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Die Kollegin

Sie kam zur Arbeit nur auf Highheels. Da ihre Absätze immer mindestens 9 Zentimeter hatten, wirkte sie mit ihren 1,68 Meter sehr groß.
Sie war Ende vierzig und gut in Schuss, hatte ein angenehmes Gesicht und einen dunklen gebräunten Teint. Ihr Arsch war klein und fest vom Joggen und Ihre Brüste groß und schwer. Die Brustwarzen stachen fast bei jeder Kleidung durch.
Nie trug sie legere Kleidung, immer „Business woman outfit“. Selten Röcke, meistens leichte Stoffhosen die nur bis zu den Knien gingen. Ihre Fesseln und Waden waren Aufforderungen zum vögeln. Wenn sie eine Kette am Fußgelenk trug musste man sich zwingen seine Blick zu heben.

Sie hatte eine Vorliebe für dicken Goldschmuck, allerdings hatte Sie nie lackierte Fingernägel. Ihr schweres Parfüm raubte einem auf engem Raum den Atem.
Wir hatten jede Menge gepflegte, sexy Kolleginnen vom Typ Business woman. Manche flirteten gerne, manche waren einer heißen Affäre nicht abgeneigt, manche wollten einfach nur ihre Arbeit tun.
Die Kollegin war anders.
Sie war ein Arsch.
Die Mitarbeiter ihrer Abteilung waren die ganze Zeit unter Strom und hatten Panik fertig gemacht zu werden. Sie erkannte die Leistung ihrer Kollegen nie an ließ sie bei jedem Fehler dafür büßen.
Laut und unangenehm waren die ersten Worte die jedem bei ihr einfiel.
Wenn man nicht ihrer Meinung war musste man die nächste Zeit auf seinen Rücken achten.
Den Freitag an dem diese Geschichte startete, hatte ich im Aufzug mitbekommen wie sie einen männlichen Untergebenen wegen einer fehlenden Unterlage einen dummen Schlappschwanz nannte. Das andere mit im Fahrstuhl waren schien sie nicht zu stören.
Das ich auf den finsteren Blick den sie mir zuwarf nur grinste schien sie fürchterlich zu ärgern.

Als ich Abends im Eiscafe saß und meinen Espresso genoß, bemerkte ich auf der anderen Straßenseiten einen alten Freund. Er war vor ein Paar Jahren von Jamaica nach Deutschland zum arbeiten gekommen.
Aber das Wetter und unsere Mentalität hatten seine Spuren auf ihm hinterlassen und er plante wieder zurück zu gehen. Finanziell lief es nicht so gut für ihn und das oneway ticket konnte er sich nicht leisten. Angebote von mir und anderen Freunden das Geld vorzustrecken hatte er abgelehnt.
„Ich muss mir das verdienen“
Ich wollte schon meine Hand heben und ihn auf mich aufmerksam machen, als ein Saab Cabrio am Straßenrand anhielt. Als meine Kollegin ausstieg und direkt auf ihn zuging zählte ich erstaunt eins und eins zusammen.
Er hatte mir von einer Deutschen erzählt die er regelmäßig fickte, war aber nie ins Detail gegangen.
Als die beiden sich unterhielten schien es so als wollte sie ihn zu etwas überreden. Anscheinend zierte er sich, aber sie ließ nicht locker bis er schließlich nickte, beide in das Auto stiegen und wegfuhren.
Meine Neugier war geweckt. Also schickte ich ihm eine SMS mit einer Einladung Samstag Abend auf ein Bier. Er antworte und wir verabredeten Ort und Zeit.
Nachdem wir uns begrüßt und ein bisschen rumgeflachst hatten fragte ich ihn ob er das gestern mit meiner Kollegin war.
Erst grinste er, aber dann verdüsterte sie sich seine Miene wieder.
„Ja. Ich hatte Dir ja schon von der Deutschen erzählt.“ Er nannte Sie nicht seine Freundin.
Also bohrte ich nach und schließlich erzählte er mir von deren Beziehung. Er hatte Bedürfnisse wie jeder Mann und die befriedigte sie.
Aber sie behandelte ihn nicht wie einen gleichwertigen Partner.
Wenn Sie fickten hatte er das Gefühl sie würde sich vorstellen sie sei eine Herrin auf einer Plantage und er ein schmutziger Sklave der sie im Bett bedienen muss. Er fand es geil wenn er sie benutzen sollte und konnte.
Allerdings wenn sie normal miteinander umgingen behandelte sie ihn von oben herab.
Er hatte von ihr die Schnauze voll, aber sie war eine unkomplizierter Weg an Sex zu kommen. Davor und danach war sie ein echtes Arschloch.
Vor einiger Zeit hatte sie ihn aufgefordert doch mal ein paar von seinen Niggerfreunden zum gemeinsamen Spaß haben, mitzubringen.
Als er wegen des für Weiße nicht zu benutzenden Tabuwortes sie zur Rede stellte, hatte sie ihn zu beschwichtigen versucht. Er soll sich nicht so anstellen.
Das sie sich dann sofort vor ihn gekniet hatte und seinen Schwanz solange bearbeitet hatte bis er kam hatte das Thema dann auch für kurze Zeit vom Tisch genommen.
Als Sie dann aber beim Aufstehen herablassend zu ihm sagte „Siehst Du, ist doch alles nicht so schlimm. Und das Angebot für Deine Freunde steht noch“ hatte ihn endgültig gegen sie aufgebracht.
Da sie zu arrogant war um sich um seine „Launen“ zu scheren, war ihr sein finsterer Blick auch nicht weiter aufgefallen.
Er war richtig angewidert und sauer.
Während ich eine neue Runde bestellte formte sich in meinem Kopf ein Plan. Nachdem wir die Nacht zum Tag gemacht hatten, kam er noch mit zu mir und schlief auf der Couch.

