellt. Das was mir allerdings den Atem stocken ließ, waren die übrigen Einrichtungsgegenstände, die sich im Raum verteilen. Ein Gestell, das von der Funktion her dem Untersuchungsstuhl eines Gynäkologen glich. Wären die vielen Lederriemen, die daran hingen nicht gewesen. Ein Andreaskreuz, das an der Wand befestigt war. In der Mitte des Raumes stand ein Bock, auf den man jemanden festschnallen konnte. Von der Decke hingen zahllose Ketten, Seile und Geschirre.

Meine Muschi zog sich zusammen. Ich war in einem Dark Dungeon gelandet. Beim Surfen durch das Internet hatte ich mir schon ein paar Mal Bilder angeschaut, auf denen zu sehen war, wozu mal all diese Gerätschaften hier brauchte. In meiner Phantasie hatte ich es mir immer geil vorgestellt, auch mal so erniedrigt zu werden, wie die Frauen auf den Fotos. So wie es aussah, würde ich heute erleben, wie es wirklich ist. Joseph schob mich in die Mitte des Raumes.

„So, Du Flittchen. Jetzt werden wir uns mal richtig um Dich kümmern. Zieh Deine Klamotten aus und gibt sie mir.“ – „Bitte..“ flehte ich ihn an. „Was haben sie denn mit mir vor? Lassen sie mich doch einfach gehen. Sie haben doch ihren Spaß gehabt und ich sage niemanden ein Wort. Versprochen!“

Joseph stand vor mir und betrachtete mich stumm. „Ok, dann wollen wir Deine Fragen mal der Reihe nach beantworten.“ begann er zu sprechen. „Wir werden ab jetzt mit Dir machen, was wir wollen. Siehst Du all die schönen Gerätschaften hier? Mit den meisten davon, wirst Du heute noch Bekanntschaft schließen. Du wirst solange hier bleiben, bis wir keinen Spaß mehr an Dir haben und Dir sagen, dass Du gehen kannst. Also hör endlich mit dem ewigen Genöle auf. Und wie Du vielleicht vermuten wirst, war das im Park nur ein kleines Vorspiel. Wir haben noch lange nicht unseren Spaß mit Dir gehabt. Der fängt jetzt erst an. Also, zieh jetzt endlich Deine Klamotten aus und gib sie mir.“

Ich schaute ihn wie ein verwundetes Reh an, aber innerlich machte mich das alles hier ziemlich geil. Langsam zog ich meine zerrissene an Bluse aus und reichte sie ihm. Dann fiel mein Rock zu Boden. Zuletzt trennte ich mich von meinen Söckchen.

„Ok, knie Dich jetzt hin, nimmt Deine Klamotten und rob damit zu mir rüber.“

Ich tat wie geheißen und robbte auf meinen Knien auf ihn zu. Als ich bei ihm angekommen war, reichte ich ihm meine Sachen. Er schaute auf mich runter. Lange. Ohne ein Wort zu sagen. Dann reichte er meine Sachen an Friedrich weiter, der damit in irgendeiner Ecke des Raumes verschwand. Endlich begann Joseph zu sprechen.

„Du bist ab sofort unser Eigentum. Du bist unsere Schlampe, mit der wir machen, was wir wollen. Hast Du das verstanden?“

Ich nickte.

„Wiederhol, was ich gesagt habe.“ Ich wiederholte das Gesagte und Joseph nickte zufrieden.

„Steh jetzt auch und setz Dich auf den Stuhl dort drüben.“

Er nickte in Richtung des Gynäkologen Stuhls. Als ich darauf Platz genommen hatte, legten die beiden meine Beine in die dafür vorgesehenen Halterungen und fixierten sie mit den Lederriemen. Das gleiche machten sie mit meinen Armen. Um mir vollkommen die Bewegungsfreiheit zu rauben, wurde noch ein Lederriemen um meine Hüfte und um meine Brust befestigt. Da lag ich nun auf dem Stuhl, gefesselt. Beine weit gespreizt, lag meine Möse vollkommen ungeschützt vor den beiden. Und sie lief vor Geilheit fast aus.

