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Der Unfall

Der Anruf kam am frühen Vormittag. Ich hatte an diesem Morgen keine Vorlesung und hielt mich deshalb in meiner Wohnung auf.

„Städtisches Krankenhaus,“ meldete sich eine Stimme, „ich verbinde sie mit der Unfallstation.“

„Dr. Lea Berger, spreche ich mit Sandra Berg?“, hörte ich am anderen Ende der Leitung.

Unfallstation, dachte ich und alles mögliche schoss mir durch den Kopf.

„Ja, bitte,“ sagte ich.

„Ihre Mutter hatte einen Unfall.“

Mir stockte der Atem und ich befürchtete schon das Schlimmste. Auch mein Vater war durch einen Unfall ums Leben gekommen. Bitte nicht auch meine Mutter, dachte ich.

„Machen Sie sich keine Sorgen Frau Berg, es ist nicht so schlimm. Ihre Mutter hatte einen Autounfall, sie hat einige Prellungen und sich beide Arme gebrochen. Sonst gibt es keine weiteren Verletzungen, es geht ihr soweit ganz gut. Sie hat mich nur gebeten, sie anzurufen und sie zu informieren. Ihre Mutter bekommt im Moment starke Schmerzmittel und schläft. Sie können Sie natürlich jederzeit besuchen.“

Ich bedankte mich und legte auf. Natürlich wollte ich sie sofort besuchen. Ich packte ein paar Sachen zusammen, hinterließ in meiner Uni eine Nachricht und machte mich auf den Weg nach Hause. Nach vier Stunden erreichte ich das Haus meiner Mutter. Ich brachte meine Sachen hinein und fuhr dann weiter zum Krankenhaus. Auf der Unfallstation begrüßte mich Frau Dr. Berger. Sie führte mich ins das Zimmer meiner Mutter. Sie schlief. Beide Arme waren bis zu den Schultern in Gips. Die Ärztin legte ihre Hand auf meine Schulter.

„Ist nicht schlimm,“ sagte sie. „In einigen Wochen ist sie wieder wie früher. Fahren sie ruhig wieder nach Hause. Wenn ihre Mutter aufwacht rufe ich Sie an.“

Ich öffnete die Tür und wollte das Zimmer verlassen. In diesem Moment stieß ich mit etwas zusammen. Dann schepperte es fürchterlich und als ich aufsah blickte ich auf einen Scherbenhaufen und mittendrin stand eine Krankenschwester. Ihr ganzes Tablett mit Glasgefäßen war zu Boden gefallen und in tausend Teile zerbrochen.

„Das ist Caroline“, stellte Frau Dr. Berger mir das Mädchen vor. „Sie betreut Ihre Mutter.“ „Hoffentlich besser als ihr Tablett,“ sagte ich.

Die Ärztin lächelte, Caroline jedoch sah verschämt zu Boden.

„Es tut mir leid Frau Dr.,“ sagte sie.

Wir verließen das Krankenzimmer. Ich verabschiedete mich von der Ärztin, fuhr nach Hause und wartete auf den Anruf des Krankenhauses.

Es war bereits später Abend als endlich das Telefon klingelte. Caroline sagte mir, dass meine Mutter aufgewacht sei und ich sie besuchen könne. Ich packte ihr einige Sachen zusammen und machte mich sofort auf den Weg. Als ich das Zimmer betrat und meine Mutter begrüßte, kam nur ein leises Hallo mein Schatz über ihre Lippen. Ich setzte mich vorsichtig neben sie aufs Bett.

„Was machst du für Sachen?“ fragte ich Sie.

Sie schloss ihre Augen.

„Ich kann mich an nicht viel erinnern. Da kam jemand über die Kreuzung und dann der Knall, mehr weiß ich nicht.“

Ich streichelte über ihr Haar.

„Halb so schlimm, die Ärztin sagt, dass du in ein paar Wochen wieder ganz OK bist.“

„Ein paar Wochen?“, schimpfte sie.