Als wir am Sonntag Mittag am Tisch saßen erzählte ich ihm von meinem Plan.
Am Anfang war er skeptisch, jedoch legte sich das als schnell als er den ganzen Plan vor sich ausgebreitet sah. Er machte noch ein Paar Anmerkungen und Verbesserungen und dann waren wir uns einig.
Ich bestand darauf das er erst mal ein paar Tage darüber schlafen sollte, aber ich sah an seinem Grinsen das sich an seiner Einstellung nichts ändern würde.

Die nächsten Wochen vergingen quälend langsam.

Als er mich anrief und den Erfolg meldete verabredeten wir uns am nächsten Samstag am Flughafen.
Als er auf mich zuging hatte er nur eine einzige Tasche und einen dieser Stoff Turnbeutel dabei.
Er grinste breit.
Ich händigte ihm das Ticket aus und verwies auf die Tafel. In drei Stunden ging der Flieger.
Wir setzten uns an eine Saftbar und bestellten zwei Orangensäfte. Er hatte das Ticket vor sich auf den Tisch gelegt und sein Blick ruhte alle paar Sekunden auf ihm, als wollte er sichergehen das es nicht wegflog.
Nachdem er einen tiefen Schluck aus seinem Glas genommen hatte übergab er mir den Stoffbeutel und grinste wieder.
„Viel Spaß damit. Hat alles geklappt. Keine Probleme“
Ich widerstand der Versuchung in den Beutel zu schauen und wir unterhielten uns über alle Themen die uns zu Jamaika einfielen.
Als die Zeit gekommen war durch die Sicherheitssperren zu gehen verabschiedeten wir uns und er wollte das ich ihn später informiere ob alles geklappt hatte. Ich versprach das und mein Freund brach auf.
Da ich nervös war und nicht warten wollte nahm ich ein Taxi nach Hause. Angekommen ermahnte ich mich zur Ruhe und Vorsicht.
Okay, ich lehrte den Beutel und legte die sechs Kameras und die USB Festplatte auf den Tisch.
Als erstes legte ich Sicherungskopien von dem Inhalt der Speicherkarten aus den Kameras an und verglich die Länge des footage miteinander.
Alles da.
Dann begann ich mit der Sichtung des Materials. Es war besser als ich erhofft hatte.
Ich begann das Material zu schneiden und in Reihenfolge zu bringen. Und ich gestehe es war nicht einfach meine Finger auf dem Keyboard zu lassen.
Die Tonspuren waren gut und mussten nur an einigen Stellen angepasst werden.
Ich brannte den Film auf eine DVD und kopierte ihn sicherheitshalber noch auf einen USB Stick.
Dann druckte ich zwei Fotos aus die ich vorher aus dem Film isoliert hatte und packte alles bis auf den Stick in einen Papp Ordner.