Die beiden alten Böcke standen vor mir und betrachten mich eine Weile. Dann verschwand Friedrich in einer der vielen dunklen Nischen, die der Raum hatte. Joseph hatte sich inzwischen einen Sitzhocker, wie ich ihn auch von meinem Frauenarzt kannte, herangezogen und zwischen meinen Schenkeln Platz genommen. Ich spürte, wie seine Finger anfingen meine Möse zu streicheln und konnte bei der ersten Berührung ein Stöhnen nicht unterdrücken. Dazu war ich einfach zu aufgeheizt von der Situation. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander, drangen in mein Loch ein, tanzen auf meinem Kitzler. Ich spürte, wie mir meine Geilheit in die Poritze lief.

Das Blut pulsierte in meinen Nippeln und ich wünschte mir, Joseph würde nie aufhören. Er versenkte noch einen zweiten Finger in meinem Geburtskanal und ich spürte, wie meine Muschi in Erwartung auf den nicht mehr fernen Orgasmus zuckte.

Plötzlich zog er seine Finger aus meiner Möse und ich jaulte enttäuscht auf. Ich öffnete meine Augen und sah Friedrich neben meinem Stuhl stehen. Er hatte Handschuhe an und hielt einen geflochtenen Korb in seinen Händen. Auch Joseph streifte sich gerade Handschuhe über. Ich schaute den beiden verwundert zu. Was mochte in dem Korb sein? Und wieso zogen die beiden Handschuhe an?

Zwei Sekunden später wusste ich es. Friedrich griff in den Korb und holte einen großen Stengel Brennnesseln heraus. Ich schaue wie erstarrt auf den Stiel. Das kann doch nicht deren Ernst sein? Aber auch Joseph griff in den Korb und nahm sich eine Stange heraus. Friedrich stellte sich neben mich und strich mir mit der Unterseite der Blätter über meine Brüste. Sofort spürte ich, wie sie anfingen zu brennen. Ich zerrte in meinen Lederriemen und schrie ihn an, sofort damit aufzuhören. Friedrich schaute auf mich herunter und schüttelte stumm den Kopf.

Dann griff er irgendwo hinter den Stuhl und holte einen Ballknebel hervor. Meine Augen wurden ein Stück größer und ich wehrte mich aus Leibeskräften, als er versuchte, mir den Knebel anzulegen. Doch er war zu stark und schließlich hatte er mir den Knebel in den Mund geschoben und den Lederriemen hinter meinen Kopf verknotet.
Er griff ein zweites Mal hinter den Stuhl und holte eine Ledermaske hervor, die er mir über den Kopf zog. Ich konnte nichts mehr sehen und die Maske war so geschnitten, dass auch mein Hörvermögen stark eingeschränkt war. Dann spürte ich wieder das Brennen auf meiner linken Brust. Friedrich fuhr den gesamten Busen entlang, ließ aber meine Nippel aus.

Plötzlich spürte ich das Brennen auch auf meinen Oberschenkeln. Joseph hatte anscheinend auch begonnen, mich mit der Brennnessel zu streicheln. Er fuhr damit langsam die Innenseiten meiner Schenkel hoch und runter. Die kleinen Widerhaken der Pflanze bohrten sich in meine zarte Haut und brannten wie Feuer. Tränen rannen aus meinen Augenwinkeln. Mein Körper spannte sich in den Lederriemen. Joseph fuhr höher und erreichte fast meine empfindlichen Schamlippen. Ich schrie. Worauf hatte ich mich hier nur eingelassen?

Friedrich hatte inzwischen meine gesamten Brüste bis auf die Nippel mit der Pflanze umfahren. Als ob die beiden sich abgesprochen hätten, spürte ich das unerträgliche Brennen dann gleichzeitig an meinen Nippeln und meinen Schamlippen. Spürte, wie das Blut in die empfindlichen Regionen strömte und sie heiß wurden. Ich stemmte mich noch stärker gegen die Lederriemen, die sich in meine Haut schnitten und stöhnte durch den Knebel.