„Sie dir an wie ich hier liege, ich kann überhaupt nichts machen!“

„Das kriegen wir schon hin,“ beruhigte ich sie.

„Ich helfe dir und bleib ein paar Wochen zu Hause.“

Daraufhin lächelte sie.

„Hast du mir was zum Anziehen mitgebracht?“, fragte sie.

Ich nickte.

„Alles was Du brauchst.“

„Wir wär’s mit einem Höschen, ich hab nämlich keines an, besser gesagt, habe ich außer dem Krankenhemd gar nichts an, nur noch den Gips.“

Wir mussten beide lachen.

„Ich rufe nach Caroline die kann dir zumindest dein Höschen anziehen,“ sagte ich.

Caroline betrat das Zimmer.

„Ich warte draußen,“ sagte ich.

„Bleib ruhig hier du wirst es schon überleben,“ sagte meine Mutter.

Caroline streifte die Bettdecke ab. Sie nahm das Höschen, führte es über Mutter Füße und zog es dann vorsichtig nach oben. Als Caroline nicht mehr weiterkam hob Mutter ihren Hintern an und die Schwester konnte das Höschen hochziehen. Dabei fiel das Krankenhemd auseinander und entblößte ihren Unterleib. Ich konnte es nicht glauben, meine Mutter war rasiert. Bei dem Versuch das Höschen weiter nach oben zuziehen rollte es sich auf und Caroline kam nicht weiter. Sie wurde nun nervös und das Höschen wollte einfach nicht weiter nach oben. Mutter entspannte sich wieder. Jetzt ging natürlich gar nichts mehr aber Caroline versuchte weiterhin das Höschen zu entwirren. Mutter machte es sichtlich Spaß Caroline dabei zu beobachten wie sie mit hochrotem Kopf mit dem Höschen kämpfte.

„Ich glaube das wird nichts mehr heute,“ sagte sie, „und außerdem wird mir langsam kalt da unten.“

Meine Mutter, so kannte ich sie gar nicht. Sie machte sich einen Spaß daraus die junge Krankenschwester bloßzustellen und schien sich nicht im geringsten daran zu stören, dass sie mit entblößtem Unterleib vor ihrer Tochter und der Schwester lag. Meine Mutter schien ihren Körper regelrecht auf das Bett zu pressen um es Caroline unmöglich zu machen ihr das Höschen anzuziehen.

„Es tut mir leid ich schaffe es nicht,“ entschuldigte sich Caroline bei meiner Mutter.

Langsam bereitete es mir Spaß zuzusehen wie Caroline mit meiner Mutter kämpfte. Schließlich ließ sie nach und ermöglichte Caroline das Höschen ganz nach oben zu ziehen. Die Schwester schien sichtlich erleichtert als es ihr endlich gelang.

Sie deckte meine Mutter zu, entschuldigte sich nochmals und verließ dann das Zimmer.

Wir machten uns noch einige Zeit über Caroline lustig bis Mutter schließlich unruhig in ihrem Bett hin und her rutschte.

„Was ist?“ fragte ich sie.

„Es juckt wie verrückt!“

Sie sah an ihrem Körper nach unten.

„Ich rufe Caroline,“ sagte ich.

„Nein bitte, das möchte ich nicht,“ entgegnete sie mir.

„Bitte, kannst du mir nicht helfen, Sandra?“

„Natürlich Mutter, wo ist es denn?“

Sie zögerte.

„Na ja, genau in der Mitte.“

„In der Mitte?“

„Na ja, in der Mitte halt. Bitte Sandra, es wird immer schlimmer.“

Ich zog die Decke von Mutters Körper. Sie spreizte ihre Beine.

„Bitte Sandra, bitte!“

Da war die Mitte. Ich zögerte. Meine Mutter, ich, da unten.

Ich rufe doch besser Caroline dachte ich. Mutter wurde jetzt fordernder.

