Britta überlegte sich eine Antwort. Dann sagte sie: „Nein, es ist wahrscheinlich nicht normal …
Wenn es aber so wäre, dass Bruder und Schwester sich so nahe sind … und sehr freizügig
gegenüber sind … Was wäre denn falsch daran?“
Rebecca realisierte, dass Britta im Konjunktiv sprach, aber wahrscheinlich die Gegenwart meinte.
„Steht ihr beide euch denn so nahe?“
„Was glaubst du denn?“
Rebecca hatte verstanden, dass Britta ihr gerade eine ganz besondere Bruder-Schwester-
Beziehung eingestanden hatte. Sie wurde neugierig und fragte: „Was macht ihr denn so … Ich
meine … als Geschwister … in Sachen Sex? Dass ihr keine Probleme damit habt, nackt
voreinander rumzulaufen habe ich ja schon mitbekommen.“
Britta entschied sich, offen gegenüber Rebecca zu sein und zog sie ins Vertrauen. Sie erzählte
Rebecca, dass sie und Nils sich sehr nahe standen und voreinander kein Schamgefühl hatten. Sie
sprachen offen über Sex und hatten auch keine Probleme damit, ihre Bedürfnisse zu formulieren
und diese auch offen zu zeigen. Da Rebecca Genaueres erfahren wollte, gestand Britta ein, dass
Nils und sie hin und wieder gemeinsam Selbstbefriedigung betrieben.
Die Aussage traf Rebecca unvorbereitet und sie musste diese erst einmal verdauen. Dann zeigte
sie Interesse und wollte alles Mögliche darüber erfahren. Wie es dazu kam und warum sie es
taten. Dann, wie oft und an welchen Orten. Britta gab bereitwillig Auskunft und erklärte, dass es ihr
nichts ausmachen würde, wenn ihr Bruder vor ihren Augen erregt war. Sie verschwieg aber, dass
sie in Wahrheit sogar mit Nils richtigen Sex hatte. Auch ihr Verhältnis zu ihren Eltern behielt sie für
sich, denn dies hätte bei Rebecca wahrscheinlich einen noch größeren Schock ausgelöst.
Offenbar traute sich Rebecca nicht, weiter nachzubohren, obwohl sich Britta sehr sicher war, dass
Rebecca noch viel mehr Fragen auf der Zunge lagen. Schließlich gab Rebecca zu, dass sie es
wahnsinnig interessant fand, derart intime und besondere Details aus Brittas Mund zu erfahren.
Sie revanchierte sich mit Berichten von ihren bisherigen sexuellen Erfahrungen und gab zu, mit
einigen Jungs geschlafen zu haben. Natürlich wollte nun Britta alles ganz genau erfahren, wozu
Rebecca durchaus bereit war.
Gegen Ende des persönlichen Gesprächs wussten beide voneinander, dass sie nicht mehr
jungfräulich waren, wobei Britta einen imaginären Freund vorgeschoben hatte, der ihr angeblich
die Unschuld genommen hatte. Sie wollte nicht zugeben, dass es bislang nur Nils und ihr Vater
waren, die sie zum Verweilen in ihren Schoß eingeladen hatte.
Die Zeit verging während des Frauengesprächs und irgendwann kamen Nils und die Eltern von
ihrer Tour zurück. Rebecca half beim Einräumen der Einkäufe, während Nils seine Schwester zur
Seite zog. Britta erzählte ihm, dass sie mit Rebecca gesprochen hatte, und erklärte zudem,
welche Geheimnisse sie preisgegeben hatte. Nils war einverstanden mit dem, was Britta Rebecca
erzählt hatte und war froh, dass sich Rebecca ihm gegenüber wieder ganz normal verhalten
würde. Dann beteiligten sich alle, das Haus auf Vordermann zu bringen.
Während die anderen putzten, saugten oder aufräumten, half Nils seiner Mutter in der Küche bei
den Vorbereitungen für das Essen. Da sie unter sich waren, unterhielten sie sich auch über intime
Dinge. Zunächst bedauerte Karin es sehr, dass die geplante Familienzusammenkunft kurzfristig
anders als erwartet verlaufen war. Nils gab vor, kein Problem damit zu haben, dass Norbert mit
seiner Familie ebenfalls anwesend war. Vielleicht würde es sogar noch mehr Spaß machen, wenn
mehr Leute da wären.