Bereit.

Als ich mich am nächsten Tag dem Verkauf näherte hörte ich die Kollegin mit lauter Stimme eine Mitarbeiterin abkanzeln. Jeder in Hörweite bekam mit wie die arme Frau fertig gemacht wurde.
Als sie das Büro verließ ging sie mit gesenktem Kopf in Richtung Toilette.

Ich schlenderte in das Büro und alle Bedenken die ich gehabt hatte, lösten sich in Rauch auf.

Da ich nicht zu ihrer Abteilung gehörte konnte sie mich nicht anblaffen, aber der Ton mit dem sie mich bedachte war ihr übliches herablassendes Getue. „Was kann ich für SIE tun?“

Ich lächelte und reichte ihr wortlos die Akte über den Tisch.

Sie öffnete die Akte und als sie die beiden Fotos umdrehte verschwand alle Farbe aus Ihrem Gesicht. Ihr Blick schnellte zu mir und Ihre Augen bohrten sich in meine.
Gedämpft, gerade noch hörbar sagte ich zu ihr im Aufstehen
„Wenn Du die DVD einlegst würde ich den Ton abstellen…“.
Dann drehte ich mich um und verließ ihr Büro.
Von dem rechten Flügel des Gebäudes konnte ich von einer Etage höher in ihr Büro sehen. Sie hatte inzwischen die Tür zugemacht und einen Kopfhörer aufgesetzt. Das Gesicht war gebannt auf den Bildschirm gerichtet. Ich grinste und begab mich in meine Büro.
Eine Stunde später betrat sie mein Büro. Dem Auftreten nach hatte sie sich auf ihre übliche aggressive Strategie eingestellt.

„Du Arsch. Rück die Filme raus oder ich gehe zur Polizei…“
„Oh ja. Das wird lustig. Aber vorher verschicke ich über einen anonymen mailer die Datei noch an die Kollegen. Okay?“ Bei den Worten grinste ich sie an.
Dann wurde mein Gesicht hart.
„Wenn Du je wieder in diesem Ton mit mir sprichst …
Jetzt setz Dich und halt die Klappe“

Sie setzte sich, konnte aber die Klappe nicht halten.

„Wie viel wird mich der Spaß kosten? Aber ich will alle Dateien. Und ich will mir…“
„Du wirst die Klappe halten“ unterbrach ich sie.

Dann wartete ich.
Sie rutschte in ihrem Stuhl hin und her, blieb aber stumm.
Als ich lange genug gewartet hatte, nahm ich einen Zettel und schob ihn ihr über den Tisch.

„Deine Adresse, schreib sie auf. Heute Abend komme ich vorbei. Dann reden wir darüber was Du machen sollst.“
„Heute kann ich nicht. Eine wichtige Verabredung, die kann…“
Ich unterbrach Sie.
„Heute Abend 20:00 Uhr. Du kannst gehen“
Ich drehte mich meinem Computer zu und öffnete das nächste Programm das ich sah. Als sie keine Anstalten machte aufzustehen knurrte ich sie an.
„Raus“
Wie von einer glühenden Nadel gestochen stand sie auf und verließ mein Büro. Die Tür ließ sie sperrangelweit aufstehen. Manieren würde ich ihr noch beibringen müssen.
Auf dem Zettel konnte man gut leserlich ihre Adresse erkennen.

