Dieser Auftrag lässt mich nicht gerade in Jubelgeschrei ausbrechen. Als freier Fotograf kann ich es mir aber leider nicht erlauben, nur spannende und interessante Aufträge anzunehmen. So stehe ich denn nun vor dem Haus von Frau Bergmann. Die Dame hat vor drei Jahren eine kleine Chemiefirma übernommen, vor der Pleite gerettet und zu neuer Blüte geführt. Mit diesen Informationen schickte mich der Journalist, der die entsprechende Story dazu schreibt, zu Frau Bergmann. Ich solle, so der Journalist weiter, einige Porträts der erfolgreichen Businesslady schiessen.
Bepackt mit Tasche und Koffer klingle ich an der Tür des stattlichen Hauses in dieser noblen Gegend. Nach wenigen Sekunden öffnet die Hausherrin schwungvoll die Türe. Sie hat mich offenbar bereits erwartet: „Sie müssen der Fotograf sein. Wie war noch mal ihr Name?“ „Krämer“, stelle ich mich vor. Mit einer Handbewegung bittet sie mich ins Haus. Ich stehe im Entrée und habe keine Gelegenheit mich umzuschauen, da richtet Frau Bergmann bereits die erste Frage an mich: „Ich gehe davon aus, dass sie die Bilder im Wohnzimmer oder in der Bibliothek machen wollen.“ „Und“, präzisiere ich, „der Herr Lehmann hat mich gebeten, Bilder in ihrem Wohnzimmer und in der Bibliothek zu machen.“
Frau Bergmann dreht sich auf dem Absatz um: „Bitte folgen sie mir!“ Das überaus grosse Wohnzimmer ist äusserst geschmackvoll eingerichtet: ein grosses Sofa mit farblich abgestimmten Kissen, ein crèmefarbener Plattenboden, ein Pflanzentopf mit einem Elefantenbaum, zwei grosse, moderne Gemälde an der Wand, ein offener Kamin. „Hier soll ich ihre private Seite abbilden.“ „Dann setze ich mich aufs Sofa und nehme ein Buch zur Hand“, denkt Frau Bergmann laut, „oder meinen sie besser ein Glas Rotwein?“ „Wir machen beides“, antworte ich, „aber sie müssen sich nicht beeilen. Ich muss mich zuerst einrichten.“ Ich öffne Tasche und Koffer und beginne meine Fotoausrüstung auszupacken. Ich stelle die Leuchten auf und positioniere sie richtig. Nach einigen Minuten rufe ich Frau Bergmann, die sich nach oben zurückgezogen hat: „Ich bin jetzt bereit, wir können beginnen.“
Frau Bergmann kommt die Treppe hinunter und stellt sich vor das Sofa: „Ich erwarte ihre Anweisungen, Herr Krämer. Wo soll ich mich hinsetzen?“ Ich deute mit ausgestrecktem Arm auf eine Sofaecke: „Hier bitte. Zusammen mit der Pflanze und dem Bild im Hintergrund ergibt sich eine stimmige Farbkomposition.“ Frau Bergmann setzt sich hin, steht aber sofort wieder auf: „Ach ja, das Buch.“ Eine halbe Minute später setzt sie sich wieder aufs Sofa, dieses Mal mit einem Buch in der Hand.
Ich beginne Frau Bergmann zu fotografieren, aus verschiedenen Winkeln, in verschiedenen Positionen. Erstmals habe ich Gelegenheit, die 60-jährige Dame zu betrachten. Sie ist gross, hat halblange, glatte, blonde Haare, hellblaue Augen mit einer randlosen Brille. Während ich meine Ausrüstung aufbaute, hat sie sich offensichtlich geschminkt, sehr dezent und passend zu ihrem Teint. Frau Bergmann hat recht lange, schlanke Beine und schmale Hüften. Um die Taille haben aber die vielen Sitzungen und Geschäftsessen ihre Spuren hinterlassen. Dafür nennt die Dame, sozusagen als Entschädigung, einen voluminösen Busen ihr Eigen.