Gedämpft hörte ich die beiden, die sich darüber unterhielten, wie geil ich jetzt aussähe. Dann fuhr jemand mit zwei Fingern in meine Möse und sofort durchströmte Lust meinen Körper. Finger streichelten dabei meine Nippel und Schamlippen und ich spürte diese Berührungen sehr viel stärker als sonst. Ich stöhnte immer noch in den Knebel doch langsam wurde aus dem gequälten ein lustvolles Stöhnen. Obwohl die Körperpartien, die die beiden mit den Nesseln bearbeitet hatten, wie Feuer brannten, wurde ich geil wie nie zuvor. Immer schneller glitten die Finger in meine Dose und brachten mich innerhalb kurzer Zeit zu einem unglaublichen Orgasmus, der einfach nicht enden wollte. Ich stöhnte und keuchte meine Lust heraus, mein Körper wand sich in den Fesseln und der Schweiß lief in Strömen meine Körper herunter.

Verschwommen hörte ich die Stimmen der beiden, die sich euphorisch darüber unterhielten, wie geil ich abgespritzt hätte. Dies wäre der geilste Spritzorgasmus gewesen, den sie je gesehen hätten. Und tatsächlich, als ich aus meiner Orgasmuswelt wieder an die Oberfläche der Realität auftauchte, spürte ich, dass meine Beine und der Bereich um meine Muschi klatschnass waren. Jemand löste die Maske von meinem Kopf und ich sah in Friedrichs Gesicht, das mich anlächelte.

„Na, Du kleine Nutte. So einen Abgang hast Du wohl noch nie gehabt. Stehst wohl darauf, ein bisschen malträtiert zu werden. Hab noch nie gesehen, dass eine Frau soviel abspritzen kann, Du geile Votze. Ich glaube, Dir wird es heute Abend hier bei uns noch sehr gut gefallen.“

Ich schaute noch etwas benommen in sein Gesicht, um dann an meinem Körper hinunter zu sehen. Mein Brüste waren von der Behandlung mit den Nesseln knallrot. Ebenso wie meine Schenkel. Mein Unterleib juckte immer noch von dem erlebten Orgasmus. Ich war noch so durcheinander, dass ich ihm nicht antworten konnte.

„Wir werden jetzt mal Deine Kleinmädchen-Votze richtig untersuchen. Darauf stehst Du doch bestimmt auch.“

Er hielt mir ein Tablett vor die Nase, auf dem allerlei gynäkologische Gerätschaften lagen, die ich auch von meinem Frauenarzt her kannte. Dann gab er das Tablett an Joseph weiter, der immer noch zwischen meinen Schenkeln hockte. Er schaute sich die Gerätschaften kurz an und entschied sich dann für den Spektumlum, das er mir kurz zeigte, bevor ich den kalten Stahl an meinen Schamlippen spürte. Friedrich hatte sich inzwischen schräg hinter Joseph gestellt und beobachtete genau, was er dort trieb. Ich fühlte, wie das Instrument immer weiter in meinen Gebärkanal geschoben wurde. Dann war Schluss und meine Votze wurde gedehnt, als Joseph die Griffe zusammendrückte. Erst war es angenehm, als sich der Druck rasch aufbaute. Ein Klicken war zu hören und Joseph meinte, Stellung 1 wäre erreicht. Er spielte an meiner Clit und brachte meinen Unterleib erneut in Wallungen. Beide beugten sich hinunter und starrten in mein geöffnetes Fickloch. Das Gefühl der Dehnung zusammen mit der Behandlung, die Joseph meiner Clit zuteil werden ließ, machten mich geil. Ich stellte mir vor, was für eine exzellente Aussicht sich den beiden gerade bot.

Dann verstärkte sich wieder der Druck. Joseph hatte anscheinend wieder die Griffe betätigt und spreizte das Spektulum weiter auseinander. Der Druck wurde stärker und ich stöhnte geil in meinen Knebel. Erinnerungen schossen durch meinen Kopf. An das erste Mal, als ich gefistet wurde. Meine anfängliche Angst. Dann das unbeschreibliche Gefühl, als ich mich entspannte und mein Onkel erstmals seine Hand in meine enge Votze schob.