Als ich um Punkt 20:00 die Klingel an ihrem Haus drückte, öffnete sie fast sofort die Tür.
Selbst zuhause hatte sie Highheels an.
Sie drehte sich um und ging voraus in ihr Wohnzimmer.
Modern, luftig und nüchtern eingerichtet. Kein üblicher, weiblich verspielter Chichi.
Sie blieb trotzig in der Mitte des Raums stehen und starrt mich an.
Ich setzte mich auf ihr Sofa und klopfte neben mir auf das Polster.
„Sitz“
Bei dem Kommando zuckte sie zusammen.
Sie hatte sich schon mit der Situation etwas mehr abgefunden und setzte sich nach einem kurzen Zögern hin.
„Ich werde mich nicht immer wiederholen, deswegen hörst Du jetzt genau zu.
Du tust was ich sage. Sofort. Ohne Widerworte.
Wenn nicht, reicht ein einziges mal und der Film kommt in Umlauf.
Man kann den Film nicht zu mir zurückverfolgen und unser gemeinsamer Bekannter liegt gerade unter einer Palme und kommt nicht mehr zurück.
Verständlich?“

Ihr Blick sprühte Funken, aber sie nickte zur Bestätigung.
Ich legte meine Hand ans Ohr und beugte mich zu ihr als könne ich sie nicht verstehen.
„Ja“ presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
„Gut. Dann schauen wir uns jetzt mal den Film gemeinsam an.“

Sie blickte mich an und als ich nicht reagierte stand sie auf und steckte die DVD in den Videoplayer.
Sie hatte einen dieser riesigen 4k LCD Fernseher. Und ich war froh die Auflösung nicht reduziert zu haben. Da würde man viel erkennen können…
Als der Fernseher anging konnte man ohne Vorspann sofort die Action sehen.
Ich klopfte neben mir auf das Polster und Sie setzte sich wieder neben mich.

Mein Freund hatte die Kameras so angebracht wie vereinbart. Alle vier Seiten des Bettes sowie zwei Totalaufnahmen von schräg oben waren verfügbar. Waren mehrere gute Ansichten verfügbar hatte ich sie als Splitscreen, zeitsynchron in das Video geschnitten.
Mein Freund hatte vier Kumpels zu dieser Performance eingeladen. Und der Kontrast der dunkeln Haut zur der weißen Haut meiner Kollegin war geil. Zwei der Männer waren sehr dunkel, fast schwarz.

Alle sechs Personen im Bild waren nackt. Nur meine Kollegin hatte noch Highheels und eine Bauchkette an.
Als ich sie das erste mal nackt gesehen hatte waren meine geilsten Gedanken übertroffen wurden.
Sie hatte große schwere Titten. Vom BH befreit hingen sie eine Etage tiefer. Aber auch hängend waren sie noch groß und die dicken, auf dem Video wirkten sie wie aus Hartgummi, Nippel zeigten stramm nach vorn.
Ihre Beine warten lang und leicht muskulös. Ihr Arsch war ein bisschen klein aber knackig. Ich persönlich hätte mir mehr Masse gewünscht. Aber damit konnte ich leben.
Dafür trug sie beim Sonnenbaden anscheinend immer einen Bikini. Auf ihrem gebräunten Körper zeichneten sich weiße Zonen ab die einem den Weg zur Action deuteten.
Die weißen Spuren schienen von einen sehr hoch geschnittenen Tanga mit minimaler Fläche und einem Oberteil tief ausgeschnitten und gerade die Brustwarzen bedeckend, herzustammen.

Sie kniete zwischen den Männern und leckte und wixte Schwänze. Während dessen wurde sie abgetastet, ihre Titten geknetet, Nippel verdreht.

Ihr normales arrogantes und lautes Benehmen war verschwunden.
Dann griff ihr meine Freund von hinten in die Haare und zog sie hoch und schob sie Richtung Bett. Dem Ausdruck auf ihrem Gesicht nach musste der Griff hart und schmerzhaft sein.
Mit einem Stoß schleuderte er sie auf das Bett und sie drehte sich augenblicklich auf den Rücken und spreizte die Beine.
Die anderen Männer warfen sich Blicke zu. Mein Freund hatte ihnen erzählt das sie die Schlampe hart ran nehmen konnten, aber jetzt begriffen sie erst was wohl alles möglich war.

Das nächste war das übliche Pussy ficken und ich hatte jeden nur einmal kurz reingeschnitten, damit man die Darsteller und ihre Schwänze sah.