Frau Bergmann ist mit einer blauen Bluse und hellbrauner Hose bekleidet. Beides passt ausgezeichnet zu ihren Augen und ihren Haaren. Dazu trägt sie eine Perlenkette mit den passenden Ohrsteckern. Von mir ins richtige Licht gesetzt, ergeben sich schöne Bilder, welche die Eleganz und den Stil der Dame gut ausdrücken. Nach einigen Minuten und Dutzenden von Aufnahmen wechseln wir vom Buch zum Rotwein. Frau Bergmann bringt gleich eine Flasche mit zwei Gläsern aus der Küche. „Möchten sie auch ein Glas?“ fragt sie mich freundlich. „Gerne“, entgegne ich. Journalisten und Fotografen sind ja dem Alkohol bekanntlich zugetan. Und ich bilde keine Ausnahme.
Frau Bergmann schenkt ein und reicht mir ein Glas. Während sie sich wieder auf dem Sofa platziert, nehme ich einen Schluck des italienischen Rotweins. Ich halte das Glas auf Augenhöhe, prüfe die tiefrote Farbe. Ich halte das Glas an meine Nase und rieche. Schliesslich nehme ich noch einmal einen grossen Schluck des Weines, den ich mir selber wohl kaum würde leisten können. Frau Bergmann hat ihr Glas nicht angerührt. Offenbar will sie wegen der Fotos keine Spuren am Glas hinterlassen. Ich mache wieder zahlreiche Aufnahmen: mit dem Glas in der Hand, Blick in die Kamera, mit dem Glas auf dem Salontisch, Blick zum offenen Kamin, dazu verschiedene Positionen auf dem Sofa.
„So, nun wechseln wir in die Bibliothek“, schliesse ich den ersten Teil meines Auftrages ab. Frau Bergmann geht vor und zeigt mir die Bibliothek. Der helle Raum wird von einer Bücherwand dominiert, an der von hinten bis vorne und von oben bis unten Bücher stehen. Zudem steht ein antiker Schreibtisch mitten im Raum, zusätzlich ist eine Leseecke mit einem Fauteuil, einem kleinen Tischchen und einer Stehlampe eingerichtet. „Okay“, ich ziehe bewundernd die Augenbrauen hoch, „dann hole ich mal mein Equipment aus dem Wohnzimmer.“ „Machen sie das“, entgegnet mir Frau Bergmann, „ich ziehe mich in dieser Zeit um.“
Ich richte mich in der Bibliothek ein und trinke in der Zeit, in der ich auf Frau Bergmann warten muss, mein Glas Rotwein. Frau Bergmann kehrt in einer schlichten weissen Bluse, einem schwarzen Blazer und einer schwarzen Hose zurück. Dazu trägt sie eine silberne Halskette, selbstverständlich wieder mit den passenden Ohrsteckern dazu. Wow, denke ich, die Frau hat wirklich Stil. „Darf ich Ihnen ein ehrliches Kompliment machen: Sie sind eine sehr attraktive, stilvolle Frau“, schmeichle ich ihr. Sie lächelt nur kurz: „Wo soll ich mit hinstellen? Oder soll ich mich an den Schreibtisch setzen?“ „Stellen sie sich bitte hier an die Bücherwand und ziehen sie ein Buch halb aus dem Regal“, weise ich sie an. Ich fotografiere die Dame, lasse sie verschiedene Positionen einnehmen: einmal am Schreibtisch lehnend mit Buch in der Hand, ein andermal am Schreibtisch sitzend mit Akten vor sich.