„Bitte, mach es endlich Sandra, ich halte es nicht mehr aus. Bitte Schatz!“

Auf ihr Drängen hin gab ich nach und griff zwischen Mutters Beine. Vorsichtig berührte ich ihr Geschlechtsteil.

„Hier?“ fragte ich sie.

Mutter nickte. Dann zog ich meine Fingernägel vorsichtig hoch und runter. Mutter entspannte sich und seufzte zufrieden.

„Danke,“ sagte sie.

Ich war noch irgendwie abwesend und merkte erst als Mutter, ist gut Schatz sagte, dass ich immer noch ihr Geschlecht rieb. Erschrocken zog ich meine Hand zurück.

Nach einer Woche wurde Mutter aus dem Krankenhaus entlassen. Da es uns finanziell gut ging konnte es sich meine Mutter leisten eine Krankenschwester für zu Hause einzustellen. Sie mietete sich sozusagen für mehrere Wochen eine Schwester und das war ausgerechnet Caroline. Frau Dr. Lea Berger hatte ihr Einverständnis gegeben.

Darauf hin zog dieses ungeschickte aber hübsche Mädchen bei uns ein. Wir verstanden uns, da wir ja fast gleich alt waren, von Anfang an ziemlich gut. Ich hätte jetzt eigentlich wieder zur Uni gehen können aber irgend etwas hielt mich davon ab. Mutter war soweit wieder in Ordnung. Nur ihre beiden Arme fielen aus. Den ganzen Tag und auch in der Nacht stand ihr Caroline zur Verfügung. Ich hatte mehr oder weniger nichts zu tun bis auf ein wenig Einkaufen und Hausarbeit.

Beim Essen saß ich immer mit meiner Mutter zusammen und fütterte sie. Caroline konnte sich dann ausruhen und etwas vorschlafen, falls sie in der Nacht meiner Mutter helfen musste.

So verging die erste Woche. Als wir wieder zu Mittag aßen und ich meine Mutter gefüttert hatte verlangte sie nach einem Nachtisch.

„Ich hab so einen Hunger auf Bananen,“ sagte sie. „Kannst du mir bitte eine holen Sandra?“ Natürlich konnte ich. Ich schälte eine Banane und hielt sie meiner Mutter vor den Mund. Doch anstatt die Banane zu essen, begann sie an ihr zu lecken. Sie sah mir dabei in die Augen. „Mutter,“ sagte ich. „Was soll das? Das ist eine Banane und kein Schwanz!“

Oh je, hatte ich Schwanz gesagt? Ich hatte. Mutter lächelte und leckte die Banane von allen Seiten. Sie nahm sie immer wieder in ihren Mund und saugte an ihr. Und ich? Ich hielt sie ihr mit ausgestrecktem Arm hin. Ich versuchte dem Blick meiner Mutter zu entgehen aber immer wieder sah ich zu ihr hin. Mutter bearbeitete die Banane so heftig das sie abbrach und zu Boden fiel.

„Nimm eine andere,“ forderte sie mich auf.

„Aber Mutter, hör auf damit,“ sagte ich.

„Bitte Sandra, bitte,“ sagte sie.

Eigentlich wollte ich es nicht tun aber ich schälte eine weitere Banane.

„Schieb sie mir in den Mund.“, wurde ich aufgefordert.

Mutter hatte ihre Lippen leicht geöffnet. Die Banane fand ihren Weg und ich schob sie in Mutters Mundhöhle. Ihr Kopf ging hin und her. Erregung stieg in meinem Körper auf und meine Hand stellte sich auf Mutters Rhythmus ein. Sie sah mir dabei wieder in die Augen. Dann hörte sie plötzlich auf und ihr Gesicht wurde ernst.