Karin erkundigte sich, ob er nicht enttäuscht wäre, dass er jetzt nicht so offen seine Bedürfnisse
ausleben konnte, wie z.B. intimen Kontakt zu Britta zu unterhalten. Nils meinte, demnächst
sicherlich noch die ein oder andere Möglichkeit beim Schopfe packen zu können. Er ließ auch
durchblicken, dass er sich ebenfalls darauf freute, bei passender Gelegenheit seiner Mutter
näherzukommen. Karin erklärte, ebenfalls diese Hoffnung zu haben. Sie würde liebend gerne mit
ihm intim werden wollen.
Dann erkundigte sie sich nach Rebecca. Sie mutmaßte, dass Nils ein Auge auf sie geworfen
hatte, was dieser nicht bestreiten wollte. Er deutete an, dass sich vielleicht etwas entwickeln
würde, verschwieg aber die intime Zusammenkunft mit den beiden Mädchen am vergangenen
Abend. Karin wünschte ihm Erfolg bei seinen Bemühungen, möglichst erregende und
befriedigende Ferien zu erleben. Nils war sich sicher, dass dies der Fall sein würde.
Zur gleichen Zeit hielten sich Bernd und Britta im Keller des Hauses auf. Norbert hatte sie
gebeten, nach zusätzlichen Sonnenliegen zu suchen, die dort unten verstaut sein mussten. Auf
der Terrasse befanden sich nur vier, und wenn alle sieben Anwesenden dort liegen wollten, würde
man weitere Liegen benötigen. Die beiden hatten weitere vier Liegemöglichkeiten relativ schnell
gefunden und als Britta sich wieder auf den Weg nach oben machen wollte, hielt ihr Vater sie am
Arm zurück. „Warte doch mal.“
Britta ließ die Liege los und sah ihren Vater an, dem die Lust ins Gesicht geschrieben stand.
Bernd schob augenblicklich seine Hände unter Brittas T-Shirt und legte sie auf die Brüste seiner
Tochter.
„Ich vermisse das so“, gestand er. Britta lächelte und ließ ihren Vater gewähren. Sie genoss stets
die Liebkosungen ihres Vaters, da er immer sehr zärtlich vorging und auf ihre Bedürfnisse achtete.
„Hast du es schon wieder nötig?“
„Ich habe es immer nötig meine kleine Prinzessin anzufassen. Ich bin schon wieder geil auf dich
und würde dich am liebsten hier auf einer der Liegen flachlegen.“
Britta presste ihren Körper an ihn und küsste ihren Vater. Eine Hand wanderte zwischen seine
Beine und ertastete unter der kurzen Hose den harten Penis ihres Erzeugers.
„Bereit bist du ja“, stellte sie fest. Bernd nahm seine Hände von Brittas Titten und schob sie unter
den kurzen Sommerrock. Mit den Fingern schob er ihr Höschen zur Seite und schob dann den
rechten Mittelfinger zwischen die Schamlippen seiner Tochter. Britta seufzte auf und packte
Bernds Schwanz fester an. Dann hörten sie plötzlich Geräusche von oberhalb der Treppe und
trennten sich voneinander. Norbert kam die Kellertreppe herunter und erkundigte sich, ob die
beiden die Liegen gefunden hatten. Bernd bestätigte dies. Dann trugen sie die vier Sonnenliegen
gemeinsam hoch. Sowohl Britta als auch ihr Vater waren ein wenig enttäuscht, dass sie nicht
weiter machen konnten mit dem, was sie begonnen hatten.
Im Laufe des Tages zeigte sich, dass Rebecca relativ locker drauf war und mit Nils und Britta ganz
normal umging. Sie verhielt sich, als wenn nichts Spezielles vorgefallen wäre. Dies war Nils nur
recht. Er nahm sich vor, im Laufe ihres Aufenthalts die Gelegenheit zu suchen, sich der jungen
Frau zu nähern. Er wollte nichts überstürzen und vermied zunächst jeglichen
Annäherungsversuch.