„Das war‘s!“ schliesse ich meine Arbeit nach einigen Dutzend Aufnahmen ab. Ich wende mich von Frau Bergmann ab und will meine Ausrüstung verstauen. „Herr Krämer, haben sie vielleicht eine Mappe mit einigen ihrer Werke bei sich?“ höre ich Frau Bergmann fragen. Und sie hat tatsächlich „Werke“ gesagt und nicht einfach nur „Fotos“ oder „Bilder.“ „Ja, habe ich“, antworte ich beim Griff in meine Fototasche, „hier ist sie.“ „Lassen sie uns nach drüben ins Wohnzimmer gehen. Ich möchte ihre Mappe gerne sehen.“ Ich folge Frau Bergmann und wir setzen uns aufs Sofa. „Ach, möchten sie noch ein Glas Wein?“ „Da sage ich nicht Nein!“ Frau Bergmann holt die beiden Gläser und schenkt nach. „Dann zeigen sie mir bitte mal ihre Arbeit“, fordert sie mich auf.
Ich schlage die Mappe auf und zeige Frau Bergmann meine Fotos, gebe zu jedem Bild einen kurzen Kommentar ab, sei es ein Landschaftsbild, eine Architekturaufnahme, Sportfotografie oder Pressebilder. Verd…, schiesst es mir durch den Kopf, am Ende habe ich ja auch noch einige Aktaufnahmen in der Mappe. Ob ich die Frau Bergmann zeigen kann? Wie sie wohl darauf reagieren wird? „Hier“, ich räuspere mich, „habe ich noch einige Aktaufnahmen. Aber das war’s dann auch schon.“ Ich will die Mappe schliessen, da legt Frau Bergmann ihre Hand auf meinen Arm: „Die möchte ich auch gerne sehen, Herr Krämer!“ Ich zögere kurz, schlage die Mappe dann aber wieder auf: „Dieses hier ist ein professionelles Model“, erkläre ich zum nächsten Bild, „und dies sind die Damen eines Volleyballteams, die ich als Akt ablichten durfte.“ Frau Bergmann betrachtet die Bilder ausgiebig. „Hier“, fahre ich fort, „habe ich dasselbe mit Fussballern gemacht.“ Ich blättere um und zeige ihr die Bilder der nackten Fussballer, schweissnass in der Kabine, unter der Dusche oder auf der Massageliege.
Als ich die letzte Seite umgeblättert habe, schaut mich Frau Bergmann an: „Herr Krämer, ihre Diskretion und Verschwiegenheit vorausgesetzt, möchte ich gerne solche Aufnahmen von mir machen lassen.“ Ich schlucke einmal leer: „Sie meinen…?“ „Ja“, antwortet sie bestimmt, „ich meine Aktfotos!“ Sie blickt mich in Erwartung einer Antwort an. „Selbstverständlich bleibt die Speicherkarte bei mir“, führt sie aus, „und ich zahle ihnen ein angemessenes Honorar!“ Das war das Stichwort: „Okay, ich bin einverstanden.“ Jetzt ist sie wieder die Businesslady: „Gut. Dann kommen sie bitte mit, ich zeige ihnen, wo wir die Aufnahmen machen werden.“ Ich folge ihr in ihr Schlafzimmer: „Bitte bauen sie ihre Ausrüstung hier auf. Ich bereite mich nebenan im Bad vor. Rufen sie mich bitte, wenn sie bereit sind.“
Ich gehe nach unten, trage mein Equipment nach oben und richte alles ein. „Frau Bergmann?“ rufe ich in Richtung Bad, „ich bin bereit.“ Frau Bergmann kommt in einem Bademantel zurück ins Schlafzimmer. Der weisse Frotteestoff bildet einen schönen Kontrast zu ihrer gebräunten Haut. „Ich werde jetzt verschiedene Positionen einnehmen und sie werden mich ganz einfach fotografieren. Sie brauchen mir keine Anweisungen zu geben, ich möchte das nicht.“ Ich nicke.
Sie setzt sich aufs Bett, ich knie vor ihr hin. Sie zieht den Bademantel leicht auseinander, sodass der Ansatz ihrer grossen Brüste zu sehen ist. Ich beginne zu fotografieren. Sie beugt sich leicht nach vorne, sodass ihr Dekolleté noch besser zur Geltung kommt. Sie winkelt ihre schlanken Beine an und legt seitlich aufs Bett. Sie schlägt den Bademantel etwas zurück und ermöglicht mir einen Blick auf ihre Beine mit der erstaunlich straffen Haut. Sie setzt sich wieder gerade hin und lässt den Bademantel nach hinten über ihre Schultern gleiten.