„Weißt du, Sandra, seit dem Unfall und auch schon einige Wochen vorher, hab ich keinen Mann mehr gehabt. Ich möchte dich um einen Gefallen bitten, ich meine, weißt du, ich bin einfach unheimlich geil und ich kann nichts dagegen machen. Ich hab versucht mich an Gegenständen zu reiben, aber das bringt nichts. Es wird nur noch schlimmer dadurch. Schatz, würdest du mir dabei helfen?“

Meine Überraschung war ziemlich groß und ich sagte nur: „Mit der Banane?“

Die hielt ich immer noch in der Hand. Mutter lächelte.

„Von mir aus auch mit einer Banane, egal, nur bitte hilf mir Schatz.“

Ich zögerte. Alle möglichen Gedanken gingen mir durch den Kopf. Immer wieder hörte ich Mutter „Bitte Sandra“ sagen. Ich sah sie an.

„Mutter ich weiß nicht. Wäre es nicht besser, wenn du dir einen Mann besorgen würdest?“

Sie schüttelte ihren Kopf.

„Nicht in diesem Zustand.“

„Aber mit mir, ich weiß nicht Mutter, geht das denn?“

Sie nickte.

„Es bleibt doch unter uns, keiner erfährt es. Machst du das für mich Schatz?“

Ich sah sie an und nickte. Ein Lächeln zog über ihr Gesicht.

„Was möchtest du denn das ich tue?“, fragte ich sie.

„Streichle mich zuerst Sandra.“

Ich rückte näher zu meiner Mutter und begann über ihr Haar und ihr Gesicht zu streicheln.

Sie schloss ihre Augen und sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Mutters Brustwarzen drückten sich durch den Stoff ihres trägerlosen Oberteils. Sie hatte große feste Brüste die sie jetzt weit nach vorne drückte. Sie öffnete ihre Augen.

„Hol sie raus,“ sagte sie.

Ich sah sie an, verstand zuerst nicht. Sie sah nach unten.

„Meine Brüste, bitte hol sie raus, Sandra.“

Ich griff mit beiden Händen in Mutters Ausschnitt. Die Träger ihres Oberteils dehnten sich und der Stoff gab ihre Brüste frei.

„Ja,“ stöhnte sie, „nimm sie dir Schatz.“

Von nun an nahm ich Mutters Anweisungen entgegen.

„Leck an ihnen,“ sagte Mutter.

Ich beugte mich zu ihr hinunter und begann an ihren Brüsten zu lecken. Dann ließ sie sich die Nippel bearbeiten. Ich musste sie im Wechsel lecken und saugen. Mutter stöhnte unterdessen immer lauter. Als ich, ohne dass Mutter mich dazu aufgefordert hätte, mit einer Hand über ihren Oberschenkel glitt, öffnete sie ihre Beine.

„Ja, Schatz,“ stöhnte sie, „weiter.“

Mittlerweile hatte mich meine Mutter so in ihren Bann gezogen, dass meine Hand wie von selbst unter ihren Rock wanderte. Ohne ihre Brüste zu vernachlässigen erreichte ich den Rand ihres Höschens. Mutter zuckte leicht zusammen. Ich erschrak ein wenig und zog meine Hand etwas zurück.

„Nein,“ hauchte sie, „mach weiter Sandra.“

Mit meinem Zeigefinger erreichte ich die „Mitte“.

„Fick mich,“ stöhnte Sie, „bitte, fick mich.“

Mein Finger glitt unter das Höschen und erreichte ihr feuchtes Loch. Ohne Mühe schob ich ihn hinein und begann ihn schnell hin und her zu schieben. Kaum hatten wir uns aufeinander eingespielt streckte sie mir ihren Körper entgegen. Ich komme sagte sie. Der ganze Körper zuckte unter meinem Finger und schien nicht mehr zur Ruhe zu kommen. Sie brauchte lange,

bis sie sich wieder unter Kontrolle hatte. Mit einer ihrer Brüste im Mund sah ich zu ihr auf. Unserer Augen trafen sich. Mutter lächelte.