Nach dem Mittagessen schlug Bettina vor, gemeinsam den See aufzusuchen und sich dort ein
wenig zu sonnen. Alle waren einverstanden und kurz darauf trugen sie die benötigten Utensilien
zur Wiese, auf der am Tag zuvor die drei Teenager nackt auf der Decke gelegen hatten. Nils
fragte sich, wie freizügig es im großen Kreis zugehen würde. Es war nicht anzunehmen, dass sich
gleich alle ausziehen würden. Er wollte auf jeden Fall abwarten, was seine Eltern und Norbert mit
seiner Frau vorgaben. Nils war sich sicher, dass seine Eltern augenblicklich ihre Klamotten
abgelegt hätten, wenn sie unter sich gewesen wären. Nun blieb abzuwarten, wie sich die
Anwesenheit von Norberts Familie auswirkte.
Nachdem man sich eingerichtet hatte, zogen sich die drei Männer bis auf ihre Badehosen aus.
Britta und Rebecca trugen jeweils einen Bikini. Rebecca hatte einen anderen an als am Tag zuvor.
Der Gestrige war ja im Kampf zwischen Nils und ihr unbrauchbar geworden. Nils beobachtete
aufmerksam, wie Bettina ihre Klamotten auszog und nur noch im schwarzen Bikini am Wasser
stand. Sie hatte eine tolle Figur und ihre geilen Brüste kamen in den Badesachen noch besser zur
Geltung als am Tag zuvor.
Karin zog sich ihre kurze Hose aus und ließ ein rotes Bikiniunterteil erkennen. Als sie ihre Bluse
ablegte, stellte Nils fest, dass sie kein Bikinioberteil angelegt hatte. Mit blanken Brüsten stand sie
zwischen den anderen und konnte sich sofort Norberts interessierter Blicke sicher sein. Dann
kramte sie in einer Strandtasche herum und brachte das passende Gegenstück zum Unterteil zum
Vorschein. Sie war drauf und dran es anzulegen, als sie zögerte. Sie wandte sich an Bettina und
Norbert und fragte: „Stört es euch, wenn ich oben ohne bleibe?“
Norbert sah aus, als ob er Karin darum bitten würde. Doch stattdessen sagte er: „Ich habe da kein
Problem mit … Mach ruhig.“
Bettina sah zu Nils herüber, der seiner Mutter auf die entblößte Brust blicken konnte. Offenbar
fragte sie sich, ob ein junger Mann seine Mutter derart freizügig zu Gesicht bekommen sollte.
Karin nahm die Bedenken der anderen Frau wahr und erklärte: „Wenn wir vier in den Urlaub
fahren und am Strand liegen, trage ich eigentlich nie ein Bikinioberteil.“
Da Karin keine Bedenken hatte, ihrem Sohn ihre Brüste zu zeigen, gab sich auch Bettina
zufrieden. „Ja … es wäre OK.“
Karin packte das Stück Stoff wieder in die Tasche und setzte sich mit blanken Brüsten neben
ihren Mann auf die Decke. Norbert blickte immer wieder verstohlen auf Karins Titten, was Bettina
nicht verborgen blieb. Auch Nils bemerkte die neugierigen Blicke und fragte sich, wie Norberts
Frau auf das gesteigerte Interesse an der anderen Frau reagieren würde. Zu seiner Überraschung
reagierte Bettina cool. „Ich könnte es ja auch mal oben ohne versuchen … Wenn keiner was
dagegen hat.“
Erwartungsgemäß störte sich niemand an dieser Idee. Kurz darauf setzte auch Bettina ihre Möpse
der direkten Sonneneinstrahlung aus. Karin wies darauf hin, dass Bettina besser ihre Oberweite
ordentlich eincremen sollte, woraufhin Norbert unmittelbar begann, die beiden Bälle seiner Frau
mit Sonnencreme zu versehen. Nils sah zu, wie Norberts starke Hände über die Titten seiner Frau
rieben, was bei ihm augenblicklich erneut eine harte Lanze unter der Badehose verursachte.