Der Blick auf ihre Brüste raubt mir beinahe den Atem. Gross, rund, gebräunt, leicht hängend, mit rötlich-braunen Brustwarzen und kurzen, aber kräftigen Nippeln. Ich mag keine Klischees, aber auf die Brüste von Frau Bergmann trifft dasjenige der reifen Melonen zu. Als mein Blick auf ihren Brüsten ruht, setze ich einige Sekunden mit dem Fotografieren aus. Frau Bergmann kneift ihre Augen zusammen, fixiert mich und räuspert sich. Ich realisiere, dass ich mich wie ein pubertierender Teenager benehme und beeile mich, mit dem Fotografieren weiterzufahren.
Frau Bergmann verharrt recht lange in dieser Position und geniesst offenbar meine bewundernden Blicke. Ich muss zugeben: Ich habe schon schlanke, hübsche Models mit makellosen Körpern vor der Linse gehabt. Aber keines dieser jungen Dinger hat je eine stärkere Wirkung auf mich gehabt als diese 60-jährige Dame. Ihr Stil, ihre Klasse, ihre Eleganz und ihre Reife faszinieren mich.
Frau Bergmann sinkt nach hinten aufs Bett und öffnet nun den Bademantel vollständig. Mit beiden Händen bedeckt sie ihre Scham. Zugleich drückt sie dadurch mit ihren Oberarmen ihre Brüste zusammen. Ich richte mich auf und stelle mich vors Bett. Nach einigen Aufnahmen hole ich einen Stuhl und stelle ihn an die Bettkante. Ich ziehe meine Sneakers samt Socken aus und stelle mich auf den Stuhl. Ich kann Frau Bergmann nun beinahe senkrecht von oben fotografieren.
In dieser Position muss ich die Kamera regelmässig absetzen, damit ich eine ruhige Hand behalten kann. In diesen zehn, zwanzig Sekunden überprüfe ich auf dem Display die letzten Aufnahmen, lasse aber auch meinen Blick über Frau Bergmanns nackten Körper wandern. Als ich die Kamera wieder vors Auge nehme, nimmt Frau Bergmann die Hände von ihrer Scham. Sie kreuzt die Arme nun über ihrem Bauch, um diese eine Schwachstelle zu verdecken. Mein Blick fällt sofort zwischen ihre Beine. Ich entdecke, dass sie ihr helles, kaum gekraustes Schamhaar sorgfältig zu einem schmalen Streifen gestutzt hat.
Mein Herz schlägt bis zum Hals. Ich bin froh, dass ich mich wieder um die Kamera kümmern kann. Nach drei Aufnahmen bemerke ich durch den Sucher, dass Frau Bergmann langsam ihre Beine öffnet. Ich muss die Kamera wieder absetzen. Ich schaue angestrengt auf das Display und überprüfe die Einstellungen. Aber verdammt, ich kann nicht anders: Ich starre ihr zwischen die Beine. Ich sehe, dass sie mit Ausnahme des schmalen Streifens rasiert ist. Sie hat fleischige äussere und grosse innere Schamlippen. Und dazwischen glaube ich den Glanz ihrer Feuchtigkeit zu entdecken.
Augenblicklich wird mein Schwanz steif. Die kräftige Beule in meiner Hose ist nicht zu übersehen, zumal ich immer noch auf dem Stuhl stehe und Frau Bergmann an mir hoch schaut. So gut es geht versuche ich die Normalität zu wahren und fotografiere weiter. „Herr Krämer“, reisst mich Frau Bergmann aus meinen Gedanken, „seit ich vor drei Jahren meine Firma übernommen habe, hatte ich keinen Sex mehr.“ Ich schlucke leer. „Ich möchte gerne, dass sie dieser langen Phase ein Ende bereiten.“ Ich stehe mit offenem Mund und steifem Schwanz in der Hose noch immer auf dem Stuhl und blicke auf diese schöne, reife Frau, die mir soeben ein unmoralisches Angebot gemacht hat.