„Danke Sandra,“ sagte sie, „ich danke dir dafür.“

Ich zog den Finger aus meiner Mutter und setzte mich wieder auf meinen Stuhl. Sie atmete immer noch sehr heftig. Als ich sah das ihre Brüste noch aus dem Oberteil standen, stand ich auf und zog den Stoff wieder über ihr nacktes Fleisch. Wir schwiegen einige Zeit. Mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf und ich wurde fast verrückt. Was hatte ich da getan. Und vor allem, ich war geil geworden, geil in diesem Moment. Geil auf meine Mutter? Auf was sonst? Ich konnte es nicht genau einordnen. Ich wusste nur…

Es mit meiner Mutter zu treiben hatte mich erregt. Ich saß auf meinem Stuhl und konnte nichts sagen. Ich wartete darauf, dass Mutter das Schweigen brach. Es war sehr schön für mich sagte sie schließlich. Ich sah sie an. „War doch nicht so schlimm Sandra oder?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Schatz, würdest du das noch mal mit mir machen, wenn ich es möchte?“

„Natürlich Mutter,“ sagte ich wie selbstverständlich.

Auf ihre Frage ob mich das ganze nicht auch erregt habe nickte ich nur.

„Dann fährst du besser zu Deinem Freund und lässt dich ficken,“ sagte Sie.

„Mutter!“, sagte ich, aber in Wirklichkeit machten mich ihre Worte noch geiler.

„Oder du musst es dir selber machen, hier, jetzt!“, hörte ich sie sagen. „Oder soll ich dich lecken, Sandra, na Schatz was ist? Du bist doch geil. Komm lass es und mich machen.“

Mutter stand auf und stellte sich seitlich neben mich. So konnte sie mich mit ihrer Hand erreichen. Mit ihren Fingerspitzen berührte sie meine Brüste. Mehr konnte sie nicht tun denn ihre Fingerkuppen waren das einzige was nicht eingegipst war.

„Machs dir Schatz!“, forderte sie mich auf.

Ich kam nicht mehr gegen sie und meine Geilheit an. Wie von selbst wanderte meine Hand unter den Rock und schob sich in mein Höschen. Bevor ich jedoch den Weg in mein Loch fand unterbrach mich meine Mutter.

„Ich möchte mehr von dir sehen Schatz,“ sagte sie. „Deine nackten Brüste, deine Fotze, deine Finger, wie du sie dir ins Loch steckst.“

Wortlos schob ich mein Shirt nach oben und entblößte meine Brüste. Dann schob ich meinen Rock nach oben und zog mein Höschen aus. Ich setzte mich vor meiner Mutter auf den Boden und stellte die Beine auseinander. Ich sah in Mutters Augen, die voller Neugier auf mich herab sahen. Mit der linken Hand streichelte ich meine Brüste während ich mir zwei Finger der Rechten in mein Loch schob. Mit wilden Bewegungen wichste ich mich. Mutter kniete sich neben mich und begann an meinem Hals zu lecken.

Ich brauchte nicht lange bis es mir kam. Mutter war etwas enttäuscht.

„Schon fertig?“, fragte sie, während ich langsam zur Ruhe kam.

Als ich die nassen Finger aus meiner Fotze zog, ließ Mutter mich aufstehen. Dann forderte sie meine Finger. Ich musste sie vor ihr Gesicht halten und sie leckte sie ab. Ich musste die Beine auseinander stellen und immer wieder die Finger in die Fotze stecken, rausziehen und sie von meiner Mutter ablecken lassen. Erst, als ich fast trocken war und ich ihr sagte, dass es nicht mehr ging, war sie zufrieden. Scham stieg in mir auf. Ich war plötzlich unsicher und verängstigt. Nur meine Mutter schien nichts aus der Ruhe zu bringen. Sie dirigierte mich zum Tisch. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und setzte mich von ihr führen. Kurze Zeit später lag ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Immer wieder wollte sie meine Fotze sehen. Ich musste sie auseinanderziehen, sie spreizen und mir die Finger hineinstoßen. Dann verlangte sie meinen Arsch, mit besonderem Hinweis auf das kleine Loch, zu sehen. Erst nach einigen Minuten war sie zufrieden.