Durch Norberts Einsatz animiert fühlte sich nun auch Bernd dazu berufen, seiner Frau die Glocken
vor übermäßiger Sonneneinwirkung zu schützen.
Karin ließ sich bereitwillig behilflich sein. Kurz darauf meldete sich Britta zu Wort. „Darf ich mein
Oberteil auch ausziehen …? Es ist so warm … Außerdem will ich überall am Oberkörper braun
werden.“
Nils und Rebecca warteten gespannt auf die Reaktionen der Elternpaare. Für sie wäre es kein
Problem gewesen, untereinander freizügiger zu werden, da man ja am Tag zuvor ohnehin schon
viel weiter gegangen war. Bettina sah ihren Mann fragend an und Norbert meinte: „Wenn du oder
Rebecca das tun möchtet … Ich habe da nichts gegen … Ihr müsst wissen, ob ihr euch dabei
wohlfühlt, wenn euch die Männer hier auf die Brüste schauen.“
„Die Männer werden nichts sehen, was sie nicht schon längst bei anderen Frauen zu sehen
bekommen haben“, schaltete sich Karin ein.
Nils war klar, dass seine Mutter die Bitte ihrer Tochter unterstützen würde. Jetzt kam es auf
Rebeccas Mutter an, ob sie damit einverstanden war, dass ihre Tochter ihre Brüste vor ihrem
eigenen Vater und den beiden anderen Männern offenbaren würde. Bettina spürte die fragenden
Blicke der anderen auf sich gerichtet. „Gleiches Recht für alle … Wenn ich es darf, soll es auch
Rebecca tun dürfen … wenn sie möchte … Schatz?“
Bettina blickte ihre Tochter fragend an. Sie konnte ja nicht wissen, dass Rebecca am gestrigen
Tag splitterfasernackt an derselben Stelle umhergelaufen war.
„Warum nicht …? Das wäre mal was Neues“, erklärte ihre Tochter zurückhaltend.
Britta und Nils sahen sich gegenseitig an und mussten sich ein Lächeln verkneifen. Kurz darauf
hatten Britta und Rebecca ihre Oberteile abgelegt und vervollständigten das hüllenlose Obenohne-
Quartett. Hin und wieder begaben sie sich ins Wasser. In der übrigen Zeit unterhielt man
sich oder las in einer Zeitschrift oder in einem Buch. Die drei Teenager tobten im See umher. Nils
suchte den Körperkontakt zu seiner Schwester und zu Rebecca. Wie am Vortag attackierten die
Mädchen ihn und er wehrte sich nach Kräften. Dass er dabei sowohl Britta als auch Rebecca
immer wieder an die Titten oder zwischen die Beine fasste, bemerkten die anderen
Strandbesucher nicht und keine der jungen Frauen beschwerte sich bei ihm.
Ganz im Gegenteil. Britta und Rebecca revanchierten sich sogar und langten immer wieder an
seine Badehose. Rebecca verhielt sich ganz locker und hatte die Erlebnisse am Vorabend
offenbar gut verarbeitet. Später begaben sich auch die Erwachsenen ins Wasser und kühlten sich
ab. Als sie gegen Abend gemeinsam den See hinter sich ließen, hatte Nils den Eindruck
gewonnen, dass man sich nähergekommen war. Dies galt für alle Beteiligten. Es war nicht in
sexueller Hinsicht, aber irgendwie war man zutraulicher geworden. Die Tatsache, dass die Frauen
und Mädchen oben ohne gebadet hatten, war ein Hinweis in diese Richtung gewesen.
Das Abendessen fand erneut auf der Terrasse statt, wo Bernd und Norbert den Grill anwarfen.
Auch dieses Mal saßen alle leicht bekleidet nebeneinander und frönten dem Alkoholgenuss.
Dieses Mal hielten sich Britta und Rebecca zurück und Nils nahm an, dass Rebecca nicht schon
wieder eine Dummheit begehen wollte, sofern Rebecca ihr Verhalten vom Vortag als solche
betrachten wollte. Sehr viel später kam man zur Ruhe und zog sich auf seine Zimmer zurück. Nils
beschloss, an diesem Abend nicht zu den Mädchen zu gehen und legte sich auf sein Bett.