Die Entscheidung wird mir abgenommen. Frau Bergmann steht auf, lässt den Bademantel auf ihr Bett fallen und stellt sich nackt vor mich hin. Da ich noch immer auf dem Stuhl stehe, kann sie bequem meine Hose öffnen. Kühl und sachlich, als ordne sie nach dem Bügeln die Wäsche, öffnet sie die Knöpfe meiner Jeans. Sie öffnet den breiten Ledergurt und den obersten Knopf, zieht meine Jeans bis zu den Knien runter. Mein steifer Schwanz zeichnet sich in den engen, schwarzen Shorts deutlich ab. Auch die Shorts zieht mir Frau Bergmann mit einem Ruck hinunter, worauf ihr mein Ständer entgegenspringt und zwei-, dreimal wippend direkt vor ihrem Gesicht steht.
„Herr Krämer, erlauben sie mir bitte die Bemerkung, dass sie nicht nur als Fotograf sondern auch als Mann gut ausgerüstet sind.“ Bei diesen Worten greift sie nach dem Schaft meines steifen Schwanzes, den sie aber nicht umfassen kann. Tatsächlich hat mich die Natur an dieser einen Stelle grosszügig bedacht. Meine Geliebten fanden in der Vergangenheit immer nur lobende Worte für mein bestes Stück. Und beim Duschen nach dem Fussballtraining mit meinen Kollegen registriere ich hin und wieder einen neidvollen Blick auf meinen Schwanz.
Vorsichtig leckt Frau Bergmann mit der Zunge über meine Eichel, reizt mit ihrer Zungenspitze mein Eichelbändchen. Dann umschliesst sie die Eichelspitze mit ihren Lippen und saugt sie langsam in ihren Mund. Ich spüre die warme Feuchtigkeit in ihrem Mund. Ihre Zunge umkreist meine Eichel. Langsam zieht sie meine Eichel aus ihrem Mund und saugt währenddessen daran wie an einem Lolli. An meinem Schaft sitzt ihre rechte Hand, mit welcher sie mit sanftem Druck leicht drehende Bewegungen ausführt. Ihre linke Hand spielt derweil mit meinen Kugeln. Immer wieder schiebt sie ihre Hand tiefer zwischen meine Beine und reizt meinen Damm.
„Mmmhhh, Frau Bergmann“, stöhne ich schon bald leise, „ich…oh… ich…ah!“ Sie zieht meinen Schwanz aus ihrem Mund. Mit kräftigen, schnellen Handbewegungen lässt sie mich explodieren. Mein Saft spritzt über ihren grossen Busen, sammelt sich zwischen ihren gebräunten Brüsten. „Das ist … mir aber … unangenehm“, stottere ich entschuldigend. „Das muss ihnen nicht unangenehm sein, Herr Krämer“, beruhigt sie mich, „es war erstens ein Genuss für mich und zweitens können sie sich ja jetzt revanchieren.“ Mit diesen Wort setzt sie sich aufs Bett, lässt sich auf den Rücken fallen und spreizt ihre Beine weit.
Ich geniesse diesen Anblick noch einige Sekunden, steige dann von meinem Stuhl und knie über sie. Ich küsse ihren Hals, wandere mit meinen Lippen über den Ansatz ihrer Brüste zu den Brustwarzen. Ich sauge daran, nehme sie sanft zwischen meine Zähne. Ihre Brustwarzen richten sich auf und werden hart. Meine Zunge kreist um ihren Bauchnabel, ich küsse ihre Lenden. Mit meiner Zunge teile ich ihre Schamlippen und umkreise ihre Clit. Ich stosse meine Zunge in ihre Muschi und atme gleichzeitig den Geruch ihrer Lust ein. Frau Bergmann quittiert dies mit einem ersten leisen Stöhnen.