„Vielen Dank Sandra, du bist sehr hübsch, halt wie Deine Mutter.“

Sie lächelte. Ich sah in ihre Augen. Nein, das war kein Traum. Vor mir stand meine Mutter und ich hatte es ihr gemacht, ich hatte mich vor ihr befriedigt und ihr meine Geschlechtsteile präsentiert. Nein, das war kein Traum. Mutter riss mich aus meinen Gedanken. Sie drückte mir einen Kuss auf den Mund.

Wir werden viel Freude zusammen haben Sandra, freust du dich?“

Freute ich mich? Ich wusste es nicht.

Während sie immer weiter redete ordnete ich meine Kleider.

„Aber nicht doch, bleib so wie du bist Sandra.“

„Mutter, jetzt ist es gut, was ist, wenn Caroline plötzlich vor uns steht? Was dann?“

Wir beendeten unser Essen und saßen entspannt am Tisch als Caroline das Zimmer betrat.

Sie trug bei uns keine Schwesterntracht, sondern war ganz normal gekleidet. Sie setzte sich zu uns.

„Sie sind hübsch Carolin,“ begann meine Mutter.

„Danke,“ sagte sie.

„Haben Sie eigentlich auch mit Ihrem Höschen soviel Probleme, wie Sie mit meinem hatten?“ Sie wurde rot und schüttelte den Kopf.

„Ich muss auf die Toilette,“ sagte meine Mutter. „Kommen Sie zu mir und ziehen sie mir mein Höschen aus.“

Caroline stand auf und ging zu meiner Mutter. Auch sie war aufgestanden. Caroline griff unter ihren Rock und kurze Zeit später trat Mutter aus ihrem Höschen.

„Geht doch Caroline.“

Das Mädchen erschien unsicher und ängstlich. Mutter verließ uns und ging zur Toilette.

Nacheinigen Minuten kam sie zurück und wies Caroline an ihr das Höschen wieder anzuziehen. Diesmal gab sie sich besondere Mühe und ohne Probleme konnte sie das Höschen anziehen.

„Ich möchte jetzt unter die Dusche,“ sagte Mutter plötzlich. „Kommen Sie Caroline, sie müssen mich waschen.“

Mutter sah mich an.

„Du kannst ihr helfen, kommst du mit?“

Nein, Ja, Ja, ich war völlig durcheinander. Was hatte sie vor? Vielleicht ja wirklich nur duschen aber das glaubte ich nicht.

„Was ist, kommst du mit?“

Ich nickte.

Wir gingen nach oben ins Badezimmer, wo Caroline begann Mutter auszuziehen. Ich fragte Caroline ob sie Hilfe brauche. Sie schüttelte ihren Kopf. Mutter stieg in die Duschkabine und das Mädchen drehte das Wasser auf. Ihre Arme nach oben gestreckt stand Mutter in der Dusche während Caroline damit begann sie einzuseifen.

„Fertig!“, sagte Caroline.

„Fertig?“; entgegnete Mutter. „Das nennen Sie Waschen?“

Und deutete zwischen ihre Beine. Caroline sah hilfesuchend zu mir. Ich zuckte mit den Schultern.

„Soll mich etwa meine Tochter da unten waschen?“, fragte sie Caroline.

Sie schüttelte den Kopf.

„Aber kann Sie denn nicht rausgehen?“, fragte sie.

„Warum sollte sie denn, fangen Sie endlich an ich möchte nicht in der Dusche übernachten.“ Zögernd führte Caroline ihre Hand an Mutters Fotze.

„Und schön tief auswaschen!“

Caroline seifte ihre Finger ein und schob sie dann in Mutters Loch.

„Schön tief reinschieben und waschen!“, forderte Mutter erneut.

Mutter begann damit ihr Becken leicht nach vorne zu stoßen.

„Tiefer…“, sagte sie.