Noch bevor er einschlafen konnte, klopfte es an der Tür. Er nahm an, dass die Mädchen einen
Gegenbesuch antreten würden. Doch dann steckte seine Mutter den Kopf durch die Tür. Sie trat
ein und schloss sie hinter sich. Nils realisierte, dass seine Mutter nur ein kurzes Nachthemd trug.
Karin setzte sich an sein Bett und meinte: „Ich wollte nur mal sehen, wie es dir geht.“
Nils nahm ihr das nicht ab. „Ganz gut soweit … Und du?“
Karin zögerte. „Ich vermisse ein wenig unsere gemeinsamen Momente.“
„Ja, ich auch“, gestand Nils, obwohl er in Wahrheit in Gedanken stets bei Rebecca war.
„Ich habe deinem Vater gesagt, dass ich mal zu dir rüber gehe.“
Nils verstand, dass sein Vater Kenntnis hatte, dass sich seine Frau nun mit ihrem Sohn vergnügen
wollte.
„Schläft Papa schon?“
„Ich glaube ja. Er war ganz schön müde.“
Karin streckte ihre rechte Hand aus und legte sie Nils auf den Oberschenkel. Nils trug nur eine
Boxer-Shorts und kein T-Shirt. Seine Mutter streichelte ihm über den Oberschenkel. Er wusste,
dass dies nur der Anfang war.
„Was hältst du eigentlich von Norbert und seiner Familie?“, wollte Karin wissen und weitete
gleichzeitig ihre Streicheleinheiten aus.
„Ich finde sie sehr nett. Und Rebecca ist ein ganz schön scharfes Mädchen.“
„Ich habe bemerkt, wie du sie ansiehst. Und ich habe auch mitbekommen, wie du Bettina
angeschaut hast.“
Nils wusste nicht, ob es als Kritik gemeint war, und äußerte sich nicht. Karin fuhr fort. „Sie hat ja
auch eine tolle Figur und mächtige Brüste.“
Karins Hand hatte eine Beinöffnung der Boxer-Shorts erreicht und sie schob nun ihre Finger unter
den Stoff. Nils hielt den Atem an und fühlte kurz darauf die Fingerspitzen seiner Mutter an seinen
Eiern.
„Ja, das stimmt. Sie sieht wirklich gut aus … Du aber natürlich auch.“
Karin hatte die Hand tiefer hineingeschoben und umspielte die Hoden ihres Sohnes, dessen
Stange bereits ausgefahren war. „Hatten Britta und du eigentlich schon Gelegenheit gehabt, euch
hier näherzukommen?“
„Ja … Im See.“
„Ach ja …? Erzähl mal.“
Nils begann zu erzählen, wie er und seine Schwester am ersten Tag zusammen am See waren.
Dort hatten sie sich am Ufer geliebt. Am zweiten Tag, als Rebecca dabei war, hatten sie im
Wasser ihren Spaß gehabt, ohne dass Rebecca etwas davon mitbekommen hatte. Während
seiner Erzählung spielte Karin mit den Genitalien ihres Sohnes. Dann umfasste sie seinen harten
Schwanz und begann zärtlich zu wichsen. Nils gefiel es, wie sie ihn berührte, und er wurde immer
geiler. In höchster Ekstase berichtete er seiner Mutter sogar von seinem Erlebnis mit Britta und
Rebecca im Mädchenzimmer.
Karin zeigte sich überrascht, dass Rebecca sich daran beteiligt hatte. Eigentlich wirkte sie eher
schüchtern und zurückhaltend auf sie. Dann gab Nils zu, gerne mehr mit Rebecca ausprobieren
zu wollen. Seine Mutter mutmaßte, dass sich vielleicht die ein oder andere Gelegenheit ergeben
könnte. Das Gespräch zwischen Mutter und Sohn verstummte, als Karin Nils die Hose auszog und
sich über seinen Schoß beugte. Sie blies fantastisch und sehr viel besser als Britta. Nils führte
dies auf ihre größere Erfahrung zurück und er genoss es jedes Mal von Neuem.