Ich stöhnte lauter. Friedrich interpretierte mein Stöhnen offensichtlich falsch, denn er hob kurz den Kopf und sagte mir in beruhigendem Tonfall, dass ich es gleich überstanden hätte. Das Instrument hätte nur zwei Stufen und wir würden die Zweite gleich erreichen. Und dann war es auch soweit. Das zweite Klicken ertönte und meine Jungmädchenvotze lag weit geöffnet vor den beiden alten Säcken.

Wohlige Schauer rannen durch meinen Körper. Die Fesseln waren mit überdeutlich bewusst, zeigten sie mir doch einmal mehr, dass ich jemanden vollkommen ausgeliefert war. Das Spielzeug seiner Triebe. Meine Haut prickelte immer noch von der Behandlung mit den Nesseln. Meine Möse weit gedehnt und Joseph massierte immer noch meine Clit. So würde es nicht lange dauern, bis es mir wieder kommen würde. Ich spürte meine Nippel lustvoll, schon fast schmerzhaft aufgerichtet. Wie gerne hätte ich sie mir in diesem Augenblick gestreichelt. Ich spürte, wie sich meine Mösenmuskeln begannen, sich schon wieder in Kontraktionen zusammen zu ziehen. Doch diesmal stemmte sich ihnen der harte Stahl des Spektulums entgegen, was mir einen ungeahnten Lustgewinn bescherte. Ich stöhnte wieder meinen Orgasmus heraus und hörte die beiden Männer jetzt deutlich aufschreien.

„Die Schlampe versaut uns mit ihren Spritzorgasmen noch die ganzen Klamotten. Schau Dir das an, wie die Soße aus ihrer Votze läuft. Anscheinend behandeln wir sie noch zu gut, dass sie hier ständig abspritzt. Komm Friedrich, mach sie los. Wir müssen sie ein bisschen abkühlen, glaube ich.“

Die beiden lösten die Lederriemen und zogen mich grob auf meine wackeligen Beine, ohne mir vorher den Votzenspreizer zu entfernen. Ich war noch vollkommen benommen von meinem Abgang und konnte mit dem Ding in meinem Loch kaum laufen.

Sie zogen mich in die Mitte des Raumes und lehnten mich über den dort aufgestellten Bock. Sie fesselten wieder meine Hände und Füße an das Gestell des Bockes und fixierten meine Taille mit einen Lederriemen. Mein Oberkörper lag auf dem kühlen Leder des Gestells. Meine Beine waren gespreizt. Ich spürte, wie die Hände der beiden meinen strammen Hintern durchkneteten.

Ich lag entspannt auf dem Bock und genoss die Nachwirkungen meines soeben erlebten Orgasmus. Ich hörte, wie die beiden sich darüber unterhielten, wie mir „das“ schmecken würde und wunderte mich noch, worüber sie sich unterhielten, als ich ein Pfeifen hörte und kurz danach einen stechenden Schmerz, der quer über meine linke Pobacke ging. Ich schrie auf. Joseph meinte nur, ich wäre hier nicht zu meinem, sondern ihrem Vergnügen. Und so eine geile Schlampe müsste auch mal ein wenig bestraft werden, wenn sie die Klamotten anderer Leute versauen würde. Der Hieb brannte wie Feuer und die beiden ließen mir ein wenig Zeit, mich an daran zu gewöhnen. Dann ertönte wieder das Pfeifen und setzte meine rechte Pobacke in Flammen. Ich schrie wieder auf, doch die beiden lachten nur. Offensichtlich standen sie recht und links von mir und schlugen abwechselnd zu. Die Hiebe trafen mich in immer kürzeren Abständen und trieben mir die Tränen in die Augen.