Genüsslich ließ sie sich von Carolin „waschen“. Als Mutters Bewegungen immer heftiger wurden zog Caroline plötzlich ihre Hand zurück. Mutter sah sie erbost an. Ihr Körper bebte vor Erregung.

„Weiter Caroline, sie sollen weiter machen!“

Caroline rührte sich nicht. Mutter beugte sich zu ihr hinunter. Sie drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Entschuldigen Sie bitte. Es tut mir leid.“

Caroline sah zu ihr hoch.

„Wissen Sie, Caroline, ich bin schon so lange allein und jetzt der Unfall. Sie verstehen sicher, dass man ab und zu Entspannung braucht oder?“

Caroline nickte.

„Sehen sie, das mit dem Waschen war eigentlich nur ein Vorwand, um Befriedigung zu erhalten. Verstehen Sie? Und ich kann ja schließlich nicht mit meiner Tochter ins Bett steigen, oder? Nehmen Sie meine Entschuldigung an Caroline.“

„Natürlich.“, sagte sie.

Während Caroline ihren Blick zum Boden richtete sah Mutter zu mir herüber. Ich schüttelte meinen Kopf. Dieses gerissene Stück. Vor meinen Augen begann sie das gleiche Spiel wie mit mir vor nur knapp zwei Stunden. Mutter stieg aus der Dusche.

„Trocken Sie mich bitte ab Caroline und bitte entschuldigen Sie nochmals.“

Nachdem Mutter wieder angezogen war ging Caroline auf ihr Zimmer. Wir setzten uns in die

Küche und ich machte uns einen Kaffee.

„Nett die Caroline,“ sagte Mutter.

„Ist sie,“ bestätigte ich.

„Was hältst du davon, mal nach oben zu gehen, sie scheint ein wenig durcheinander zu sein.“ „Mutter!“

„Was ist? Sie nur ein bisschen trösten, meine ich, mehr nicht.“

„Gut,“ sagte ich, „aber ich gehe nur zu ihr um mit ihr zu reden.“

„In Ordnung,“ sagte Mutter, „ja, ja, das wird sich zeigen.“

Obwohl ich gar nicht wollte zog es mich nach oben zu Caroline. Ich klopfte an ihre Tür und ging hinein.

Sie saß auf ihrem Bett.

„Hallo,“ sagte ich zu ihr.

Sie sah mich an.

„Ich möchte mich noch mal für meine Mutter entschuldigen.“

„Ist schon gut,“ sagte sie, „ich verstehe das schon, wenn sie so allein ist. Ich glaube ich werde es tun.“

„Was tun?“, fragte ich sie.

„Na ja ihr helfen, die Entspannung, na du weißt schon…“

„Das würdest du wirklich für meine Mutter tun?“

Caroline nickte.

„Hast du es dann schon mal mit einer Frau gemacht?“

Sie schüttelte ihren Kopf. Ich setzte mich neben Sie aufs Bett und nahm sie in den Arm.

Ich streichelte über ihren Rücken.

„Du bist sehr hübsch,“ sagte ich zu ihr. „Du hast sicherlich einen Freund?“

Wieder schüttelte sie ihren Kopf.

„Das glaub ich nicht.“

„Doch,“ sagte sie, „hab ich nicht.“

„Möchtest du denn jetzt zu meiner Mutter gehen?“, fragte ich sie.

Caroline antwortete nicht, sondern sah mich nur an.

„Soll ich dich vielleicht etwas streicheln?“

Sie nickte.

Ich führte meine Hand von ihrem Rücken nach vorne und legte sie behutsam auf eine ihrer Brüste. Caroline sah auf die Hand und zuckte leicht zusammen, ließ es aber zu. Ermutigt griff ich nun kräftiger zu. Caroline schloss ihre Augen. Mutter wusste genau warum sie mich zu ihr geschickt hatte. Ich würde Caroline zu ihr bringen.

„Darf ich dich unten anfassen?“, fragte ich sie.