Natürlich war es mit Britta auch immer geil, nur irgendwie anders. Er hatte seiner Schwester
gegenüber nie erwähnt, dass ihre Mutter es besser machte. Karin nahm den Prügel ihres
Sprösslings so weit wie möglich in den Mund und saugte hingebungsvoll an seiner Stange. Dann
schob Nils sie von sich und begann, sie zu entkleiden. Unter ihrem Nachthemd hatte Karin nichts
weiter an, sodass sie im nächsten Moment vollkommen nackt vor ihm lag. Nils revanchierte sich
bei seiner Mutter und pflügte mit seiner Zunge durch ihre feuchte Ritze. Karin hielt es nicht mehr
länger aus und forderte ihren Sohn auf, es ihr endlich richtig zu besorgen.
Nils ging auf ihren Wunsch ein und zog seinen Kopf aus ihrem Schoß zurück. Karin blieb an Ort
und Stelle liegen und spreizte ihre Schenkel einladend auseinander, zwischen die sich ihr Sohn
kurz darauf begab. Sein harter Riemen drang zwischen den Schamlippen ein. Nils spürte, wie
feucht seine Mutter war. Er war auch absolut geil und begann augenblicklich intensiv zu stoßen.
Er brauchte nicht lange. Nach nur wenigen Fickbewegungen kam es ihm. Er verkündete seinen
Höhepunkt und Karin forderte ihn auf, noch ein wenig weiter zu machen, bis es auch ihr richtig
besorgt wurde. Nils tat ihr den Gefallen und hämmerte weiter seinen Docht in ihre Spalte. Auch
wenn das geile Gefühl schon vorbei war, machte er weiter, da er seine Mutter ebenfalls
zufriedenstellen wollte. Dies gelang ihm, da Karin kurz darauf noch lauter aufstöhnte und zu
verstehen gab, dass sie ähnlich geile Empfindungen wie Nils erlebt hatte.
Vollkommen ausgelaugt legte sich Nils auf seine Mutter und versuchte wieder zu Atem zu
kommen. Karin umarmte ihn und dankte ihm für dieses tolle Erlebnis. Wenig später hatte sich
Karin das Nachthemd wieder angezogen und sich aus dem Zimmer ihres Sohnes geschlichen.
Nils wartete einen Augenblick und zog sich dann seine Hose wieder an. Er begab sich ins Bad, wo
er seinen klebrigen Penis wusch. Auf dem Rückweg zu seinem Zimmer kam er erneut an einem
der Elternschlafzimmer vorbei und lauschte. Mittlerweile wusste er, dass dort Norbert und seine
Frau übernachteten und daher waren sie es, die es auch jetzt wieder wild miteinander trieben.
Dann blieb er vor der Tür zum Mädchenzimmer stehen, vernahm aber keinerlei Geräusche.
Offenbar schliefen Britta und Rebecca bereits und für ihn bestand auch keine Veranlassung, sich
zu ihnen zu begeben. Immerhin hatte ihm seine Mutter vorhin alles gegeben, was er brauchte und
er wäre momentan sicherlich nicht mehr in der Lage, eine weitere Runde Sex durchzustehen.
Nach kurzer Zeit war er eingeschlafen und träumte im Schlaf von geilen Orgien, an denen sich alle
Anwesenden beteiligten.
Am nächsten Morgen war Nils einer der Ersten auf der Terrasse. Dort saßen nur Bettina und sein
Vater und tranken eine Tasse Kaffee. Bernd erklärte, dass Karin noch im Bad war und Norbert
noch etwas schlafen wollte. Von den Mädchen war auch noch nichts zu sehen. Nils fand, dass
sich sein Vater und Bettina ausgesprochen gut miteinander verstanden. Sie wirkten sehr vertraut
und er fragte sich, wie sehr sein Vater an der anderen Frau interessiert war. Dann machte sich
Nils auf den Weg und joggte eine Weile in der näheren Umgebung. Zu Hause trieb er auch hin
und wieder Sport und jetzt hatte er mal wieder Lust dazu, seinen Körper etwas Bewegung zu
gönnen.