Dann begann eins der Highlights.
Mein Freund hatte sie quer über das Bett gezogen.
Auf der einen Seite wechselten sich seine Kumpels ab, ihre Fotze mit ihren großen Schwänzen hart zu öffnen.
Auf der anderen Seite schob er ihr seinen Schwanz ins Hurenmaul.

Nachdem er ein paar mal seine Schwanzspitze rein geschoben hatte zog er seine Arschbacken auseinander und setzte sich auf ihr Gesicht.

In dem Gegenlicht konnte man gut erkennen das sie, als sich sein Arsch näherte ihre Zunge sofort aus dem Fickmaul schob. Eine beflissentliche kleine Nutte.

An dem Punkt im Film angelangt, öffnete ich meine Hose, und schob sie soweit runter das mein Schwanz gut frei lag.
Dann zog ich ihren Kopf in meinen Schoss.
Ich musste kaum Kraft aufbringen und sie begann mit der Zunge meine Schwanzspitze zu umkreisen und leicht zu saugen.
Ich hatte gedacht das ich sie mehr „überreden“ musste. Aber einen Schwanz zu blasen der ihre Lippen überquerte war anscheinend so natürlich für sie wie Atmen.

Auf dem Bildschirm wechselte mein Freund zwischen Arschlecken und ihr Maul ficken hin und her.

Aber jedes mal wenn er sie ins Maul fickte, verschwand seine große schwarze Latte ein Stücke tiefer in ihr.

Ich genoss die Action an meinem Schwanz und auf dem Bildschirm bis ich merkte das sie langsam den Kopf verdrehte. Als ich runter sah bemerkte ich das sie zum Fernseher schielte während sie meinen Schwanz blies.
Als sie anscheinend ihren Kopf weit genug gedreht hatte um dem Geschehen folgen zu können begann sie zu meinem Erstaunen meinen Schwanz tiefer in sich aufzunehmen. Sie arbeitete meinen Schwanz immer tiefer in ihren Rachen rein, bis zu dem Punkt an dem sie ihre Nase an meiner Haut plattdrückte.
Mein Schwanz war nicht ansatzweise so groß wie der von den Schwarzen auf dem Bildschirm, eher so Durchschnitt.
Aber er war dick. Wirklich dick.
Als sie ihn ganz in ihrem Fickmaul hatte konnte ich sie deutlich würgen spüren.

Bei anderen Frauen musste man jetzt am Hinterkopf mit der Hand nachhelfen um die Zeitspanne in ihrem Rachen zu verlängern.
Nicht so bei ihr.

Sie bot einem nicht ihr Fickmaul an, sie fickte sich selber so tief wie es nur ging.

Als ich merkte das ihr brutaler Selbstfick ihr die Luft nahm und das würgen immer stärker wurde konnte ich nicht mehr und spritzte ihr meine ganze Ladung in den Rachen.
Sie lies keinen Tropfen übrig
Als sie meinen Mund freigab, wendete sie sich ab und stand auf.
Sie stoppte am Player den Film und ich konnte im spiegelnden Bildschirm sehen das sie versuchte ihr Gesicht wieder unter Kontrolle zu bringen.
Nachdem sie den Film vorsichtig wieder verpackt hatte und weggelegt, atmete sie tief ein und drehte sich um.
„So“ ihre Stimme hatte wieder den befehlsgewohnten Ton „dann sind wir hier fertig. Gib mir jetzt den Film und dann werden wir nie wieder davon sprechen“