Sie antwortete nicht. Ich nahm dies als ihr Einverständnis hin und ließ meine Hand unter ihren Rock gleiten. Mit meinen Fingern erreichte ich ihr Geschlecht.

„Sag mir, wenn du das nicht möchtest, Caroline.“

Wieder keine Antwort. Ich zog ihr Höschen etwas zur Seite und berührte mit meinem Zeigefinger ihr nacktes Fleisch.

„Darf ich dir den Finger reinstecken?“, fragte ich Sie.

Caroline schwieg. Mein Finger glitt in ihr nasses Fötzchen. Caroline stöhnte leise vor sich hin. Immer wieder bohrte ich mich in sie.

Schließlich wurde ihr Stöhnen lauter.

„Bist du geil? Sag es!“, forderte ich sie auf.

Caroline stöhnte unentwegt.

„Ja ich bin geil, ja geil…“

Ich zog meinen Finger zurück.

„Komm du geile Sau, wir gehen jetzt zu Mutter.“

„Ja!“, hauchte sie. „Ja…!“

Ich führte Caroline aus dem Zimmer in Richtung der Treppe. Bevor wir hinuntergingen, beugte ich sie über das Treppengeländer. Ich griff ihr von hinten zwischen die Beine und schob ihr zwei Finger am Höschen vorbei in die Fotze.

„Ja!“, stöhnte sie immer wieder.

Je härter ich sie anfasste, um so geiler wurde sie. Stille Wasser sind tief oder so.

„Streck Deinen Arsch weiter raus!“, forderte ich sie auf und während meine Finger tief in sie hineinfickten, drückte sie mir ihren Arsch entgegen.

Nach einiger Zeit zog ich meine Finger aus ihrem Loch, fasste ihren Arm und führte sie dann nach unten. Bevor wir die Küche betraten, drehte ich sie nochmals zu mir um. Keuchend sah sie mich an. Obwohl ich mich selbst nicht wiedererkannte bereitet es mir großen Spaß Caroline zu dominieren.

Sie nahm es bereitwillig an und so forderte ich sie auf, auf alle viere zu gehen. Während ich immer wieder meine Finger in sie stieß beschimpfte ich sie.

„Und mach’s meiner Mutter gut, du geile Sau, verstanden?“

„Ja, werde ich,“ sagte sie mit zittriger Stimme.

Ich stellte sie wieder auf die Beine, ordnete ihre Kleider und brachte sie in die Küche.

Mutter saß immer bei ihrem Kaffee.

„Hallo ihr beiden, sagte sie wie geht es euch?“

Als sie sah, wie ich Caroline nach vorne stieß, war sie überrascht.

„Na warum denn so grob zu der Kleinen,“ fragte sie mich?

„Unsere Schwester ist ein Wolf im Schafspelz, Mutter.“

Ich griff Caroline von hinten an die Titten.

„Sie geil auf dich Mutter.“

Ich fasste Carolines Kopf bei den Haaren und zog ihn ihr in den Nacken.

„Sag ihr das du es ihr machen willst.“

„Ja!“, hauchte sie. „Ich will es deiner Mutter machen.“

„Sag’s zu ihr!“, forderte ich sie auf.

„Ja, bitte, ich mache es Ihnen! Darf ich, bitte?!“

„Siehst du, Mutti, wie geil die ist. Hätte man anfangs gar nicht gedacht. Hat sich schnell entwickelt, unsere Caroline.“

„Um so besser,“ sagte meine Mutter, „um so besser.“

Caroline zitterte am ganzen Körper. Wie hatten wir uns doch in ihr getäuscht. Mutter kam zu uns und küsste mich. Ihre Zunge stieß in meinen Mund und leckte mich.

„Danke Schatz…“, sagte sie und wandte sich zu Caroline.

„Zuerst meine Tochter!“, sagte sie zu ihr.

Ich war überrascht aber auch geil und so nahm ich Mutters Angebot gerne an.




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