Ich nehme ihre Clit zwischen meine Lippen und sauge sanft daran. Mit beiden Zeigefingern ziehe ich ihre Schamlippen auseinander und massiere mit meiner Zungenspitze ihre Perle. Ich spüre wie sie leicht zu zittern beginnt. Sie packt mich mit beiden Händen an den Haaren und drückt meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich bekomme kaum noch Luft, geniesse aber ihren Orgasmus, begleitet von heftigen Zuckungen und lautem, tiefem Stöhnen.
Ich lasse sie einige Sekunden durchatmen. Ich lege zwei Kissen neben das Bett auf den Boden und knie darauf. Genau in der richtigen Höhe steht mein inzwischen wieder steifer Schwanz. Ich setze meine Eichel an ihre Muschi. Frau Bergmann schaut mir tief in die Augen: „Ja, tun sie das, Herr Krämer!“ Ich schiebe die Eichel in die warme, feuchte Muschi, ziehe sie aber wieder hinaus. Ich wiederhole dies fünf, sechs Mal. „Herr Krämer“, höre ich sie energisch sagen, „nutzen sie ihre volle Grösse aus.“ Ich lasse mich nicht zweimal bitten: Langsam, Zentimeter um Zentimeter, schiebe ich meinen steifen Ständer bis zum Anschlag in sie hinein.
Ich verharre kurz, beginne sie dann zu stossen. Ich halte ihre Beine in die Kniekehlen fest. Bei jedem Stoss höre ich ein klatschendes Geräusch. Ihre Brüste bewegen sich in unserem Rhythmus. Beim Anblick ihrer Schamlippen, die meinen Schwanz umschliessen, stosse ich noch etwas kräftiger zu. „Frau Bergmann“, keuche ich, „möchten sie’s denn gerne noch in einer anderen Stellung?“ „Gerne“, japst sie, „legen sie sich bitte aufs Bett, Herr Krämer.“ Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Muschi und lege mich mitten auf das grosse Bett. Sie stellt sich über mich, geht langsam in die Hocke, greift nach meinem Ständer und dirigiert die Eichel zielstrebig zu ihrer Muschi. Sie lässt sich auf meinen Steifen sinken und beginnt sofort mich zu reiten.
Ihre grossen, runden Brüste wippen über mir. Ich kann mich nicht entscheiden, welcher Anblick mich stärker erregt: der voluminöse Busen mit den grossen, harten Brustwarzen oder die Schamlippen und der Venushügel mit dem schmalen Schamhaarstreifen. Frau Bergmann stützt sich mit beiden Händen auf meiner Brust. Ihre Bewegungen werden immer schneller, ihre Stöhnen immer lauter. Mit einem Aufschrei sinkt sie über mir zusammen und liegt danach schwer auf mir. Ich umfasse sie mit beiden Armen und drehe sie, ohne dass ich meinen Schwanz aus ihr ziehe, auf den Rücken. Ich stütze mich auf und stosse sie hart. Sie drückt mit ihren Händen gegen meine Hüften, will meine Stösse etwas bremsen.
Ich spüre aber, dass sie bereits wieder zu zittern beginnt. Auch ich bin nahe am Höhepunkt und will ihn zusammen mit ihr geniessen. Wir beide schauen an uns herunter, sehen wie mein Schwanz in ihre Muschi fährt. Sie schlingt ihre Beine um mich und kreuzt sie auf meinen Rücken. Sie zieht mich zu sich und hält mich in sich, spürt wie mein Saft tief in ihre Muschi spritzt.
Wir liegen schwer atmend da. Nach einigen Minuten ziehe ich meinen inzwischen schlaffen Schwanz aus ihrer Muschi und stehe auf. Ohne ein Wort zu sagen ziehe ich mich an. Sie beobachtet mit einem entrückten Lächeln, wie ich meine Fotoausrüstung verstaue. Ich lasse meinen Blick noch einmal über den schönen Körper dieser reifen Frau gleiten, lege eine Visitenkarte auf den Nachttisch und verlasse den Raum.