Ich lachte auf.
Ich ignorierte sie und sagte „Zieh Dich aus und dann zeigst Du mir das Haus.“
Sie starrte mich an und ich konnte sehen sie selber hin und her gerissen war.
Als ich meine Hose hochgezogen und geschlossen hatte, zog Sie sich wortlos aus.
Auf dem Haufen Kleidung fehlte eindeutig ein Slip.
Dann gingen wir los und sie zeigte mir jeden Raum des Hauses. Es war modern und nüchtern eingerichtet wie das Wohnzimmer.
Es hatte zwei Kellerräume ohne Fenster, sowie zwei große Gästezimmer, Esszimmer, ein großes und ein kleines Bad, das Wohnzimmer und ein Schlafzimmer mit einem angrenzenden Raum mit begehbaren Kleiderschränken.
In dem Schlafzimmer stand ein großes Einzelbett mit nur einer Decke und einem Kopfkissen. Besuch empfing sie hier nicht.
In dem Kleiderzimmer war eine Wand voll mit kleinen boxen für Ihre Schuhe. Vom Boden bis zur Decke standen sie aufgereiht und wurden von Strahlern in der Decke beleuchtet.
Es waren alle Arten und Farben vorrätig. Die einzige Sache die sie gemeinsam hatten war die Höhe des Absatzes.
Selbst ihre „Hausschuhe“ waren hochhackige Sandalen mit Plüschbesatz. Ein Paar in schwarz eins in rot.
Etliche der Highheels waren Sandalen. Da ich ein bisschen empfindlich bei Füßen war musste ich das sofort klären.
„Zieh die Schuhe aus“.
Böse starren, langsam dar Aufforderung nachkommen; es würde noch ein bisschen dauern bis ich sie ordentlich trainiert hatte.
Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Ihre Füße waren gepflegt und hatten eine schöne Form. Keine Verformungen. Und sexy gepflegte und lackierte Nägel.
Ich wies auf ein Paar schwarze Schnürsandalen mit 12 cm Absätzen.
Eine weitere Aufforderung brauchte sie nicht. Als Sie mit dem schnüren fertig war und vor mir stand war ihr Anblick so geil das meine Hose sich wieder ausbeulte.
Die gegenüberliegende Wand waren ihre Kleider, alles sehr sexy aber nichts ausgefallenes.
Da alles offen war und nicht vollgestopft war ich irritiert.
Ihr Schlafzimmer war bis auf das Bett und ein Paar Pflanzen leer gewesen. Nicht mal ein Nachttisch hatte sich darin befunden.
Hier fehlte etwas.
Als ich mir die Stirnwand genauer ansah, bemerkte ich das ein Spalt zwischen Fußboden und Fußleiste war.
Als ich versuchsweise die Wand etwas zur Seite schob glitt sie auf Rollen zur Seite.
Dahinter war alles so ordentlich wie sonst überall. Jedoch unterschied sich der Inhalt doch sehr.
In einem Fach waren dutzende Dildos in allen Größen, Formen und Farben. Manche Elektrisch betrieben, andere mit wilden Ausbuchtungen, zwei hatten die Größe und die Form eines Pferdeschwanzes…
Direkt daneben etliche Flaschen, verschiedene Gleitgels, Öle, medizinische Einlaufpäckchen und dergleichen. An verschiedenen Haken hinken Knebel, Masken, Seile, Klemmen – das volle Programm.
In der Mitte angestrahlt hing ein gerahmtes Plakat vom Museo Storico della Tortura.
Den gesamten Inhalt der Regale zu inspizieren würde dauern.
So aufgegeilt wie ich mittlerweile wieder war, drehte ich mich zu ihr und öffnete meine Hose.
Es war eine Freude wie geschmeidig sie in die Knie ging und meinen Schwanz wie einen alten Bekannten begrüßte.
Ich merkte das ich einfach abspritzen konnte.
Allerdings wollte ich nicht das sie glaubte es würde so einfach gehen…
Ich zog ihn aus ihrem Mund, was nicht einfach war da sie wie eine gute Schlampe meinen Bewegungen folgen wollte.
Ich drückte ihr Gesicht weg und sah die Enttäuschung die gleich darauf von einem gleichgültigen Ausdruck ersetzt wurde. Ich schloss meine Hose.
„Morgen früh um neun bringst Du mir einen Kaffee in mein Büro. Dann sage ich Dir wie es weitergeht.“
Ohne auf Ihre Reaktion zu warten drehte ich mich um und ging.

Auf meinem Weg nach Hause schwoll meine Erregung nicht komplett ab. Also musste etwas unternommen werden.
Ich schrieb eine SMS an Tina. Die Antwort kam sofort und war erwartungsgemäß zustimmend.
Ich steuerte ihre Wohnung an und als Sie mir ihre Tür aufmachte sah ich das Sie sich ihrem Training entsprechend gekleidet hatte. Wir begrüßten uns und als ich in ihrem Wohnzimmer Platz nahm stellte sie sich vor mich hin und wartete.