Nachdem jeder von ihnen 5 Mal zugeschlagen hatte, hörten sie auf. Ich hatte das Gefühl, als stünde mein Hintern in Flammen. Dagegen war die Behandlung mit den Nesseln vorhin Kinderkram. Ich schluchzte leise vor mich hin. Dann spürte ich weiche, warme Hände, die meine Schamlippen liebkosten. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch Gefühle entwickeln könnte, aber die zarten Berührungen erzeugten sofort ein Kribbeln in meinem Bauch. Sie wurden immer fordernder und umkreisten meine Clit, streichelten und massierten sie.

Es dauerte keine zwei Minuten und ich lief wieder auf Hochtouren. Die beiden alten Knacker anscheinend auch, denn ich spürte, wie sie mir etwas Gleitgel auf mein Poloch drückten und es verteilten. Erst ein, dann zwei Finger fuhren in meinen Darm und verteilten das Gel darin. Ein irres Gefühl, dass durch den Votzenspreizer noch verstärkt wurde. Offensichtlich hatten die Jungs genug davon mit mir zu spielen und wollten ihre alten Schwänze in mich stecken. Gut so! Genau das brauchte ich jetzt.

Jemand machte sich an dem Votzenspreizer zu schaffen und der Druck ließ etwas nach. Offensichtlich wurde das Spekulum auf Stufe 1 zurück gedreht. Und dann setzte der erste seinen Schwanz an meine Rosette und drückte ihn mir in den Darm. Wir stöhnten bei dem geilen Gefühl zusammen um die Wette. Immer tiefer bohrte sich der dicke Schwanz in meinen Arsch.

„Mein Gott ist die Schlampe eng. So kommt’s mir ja sofort.“ hörte ich Friedrich stöhnen.

„Mach doch. Dann ist ihre Arschvotze wenigstens für meinen dicken Schwanz schön vorgeschmiert.“

In dem Moment spritze mir Friedrich seine Ladung unter lautem Stöhnen in den Darm. Ich stöhnte enttäuscht, denn ich war auch kurz davor, noch einmal zu kommen. Doch ich spürte, wie sein Schwegel schnell kleiner wurde. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und meinte, Joseph hätte jetzt das Vergnügen.

Dieser ließ sich nicht lange bitten, trat hinter mich und schob mir ohne Umschweife seinen kleinen Joseph in den Allerwertesten. Friedrich stelle sich vor mich und entfernte den Knebel aus meinem Mund, damit ich seinen Schwanz sauber lecken konnte. So ließ ich mir das gefallen. Meine Gefühle waren blitzschnell wieder da und diesmal ließ ich nicht zu, dass Joseph vor mir kam. Er hielt auch wesentlich länger durch als Friedrich und rammte mir seinen Ständer mit Wucht in den Hintern. Ich stöhnte laut. Der Schwanz in meinem Arsch und Mund gepaart mit dem Prickeln meiner Haut, das immer noch von den Nesseln herrührte bescherte mir noch einen weiteren Abgang, bevor auch Joseph endlich kam.

Ich spürte, dass ich die Grenze meiner Leistungsfähigkeit erreichte. Zum Glück auch die beiden, denn nachdem ich Josephs Schwanz auch noch sauber gelutscht hatte, banden die beiden mich los, entfernten das Spekulum aus meiner Möse und Friedrich brachte mir meine zerrissenen Klamotten.

Dann führten er mich am Arm durch das Haus hinaus auf die Auffahrt, schubste mich hinaus in die Nacht und schloss die schwere Eichentür hinter mir. Ich beeilte mich, meine Sachen anzuziehen und ging in Richtung des Tores.

Scheiße…. Ich wusste überhaupt nicht wo ich war. In welche Richtung sollte ich gehen? Ich erreichte die Straße und sah mich unschlüssig nach Links und Rechts um. Plötzlich flammten Scheinwerfer auf und ein Auto, dass anscheinend am Straßenrand geparkt hatte, fuhr auf mich zu. Als es noch 20 m entfernt war, erkannte ich den Wagen meines Onkels und Erleichterung durchflutete meinen Körper.

© moppel




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