Sie war ein etwas älteres devotes Schwanzmädchen, das ich vor ein paar Jahren ausgebildet hatte.
Schlank mit hervorragenden Beinen und einem sehr knackigem Arsch.
Ihr Gesicht war hervorragend, wenn auch kräftig geschminkt und sie konnte sich der jeweiligen Situation sofort anpassen.
Girlie, sich zierende Geschäftsfrau oder nuttige Schwanzfresserin.

Sie hatte weiße Pumps an, nicht übermäßig hoch – aber sie konnte sich in ihnen bewegen als wäre sie barfuß, weiße halterlose Strümpfe mit kleinen Schleifchen am Fußgelenk und eine weiße Korsage. Als einzigen Farbtupfer hatte sie ein rotes Tuch um den Hals geschlungen.
Ihr Stutenschwanz und die Nippel lagen frei und sie schien sich zu freuen mich zu sehen.
Wortlos nahm ich ihren Sack in die Hand und zog sie zu mir heran. Sie trippelte mir entgegen und ihre Freude steigerte sich noch.
Sie streckte mir ihr Becken entgegen und ich verpasste ihrem Schwanz eine kurze harte Rückhand was ihr ein Stöhnen entlockte und ihren Schwanz endgültig hart machte.
Ich zog ihren Sack nach unten und hinten und sie strecke sich mir entgegen. Jetzt war ihr Schwanz gut abgespreizt und freistehend. Ich verpasste ihm ein paar „Ohrfeigen“, jeder Schlag etwas härter als der vorherige. Als bei den letzten zwei Schlägen sich Tropfen von ihrer Schwanzspitze löste und wegflogen, wusste ich das sie soweit war.
Ich lies sie los was ihr ein enttäuschtes Stöhnen entlockte und öffnete meine Hose.
Als Sie die Spuren sah, die die letzten Stunden auf meinem Schwanz hinterlassen hatten, säuberte Sie ihn erst mal sorgfältig mit der Zunge. Als Sie fertig war sah sie mich fragend an und ich bedeutete ihr sich auf den Fußboden zu legen.
Bereitwillig legte sie sich mitten in den Raum auf den Bauch und spreizte mit ihren Händen ihre Arschbacken für mich. Da ich sie gern hatte ließ ich etwas Speichel auf ihre Rosette tropfen bevor ich mich bediente.
Es dauerte nicht lange und ich spritzte in ihren Arsch.
Ich zog ihn raus und setzte mich wieder hin. Eine Aufforderung zum sauberlecken brauchte sie nicht.

Einer Eingebung folgend forderte ich sie auf einen ihrer Penis Käfige zu holen. Als sie mit einem Metallkäfig wiederkam schloss ich ihren Schwanz weg – was nicht ohne viel kalte Wasser ging.

Einen der Schlüssel steckte ich in meine Hosentasche und die anderen verschloss ich in einem Umschlag auf den ich meinen Namen schrieb. Sie nahm ihn entgegen und brachte mich zur Tür.

„Hast Du im Moment etwas laufen“ fragte ich.

„Nur eine Benutzung. In zwei Tagen. Mehrere junge Männer. Könnte etwas ruppig werden. Aber wenn Du es wünscht kann ich es absagen und zu Deiner Verfügung stehen?“
Ich überlegte kurz
„Nein, mach das. Aber nimm erst mal nichts neues an. Ich habe noch Pläne für Dich…“
„Natürlich. Ich warte dann darauf das Du Dich meldest“

Als ich nach Hause ging dachte ich daran das ich bei meiner Kollegin erst „an die Tür“ geklopft hatte. Jetzt würde ich die Tür weit aufstoßen.
Ob sie weiterhin „bereitwillig“ mitmachen würde, wenn wir diesen Bereich des „Hausfrauen fifty shades of grey“ bullshit hinter uns lassen würden?

Ob es mir egal war was sie wollte?!!!




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